DE69206046T2 - Scheibenförmige Anordnung für Steckverbinder mit Filter. - Google Patents

Scheibenförmige Anordnung für Steckverbinder mit Filter.

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und insbesondere auf eine elektrische Verbinderfilteranordnung.
  • 2. Beschreibung von mit der Erfindung in Beziehung Stehendem
  • Es ist bekannt in elektrischen Verbindern Filter zum Zwecke des Schutzes empfindlicher elektronischer Komponenten gegenüber Strömen und Spannungen vorzusehen, die sich in einem Übertragungskabel in Folge elektromagnetischer und HF-Interferenz entwickeln. Es ist ferner bekannt, kapazitive oder abgestimmte pi-Schaltungen für die Zwecke des Ableitens von Transienten zur Erde zu verwenden, ohne daß vom Kabel geleitete Primärsignal zu beeinflussen. Da derartige Filterkomponenten im allgemeinen eine spezielle Handhabung erforderlich machen, was die Kosten des Zusammenbaus der Verbinder stark erhöht, war die Verwendung von Filterverbindern auf spezielle Anwendungsfälle beschränkt, in denen die Notwendigkeit des Filterns Kostengesichtspunkte ausschließt. Nichtsdestoweniger sind elektromagnetische Felder und HF-Felder überall vorhanden und praktisch alle Anwendungsfälle verwenden Kabelverbindungen zwischen elektronischen Vorrichtungen, die durch die Hinzufügung von Eingangsfiltern unter Verwendung von Filterverbindern Vorteile ziehen können. Obwohl Filterverbinder, beispielsweise bei Militärflugzeugen in relativ großem Umfang verwendet wurden, haben sie keine weite Anwendung bei kommerziellen und Zivilflugzeugherstellern gefunden und zwar wegen der auftretenden Kosten, obwohl kommerzielle und Zivilflugzeuge weitgehend den gleichen elektrischen Interferenzfeldern wie Militärflugzeuge ausgesetzt sind.
  • Ein Hauptproblem beim Zusammenbau eines Filterverbinders besteht darin, daß elektrische Verbindungen zwischen den einzelnen Filterelementen und den signalführenden Verbinderkontakten einerseits und zwischen den Filterelementen und einer gemeinsamen Erde andererseits hergestellt werden müssen. Es ist natürlich von essentieller Bedeutung, daß sämtliche elektrischen Verbindungen sicher sind und zwar mit einer Impedanz, die so gering wie möglich ist, wobei es aber auch erwünscht ist, daß die Verbindungen lösbar sind und ein in situ Testen gestatten, so wie eine spätere Reparatur der Filterkomponente, ohne daß der gesamte Verbinder vor Fertigstellung des Verbinders durch Eingießen weggeworfen werden muß.
  • Es wäre nicht schwierig, dieses Problem zu überwinden, wenn nicht die in Frage kommenden Verbinder außerordentlich klein wären und zwar mit Kontaktdichten in der Größenordnung von 0,09" (1" 2,54 cm). Ein typischer Verbinder mit einem Durchmesser von annähernd 1" kann mehr als 50 Hindurchführungs-Signalkontakte aufweisen, wobei jeder Kontakt eine Filterung erforderlich macht. Das Problem des Vorsehens eines Filters für jeden Kontakt wird dadurch etwas erleichtert, daß man monolithische Filterelemente verwendet, bei denen die Filterelemente in der Form von Blöcken aus dielektrischem Material vorliegen, die vergrabene, ineinandergreifende Elektroden aufweisen, wobei aber diese Filterelemente relativ zerbrechlich, relativ teuer und schwer an spezifische Anwendungen anpaßbar sind. Zudem sind monolithische Filterelemente Konstruktionsproblemen ausgesetzt einschließlich dem Übersprechen, einer Loch-zu-Loch-Kapazität, einem Erdwiderstand und der Steuerung der Kapazität von Nichtfilterlöchern. Diese Probleme bestehen deshalb, weil die aktiven Elektroden in jedem der Löcher voneinander nur durch dielektrisches Material getrennt sind, und weil jedes Loch, ob es gefiltert, d.h. mit Filter versehen ist oder nicht von dem Dielektrikum umgeben ist.
  • Es wurden bereits verschiedene Filterverbinderkonstruktionen vorgeschlagen, die Teillösungen für die obigen Probleme vorsehen. Dazu gehören die Konstruktionen gemäß den folgenden US-Patenten 4,954,794, 4,950,185, 4,741,710, 4,768,977, 4,494,092, 4,458,220; 4,275,945; 4,083,022; 4,079,343; 3,790,848; 3,569,915; 3,825,874; 3,538,464 und GB-A-219056. Wie oben erwähnt, hat jedoch keine dieser zahlreichen Konstruktionen dazu geführt, daß Filterverbinder in anderen Zusammenhängen als bei einigen wenigen beschränkten Anwendungsfällen Akzeptanz gefunden haben. Jede der in den obigen Patenten beschriebenen Konstruktionen hat vorteilhafte Merkmale, aber keine der Konstruktionen kombiniert all diese Merkmale derart, daß die Einfachheit und die Leichtigkeit des Zusammenbaus eines hochdichten Filterverbinders optimiert wird.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Verbinderfilteranordnung vorzusehen, die in einem Verbindermantel zusammengebaut werden kann, ohne spezielle Handhabungsverfahren erforderlich zu machen und die leicht zum Zwecke der Reparatur oder zum Ersatz nach dem Testen entfembar ist.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Verbinderfilteranordnung vorzusehen, die kostengünstige scheibenförmige Kondensatoren verwendet, in denen die Kondensatoren elektrisch mit einer Erdplatte verbunden sind und zwar durch einzelne umfangsmäßige Erdelektroden, auf welche Weise eine verbesserte Isolation zwischen den Signalkontakten hervorgerufen wird, während gleichzeitig sowohl die Struktur der Erdplatte als auch die Art und Weise der elektrischen Verbindung vereinfacht wird.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, einen Filterverbinder vorzusehen, der kostengünstige scheibenartige (discoidale) Kondensatoren verwendet, und zwar angelötet an eine Erdplatte mit integralen Erdungsfingern zur elektrischen Verbindung mit dem Mantel, wobei die Erdplatte und die Kondensatoren eine integrale Einheit bilden, und wobei die Verbindung ermöglicht wird zwischen den Signalkontakten und der Filteranordnung mittels nachgiebiger Abschnitte an den Kontakten, auf welche Weise gestattet wird, daß der Verbinder während des Zusammenbaus getestet werden kann, während sowohl die Anzahl der erforderlichen Teile als auch die Anzahl der Zusammenbauschritte minimiert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kondensatorfilteranordnung vorzusehen, die die Veränderung der Kapazitäten und die Verwendung von isolierten oder nicht gefilterten Schaltungen und auf Kundenwünsche zugeschnittenen Erdungsanordnungen ermöglicht, und zwar dadurch, daß die zuvor hergestellten scheibenförmigen Kondensatoren verschiedener Werte, die Isoliervorrichtungen und/oder Erdungselemente an irgendeiner Stelle auf einer einzigen Erdungsplatte je nach Anwendungsfall plaziert worden, und zwar mit einem Minimum an Abschaltzeit, Werkzeugersatzzeit usw., und ohne irgendeine Modifikation der Erdungsplatte selbst.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine pi- Filteranordnung für einen Verbinder vorzusehen, wobei die pi-Filteranordnung zwei Erdungsplattenfiltereinheiten aufweist und eine Vielzahl von Ferritinduktorhülsen, in die die Signalkontakte eingesetzt werden, wobei jede der Filtereinheiten gesondert zum Zwecke des Testens oder des Ersatzes während des Zusammenbaus entfernbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung sieht ein Verfahren zum Zusammenbau einer Filteranordnung und eines Verbinders vor, wobei die Filteranordnung derart konstruiert ist, daß sie eine integrale Einheit bildet, und zwar durch Stanzen und durch Bilden einer Metallplatte um Signalkontaktöffnungen aufzuweisen und ferner mit integralen Erdungsarmen oder Erdungszungen um den Umfang der Platte herum, worauf dann darauffolgend die scheibenförmigen Filterelementen der Platte verlötet werden.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbau eines Filterverbinders vorgesehen, bei dem eine Filtereinheit in den Verbinder eingesetzt wird und durch eine lötfreie Verbindung festgelegt wird, wobei die elektrische Verbindung zwischen den Signalkontakten und den Kondensatoren ebenfalls durch eine lötfreie Verbindung erhalten wird.
  • Diese Ziele werden dadurch erreicht, daß man gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Filteranordnung vorsieht, die eine gestanzte und geformte Metallplatte aus elastischem, leitenden Material aufweist und zwar einschließlich einer Vielzahl von Hindurchführungs-Signalkontaktöffnungen und einer Vielzahl von Zungen oder Armen, die sich radial nach außen von dem Umfang der Platte erstrecken, wobei die Zungen oder Arme gebogen sind, um elastisch mit einem Verbindermantel in Eingriff zu stehen und dadurch einen elektrischen Kontakt damit vorzusehen.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vielzahl von scheibenförmigen Filterelementen an der Platte derart angeordnet, daß die Mittelöffnungen der Filterelemente koaxial mit den Plattenöffnungen sind.
  • Eine elektrische Verbindung zwischen den Erdelektroden und den Filterelementen und der Erdplatte wird dadurch bewirkt, daß man Teile der Erdelektrode direkt mit der Oberfläche der Platte verlötet. Infolgedessen ist keine spezielle Modifikation der Platte erforderlich und die Verbindung kann einfach dadurch erreicht werden, daß man Filterelemente in Position plaziert und lötet.
  • Zum weiteren Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung und zur Sicherstellung, daß die Signalkontakte nicht die Erdplatte kontaktieren, besitzen die Erdplattenöffnungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels einen Durchmesser, der größer ist als die Filterelementöffnungen. Andererseits sind die Außendurchmesser der Filterelemente gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel größer als die Erdplattenöffnungsdurchmesser, da die Filterelemente auf der Oberfläche der Erdplatte ruhen und nicht innerhalb der Erdplattenstruktur vergraben sind, wie dies im Falle von scheibenförmigen Kondensatoren üblicherweise der Fall ist.
  • Ferner gilt gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung folgendes: sobald die Filterelemente mit der Erdplatte verlötet sind, gehört zum Zusammenbau des Verbinders zum Testen einfach das Einsetzen der Erdplatte in den Verbinder und der Stifte in die Filter und zwar beides über lötfreie Verbindungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Ansicht einer Erdplatte oder Erdungsplatte zur Verwendung in eine Filteranordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Erdplatte der Fig. 1 nach dem Biegen ihrer integralen Federarme oder Federzungen.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt längs Linie I-I der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Art und Weise zeigt, in der die Filterelemente an der Erdplatte der Fig. 1-3 angebracht sind.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht der Filteran ordnung gemäß den Fig. 1-4.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt eines Verbinders längs Linie II-II der Fig. 5, wobei die Art und Weise gezeigt ist, in der die Filteranordnung der Fig. 3 zur Bildung einer Verbinder-pi-Filteranordnung angeordnet ist.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie in den Fig. 1-3 gezeigt, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Erdplatte 1 auf, die gestanzt ist und aus einem Metallblech geformt ist, um eine Vielzahl von Armen oder Zungen 2 aufzuweisen, die zum Zwecke des Vorsehens einer elektrischen Verbindung dienen und zwar zwischen der Platte und dem Mantel 16 des Verbinders, wobei ferner die Erdplatte 1 eine Vielzahl von Öffnungen 3 aufweist, in der die Durchführungskontakte des Verbinders, wie im einzelnen unten beschrieben wird, angeordnet sind.
  • Ein bevorzugtes Material für die Platte ist Phosphorbronze, obwohl auch andere elastische leitende Materialien dafür eingesetzt werden können, beispielsweise Berylliumkupfer. Der Zweck des Vorsehens einer elastischen Metallplatte besteht darin, daß man den Armen eine radial nach außen gerichteten Vorspannkraft aufprägen möchte, was diese dazu veranlaßt, sich über die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Position hinaus zu biegen, wenn das Einsetzen der Erdungsplatte in einen Verbinder erfolgt, was bewirkt, daß die Arme oder Zungen sicher mit dem Metallmantel des Verbinders in Eingriff stehen, um eine gute Erdverbindung für die Filterelemente vorzusehen.
  • Die Zungen oder Arme 2 werden durch Stanzschlitze 4 im Umfang eines kreisförmigen Rohlings gebildet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist; sodann werden die Arme zur Bildung eines schrägen Winkels gebogen, und zwar bezüglich der Hauptebene der Platte wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, so daß der Abstand zwischen diametral entgegengesetzt liegenden Manteleingriffsendteilen 5 der Arme größer ist als ein Innendurchmesser des Verbindermantels am Punkt, wo die eingesetzte Platte den Mantel kontaktiert, um eine elektrische Verbindung zwischen der Platte und dem Mantel 16 vorzusehen. Eine radial nach außen gerichtete Vorspannkraft wird auf diese Weise beim Einsetzen der Platte in den Mantel erhalten, und zwar als Ergebnis der daraus folgenden Auslenkung oder Umbiegung der Arme oder Zungen in einer radial nach innen gerichteten Richtung. Die Verwendung von gestanzten und geformten kontinuierlichen Federarmen um den Umfang der Erdungsplatte herum hat mehrere Vorteile. Zusätzlich zu der Gestattung einer lötfreien Anordnung der Erdungsplatte in dem Verbindermantel besitzt die Federanordnung eine geringe Induktivität oder Induktanz und zwar wegen des Vorhandenseins mehrfacher paralleler Erdungspfade und einen geringen Widerstandswert infolge des Vorhandenseins mehrfacher, unabhangiger Erdungspfade. Die Filteranordnung kann im Verbindermantel getestet werden und sodann wenn notwendig vor dem Vergießen zum Zwecke der Reparatur entfernt werden.
  • Nach dem Stanzen und Formen der Erdungsplatte wird die Filteranordnung dadurch vollendet, daß man die scheibenförmigen Filterelemente mit der Erdungsplatte derart verlötet, daß die Innenöffnungen der Filterelemente durch die die Hindurchführungssignalkontakte laufen, im wesentlichen koaxial mit den Mitten der Öffnungen der Erdungsplatte angeordnet sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Filterelemente vorfabrizierte scheibenförmige Kondensatoren einschließlich Außenelektroden 10 hergestellt aus Umfangsteilen 11 und unteren Teilen 13, die sich entlang einer ebenen Ringoberfläche 12 erstrecken. Die Kondensatoren sind elektrisch mit der Platte 1 über Lötpunkte oder Lötfüllungen 18 verbunden, welche die Platte 1 mit den Elektrodenteilen 11 und 13 verbinden und auf diese Weise gestatten, daß die Kondensatoren mit der Platte verbunden werden, einfach durch Ausrichten der Kondensatoren und durch Löten. Man erkennt, daß bei dieser Anordnung die Außendurchmesser der Kondensatoren größer sein muß als die Durchmesser der Erdungsplattenöffnungen wie gezeigt, und daß die Lötfüllungen die Kondensatoren im wesentlichen umgeben sollten.
  • Durch die Verwendung vorfabrizierter scheibenförmiger Kondensatoren in Kombination mit der bevorzugten Erdungsplattenstruktur werden mehrere Vorteile erreicht. Als erstes ist es möglich, eine große Verschiedenheit von unterschiedlichen scheibenförmigen Kondensatorstrukturen zu verwenden mit unterschiedlichen Kapazitätswerten und zwar auf der gleichen Erdungsplatte. Zudem ist es sehr leicht, die Anordnung der Kondensatoren zu verändern, andere Filterelemente, nicht gefilterte Schaltungen und direkt geerdete Schaltungen einzusetzen. Beispielsweise können die Stifte direkt mit der Erdungsplatte verbunden sein und zwar durch leitende Metallhülsenelemente oder Federn, was einen stark verminderten Erdungswiderstand zur Folge hat. Da die Erdelektroden und die Erdungsplatte auch die Tendenz haben, individuell gefilterte Kontakte elektrisch zu isolieren werden, wie man erkennt, Nebensprechen und Loch-zu-Loch-Kapazitäten stark reduziert.
  • Um einen elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktstiften 6 und den zylindrischen aktiven Elektroden 15 der Kondensatoren 7 vorzusehen, die an den Oberflächen der Öffnungen 14 angeordnet sind, sind Kontaktstifte 6 mit nachgiebigen Abschnitten 8 vorgesehen, und zwar mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Öffnungen 14. Wenn Kontakte 6 in Kondensatoren 7 durch Öffnungen 14 eingesetzt werden, so liegen sich die nachgiebigen Abschnitte 8 radial nach innen, wobei die Rückstellkraft der nachgiebigen Abschnitte dazu dient, einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Kontakten 6 und den Elektroden 15 der Kondensatoren 7 sicherzustellen. Es sei bemerkt, daß die bevorzugte lötfreie Kontaktanordnung dann am besten arbeitet, wenn die Durchmesser der Öffnungen 3 hinreichend groß sind, so daß die nachgiebigen Abschnitte die Erdungsplatte nicht berühren.
  • Um eine pi-Filteranordnung zu vollenden, werden zwei Kondensatoranordnungen wie in Fig. 6 gezeigt, verwendet. Die Induktivitäten oder Induktoren sind vorzugsweise in der Form von Ferritinduktivitäts- oder Induktorhülsen 17 vorgesehen und zwar sandwichartig zwischen kapazitiven Filterstrukturen wie bekannt, obwohl zahlreiche andere Induktivitäts- oder Induktorstrukturen eingesetzt werden können. Die Anordnung wird sodann durch einen Einsatz (nicht gezeigt) orientiert und zwar verkeilt mit einem Keil am Mantel oder durch einen Keil in einem Werkzeug. Zahlreiche geeignete Einsatzstrukturen sind dem Fachmann bekannt, um Unterstützung, Stoßschutz, Ausrichtung und umgebungsmäßige Abdichtung für die Filteranordnungen vorzusehen.
  • Der Zusammenbau der oben beschriebenen Strukturen wird erreicht durch Löten der Kondensatoren an die Platten, vorzugsweise unter Verwendung von Lötkissen, darauffolgendes Einsetzen der Hindurchführungskontaktstifte in Mittelöffnungen der Kondensatoren, durch Hinzufügen geeigneter Trageinsätze und durch Einsetzen der Anordnung in den Mantel, um zu bewirken, daß die Zungen oder Arme an der Erdungsplatte sich auslenken oder biegen, um eine elektrische Verbindung zwischen der Erdungsplatte und dem Mantel vorzusehen. Sobald das Einsetzen erfolgt ist, kann der Filter getestet werden und wenn die Tests zufriedenstellend verlaufen, kann die Befestigung innerhalb des Mantels durch Eingießen erfolgen, durch die elektrischen Einsätze oder durch ähnliche Mittel. Wenn der Filter bei den Tests durchfällt, dann kann die Filteranordnung oder individuelle Kontakte leicht zum Zwecke der Reparatur oder des Ersatzes entfernt werden.
  • Der Fachmann erkennt, daß Abwandlungen der Erfindung möglich sind, beispielsweise hinsichtlich der Art und Weise wie die Elektrodenteile 13 elektrisch init der Platte 1 verbunden werden oder hinsichtlich der Art und Weise wie die Zungen an der Platte 1 geformt werden und es ist insofern nicht beabsichtigt, daß die Erfindung eingeschränkt zu verstehen ist.

Claims (16)

1. Filteranordnung für einen elektrischen Verbinder, bestehend aus:
einer Erdungs- oder Bodenplatte aus einem elastischen, leitenden Metall mit Mitteln, welche eine Mehrzahl von Öffnungen in der Platte definieren;
Erdungsmittel zum elektrischen Verbinden der Platte mit dem Mantel eines Verbinders;
wenigstens ein scheibenförmiges oder diskoidales Filterelement, welches eine Innenelektrode, die eine Mittelöffnung dieses Filterelements definiert, und eine Außenelektrode aufweist; und
Erdungselektrodenverbindungsmittel, um die Außenelektrode mit der Plattenoberfläche elektrisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Filterelement auf der Plattenoberfläche so befestigt ist, daß sich eine Hauptachse des Filterelement durch eine Mitte einer der Öffnungen erstreckt.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsplatte gestanzt und geformt ist und die Erdungsmittel aus einer Vielzahl von Armen (Stiften) besteht, die sich radial nach außen von der Peripherie der Platte und unter einem schrägen Winkel bezüglich der Hauptebene der Platte erstrecken.
3. Filteranordung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen gegenüberliegenden peripheren Enden der Arme liegt, größer ist als ein Innendurchmesser des Verbinders, in den die Filteranordung eingesetzt werden soll, wodurch bewirkt wird, daß die Arme beim Einsetzen der Anordnung in den Verbinder nach innen gebogen werden.
4. Elektrischer Verbinder, der aus einer Filteranordnung nach Anspruch 1 besteht, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß er einen Mantel aufweist, und daß die Erdungsmittel eine Vielzahl von Armen aufweisen, welche sich radial nach außen von der Peripherie der Platte erstrecken, um eine elektrische Verbindung zwischen der Platte und dem Mantel zu bilden, wobei die Arme Hauptachses haben, welche sich unter einem schrägen Winkel bezüglich einer Hauptebene der Platte erstreckten; und
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Filterelement eine im wesentlichen zylindrische Mittel- Öffnung und einen im wesentlichen zylindrischen Außenumfang aufweist, wobei ein Durchmesser der Mittelöffnung kleiner ist als ein Durchmesser der erwähnten einen der erwähnten Plattenöffnung, und wobei ein Durchmesser der erwähnten Außenumfänge größer ist als der erwähnte Durchmesser der erwähnten einen der erwähnten Plattenöffnungen.
5. Filteranorndung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement ein Kondensator ist und die Außenelektrode im wesentlichen den Kondensator umgibt, wodurch die Außenelektrode dem elektrischen Isolieren des Kondensators dient.
6. Verbinder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Filterelement eine zylindrische Innenelektrode aufweist, welche eine Mittelöffnung definiert, und eine Außenelektrode mit einem Umfangs-Außenelektrodenteil, welche das Filterelement umgibt, und wobei das Außenelektrodenteil an eine planare Oberfläche an der Platte, auf welcher das Filterelement positioniert ist, gelötet ist.
7. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Phosphorbronze ist.
8. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Berilliumkupfer ist.
9. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus einer Vielzahl von hindurchverlaufenden (feedthrough) Kontakten besteht, die angeordnet sind, um durch die Öffnungen durchzulaufen, wobei wenigstens einer der Kontakte aus elastischen Mitteln für elastischen Eingriff mit der Innenelektrode des Filterelements besteht, um so die elektrische Verbindung zwischen wenigstens einem Kontakt und der Innenelektrode zu schaffen, und um den Kontakt lösbar in der Öffnung des Filterelements zu halten.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, daß die elastischen Mittel einen nachgibigen Abschnitt an einem der Kontakte aufweisen.
11. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine Induktorhülse, die wenigstens einen der Kontakte umgibt, aufweist, und eine zweite gestanzte und geformte Metallplatte aus elastischem leitendem Material, welche Mittel aufweist, die eine Vielzahl von zweiten Öffnungen in der Platte und eine Vielzahl von zweiten Armen definieren, welche sich radial nach außen von der Peripherie der Platte erstrecken, wobei die zweiten Arme sich unter einem schrägen Winkel bezüglich der Hauptebene der zweiten Platte erstrecken; und wenigstens ein zweites scheibenförmiges Filterelement, so auf der zweiten Platte angeordnet, daß sich die Hauptachse des Filterelements durch die Mitte einer der zweiten Öffnungen erstreckt, wobei das zweiten scheibenförmige Filterelement eine im wesentlichen zylindrischen zweiten Mittelöffnung und im wesentlichen zylindrischen zweiten Außenumfang aufweist, wobei ein Durchmesser der zweiten Mittelöffnung kleiner ist als ein Durchmesser der erwähnten einen der erwähnten zweiten Plattenöffnungen, und wobei der Durchmesser des zweiten Außenumfangs größer ist als ein Durchmesser der erwähnten einen der erwähnten zweiten Plattenöffnungen.
12. Verfahren zum Zusammenbau einer Verbinderfilteranordnung, wobei folgende Schritte vorgesehen sind: Stanzen und Formen einer Metallplate um eine gestanzte und geformte Metallplatte zu erhalten mit einer Vielzahl von Plattenöffnungen und einer Vielzahl von elastischen Armen, welche sich um die Peripherie der Platte erstrekken, und wobei die Arme gebogen werden, um sich unter einem schrägen Winkel bezüglich der Hauptebene der Platte zu erstrecken, und weiterhin gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Ausrichten einer zylindrischen Öffnung des wenigstens einem scheibenförmigen Filterelements mit einer der Plattenöf fnungen;
Befestigen des Filterelements auf der Metallplatte; und elektrisches Verbinden des Außenelektrodenteils des Filterelements mit der Oberfläche der Platte, auf der das Filterelement positioniert ist.
13. Verfahren zum Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Einsetzen oder Einbauen der Filteranordnung in den Verbinder, sodaß die Arme eingreifen und radial nach innen gebogen werden und zwar durch den Mantel des Verbinders , um eine positive elektrische Verbindung zwischen der Platte und dem Mantel zu schaffen.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verbindes den Schritt des Lötens des Außenelektrodenteils an die Platte aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Schritt des Einsetzens der hindurchlaufenden Kontakte in die Mittelöffnung der Filterelemente, so daß nachgiebige Abschnitte an den Kontakten sich auf das Eingreifen mit den im wesentlichen zylindrischen Innenelektroden des Kondensators hin radial nach innen auslenken, um die elektrische Verbindung zwischen den Innenelektroden und den Kontakten zu bilden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Testens des Verbinders, bevor die Platte, Filterelemente und Kontakte dauerhaft in dem Verbinder angebracht werden, und Entfernen der Platte und Filterelemente, wenn der Verbinder den Test nicht besteht.
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