DE2855784A1 - Hochstrom-filter-steckverbinder mit entfernbaren kontaktgliedern - Google Patents
Hochstrom-filter-steckverbinder mit entfernbaren kontaktgliedernInfo
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
GtPt.-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DlPU -ING
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
22. Dezember 1978
P 13 442 - 57/hn
BUNKER RAMO CORPORATION, 900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521
Hochstrom-Filter-Steckverbinder mit
entfernbaren Kontaktgliedern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, allgemein auf elektrische
Steckverbinder, die Schutz gegen elektromagnetische Störungen (im folgenden EMI genannt) bieten. Insbesondere
zielt die Erfindung ab auf einen Mehrfachkontakt-Filter-Steckverbinder,
der in der Lage ist, hohe hochfrequente Ströme zu leiten und ein verbessertes Filternetzwerk und Kontaktanordnungen
aufweist, die einen Vollbereichs -EMI-Schutz gewähren, während einem Kontaktfeld hoher Dichte Rechnung getragen wird;
es ist möglich, die Kontakte leicht in den Steckverbinder einzuschieben und sie aus diesem zu entfernen.
In vielen Anwendungsfällen, in denen lange, ungeschirmte Kabelläufe
in ein geschirmtes Gehäuse- eintreten, welches eine Schaltungsanordnung aufweist, die auf von dem Kabel aufgenommene
Iremdsignale anspricht, ist es notwendig, elektrische
Filternetzwerke als integralen Bestandteil eines Verbinders
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vorzusehen, um Einschwingvorgänge und andere unerwünsehte
Signale, wie beispielsweise die EMI, die in mit dem Steckverbinder verbundenen Schaltungen vorhanden sind, zu unterdrücken.
Ein herkömmlicher Filter-Steckverbinder, der in derartigen Anwendungsfallen verwendet wurde, ist in dem Patent
von Tuchto, US-PS 3 854- 107 beschrieben.
Der Filter-Steckverbinder, der in diesem US-Patent erläutert
ist, enthält einen dielektrischen Körper mit mehreren Durchbohrungen, eine entsprechende Mehrzahl von Filterkontakten,
die in den Bohrungen aufgenommen werden, und eine dünne Erdplatte in Form einer leitenden Folie. Dieser Filterkontakt
enthält ein Filternetzwerk mit mehreren konzentrischen Filterelementen, die um einen Abschnitt des Kontakts mit vermindertem
Durchmesser koaxial angeordnet sind, sowie mit einer Erdelektrode in Form eines Außenbelages; hierdurch
wird ein PI-Filter gebildet. Die Bohrungen und Filterkontakte
sind derart dimensioniert, daß die Kontakte in die Bohrungen eingeschoben und aus diesen entfernt werden können,
wobei die Erdelektroden die dünnet Folien-Erdplatte schleifend kontaktieren.
Zwar haben sich die Mehrfachkontakt-Filter-Steckverbinder der oben erläuterten Art bewährt, solange sie relativ niedrige
HF-Ströme von etwa 1/4 Ampere zu leiten hatten, sie waren jedoch ungeeignet, hohe HF-Ströme von beispielsweise 3 Ampere
zu leiten, da die Erdplatten dünn ausgebildet sind. Die dünnen Erdplatten können nicht in adäquater V/eise die durch
den hohen Strom erzeugte Hitze ableiten, wodurch die Verbinder überhitzt werden und schließlich ausfallen. Da es sich
bei den Filternetzwerken und Kontakten um integrale Einheiten handelt£esteht weiterhin die Möglichkeit, daß die ziemlich
zerbrechlichen Netzwerke während des Herausziehens oder Einschiebens der Kontakte beschädigt werden. Schließlich ist
ein EMI-Schutz über dem vollen Bereich nicht möglich aufgrund
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der der Anordnung innewohnenden geringen Filterkapazität, hervorgerufen durch die koaxiale Vielfachschicht-ITetzwerkausbildung.
Um die Filterkapazität zu erhöhen, wäre es notwendig, die Eontakte, und somit den Verbinder, zu verlängern,
und zwar in einem Ausmaß, welches eine sinnvolle Verwendung maßgeblich einschränkt.
Es ist daher ein vornehmlicher Aspe.kt der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Filter-Steckverbinder zu schaffen, der. in der Lage ist, hohe HF-StrÖme zu leiten.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, einen Höchstrom-Filter-Steckverbinder
zu schaffen, dessen Länge die Anwendungsmöglichkeiten des Verbinders nicht beschränkt ,
sondern ausreichende Filterkapazität schafft, um einen EMI-Schutz in einem weiten Bereich sicherzustellen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, einen Vielfachkontakt-Filter-Steckverbinder
zu schaffen, bei dem die Schädigungsmöglichkeit der Fi1ternetζwerke während der Installierung
oder des Entfernens der einzelnen Kontakte beträchtlich reduziert ist.
Dementsprechend richtet sich die Erfindung allgemein auf ei-.nen
Filter-Steckverbinder mit einem aus leitendem Material gebildeten Außenmantel, einem Innenkörper mit mindestens einem
durchgehenden Kanal, einem in dem Kanal angeordenten Filternet zwerk mit mehreren axial ausgerichteten und benachbarten,
rohrförmigen Filterelementen, einem auf der Innenfläche wenigstens eines der rohrförmigen Filterelemente befindlichen,
leitenden Innenbelag, sowie einem einen Abschnitt der Außenfläche mindestens eines rohrförmigen Filterelements bedeckenden
Außenbelag. Der Filter-Steckverbinder umfaßt weiterhin eine elektrisch mit dem Mantel verbundene, leitende Erdplatte,
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die auch an dem leitenden Außenbelag befestigt und mit diesem elektrisch verbunden istf°wie ein in dem hohlen rohrförmmigen
Filternetzwerk befindliches Eontaktglied, das an den leitenden Innenbelag elektrisch angeschlossen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Mehrfachkontakt-Filter-Steckverbinders
nach der Erfindung, mit verschiedenen Ausführungsformen erfindungegemäßer
Filternetzwerke und zugehöriger Kontakte.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines PI-Filternetzwerks und einer Erdplatte
nach der Erfindung,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines PI-Filters und einer Erdplatte gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines L-FiIters und einer Erdplatte nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
, und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines Eondensator-Filterelements, das beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendbar
ist.
Fig. 1 zeigt eine Vielfachkontakt-Filter-Steckverbinder 10 nach der Erfindung, der Filter-Steckverbinder 10 enthält einen
aus Metall bestehenden,elektrischen Mantel mit einem vorderen Abschnitt 11, einem Mittelabschnitt 12 und einem rück-
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wärtigen Abschnitt 13· Ferner enthält der Verbinder 10
einen Innenkörper mit mehreren geschichteten Einsätzen 15,16,17,18,19,20,21 und 22, sowie mehreren Kontaktgliedern
mit Kontaktstiften 23 und 24 und Kontaktbuchsen 25
und 26. Die beiden unterschiedlichen Arten von Kontakten, d.h., die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen, sind in Fig.1
dargestelltem zu verdeutlichen, daß irgendein Kontakttyp in dem erfindungsgemäßen Verbinder verwendet werden kann.
Selbstverständlich ist für gewöhnlich in dem Verbinder 10 nur eine Art von Kontakten untergebracht. Wie weiterhin
aus Fig. 1 hervorgeht, ist, wenn die Kontakt büchsen 25 und
26 in dem Verbinder verwendet werden, ein vorderer Einsatz
27 anstelle der Einsätze 15 und 16 vorgesehen. Weiterhin sind in Fig. 1 zwei der vielen unterschiedlichen Varianten
von Filternetzwerken, die in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sein können, dargestellt. Die in Fig. 1 ersichtlichen
Netzwerke umfassen Pi-Filter 30 und 32, die zu
dem Kontaktstift 23, bzw. zu der Kontaktbuchse 25 gehören, sowie L-Filter 31 und 33, die zu dem Kontaktstift 24, bzw.
zu der Kontaktbuchse 26 gehören.
Der Abscnnitt 11 des Verbinders umfaßt das vordere angepaßte Ende des Verbinders, welches so ausgebildet ist, daß
es zu einem komplementär ausgebildeten Verbinder paßt. Der vordere Abschnitt 11 enthält eine innere Manteloberfläche 35,
die zur Aufnahme des vorderen Endes eines komplementären, passenden Steckverbinders ausgelegt ist; dieser Steckverbinder
besitzt mehrere Kontaktbuchsen zum Kontaktieren der Kontaktstifte 23 und 24. Wenn die Kontaktbuchsen 25 und 26 verwendet
werden, enthält der Mantel 35 den vorderen Einsatz 27,
der die Kontaktbuchsen trägt. Somit sind die in dem Einsatz 27 angeordneten Kontaktbüchsen 25 und 26 so angelegt, daß sie
mit einem komplementären Verbinder, der mehrere Kontaktstifte trägt, zusammenp a s sen.
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-AD-
Der Mittelabschnitt 12 des Nantels enthält einen sich radial
über den Umfang erstreckenden Plansch 40 und ein Außengewinde
41. Der Flansch 40 enthält eine Ringnut 42, die zur Aufnahme eines elastischen O-Rings 43 dient. Das Außengewinde
41 trägt eine Mutter 44, die zum Befestigen des Verbinders 10 auf einer Trägerflache, wie beispielsweise einer
Scheidewand, dient.Bern Gebrauch wird der Verbinder 10 durch eine entsprechend dimensionierte Öffnung in einer Scheidewand
gesteckt, und anschließend xvird die Mutter 44 auf dem
Außengewinde 41 angezogen, so daß die Scheidewand zwischen dem elastischen O-Ring 43 und der Mutter 44 in dem durch das
Bezugszeichen 46 angedeuteten Zwischenraum liegt; hierdurch wird der Verbinder 10 getragen.
Die blattförmigen Einsätze enthalten jeweils mehrere Durchbohrungen,
die beim Einsetzen in den Mantel ausgerichtet sind, um mehrere durchlaufende Kanäle zu bilden. Die Kanäle enthalten
wiederum Abschnitte, die für die Aufnahme der Kontakte bis 26 und der I1Uternetzwerke 30bis 33 dimensioniert sind.
Der am weitesten vorn liegende Einsatz 15, der der Verwendung der Kontaktstifte 23 und 24 zugeordnet
ist, bildet eine nach vorn gerichtete Dichtungsflache,und
er besitzt Durchbohrungen 501 d-ie zur Aufnahme der vorderen
Enden der Kontaktstifte 23 und 24 ausgelegt sind. Die ■üorderseitige Dichtung 15 ist vorzugsweise aus einem festen
Kunststoffmaterial hergestellt.
Die Einsätze 16 und 20 enthalten mehrere Durchbohrungen 51,
deren Abmessungen größer gewählt sind als die Stiftkontakte 23 und 24; sie sind vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffmaterial
hergestellt. Die Einsätze 17 und 19 sind vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi,
hergestellt und enthalten mehrere Durchbohrungen 52, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie dielfilternetzwerke 30
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Ms 33 aufnehmen. Der Einsatz 21 besteht aus Kunststoff und enthält mehrere Durchbohrungen 53, deren Abaassungen größer
sind als der größte Durchmesser der Kontakte 23 bis 26, so daß die Kontakte in den Verbinder eingeschoben werden können.
Jede der Bohrungen 53 enthält ein Paar Zinken 54· herkömmlicher
Gestalt, die mit von den Kontakten 23 bis 26 getragenen Eingflanschen 55 zur Anlage kommen, um die Kontakte in den ■Verbinderkanälen
zu halten. Die Kontakte können in bekannter V/eise dadurch mittels eines entsprechenden hülsenartigen Werkzeugs
entfernt werden, indem dieses Werkzeug die Zinken 5^ radial
bewegt und außer Eingriff mit den Flanschen 55 bringt, so daß die Kontakte aus dem rückwärtigen Ende des Verbinders entfernt
werden können.
Der am weitesten hinten liegende Einsatz 22 bildet für den Verbinder
10 einenrückwärtigen Außenring. Er besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, und er enthält
mehrere Durchbohrungen 56. Die Bohrungen 60 besitzen gewellte
innere Oberflächen, die mit den isolierten Leitern 61 und 62 in Konte kt kommen, um eine Dichtung zu schaffen zwischen den
Leitern und dem rückwärtigen Ende des Verbinders.
Die Kontakte 23 bis 26 enthalten, wie aus der Zeichnung hervorgeht,
zwei unterschiedliche Varianten von Anschlußenden zum Anschließen der Leiter an die Kontakte« Der Stiftkontakt
24· und der Buchsenkontakt 25 enthalten Quetsch-Anschlußenden
63, welche auf die Leiter gequetscht werden. Der Kontaktstift 23 und der Buchsenkontakt 26 enthalten buchsenähnliche Anschlußenden
64-, die zur Aufnahme von passenden Anschlußstiften dienen, welche von den Leitern (nicht dargestellt) getragen
werden, um die Kontakte 23 und 26 anzuschließen. Der Einsatz .18 besteht aus Metall und bildet die leitende Erdplatte des
Verbinders. Er enthält einen Schlitz 14 angrenzend an den
Mantel-Mittelabschnitt 12. Weiterhin steht der Einsatz 18
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über eine Blattfeder 70 mit dem metallischen Mantel
elektrisch in Verbindung. Die Erdplatte 18 besitzt beträchtliche
Breite; der Grund hierfür wird weiter unten
noch erläutert. Die Erdplatte 18 enthält mehrere Durchbohrungen 65, die etwas größer bemessen sind als die Abmessungen
der Filternetzx*erke 30 bis 33.
Figuren 2 bis 4 zeigen detailliert verschiedene Formen von.
Filternetzwerken, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut werden können. Zur Vereinfachung sind in
den Figuren 2 bis 4 für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Figur 1.
Figur 2 zeigt ein Pl-Filter 30 zusammen mit der Erdplatte
18 und dem Kontaktstift 23. Das PI-Eetzwerk 30 enthält mehrere
axial ausgerichtete und benachbarte rohrförmige Filterelemente 80,81 und 82. Die Filterelemente umfassen ein Paar
Endkapazitäten 80 und 82 und ein mittleres Ferrit-oder induktives Filterelement 81.
Das kapazitive Filterelement 80 enthält einen äußeren leitenden Belag 83, der sich über das vordere Ende 84 erstreckt,
um eine Erd-oder Masseelektrode des Filters zu bilden. In ähnlicher Weise enthält das Filterelement 82 einen äußeren
leitenden Belag 35, der sich über die rückwärtige Fläche 86 erstreckt, um eine andere Erdelektrode zu bilden. Das Filterelement
80 enthält weiterhin einen inneren leitenden Belag 87 auf seiner Innenfläche; dieser Belag erstreckt sich über
die rückwärtige Fläche 88. In ähnlicher Weise enthält das Filterelement 82 einen inneren leitenden Belag 89, der sich
über die vordere Endfläche 90 erstreckt.
Das Ferrit-Filterelement 81 enthält einen inneren leitenden
Belag 91 auf der inneren Oberfläche, um die Stiftelektrode
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des Filters zu bilden. Die leitende Schicht 91 erstreckt sich ebenfalls über die vorderen und rückwärtigen Flächen
92 bzw. 93 des Ferrit-Filterelements 81, wie es aus der Zeichnung hervorgeht. Eine Isoliermuffe 9^ umgibt das Filternetzwerk
und bedeckt vollständig das Ferrit-Filterelement
81, um die Stiftelektrode, welche die inneren leitenden
Schichten 87, 91 und 89 umfaßt, und das Ferrit-Filterelement 81 von der Erdplatte 18 zu isolieren.
Die Filterelemente 80, 81 und 82 können mittels leitendem Epoxid haftend miteinander verbunden sein, um die inneren
leitenden Beläge 87, 91 und 89 elektrisch miteinander zu verbinden. Weiterhin besitzt die Erdplatte 18 beträchtliche
Breitenabmessungen, die größer sind als die axiale Länge des Ferrit-Filterelernents 81. Folglich sind seine
Hauptebenen 100 und 101 dicht angrenzend an die leitenden Beläge 83 und 85 der Erdelektrode angeordnet. Das Filternetzwerk
30 ist innerhalb der Durchbohrungen 82 der Erdplatte 18 befestigt, und die äußeren leitenden Beläge 83
und 85 der Erdelektrode sind elektrisch an die Erdplatte
mittels leitendem Epoxid oder Lot an Verbindungsstellen 102 und 103 angeschlossen. Aufgrund dieser Struktur wird
ein äquivalentes PI-FiIter gebildet.
Der Kontaktstift 23 enthält zwischen seinen Enden einen radial vorspringenden Federkontaktteil IO5, um die innere
leitende Schicht 91 der Stiftelektrode des Filters zu kontaktieren, wenn der Filter in seiner endgültigen Lage innerhalb
des Verbinders zusammengebaut ist.Folglich werden alle
fremden EMI-Störungen, die in dem Kontaktstift 23 vorliegen, durch das so gebildete Pl-Filter herausgefiltert und auf Erde
gelegt. Da die Erdplatte 18 beträchtliche Breitenabmessungen besitzt, beispielsweise 6 mm, können hohe HF-Ströme durch,
den Kontaktstift 23 geleitet werden, ohne den Verbinder übermäßig zu erhitzen. Die beträchtliche Masse der Erdplatte
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dient zum Ableiten, und Verteilen der Hitze , die beim Leiten
derartig hoher HF-Ströme entsteht. Da weiterhin das Filter 30 in dem Verbinderkörper befestigt ist, und weil der Kontaktstift
23 leicht in der oben erläuterten Weise in den Verbinder eingeschoben und aus diesem herausgenommen werden
kann, kann das Entfernen und Einstecken des Kontaktstifts 23 bei geringer Gefahr für eine Beschädigung des
Filternetzwerks vor sich gehen.
Die Kapazitäts-Filterelemente 80 und 82 sind vorzugsweise von der in Figur 5 dargestellten Art, die ein Mehrschicht-Kapazität
s-Filter element darstellt. Das in Figur 5 dargestellte
Kapazitäts-Filterelement 95 umfaßt einen rohrförmigen Körper 110, der aus einem passenden dielektrischen
keramischen Material gebildet ist. Innerhalb dieses Körpers
110 sind koaxial zu diesem mehrere radial beabstandete geschachtelte Platten 111 bis 114 angeordnet. Die Platten 111
und 113 sind gemeinsam durch eine Endbeschichtung aus leitendem
Material 115 verbunden, und die Platten 112 und 114 sind gemeinsam mittels einer leitenden Endbeschichtung 116
verbunden. Die Bereiche, in denen sich die verschiedenen Platten überlappen, bilden die Platten von Kondensatoren,
die in paralleler Anordnung eine hohe Filterkapazität schaffen. Selbstverständlich hängt die dem Kapazitätselement eigene
Kapazität ab von der Überlappungsfläehe und dem Abstand zwischen den Platten, der Anzahl der Platten und der Dielektrizitätskonstanten
des keramischen Materials. Man sieht, daß das in Figur 5 gezeigte Kapazitätselement 95 lediglich zu Anschauung
szwecken gerade vier Kondensatorplatten enthält.
Die Verwendung des vielfach geschichteten Filter-Kapazitätselements
nach Figur 5 für die Kapazitäts-Filterelemente 80 und 82 besitzt das Filternetzwerk nach Figur 2 ausreichende
Filterkapazität, um'EMI-Schutz in einem weiten Bereich zu gewährleisten.
Ein derartiger weiter EMI-Schutzbereich wird er-
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halten, ohne daß die längenabmessungen des Filtemetzwerks
zu einer Größe anwachsen, die die sinnvolle Anwendung der
Anordnung einschränkt.
Figur 3 zeigt das PI-FiIter 30 und den Kontaktstift 23 nach
Figur 2, jedoch zusammen mit einer modifiziert ausgebildeten Brdplatte 18a. Die Erdplatte i8a nach Figur 3 bösteht aus
Isoliermaterial und enthält auf seinen ebenen Hauptoberflächen leitende Beläge 120 und 121. Der Erdplattenbelag 120
ist elektrisch mit dem leitenden Außenbelag 83 über das elektrisch
leitende Epoxid 102 verbunden, und in ähnlicher Veise
ist der Belag 121 mit dem leitenden Außenbelag 85 über leitendes
Epoxid 103 elektrisch verbunden. Folglich wird das netzwerk 30 innerhalb der Erdplatte 18a befestigt.
Obschon ein nach diesem Aspekt der Erfindung aufgebauter. Filter^-Steckverbinder nicht geeignet ist, hohe HF-Ströme zu
leiten, bietet er doch sämtliche Vorteile der Filternetzwerkanordnung
nach Figur 2 dadurch, daß er in einem weiten Bereicn einen EHI-Schutz liefert und ferner das Entfernen und
Einstecken des Kontaktstifts 23 ohne die Gefahr einer Beschä4igung
des Filternetzwerks 30 gestattet.
Figuaf 4 zeigt ein L-Filternetzwerk, das ebenfalls in der erfindüngsgemäßen
Weise aufgebaut werden kann. Es verwendet ebenfalls die Srdplatte 18 mit beträchtlichen Breitenabmess<ngen
und eignet sich somit zum Leiten hoher HF-Ströme.
Das te-Vetzwerlc 31 umfaßt ein rohrförmiges, induktives Filterelement
230 und ein rohrförmiges, kapazitives Filterelement -Ί3Η, welches von der in Figur 5 dargestellten Art sein
kann* ttes Eapazitäts-Filterelement 131 besitzt auf seiner
inneren Oberfläche eine leitende Beschichtung 132, die die
Filtfr-r-Stxftelektrode bildet, sowie eine äußere leitende Beschiilitung.133»
die die Filter-Erdelektrode bildet. Eine Iso-
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liermuffe 13^ umgibt das Filternetzwerk 31 ·>
um die Trennung zwischen dem Ferrit-Filterelement 130 und der Erdplatte
118 sicherzustellen. Der Außenbelag 133 ist elektrisch
mit der Erdplatte 18 an seiner ebenen Hauptoberfläche 101 mittels leitendem Epoxid 103 verbunden. Das
Epoxid 103 befestigt xireiterhin das Filternetzwerk 31 innerhalb
der Durchbohrung 65 der Erdplatte 18. An der vorderen Hauptfläche 102 der Erdplatte 18 ist das Filternetzwerk
ebenfalls in der Erdplatte mittels nicht leitendem Epoxid 135 befestigt. Der Kontaktstift 24 enthält zwischen seinen
Enden einen äußeren Federkontakt 136, welcher die Stiftselektrode 132, die durch den inneren leitenden Belag 132
gebildet wird, kontaktiert.
Das durch die in Figur 4 dargestellte Struktur geschaffene L-Filternetzwerk schafft ebenfalls einen EMI-Schutz über
einen weiten Bereich, und zwar aufgrund der hinreichend hohen Kapazität, die durch das Kapazitäts-Filterelement 131
geschaffen wird. V/eil darüber hinaus das Filternetzwerk innerhalb der Durchbohrung 65 der Erdplatte 18 befestigt ist,
kann der Kontaktstift 24 aus dem Filter entfernt und in das Filter eingeschoben x^erden, ohne das Filternetzwerk zu beschädigen.
Da weiterhin die Erdplatte 18 eine beträchtliche Breitenabmessung aufweist, kann der Kontaktstift 24 hohe HF-Ströme
ohne übermäßige Erhitzung leiten.
Obschon die in den Figuren 2 bis 4 dargestellten zwei unterschiedlichen
Filtertypen, nämlich ein PI-Filter und ein L-Filter erläutert wurden, ist für den Fachmann klar, daß die
verschiedenen Filterelemente hinsichtlich der Art, Anzahl und axialen Anordnung verändert werden können, um viele unterschiedliche
xireitere Variationen von Filternetzwerken zu schaffen,
ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obschon die erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Kontaktglieder mit äußeren Federkontakten zum kontaktieren der Stiftelektroden der Filter besitzen, können,
ohne vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen, auch andere Kontaktstiftkonstruktionen verwendet werden,
die einen externen Kontakt machen.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung einen neuen verbesserten Vielfachkontakt-Filter-Steckverbinder
schafft. Der Filter-Steckverbinder nach der Erfindung ist aufgrund der Tatsache, daß
seine Erdplatte eine beträchtliche Breitenabmessung aufweist, in der Lage, hohe HF-Ströme von 3 Ampere zu leiten. Da die
Masse der Erdplatte beträchtlich ist, dient die Erdplatte zum Ableiten der aufgrund des Leitens des hohen Stroms erzeugten
Wärme; dies war bei herkömmlichen Konstruktionen nicht möglich. Weiterhin schafft die Erfindung einen Filter-Steckverbinder,
der ausreichend hohe Filterkapazität besitzt, um einen EMI-Schutz für einen weiten Bereich zu schaffen, ohne
daß die Länge des Verbinders Ausmaße annimmt, die sinnvolle Anwendungen des Verbinders beschränken. Schließlich vermeidet
der Filter-Steckverbindsr nach der vorliegenden Erfindung eine Beschädigung der zerbrechlichen Filternetzwerke, da seine
Kontaktglieder aus dem Verbinder leicht entfernt und in den Verbinder leicht hineingeschoben werden können.
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ι "■ Leerseite
Claims (13)
- PAT E N TA KVVAlTE A. GRÜNECKERDIPU-INGH. KINKELDEYDA-INGW. STOCKMAIRDR-ING A^CCALTECHK. SCHUMANNDR ReR NAT - DIPL-PHYSP. H. JAKOBDlPL-INGG. BEZOLDDR RER MAT ■ DIPL CHEM.8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 432 2. Dezember 1978 P 13 44-2 - 57/hnPatentansprüche©Filter-Steckverbinder, gekennzeichnet durch einen aus leitendem Material gebildeten Außenmantel (11,13)? einem Innenkörper (15 "bis 22) mit mindestens einem durchgehenden Kanal (52), ein in dem Kanal angeordnetes Filternetzwerk (30,31) Eiit mehreren axial ausgerichteten und benachbarten rohrförmigen Filterelementen (80,81,82), einen auf der Innenfläche wenigstens eines der rohrförmigen Filterelemente befindlichen, leitenden Innenbelag, sowie einem einen Abschnitt der Außenfläche mindestens eines rohrförmigen Filterelements bedeckenden Außenbelag (83), eine elektrisch mit dem Mantel verbundene leitende Erdplatte (18), die auch an dem leitenden Außenbelag befestigt und mit diesem elektrisch verbunden ist, und ein in dem hohlen rohrförmigen Filternetzwerk befindliches Kontaktglied (23,24), das an den leitenden Innenbelag angeschlossen ist.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein äußerer Isoliermantel (0A) vor-909826/0974TELEFON (OS9) 02 28 62 TELEX Ο5-3β 3βΟ TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERERORIGINAL INSPECTEDgesehen ist,der das rohrförmige Netzwerk umgibt, um
wenigstens eines der filterelemente von der Erdplatte
(18) zu isolieren. - 3. Verbinder nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Erdplatte eine aus nicht-leitendem Material bestehende Platte umfaßt, die ein Paar
von ebenen Hauptflächen (100,101) aufweist, sowie eine
leitende Beschichtung (102,103) auf v/enigstens einer der an den Außenmantel gekoppelten Hauptflächen. - 4-, Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das I?i 11 erne t ζ werk drei Filterelemente (80-82) mit einem mittleren (81) und einem Paar
von Endfilterelementen (80,82) aufweist. - 5. Verbinder nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Breitenabmessung der Erdplatte (18) größer ist als die axiale Längenabmessung des mittleren PiIternetzwerks (81).
- 6. Verbinder nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Erdplatte (18) ein Paar ebener Hauptflächen (100,101) aufweist, daß jedes der End-Filterelemente (80,82) einen äußeren, leitenden Belag (83,85) aufweist und daß jeder leitende äußere Belag dicht an eine der Hauptflächen (100,102) der Erdplatte angrenzt.
- 7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an den Haupuflachen der Erdplatte
mit leitendem, adhäsivem Material äußere leitende Beläge befestigt sind.909826/0974 - 8. Verbinder nach. Anspruch 7, dadurch. ge kennzeichnet , daß das leitende, adhäsive Material (102, 103) leitendes Epoxid ist. · ·
- 9. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das mittlere Filterelement (81) ein Ferrit-Filterelement umfaßt, und daß die End-JFiIt er elemente jeweils ein kapazitives Filterelement (80,82) aufweisen.
- 10.Verbinder nach. Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß die kapazitiven Filterelemente als mehrschichtige kapazitive Filterelemente ausgebildet sind.
- .Verbinder nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das kapazitive Filterelement einen leitenden Außenbelag aufweist, und daß das Ferrit-Filterelement einen leitenden Innenbelag besitzt.
- 12. Verbinder nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Erdplatte (18) wenigstens eine Öffnung (65) aufweist, die einen Teil des Kanals bildet, daß die Erdplatte ein Paar. Hauptflachen (100, 101) aufweist mit einem beträchtlich breiten Abstand zwischen den Hauptflächen, um wenigstens an einer der Hauptflächen dicht angrenzend den leitenden Außenbelag anzuordnen, und daß die Erdplatte elektrisch an den Mantel angeschaltet ist^sowie an dem leitenden Außenbelag an einer Hauptflache befestigt und elektrisch verbunden ist.
- 13.Verbinder nach. Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß die inneren Oberflächen jedes Elements den leitendenlnnenbelag (91) umfassen.009826/097414-. Verbinder nach. Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß das Kontaktglied (23,24) einen einstückig ausgebildeten, äußeren Federteil (105) aufweist, um mit dem leitenden Innenbelag (91) Kontakt herzustellen.15- Filter-Steckverbinder, gekennzeichnet durch einen aus leitendem Material gebildeten Außenmantel (11 bis 13), einen wenigstens eine Kanaldurchführung aufweisendenlnnenkörper (15-22), eine starre Erdplatte (118) innerhalb des Innenkörpers, welche elektrisch an den Mantel (I1bis 13) angeschlossen ist und eine Öffnung (65) aufweist, die einen Teil des Kanals bildet, ein rohrförmiges Filternetzwerk (31) in dem einen Kanal (65),nit einer äußeren Erdelektrode (133) und einer Stiftelektrode (132), einer Lage (103) aus leitendem, adhäsivem Material zwischen der Erdelektrode und der Erdplatte (118), um die Erdelektrode und die Erdplatte elektrisch zu verbinden und das Netzwerk innerhalb des Kanals zu befestigen, um dadurch eine Axialbewegung des Hetzwerks innerhalb des Kanals zu verhindern, und ein Kontaktglied (24), welches derart ausgebildet ist, daß es gleitend in das PiIternetζwerk eingeschoben und aus diesem entfernt werden kann, wobei d'as Kontaktglied ein Kontaktglied zum Kontaktieren der Stiftelektrode besitzt.909826/0974
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