DE69012633T2 - Filterkontakt-Anordnung. - Google Patents

Filterkontakt-Anordnung.

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    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters

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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder und hierin zu verwendende Filterkontakt-Anordnungen.
  • Bei vielen Anwendungen ist es wünschenswert, elektrische Steckverbinder derart zu gestalten, daß ihre Kontaktanordnungen Hochspannungspulse, welche durch hochenergetische elektromagnetische Pulse oder statische Elektrizität erzeugt werden, zur Erde ableiten, und auch Frequenzsignale mit unerwunschten Frequenzen herausfiltern, welche durch eine elektromagnetische Energie in der Umgebung induziert werden. Solche unerwünschten Signale werden oft als EMP (elektromagnetischer Puls), ESD (elektrostatische Entladung), EMI (elektromagnetische Interferenz) und RFI (Hochfrequenz-Interferenz) bezeichnet und unter der Abkürzung EMX zusammengefaßt. Da bisher Dioden und kapazitive/kapazitiv- induktive Filter mit den Kontakten der Steckverbinder verbunden wurden, um die Auswirkungen von EMX zu eliminieren, waren die sich ergebenden Kontaktanordnungen relativ komplex, was ihre Kosten erhöht, und waren relativ sperrig. Die sperrigen Kontaktanordnungen sind schwierig zu ersetzen und es kann nicht einfach eine defekte Kontaktanordnung (die eine mechanische oder elektrische Beschädigung aufweisen kann) aus einem langen dünnen Loch im Steckverbinder herausgezogen und durch eine neue Kontaktanordnung ersetzt werden.
  • Die US 47 47 789 zeigt eine Steckverbinder- Filterkontaktanordnung mit einer Diode und einem LC-Filter (Reaktanzfilter), das mit einem Signalleiter verbunden ist. Die Anordnung, insbesondere das Filter, welches zusätzlich zur Diode eine vielzahl von Kondensatoren enthält, ist voluminös und sperrig und hat einen Durchmesser, der um vieles größer ist als der des Signalleiters und kann nicht in der gleichen Art und Weise wie ein einfacher Signalleiter auf einfache Weise ersetzt werden. Die US 47 46 310 offenbart einen Vorschlag, eine relativ kompakte Kontaktanordnung herzustellen, wobei die Diode in einer Nut des Signalleiters liegt und die Spule eine Eisenhülse aufweist, welche den Signalleiter eng umschließt. Der Steckverbinder benötigt jedoch zwei große Kondensatoren, welche nicht Teil der Kontaktanordnung sind, so daß ein Ersatz der Kontaktanordnung nicht die Kondensatoren ersetzt.
  • Eine Kontaktanordnung, welche die Anzahl der Komponenten minimiert und gleichzeitig eine effiziente Filterung und eine Unterdrückung von Übergangsschwingungen gewährleistet, und die in einer kompakten Kontaktanordnung resultiert, bei der alle Filter und Unterdrückungselemente in einer dünnen und robusten Anordnung vorgesehen sind, die leicht in ein Loch des Steckverbinders eingesetzt und aus diesem entfernt werden kann, um einen Austausch vor Ort zu ermöglichen, wäre von großem Nutzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Filterkontakt-Anordnung zum Einbauen in ein Steckverbindergehäuse vorgesehen, wobei die Kontaktanordnung einen Signalleiter mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein RL-Element, das mit dem Signalleiter verbunden ist, eine Erdableitung, eine Diode, die zwischen den Signalleiter und die Erdableitung geschaltet ist, und ein kapazitives Element, das zwischen den Signalleiter und die Erdableitung geschaltet ist, enthält, wobei das kapazitive Element aus einem einzigen Kondensator besteht, der mit dem Signalleiter auf der Seite des RL-Elements verbunden ist, welche der Seite der Diode gegenüber liegt, und der eine Kapazität aufweist, welche im wesentlichen gleich der der Diode innewohnenden Kapazität ist.
  • Die Verwendung der Kapazität der Diode im Filter erleichtert u.a. eine Einsparung bei der Anzahl der Komponenten der Anordnung.
  • Bei der Ausführung der Erfindung kann ein weitgehend symmetrischer "π"-Filter durch die Spule und den Kondensator in Verbindung mit der Kapazität der Diode gebildet werden. Die Diode liegt auf der Seite der Spule und gegenüberliegend dem Kondensator und besitzt eine Kapazität, welche gleich der des Kondensators ist. Die Spule kann eine Ferrithülse oder -perle enthalten, welche einen Bereich des Signalleiters umgibt, wobei der Kondensator ebenfalls hülsenförmig sein kann und den Signalleiter umgibt. Eine Erdableitung enthält einen Hülsenbereich, welcher den Kondensator umgibt und mit ihm verbunden ist. Die Erdableitung enthält einen Bereich, der sich entlang der Ferritperle erstreckt und von ihr beabstandet ist. Sie enthält auch einen Finger, der sich gegen eine Fläche der Diode erstreckt. Die Nut im Signalleiter, welche die Diode hält, sowie benachbarte Bereiche der Kontaktanordnung sind mit einem fließbaren, aber ausgehärteten Kunststoffmaterial wie Epoxid-Harz ausgegossen, welches die Mitte der Kontaktanordnung im wesentlichen zylindrisch ausbildet, um das Einsetzen der Kontaktanordnung in ein dünnes Loch des Steckverbinders zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen besser verständlich, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Steckverbinders, der gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Figur 2 eine Vorderansicht des Steckverbinders der Figur 1;
  • Figur 3 ein Schaltschema des Schaltkreises der Kontaktanordnung des Steckverbinders der Figur 1;
  • Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht der Kontaktanordnung des Steckverbinders der Figur 1;
  • Figur 4A einen Längsschnitt entlang der Linie 4A-4A der Figur 4;
  • Figur 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kontaktanordnung der Figur 4;
  • Figur 6 ein Schaltschema des Schaltkreises einer Kontaktanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, welcher einen Widerstand in seinem Filter enthält;
  • Figur 7 einen Längsschnitt der zur Figur 6 gehörenden Kontaktanordnung; und
  • Figur 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Kontaktanordnung der Figur 7.
  • Die Figur 1 zeigt einen Steckverbinder 10, der auf einer elektrisch geerdeten Montageplatte 12 angeordnet ist. Der Steckverbinder enthält ein Gehäuse 11 mit einer metallischen Ummantelung 14, die durch eine Verriegelungsmutter 16 auf der Montageplatte 12 gehalten ist. Mehrere Kontaktanordnungen mit der mit dem Bezugszeichen 20 gezeigten Form sind innerhalb der Ummantelung angeordnet und erstrecken sich durch einen vorderen Isolator 22 und einen hinteren Isolator 24, wobei eine Durchführungsdichtung 26 den hinteren Isolator abschließt. Eine Flächendichtung 28 dichtet die Front der Kontaktanordnung ab und wird selbst durch eine Umfangsdichtung 30 abgedichtet. Eine metallische Erdungsplatte 32 ist elektrisch durch eine äußere Erdungsfeder 34 mit der Ummantelung 14 und ist elektrisch mit der Kontaktanordung durch eine innere Erdungsfeder 36, welche eine Erdableitung 80 berührt, leitend verbunden. Der hintere Teil 40 der Kontaktanordnung ist durch Leiter (nicht gezeigt) mit den meisten der Kontaktanordnungen, welche elektrische Signale leiten, verbunden. Die Kontaktanordnung wird im Steckverbinder durch eine Halteklammer 42, welche an einer Schulter 44 der Kontaktanordnung anstößt, gehalten. Die Kontaktanordnung kann vor Ort durch die Verwendung eines Ausziehwerkzeuges, welches die Finger der Halteklammer 42 spreizt und ein Herausziehen der Kontaktanordnung ermöglicht, ersetzt werden. Eine neue Kontaktanordnung kann in das enge, im wesentlichen zylindrische Loch 46 des Steckverbinders eingesetzt werden, indem die Anordnung nach vorne in das Loch bewegt wird, bis die Halteklammer 42 hinter die Schulter der neuen Kontaktanordnung federt. Zuweilen wird ein Einsetzwerkzeug verwendet, um den Einbau zu unterstützen.
  • Die Figur 3 ist ein Schaltschema des Schaltkreises der Kontaktanordnung der Figur 1, welches zeigt, daß die Kontaktanordnung ein vorderes und ein hinteres Ende 50, 52 aufweist, die durch einen Signalleiter 54 (der Signale und/oder Strom zur Energieversorgung von Einrichtungen leiten kann) verbunden sind, und die eine Erdableitung 56 aufweist. Bei vielen Anwendungen ist es sehr wünschenswert, die Kontaktanordnung gegen EMP (elektromagnetische Pulse), welche hohe Spannungen im Signalleiter erzeugen, und gegen EMI (elektromagnetische Interferenzen), welche in unerwünschten hochfrequenten Signalen im Signalleiter resultieren, abzuschirmen. Die hohen Spannungen werden durch eine Diode 60 wie eine Zener-Diode vermieden, welche - abhängig von der erforderlichen Abschirmung - unipolar oder bipolar sein kann. Die gegenüberliegenden Klemmen oder Seiten 86, 88 der Diode sind mit der Erdableitung 56 bzw. dem Signalleiter 54 verbunden. EMI wird durch ein Filter 62 vermieden, welches ein Tiefpaßfilter ist, das nur Signale unterhalb einer bestimmten Frequenz durchläßt.
  • Eines der effizientesten, einfachsten Filter ist ein symmetrisches "π"-Filter, welches eine Spule 64, die mit dem Signalleiter 54 gekoppelt ist, und zwei Kondensatoren 66, 68 enthält, welche an gegenüberliegenden Seiten der Spule 64 Stellen entlang des Signalleiters mit der Erde verbinden. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Filter symmetrisch ist, also wenn die beiden Kondensatoren 66, 68 im wesentlichen gleiche Kapazität besitzen. (Ein noch bessereres Ergebnis wird erzielt, wenn ein Widerstand zwischen der Spule und einem der Kondensatoren angeordnet wird, wie weiter unten noch beschrieben wird.) Die Anzahl der Kondensatoren, welche die Kontaktanordnung enthalten muß, wird durch die Verwendung der Kapazität, welche die Diode 60 aufweist, als einer der Kondensatoren, und durch die Verwendung eines ersten Kondensators 68, dessen Kapazität an die Kapazität der Diode angepaßt ist, minimiert. Die gesamte Diode mit ihrer Diodenfunktion und ihrer Kapazität ist mit 76 bezeichnet. Die gegenüberliegenden Klemmen 67, 69 des ersten Kondensators 68 sind mit Erde bzw. mit dem Signalleiter verbunden. Es soll angemerkt werden, daß es möglich ist, anstelle einer Spule 64 einen Widerstand, wie ein RL-Element, zu verwenden, obwohl dies mit größeren Verlusten verbunden ist. Das Element 64 kann daher als "RL-Element" bezeichnet werden.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen Details der Kontaktanordnung 20. Um die Erklärung zu erleichtern, wird eine Richtung F als Vorwärtsrichtung bezeichnet. Es könnte aber auch die entgegengesetzte Richtung als Vorwärtsrichtung betrachtet werden. Der Signalleiter 54 ist mit einem vorderen Endbereich 70 ausgebildet, der die Gestalt eines Stiftes mit einer zylindrischen Außenfläche mit kleinem Durchmesser aufweist. Der erste Kondensator 68 ist ein ringförmiger Perlkondensator und die Spule 64 ist eine ringförmige Ferritperle, und beide ringförmigen Einrichtungen sind am vorderen Endbereich 70 des Signalleiters angeordnet. Der Signalleiter enthält auch einen Mittelbereich 72, der eine Nut 73 mit einer Plattform 74, auf der die Diode 76 angebracht ist, aufweist. Eine Erdableitung 80 berührt die äußere Klemme des ersten Kondensators 68 und eine Seite der Diode 76, um beide mit Erde zu verbinden (durch die innere Erdungsfeder 36 der Figur 1). Die Erdableitung 80 berührt jedoch nicht die Spule 64. Die Erdableitung 80 enthält einen vorderen Hülsenbereich 82, welcher den ersten Kondensator 68 umgibt, und einen sich nach hinten erstreckenden Finger 84, welcher die Diode berührt. Die einander gegenüberliegenden Flächen 86, 88 der Diode können an die Plattform 74 des Signalleiters und an den Finger 84 der Erdableitung angelötet werden. Der erste Kondensator 68 besitzt Klemmen an seiner radial inneren und äußeren Oberfläche und kann mechanisch und elektrisch am Signalleiter 54 und an dem Hülsenbereich 82 der Erdableitung durch Löten verbunden sein. Die Ferritperlen-Spule 64 ist derart ausgebildet, daß ihr Inneres sich sehr eng um den Signalleiterbereich 70 schließt, um sich mit diesem kraftschlüssig zu verbinden (die Ferritperlen-Spule muß nicht mechanisch oder elektrisch in Serie mit dem Signalleiter geschaltet werden. Ihre physikalische Befestigung auf dem Signalleiter bewirkt den erwünschten elektrischen Effekt).
  • Nachdem die Diode 76, die Spule 64, der erste Kondensator 68 und der Erdableiter 80 auf dem Signalleiter installiert wurden, wird es vorgezogen, sie in eine Masse 90 aus fließbarem und aushärtbarem Polymermaterial, wie Epoxid-Harz, einzuschließen. Der mittlere Bereich 72 des Signalleiters mit den darauf montierten Elementen wird in einer im wesentlichen zylindrischen Gußform montiert und Epoxid-Harz wird in die Form gegossen, um im wesentlichen alle Freiräume zu füllen. Das Epoxid-Harz enthält einen Bereich 92, der in der Nut 73 des Signalleiters um die Diode 76 und den Finger 84 liegt, und enthält desweiteren einen Bereich 94, der zwischen der Spule 64 und den mittleren Stellen oder Teilen 96 der Erdableitung 80 liegt, welche direkt um die Spule liegen. Die Kontaktanordnung 20 enthält somit eine Diode zur Dissipation von Pulsen und einen effektiven Filter zur Dissipation von hochfrequenten Strömen in einer relativ einfachen und kompakten Anordnung, welche in enge Löcher passen kann, die im Steckverbinder ausgebildet sind und in die die Kontaktanordnungen eingesetzt und herausgenommen werden können.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Kontaktanordnung weist der Signalleiter 54 ein vorderes Ende mit einem Durchmesser A von 0,7617 mm (30 mil) (1 mil entspricht 1/1000 inch) und dem maximalen Durchmesser B von 2,0312 mm (80 mil) auf, und die Diode 76 hat eine Breite und Länge von jeweils 0,93943 mm (37 mil) und eine Höhe von etwa 0,02539 mm (10 mil). Die Kapazität der Diode beträgt etwa 2000 Picofarad und der erste Kondensator 68 hat eine Kapazität von 2000 Picofarad. Die Diode enthält eine Masse von Diodenmaterial und Klemmen an gegenüberliegenden Seiten mit einer Kapazität von über 100 Picofarad für die meisten der Dioden dieser Art. Die Spule 64 weist eine Induktivität von 10 Mikrohenry auf. Die Diode 76 ist eine Zener-Diode mit einer Durchbruchsspannung von ± 6 Volt. Der durch die Spule 64, den ersten Kondensator 68 und die Kapazität der Diode 76 gebildete Filter bewirkt eine Abschwächung von durch den Signalleiter 54 laufenden Signalen von 10 dB bei 10 MHz. Im wesentlichen tritt eine Abschwächung nur über 1 MHz auf, so daß diese Ausgestaltung einer Kontaktanordnung für Signale mit einer Frequenz von bis zu 1 MHz zweckdienlich ist.
  • Während ein einfacher "π"-Filter mit einem Paar von Kondensatoren, die gegenüberliegende Seiten einer Spule an Erde koppeln, sehr effizient beim Unterdrücken von hochfrequenten Strömen ist, wird eine noch größere Effizienz mit einem RLC-Schaltkreis erzielt, welcher ähnlich einem "π"-Filter ist, jedoch einen Widerstand in Serie mit der Induktanz aufweist. Die Figur 6 zeigt einen derartigen Filterschaltkreis 100, der einen Widerstand 102 zusätzlich zu der Spule 64 (oder anstatt der Spule), einen ersten Kondensator 68 und einen Dioden-Kondensator 66, der die Kapazität der Diode 60 repräsentiert, aufweist. Für einen Filter mit Kapazität- und Induktivitätswerten wie oben beschrieben ist ein Widerstand 102 mit einem Widerstandswert in der Größenordnung von 5000 Ohm geeignet. Der Signalleiter 54 weist zwar auch einen Widerstand auf, dieser ist aber vernachlässigbar, da ein effektiver Filterwiderstand hochohmig sein muß.
  • Die Figur 7 zeigt eine weitere Kontaktanordnung 110, die sehr änlich der der Figur 4 ist, mit der Ausnahme, daß diese eine Widerstandseinrichtung 112 enthält, die in Serie mit dem vorderen und dem hinteren Teil 114, 116 des Signalleiters 118 geschaltet ist. Die Widerstandseinrichtung 112 enthält ein im wesentlichen zylindrisches dielektrisches Element 115 (Figur 8), das mit einer Widerstandsschicht 117 überzogen ist, die den Widerstand 102 bildet, und das mit leitenden Schichten 119, 120 überzogen ist. Bei der Herstellung dieser Einrichtung wird die Widerstandsschicht 117 zuerst auf das dielektrische Element 115 aufgebracht und die leitenden Schichten 119, 120 werden anschließend aufgebracht, wobei wenigstens ein Bereich einer jeden leitenden Schicht die Widerstandsschicht überlappt. Jeder der Signalleiterteile 114, 116 ist mit einem Loch 122, 124 versehen, welches jeweils ein Ende des dielektrischen Elements fest aufnimmt. Die leitenden Schichten 119, 120 werden am vorderen bzw. hinteren Teil 114, 116 angelötet, um dadurch die Widerstandsschicht in Serie mit den leitenden Teilen zu schalten und um eine gewisse mechanische Verbindung zu erreichen. Die Erdableitung 80A ist ähnlich der der Figur 4, außer daß der Finger 84A etwas länger sein kann, um der Widerstandseinrichtung 112 Rechnung zu tragen. Nach dem Zusammenbau der Komponenten wird die Anordnung in Epoxid-Harz 90A eingebettet, so daß die Teile zusammengehalten werden und eine im wesentlichen glatte zylindrische Außenseite aufweisen, die teilweise von dem gegossenen und gehärteten Kunststoffmaterial gebildet wird.
  • Die Erfindung stellt daher eine Kontaktanordnung bereit, die relativ einfach und kompakt ist, um eine Robustheit und niedrige Kosten zu gewährleisten und einen Austausch einer defekten Kontaktanordnung vor Ort zu ermöglichen. Die Kontaktanordnung enthält eine Diode zur Dissipation von Pulsen und einen Filter, der eine Spule und Kondensatoren, welche gegenüberliegende Seiten der Spule an Erde koppeln, enthält, wobei einer der Kondensatoren die Diode ist. Die Spule und der erste Kondensator können in der Form einer Perle sein, welche einen zylindrischen Bereich des Signalleiters umgibt, während die Erdableitung als Hülse ausgebildet ist, welche den Perlkondensator umgibt und sich über die Spule erstreckt, aber von ihr beabstandet ist, und die einen Finger aufweist, der die Diode berührt. Die Anordnung kann in gegossenem, aber ausgehärtetem Kunststoffmaterial wie eine Epoxid-Harz-Masse eingekapselt sein und in der Mitte der Kontaktanordnung ein im wesentlichen zylindrisches Äußeres aufweisen, um alle Teile zusammenzuhalten und es zu ermöglichen, die Anordnung vor Ort einfach zu ersetzen.

Claims (14)

1. Filterkontakt-Anordnung zum Einbauen in ein Steckverbindergehäuse, wobei die Kontaktanordnung einen Signalleiter mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein RL-Element, das mit dem Signalleiter verbunden ist, eine Erdableitung, eine Diode, die zwischen den Signalleiter und die Erdableitung geschaltet ist, und ein kapazitives Element, das zwischen den Signalleiter und die Erdableitung geschaltet ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Element aus einem einzigen Kondensator (68) besteht, der mit dem Signalleiter (54, 118) an einer der Seite der Diode (60, 76) gegenüberliegenden Seite des RL-Elements (64) verbunden ist und der eine Kapazität aufweist, welche im wesentlichen gleich der der Diode innewohnenden Kapazität ist.
2. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (68) ein perlartiges, ringförmiges Element ist und im wesentlichen den Signalleiter (54, 118) umgibt, daß die Diode (60, 76) auf dem Signalleiter auf der Seite des RL-Elements (64) liegt, die dem Kondensator (68) gegenüberliegend ist, und daß die Erdableitung (80, 80A) den Kondensator (68) umgibt und diesen berührt und sich über das RL-Element erstreckt, dieses jedoch nicht berührt und einen Finger (84) aufweist, der die Diode berührt.
3. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gegossene und gehärtete Kunststoffmaterialmasse (90, 90A), welche den Raum zwischen der Erdableitung (80, 80A) und dem RL-Element (64) ausfüllt, im wesentlichen den Finger (84) der Erdableitung und die Diode (60, 76) umgibt und mit dem Signalleiter (54, 118) verbunden ist, um die Erdableitung sicher außer Kontakt mit dem RL-Element (64) und in Kontakt mit der Diode (60, 76) zu halten.
4. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalleiter (118) ein vorderes und ein hinteres Teil (114, 116) und eine Widerstandseinrichtung (112) aufweist, die das RL-Element (64, 112) bildet und einen hochohmigen Widerstand aufweist und die Teile des Signalleiters verbindet, wobei die Diode (76) auf einem der Teile des Signalleiters (116) liegt und mit ihm verbunden ist, und wobei der Kondensator (68) mit dem anderen (114) der Teile des Signalleiters verbunden ist.
5. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalleiter (54) einen stiftförmigen, zylindrischen vorderen Bereich (70), einen hinteren Bereich (52) und einen Mittelbereich (72) aufweist, daß ein Perlkondensator (68) den vorderen Bereich (70) des Signalleiters (54) eng umgibt und mit ihm verbunden ist, daß ein Ferritperlelement (64) den vorderen Bereich (70) des Signalleiters hinter dem Kondensator (68) eng umgibt, daß eine Diode (76) eine erste Fläche (88), die am Mittelbereich (72) des Signalleiters (54) anliegt, und eine gegenüberliegende zweite Fläche (86) aufweist, und daß die Erdableitung (80) einen hülsenförmigen vorderen Bereich (82), welcher den Kondensator (68) eng umgibt, einen hinteren Bereich, der zu einem Finger (84) ausgebildet ist, der die zweite Fläche (86) der Diode (76) berührt, und einen Mittelbereich (96), der sich über das Ferritelement (64) erstreckt, dieses aber nicht berührt, aufweist.
6. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch gegossenes und gehärtetes Kunststoffmaterial (90), das über dem Finger (84), der Diode (76) und einem Teil der Mitte des Signalleiters, welcher hinter dem vorderen Bereich (82) der Erdableitung liegt, angeordnet ist, wobei das Kunststoffmaterial in der Mitte des Signalleiters einen Teil einer weitgehend zylindrischen Außenfläche bildet, wodurch die Teile zusammengehalten werden, um das Entfernen einer defekten Kontaktanordnung und das Einsetzen einer neuen zu ermöglichen.
7. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalleiter (54, 118) vordere und hintere Endbereiche aufweist, daß eine Ferritperle (64) den vorderen Bereich (70) des Signalleiters umgibt und fest mit ihm verbunden ist, daß der Kondensator ein Perlkondensator (68) ist, der vor der Ferritperle und dem vorderen Bereich des Signalleiters liegt und erste und zweite Klemmen (69, 67) aufweist, die mit dem Signalleiter (54, 118) bzw. der Erdableitung (80) verbunden sind, daß die Diode (76) eine Diodenmaterialmasse mit gegenüberliegenden Seiten (86, 88) und ersten und zweiten Klemmen an gegenüberliegenden Seiten aufweist, daß die Diodenmaterialmasse einen Stromfluß ohne spürbaren Widerstand zwischen den Diodenklemmen ermöglicht, wenn die Spannung zwischen den Diodenklemmen einen bestimmten Wert überschreitet, und daß eine Kapazität von über 100 Picofarad zwischen den Diodenklemmen vorhanden ist.
8. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalleiter (118) separate vordere und hintere Teile (114, 116) aufweist, und daß die Anordnung eine Widerstandseinrichtung (112) aufweist, die einen vorbestimmten Widerstand aufweist und elektrisch mit den Teilen (114, 116) des Signalleiters verbunden ist, wobei der Widerstand zwischen der Ferritperle (64) und der Diode (76) liegt.
9. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdableitung (80) einen Hülsenbereich (80A) enthält, der auf dem Perlkondensator (68) angebracht ist, diesen umgibt und elektrisch mit ihm verbunden ist, wobei ein Mittelbereich (96) der Erdableitung sich neben dem Perlferrit (64) erstreckt, jedoch von ihm getrennt ist, und daß ein Fingerabschnitt (84A) in Kontakt mit einer Klemme (86) der Diode (76) ist.
10. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine gehärtete epoxid-artige Kunststoffmasse (90) um die Diode (76) und den Finger (84) der Erdableitung und zwischen der Ferritperle (64) und dem Mittelbereich der Erdableitung (96) vorgesehen ist, und wenigstens einen Teil eines im wesentlichen zylindrischen Umfangs ausbildet.
11. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das RL-Element (64) einen röhrenförmigen Aufbau aufweist und den Signalleiter eng umfaßt.
12. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (68) rohrförmig ist und den Signalleiter (70) eng umfaßt.
13. Filterkontakt-Anordnung nach Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Kontaktanordnung, welcher das RL-Element, den Kondensator und die Diode verkörpert, über seine gesamte Länge einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist.
14. Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Filterkontaktanordnungen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche im Steckverbindergehäuse eingesetzt ist.
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