DE2707160C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
- H01R13/7197—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Steckverbinder mit einer Anzahl von Filterkontaktanschlüssen, insbesondere
vielpolige Steckverbinder mit HF-Filtern, die entweder einen Kondensator oder eine Spule oder beides
umfassen und elektrisch mit den Kontaktanschlüssen einer der Steckverbinderhälften verbunden sind, um
störende HF-Signale über Masse abzuleiten, die sonst den Steckverbinder durchlaufen und im zugeordneten
Schaltkreis Störungen auslösen können.
Damit das Filter richtig arbeitet, muß es an Masse gelegt werden, die auf Nullspannung liegt. Eine
Induktivität in der Masseverbindung oder in der Masse selbst entkoppelt das Filter und macht es unwirksam.
IJnstabiliiät in der Masseverbincliing ist einer guten
HF-I.cistung nicht förderlich. F.in Anlöten des Filters an
Masse schallet Masscinduktivität aus und gibt dem Masseanschluß Stabilität. b5
Mine der Schwierigkeiten beim Anlöten des Filters an
Müsse besteht darin, daß das Filter während des l.iiiVorganges manchmal beschädigt wird. Ist die Lötung
mangelhaft, arbeitet das Filter nicht richtig. Die Qualität der gelöteten Masseverbindung bleibt solange in Frage
gestellt, bis die Vorrichtung nach der Schlußmontage geprüft wird und, wenn sie mangelhaft ist, kann der
Steckverbinder nicht nachgearbeitet und muß insgesamt verschrottet werden.
Es wurden Versuche gemacht, das Filter mechanisch an Masse zu legen, jedoch mechanische Masseverbindungen
gewähren keine genügende Unterdrückung der Masseinduktivitä· und gewähren auch keine g jnügende
Stabilität des Masseverbindungspunktes, so daß die Filterleistung über 100 MHz so weit verliert, daß das
Filter nicht mehr wirksam ist.
Ein Beispiel einer mechanischen Masseverbindung ist in der US-Patentschriit 34 55 387 gegeben, wobei eine
elektrisch leitende Dichtung aus einem Werkstoff verwandt wird, der ein mit versilberten Kupferkügelchen
oder Silberplättchen blockiertes Silizium umfaßt. Zur Aufnahme des Filters auf den Leitern besitzt die
Dichtung eine Anzahl von öffnungen. Der Umfang der öffnung ist kleiner als der Umfang des zugeordneten
Filters, so daß die Wände der öffnungen unter Spannung stehen und Druck gegen das Filter ausüben,
wodurch ein elektrischer Pfad zwischen der Dichtung und dem zugeordneten Filter geschaffen wird. Der
Außenumfang der Dichtung ruht auf einem Hals im Steckverbindergehäuse und steht mit der Innenfläche
des Gehäuses in Ergriff. Die Reibverbindung zwischen der Dichtung und dem Filter war nicht einwandfrei,
insbesondere für Frequenzen über 100 MHz.
In der US-Patentschrui 35 69 915 wird versucht, die
Frage mit einer dünnen Folie zu lösen, die mit Zinken für den Eingriff in die Filter versehen ist. Die Massefolie ist
fragil und nicht steif genug, sich selbst zu tragen. Sie kann leicht verbogen werden, wodurch sich ein
unebener Massekontakt ergibt, da der Druck von der Materialstärke abhängt. Die Zinkendicke hängt vom
Werkstoff der Folie und die Länge der Zinken vom Lochradius ab, da die Zinken direkt aus der Folie
ausgestanzt werden. Daher ist dpr Masse-Federdruck der Zinken nicht gleichmäßig, und dies verhindert die
erforderliche konstante niedrige Masseimpedanz.
Erfindungsgemäß ist ein Steckverbinder mit einer Anzahl von Filterkontaktanschlüssen vorgesehen, die
ein Gehäuse, eine Vorrichtung zur Halterung der Kontakianschlüsse im Gehäuse sowie eine Vorrichtung
zum Masseanschluß der Fi'ter an den Kontaktanschlüssen
einschließlich eines aus Kunststoff gegossenen metallplattierten Masseelements umfaßt, an welchem
einstückig Federzinken zum Eingriff der Filter in die Kontaktanschlüsse ausgeformt sind, und schließlich eine
Vorrichtung zum Masseanschluß des Masseelements am Gehäuse. Vorzugsweise ist das Filtermasseelement zur
elektrischen Leitfähigkeit auf Nickelgold- oder silberplattiert. Die Federzinken stehen mit dem Filter am
elektrischen Anschlußstück in Eingriff, und die Massevorrichtung ist mechanisch mit dem Leitergehäuse zum
Masseanschluß der Filter verbunden. Das Masseelement kann aus einem beliebigen bekannten Werkstoff
unter Verwendung bekannter Verfahren gegossen werden und kann dick genug ausgebildet werden, um
selbsttragend zu sein, wobei die Zinken von größerer
Länge und stärker ausgeformt sein können als bisher.
Durch die cinstückige Ausbildung der Zinken mit der Massevorrichtung können die Zinken der Umrißform
des Filters angepaßt werden, um einen eindeutigen Kontakt zwischen den Zinken und dem Filter zu
ergeben. Vier oder mehr Zinken dienen für eine
passende Verbindung mil niedriger impedanz und konstanter Leistung von Loch zu Loch.
Eine mechanische Verbindung zum Masseanschluß der Massevorrichtung an das Gehäuse kann einen
schalenförmigen Massering aus Metall umfassen, um
dessen Außenumfang eine Reihe von Federteilen einstückig ausgeformt sind, um mit dem Innendurchmesser
des Gehäuses in Eingriff zu kommen.
An beiden Seiten der Massevorrichtungen werden gummiartige Dichtungen verwendet, wobei das Aggregat
mit Epoxydharz oder einem anderen geeigneten Material verkapselt ist, um die Filter gegen Feuchtigkeit
abzudichten und die Anschlüsse zu lagern, um die Filter gegen Axial- oder Querbelastungen zu schützen, welche
den Masseschluß stören würden. Die gummiartigen Dichtungen verhindern, daß das Epoxydharz während
der Verkapselung in die Federzinken einschließen kann.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgcmä-Qen
Steckverbinder;
F i g. 2 einen Grundriß der im Steckverbinder verwandten Masseschlußvorrichtung·,
F i g. 3 einen Grundriß eines bei der Masseschlußvorrichtung verwendeten Masserings; und
F i g. 4 eine Seitenansicht dieses Rings.
In den Zeichnungen ist ein neuartiger erfindungsgemäßer vielpoliger Filtersteckverbinder gezeigt. Der
Steckverbinder umfaßt ein Gehäuse 1 aus Metall oder einem anderen leitenden Werkstoff sowie einen
Kontakteinsatz 3 mit einer Anzahl von öffnungen 5 zur Aufnahme der elektrischen Anschlüsse 7. Der Einsatz
liegt am Innenumfang des Gehäuses auf einem Hals 9 auf. Eine Dichtung 11 zwischen den Flächen ist am
Einsatz 3 befestigt und besitzt eine Anzahl von Dichtungskegeln 13 welche der Abdichtung der
Anschlüsse mit Öffnungen 5 im Einsatz fluchten. Eine ringförmige Dichtung 15 ist in einer Vertiefung 17 im
Innenumfang des Gehäuses 1 angeordnet und steht mit einem Absatz 19 am Einsatz 3 in Eingriff, um eine
Hauptfugend; -htung zu ergeben. Der Kontakteinsatz 3
und die Zwischenflächendichtung 11 bestehen aus einem
Isolierstoff, so daß die elektrischen Anschlüsse gegeneinander isoliert sind.
Die elektrischen Anschlüsse umfassen zylinderförmige Filter 21, die für den richtigen Betrieb gegen das
Gehäuse an Masse geschlossen wer.len müssen. Eine erfindungsgemäße Masseschlußscheibe 23 besteht aus
Kunststoff der leicht gepreßt oder gespritzt werden kann und aus Gründen der elektrischen Leitfähigkeit
über Nickel vergoldet oder versilbert ist. Die Massescheibe besitzt öffnungen 25 zur Aufnahme der Filter 21
auf den Kontaktanschlüssen sowie den öffnungen zugeordnete Federzinken 27, die zum Eingriff in die
Filter einstückig mit der Massescheibe ausgeformt sind. Die Federzinken sind so gepreßt, daß sie sich der
Umrißform des Filters anpassen und sind langer als der Radius der zugeordneten Öffnung. Die Massescheibe
wird im Gehäuse montiert und am Gehäuse an Masse
ίο geschlossen, in dem sie in einem flachen schalenförmigen
Massering 30 gelagert ist, der seinerseits im Gehäuse auf einem Hals 29 aufliegt. Der Massering ist
vorzugsweise aus einem federnden Metall gefertigt und besitzt eine Reihe von in seinem Außenumfang
einstückig ausgeformten Federn 31, welche mit dem Innenumfang des Gehäuses in Eingriff stehen.
Eine gummiartige Dichtung 35 aus Gummi, Silizium oder einem anderen geeigneten Werkstoff ist neben den
Federzinken auf der Massescheibe 23 angeordnet und steht mit dem Hals 29 am Innenumfang des Gehäuses 1
in Eingriff, und eine gleichartige Dichtung 37 ist an der gegenüberliegenden Fläche der ,^assescheibe 23
befestigt. Vor Verkapselung der Filteranscilüsse 7 dient
Epoxydharz 39 oder ein anderer geeigneter Werkstoff zwischen dem Kontakteinsatz 3 und der Dichtung 35
sowie von der Dichtung 37 bis praktisch zum Ende des Gehäuses.
Ein erfindungsgemäß gefertigter Steckverbinder mit einer gepreßten Massevorrichtung, deren einstückig
ausgeformte Zinken länger sind als der Radius zugeordneten Öffnung und die der Umrißform des
Filters angepaßt sind, ergibt einen eindeutigen Kontakt zwischen dem Zinken und dem Filter. Der Masseschluß
besitzt eine niedrige Impedanz und eine konstante
J5 Leistung zwischen den Löchern. Gumrniartige Dichtungen
zu beiden Seiten der Massevorrichtung verhindern, daß das Epoxydharz während der Verkapselung in die
Federzinken eindringt. Durch Verkapselung des Aggregats mit einem Epoxydharz oder einem anderen
•to geeigneten Werkstoff werden die Filter gegen die
Wirkungen von Feuchtigkeit verkapselt, und die Filter sind auf den Steckverbinderanschlüssen gegen Axialoder
Querbelastungen gelagert, welche den Masseanschluß stören könnten. Obwohl eine Rundkupplung
gezeigt und beschrieben wurde, kann der Steckverbinder jede zweckmäßige Form wie ein Rech'eck, Achteck
usw. besitzen. Die Erfindung wurde anhand einer Steckverbinderdose beschrieben, sie kann jedoch
ebenso bei einem Steckerteil angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steckverbinder mit einer Anzahl von Fiiterkontaktanschlüssen,
der ein Gehäuse, eine Vorrichtung zur Halterung der Kontaktanschlüsse im Gehäuse
sowie eine Vorrichtung zum Masseanschluß der Filter an den Kontaktanschlüssen umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Masseanschluß ein aus Kunststoff gepreßtes
und metallplattiertes Masseanschlußelement (23) enthält, welches einstückig ausgeformte Federzinken
(27) zum Eingriff in die Filter (21) auf den Kontaktanschlüssen (7) besitzt, sowie dadurch, daß
eine Vorrichtung (.30) das Masseanschlußelement (23) am Gehäuse (1) an Masse schließt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseanschlußelement zur
Aufnahme der Filter (21) mit den Federzinken (27) zugeordneten öffnungen (25) versehen ist sowie
dadurch, daß die Federzinken (27) langer sind als der Radius der zugeordneten öffnungen (25).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Masseschluß
des Masseanschlußelements (23) am Gehäuse (1) ein schalenförmiges Teil (30) umfassen, welches
das Masseanschlußelement (23) aufnimmt und aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt ist sowie
dadurch, daß es eine Reihe von in seiner Außenwand einstückig ausgeformten Federn (31) zum Eingriff in
das Gehäuse (1) besitzt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseanschlußelement (23)
eine Scheibe ist sowie dadurch, daß das schalenförmige Teil (30) ringförmig ausgebildet ist.
5. Steckverbinder .lach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die K01: aktanschlüsse (7) in einem wärmehärtenden Werkstoff (39) zu beiden
Seiten des Masseanschlußelementes (23) verkapselt sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (35,37) zu beiden
Seiten des Masseanschlußelements (23) zwischen diesem und dem Kapselwerksioff (39) angeordnet
ist.
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