DE3889439T2 - Koaxialer Verbinder mit Filter-Isolationsmitteln. - Google Patents

Koaxialer Verbinder mit Filter-Isolationsmitteln.

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    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere Koaxialverbinder mit Mitteln zur Schaffung eines Schutzes gegen elektromagnetische und Radiofrequenzstörung bei Datenkommunikationssystemen.
  • Elektrische Schaltungen müssen häufig gegen Unterbrechungen geschützt werden, die durch in das System eintretende elektromagnetische Störungen (EMS) und Radiofrequenzstörungen (RFS) verursacht werden.
  • Zusätzlich zu dem Schutz einer elektronischen Einrichtung gegen EMS/RFS- Energie besteht auch ein Bedarf für einen Schutz der Einrichtung gegen Energiestöße infolge elektrostatischer Entladungen (ESE) und elektromagnetischer Impulse (EMI). Die durch ESE und EMI erzeugte Hochspannung kann spannungsempfindliche integrierte Schaltungen und dergleichen beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Datenübermittlungssysteme zur Übermittlung von Informationen zwischen einer Haupteinheit und einer oder mehreren entfernten Einheiten eines untergeordneten Systems oder zwischen untergeordneten Anschlußeinheiten in Systemen, die im allgemeinen als örtliche Netzwerksysteme oder als Fernbereich-Netzwerksysteme bekannt sind. Beim Verbinden der Einrichtung ist es bei solchen Systemen notwendig, Informationen sowohl an andere Einrichtungen in dem System zu senden als auch von diesen zu empfangen. Im allgemeinen machen diese Systeme von einem Koaxialverbinder Gebrauch, der über eine innere Signalleitung und ein äußeres Abschirmteil verfügt, um eine Störung aus der Leitung herauszufiltern. Sowohl die Signalsende- als auch die Signalempfangsleitung sind über solche Koaxialverbinder angeschlossen. Dies macht die Ausbildung einer Vielzahl von koaxialen Übermittlungsleitungen zwischen den verschiedenen Einheiten innerhalb des Systems erforderlich.
  • Bei der breiten Verwendung dieser Systeme ist es wünschenswert, ein kosteneffektiveres System zur Verfügung zu haben, wobei eine koaxiale Verbinderübermittlungsleitung sowohl als Sende- als auch als Empfangsleitung verwendet werden kann. Bei einem solchen System wird die Abschirmung des Koaxialverbinders als eine Rückleitung statt als Abschirmung für das Ausgangssignal verwendet. Die Rückleitung wird dann zu einer nicht-abgeschirmten Signalleitung und muß gefiltert werden, um Nebensignale am Eintritt in die elektronische Einrichtung zu hindern. Es ist daher notwendig, das Erdsystem der Einrichtung gegenüber der Abschirmung, jetzt der Signalleitung, des Koaxialverbinders zu isolieren.
  • Im allgemeinen wird die Isolierung zwischen dem Verbinder und der Erde durch die Verwendung von Isolationsbuchsen erreicht, wobei eine zwischen dem Verbinder und der Rückwand der Einrichtung und die zweite zwischen der Rückwand und dem Anbaumittel angeordnet ist, das zum Anbau des Verbinders an der Rückwand der Einrichtung verwendet wird. Eine Filterung zwischen dem Verbinder und der Erde ist durch die Verwendung von mit Leitern ausgestatteten, kapazitiven Einrichtungen erreicht worden, die zwischen dem Außenmantel des Koaxialverbinders und dem Erdsystem der elektronischen Einheit wie einem Terminal angeschlossen sind, wodurch der Wechselstrom gegenüber der Gleichstromsignalleitung isoliert und der Wechselstrom an die Erde weitergeleitet wird. Da mit Leitungen versehene Einrichtungen eine Extraimpedanz aufweisen, die mit den Leitungen in Beziehung steht, ist es wünschenswert, ein Mittel zur Isolierung des Wechselstroms zur Verfügung zu haben, das von Einrichtungen ohne Leitungen Gebrauch macht.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, eine äußere Filtereinrichtung zur Verfügung zu haben, die eine "Anbau"-Einrichtung ist, um eine Filterung für einen bereits vorhandenen, nicht gefilterten Verbinder zu schaffen. Dies ist besonders wünschenswert in Fällen, bei denen der gleiche Basisverbinder bei einer Anzahl unterschiedlicher Anwendungen benutzt wird, die je unterschiedliche Anforderungen an die Filterung stellen.
  • Die US-A 4242 655 offenbart einen Koaxialverbinder zum Anbau an einer Wand einer Einrichtung, wie einem Videoplattenspieler. Der Verbinder macht Gebrauch von einem Kondensator zur Ausbildung einer Niederfrequenzsperre zwischen der Wand und dem Außenleiter des Verbinders. Der Kondensator besitzt die Form einer Scheibe, um eine gleichmäßig verteilte Kapazität rund um den Außenleiter zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Koaxialverbinderanordnung mit einem gefilterten Isolationsmittel zum Isolieren des Verbinders gegenüber der Erde ausgestattet. Die Anordnung verfügt über einen Koaxialverbinder mit einer äußeren Umhüllung, wobei die Umhüllung erste und zweite Bereiche aufweist und sich der zweite Bereich von dem ersten Bereich aus nach außen erstreckt. Der zweite Bereich weist ein Mittel zum Anbau an einem leitenden Wandteil auf. Das Isoliermittel weist erste und zweite dielektrische Teile auf, die miteinander zusammenarbeiten, um einen dielektrischen Durchlaß durch einen Ausschnitt eines Wandteils zu schaffen, an dem der Koaxialverbinder anzubauen ist. Jedes dielektrische Teil weist eine Öffnung, die sich durch es hindurcherstreckt, zur Aufnahme des zweiten Bereichs der leitenden Umhüllung auf. Die ersten und zweiten dielektrischen Teile weisen Durchführungsabschnitte auf, die sich von Flächen in der Nähe des Wandteils aus erstrecken, um den Wandteilausschnitt zu erfassen und dadurch den Durchtritt durch den Wandteilausschnitt zu bilden. Die ersten und zweiten dielektrischen Teile weisen des weiteren periphere Flansche auf, um sich entlang größerer Flächen des Wandteils um den Umfang des Ausschnitts zu erstrecken. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste dielektrische Teil des weiteren mindestens einen sich seitlich erstreckenden Flanschabschnitt aufweist, der einen jeweiligen Träger bildet, an dem mindestens ein elektrisches Bauteil anbaubar ist. Ein leitendes Schaltungselement ist an mindestens einer Fläche des peripheren Flanschs und dem mindestens einen seitlichen Flanschabschnitt befestigt, wobei die Flanschfläche von dem Wandteil abgelegen ist und das Schaltungsmittel einen Bereich aufweist, der die Öffnung im wesentlichen umgibt und geeignet ist, die leitende Umhüllung des Koaxialverbinders zu berühren und eine elektrische Verbindung mit diesem herzustellen. Die Anordnung verfügt des weiteren über mindestens ein elektrisches Bauteil, das an dem ersten dielektrischen Teil angebracht ist, das mindestens ein erstes Kontaktmittel aufweist, das an dem leitenden Schaltungsmittel befestigt ist, und weist ein zweites Kontaktmittel auf, das dazu geeignet ist, mit dem leitenden Wandteil elektrisch verbunden zu werden, wodurch das mindestens eine elektrische Bauteil einen elektrischen Kreis komplettiert und ein Filtermittel zwischen der leitenden Umhüllung des Verbinders und dem leitenden Wandteil schafft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch ein elektrisches Bauteil vorgesehen, das an einem elektrischen Gegenstand, beispielsweise einem elektrischen Verbinder, befestigt werden kann, wobei das Bauteil an mindestens einer Leiterbahn des Gegenstands zur Berührung bringbar ist, um eine Filterung für die ausgewählte(n) Leiterbahn oder -bahnen zu schaffen. Das elektrische Bauteil besteht aus einem dielektrischen Gehäuseteil, das mindestens einen darin befestigten Kontaktabschnitt aufweist und mindestens eine Filteraufnahmeöffnung entlang einer ersten Fläche enthält. Der mindestens eine Kontaktabschnitt besitzt erste und zweite Kontaktbereiche, wobei der erste Kontaktbereich mit der mindestens einen Leiterbahn des Gegenstands in Berührung bringbar ist. Der zweite Kontaktabschnitt ist entlang einer unteren Fläche der Filteraufnahmeöffnung des Gehäuseteils freigelegt. Ein dritter Kontaktabschnitt, der mit dem zweiten Kontaktabschnitt gepaart und von diesem beabstandet ist, ist entlang der unteren Öffnungsflächen des Gehäuseteils freigelegt. Das Bauteil weist des weiteren einen vierten Kontaktabschnitt auf, der sich von dem dritten Kontaktabschnitt aus erstreckt, wobei der vierte Kontaktabschnitt dazu geeignet ist, von dem Erdmittel bewehrt zu werden. Ein Filtermittel ist in der mindestens einen Filteraufnahmeöffnung angeordnet und steht mit dem Paar zweiter und dritter Kontaktabschnitte elektrisch in Verbindung.
  • Das elektrische Bauteil steht mit einem ihm zugeordneten elektrischen Gegenstand in Verbindung, indem die ersten Kontaktabschnitte mit der mindestens einen Leiterbahn des elektrischen Gegenstands und der vierte Kontaktabschnitt mit einem Erdmittel für den Gegenstand in elektrische Berührung gebracht sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist das Bauteil wie oben beschrieben als Teil einer Seite einer Isolationsdurchführung ausgebildet, die mit einem Koaxialverbinder, wie zuvor beschrieben, verwendet wird. Das Bauteil ist an der Durchführung so befestigt, daß der erste Kontaktabschnitt des Bauteils mit der Abschirmung und der Rückleitung des Koaxialverbinders elektrisch in Verbindung steht und der vierte Kontaktabschnitt um die Durchführung herum gewickelt ist, um die Rückwand der Einrichtung, an der der Verbinder angebaut ist, zu berühren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Filtereinrichtung für Koaxialverbinder zu schaffen, wobei der Außenleiter des Koaxialverbinders gegenüber der System- oder Einrichtungserde isoliert sein muß.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Filtermittel zu schaffen, das außenseitig an einem elektrischen Verbinder oder einem anderen elektrischen Gegenstand angebaut werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtereinrichtung zu schaffen, die an einem existenten, nicht gefilterten Verbinder angesetzt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine äußere Filtereinrichtung zu schaffen, die sich für automatisierte Zusammenbauverfahren eignet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Filtereinrichtung zu schaffen, die in einem durchgehenden Streifen hergestellt werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders der Fig. 1 angebaut an einer Rückwand, wobei die Teile von dieser abgezogen sind;
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2, wobei die Anordnung um 180º gedreht ist und die Rückwand aus Gründen der Deutlichkeit entfernt ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der Leiterrahmen, die die Schrittfolge bei der Herstellung der Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • Fig. 4A eine Draufsicht auf einen Streifen von Leiterrahmen, der bei der Herstellung der Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der an der Isolationsbuchse angebauten Vorrichtung;
  • Fig. 5A einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 5A-5A der Fig. 5;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Vorrichtung der Fig. 5;
  • Fig. 7A eine perspektivische Ansicht, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung erläutert; und
  • Fig. 7B die Unterseite der Vorrichtung der Fig. 7A.
  • Fig. 8A, B und C sind schematische elektrische Diagramme der Ausführungsbeispiele.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 1 bis 3. Die Verbinderanordnung 20 besteht aus einem Koaxialverbinder 21 mit einer Filtereinrichtung 36, die daran zur Isolierung von Nebensignalen zwischen dem Verbinder 21 und einer isolierten Erdplatte 90 angebaut ist. Der Verbinder 21, der in diesen Figuren dargestellt ist, ist ein Koaxialverbinder mit einer Bajonettkupplung und ist im Stand der Technik als BNC-Verbinder bekannt. Es ist zu beachten, daß dieser Verbinder ausschließlich Erläuterungszwecken dient und daß andere Arten koaxialer Verbinder erfindungsgemäß verwendet werden können. Der Verbinder 21 besteht aus einem leitfähigen äußeren Körper mit ersten und zweiten Bereichen, wobei der erste Bereich ein rechteckiger Blockbereich 22 und der zweite Bereich ein zylindrischer Bereich 26 ist, der sich von dort nach außen erstreckt und die Abschirmung oder den äußeren Leiter des Verbinders und einen inneren Leiter (nicht dargestellt) bildet. Der zylindrischen Bereich 26 besitzt des weiteren ein Außengewinde 28 zur dortigen Befestigung von Anbaumitteln, wenn der Verbinder 21 an einer Rückwand 90 oder dergleichen angebaut wird. Der zylindrische Bereich 26 besitzt des weiteren an seinem vorderen Ende radial vorstehende Zapfen 22, die als Bajonettkupplung bekannt sind. Die Verbinderanordnung 20 verfügt ferner über ein dielektrisches Isolationsmittel bestehend aus einem ersten Isolationsbuchsenteil 64 und einem zweiten Isolationsbuchsenteil 80, einer Unterlegscheibe 82 und einer Mutter 84. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Filtereinrichtung 36 an dem ersten Buchsenteil 64 mit einer darin befindlichen Öffnung 65 angebaut, die im Hinblick auf die Aufnahme durch einen zylindrischen Bereich 26 dimensioniert ist, so daß die Filteranordnung 36 gegen die Wand 23 des Körperbereichs 22 bei der zusammengebauten Vorrichtung liegt. Das zweite Isolationsbuchsenteil 80, die Unterlegscheibe 82 und die Mutter 84 besitzen Öffnungen 81, 83 und 85 zur Aufnahme auf dem leitfähigen zylindrischen Bereich 26 und dem mit Gewinde ausgestatteten Bereich 28, wobei die Mutter 84 an dem mit Gewinde ausgestatteten Bereich 28 befestigbar ist.
  • Gemäß Fig. 4 bis 6 ist die Filtereinrichtung 38 in Hinblick darauf gestaltet, mit einem elektrischen Gegenstand verwendet zu werden, um eine Filterung für ausgewählte Schaltungsbahnen der Gegenstände zu schaffen. Die Einrichtung oder das Bauteil 38 besteht aus einer Vielzahl von Kontaktteilen 40, einem dielektrischen Gehäuseteil 56 und im allgemeinen mit 68 bezeichneten Filterteilen. Sechs Filterteile 68a-f werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, verwendet. Die Kontaktteile 40 besitzen erste und zweite Kontaktbereiche 42 bzw. 46. Die ersten Kontaktbereiche 42 können mit entsprechenden Kontaktbereichen eines elektrischen Gegenstands zur Berührung gebracht werden. Die ersten Kontaktbereiche 42 sind im Gehäuseteil 56 befestigt. Das dielektrische Gehäuseteil 56 besitzt eine Vielzahl von Filteraufnahmeöffnungen 60 entlang einer ersten Fläche 58, wie am besten aus Fig. 5A ersichtlich ist. Die zweiten Kontaktbereiche 46 sind entlang einer unteren Fläche 62 jeweiliger Öffnungen 60 frei gelegt. Dritte Kontaktbereiche 50 sind mit den zweiten Kontaktbereichen 46 gepaart und von diesen in einem Abstand bei 48 angeordnet. Die dritten Kontaktbereiche 50 sind entlang der unteren Fläche 62 jeweiliger Filteraufnahmeöffnungen 60 ebenfalls freigelegt. Vierte Kontaktbereiche 52 sind im Gehäuseteil 56 befestigt, wobei sich die vierten Kontaktbereiche 52 von dem dritten Kontaktbereich 50 aus nach außen erstrecken und dazu geeignet sind, durch Erdmittel berührt zu werden.
  • Eine Vielzahl von Filtermitteln 68 ist in jeweiligen Filteraufnahmeöffnungen 60 des Gehäuseteils 56 angeordnet und steht mit jeweiligen Paaren zweiter Kontaktbereiche 46 und dritter Kontaktbereiche 50 in elektrischer Verbindung. Die Filterteile 68 sind an einer Fläche angebaute Bauteile mit einem dielektrischen Körper mit ersten und zweiten leitfähigen Bereichen oder Kontaktmitteln 70, 72 zum Anbau an Paaren zweiter und dritter Kontaktbereiche 46 und 50. Die Anzahl der verwendeten Filtermittel hängt von der gewünschten Größe der Kapazität oder anderen bei dem Verbinder gewünschten elektrischen Eigenschaften ab. Die Filtermittel 68 sind an einer Oberfläche angebaute Teile wie beispielsweise Chipkondensatoren, Widerstände, uni- oder bipolare Dioden oder dergleichen. Die ersten Kontaktbereiche 42 besitzen weiterhin Verbindungsmittel 44 zum elektrischen Verbinden der ersten Kontaktbereiche 42 mit der leitfähigen Umhüllung des Verbinders 21. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel 44 ein Ringteil mit einer Öffnung 54 zur Aufnahme des zylindrischen Bereichs 26 und des mit Gewinde ausgestatteten Bereichs 28 des Verbinders 21. Bei zusammengebautem Verbinder liegt das Ringteil 44 gegen die Wand 23 des Blockbereichs 22 an.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das erste Isolationsbuchsenteil 64 zusammen mit dem dielektrischen Gehäuseteil 56 ausgebildet, um eine einzige Einheit zu bilden. Das Buchsenteil 64 besitzt eine Öffnung 65 zur Aufnahme eines Verbinderrohrbereichs 26 oder ist in Hinblick darauf dimensioniert, über diesen Verbinderrohrbereich 26 in derselben Weise wie vorstehend beschrieben angebracht zu werden. Das Buchsenteil 64 besitzt des weiteren eine Öffnung 66, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, die mit dem Raum 48 zwischen den zweiten und dritten gepaarten Kontaktbereichen 46 bzw. 50 fluchtet.
  • Die elektrische Einrichtung 38 ist in derselben Weise wie die elektrische Einrichtung hergestellt, die in PCT/US 87/03076, internationale Veröffentlichungs-Nr. WO 88/05218, veröffentlicht am 14. Juli 1988, beschrieben ist. Die Bildung der elektrischen Einrichtung 38 wird daher in allgemeinen Ausdrücken zusammengefaßt.
  • Wie in Fig. 4A dargestellt ist, wird die elektrische Einrichtung 38 vorzugsweise in durchgehender Form im Wege des Stanzens oder Formens einer Vielzahl von Leiterrahmen 92 in einem Streifen aus einem geeigneten, flachen Lagermetall wie beispielsweise Kupfer, Phosphorbronze oder dergleichen wie im Stand der Technik bekannt hergestellt. Der Streifen wird zuerst gestanzt, um erste und zweite Trägerstreifen 94, 96 mit einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Querstangenteilen oder Kontaktmitteln 98 zu bilden, die sich von dem Trägerstreifen 94 aus erstrecken, wie in Fig. 4A dargestellt ist. Die Querstangenteile 98 werden Kontaktteilbereiche 42, 46, 50 und 52 bei der zusammengebauten Vorrichtung. Die Trägerstreifen 94, 96 besitzen Öffnungen 95 und 97, die zur Ausrichtung des Streifens bei dem Herstellungs- und Zusammenbauverfahren verwendet werden. Sofern gewünscht, können die Querstangenteile 98 auf dem gewünschten Kontaktbereich plattiert sein.
  • Die Gehäuseteile 56 und die Isolationsbuchsenteile 64 werden dann rund um Bereiche der gestanzten Teile einsatzgeformt, wobei jedes Gehäuse die gewünschte Anzahl von Querstangenteilen umschließt. Eine Vielzahl von Filteraufnahmeöffnungen 60 wird ebenfalls ausgebildet, wobei eine Öffnung 60 jedem Querstangenteil 98 innerhalb des Gehäuses 56 zugeordnet ist. Das zur Formung der Gehäuse verwendete Material ist vorzugsweise ein solches, das den Temperaturen widersteht, die in Verbindung mit Dampffließlöttechniken auftreten. Ein bevorzugtes Material ist Polyphenylensulfid, erhältlich von der Phillips Petroleum Co. unter der Handelsbezeichnung Ryton®. Andere geeignete Materialien sind im Stand der Technik bekannt.
  • Fig. 4 zeigt die Struktur des Metallbereichs während der verschiedenen Stadien des Zusammenbaus. Wenn das Teil zuerst geformt wird, erstrecken sich Querstangenteile 98 zwischen denjenigen Bereichen, die zweite und dritte Kontaktbereiche 46 bzw. 50 werden. Nachdem die Gehäuseteile und die Buchsenteile geformt worden sind, wird ein Bereich der Querstangenteile 98 bei 48, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, entfernt, um die Kontaktbereiche der Einrichtung 38 zu bilden. Gleichzeitig wird auch ein Bereich des darunter liegenden dielektrischen Gehäusematerials und des Buchsenmaterials entfernt, um einen Hohlraum 66 in dem Buchsenteil zu bilden, wie am besten aus der Ansicht von hinten gemäß Fig. 6 ersichtlich ist. Nachdem die Einrichtungen 38 aus dem Rahmen entfernt worden sind, wird der vierte Kontaktbereich 52 rund um den Rand des Buchsenteils 64 gebildet, und liegt dieser Bereich auf der Unterseitenfläche. Schließlich werden die Filterteile 68a-f angebracht und in bevorzugter Weise in ihren jeweiligen Öffnungen verlötet.
  • Wie ersichtlich ist, können die Filtereinrichtungen 38 an dem Streifen gebildet werden, während sie an den Trägerstreifen 94 und 96 befestigt verbleiben. In diesem Stadium können sie auf einer Haspel (nicht dargestellt) aufgerollt werden, bis die Einrichtung 38 zu einem Anbau an einem Gegenstand bereit ist. Zu diesem Zeitpunkt können einzelne Einrichtungen 38 abgeschnitten und vierte Kontaktbereiche 52 rund um den Rand des Buchsenteils 64 ausgebildet werden.
  • Das Verfahren der Herstellung der Einrichtung 38 eignet sich aus sich heraus zu einer Automatisierung, da der Metallstreifen gestanzt und geformt auf einer Haspel (nicht dargestellt) aufgerollt und später zu elektrischen Einrichtungen 38 erfindungsgemäß geformt werden kann. Wenn die Gehäuseteile 56 und die Buchsen 64 geformt sind, wird der Streifen zu einer Stanzstation transportiert, um die Einrichtung in der gewünschten Konfiguration zu stanzen und zu formen. Das Einsetzen der Filterteile 68 eignet sich aus sich heraus für ein Roboter-Aufnahme- und Anordnungssystem. Die gut begrenzten Öffnungen 60 können so ausgerichtet werden, daß die Anlage die Filtermittel 68 zwischen den zweiten und dritten Kontaktbereichen 46 und 50 an ausgewählten Stellen plazieren kann.
  • Fig. 7A und 7B zeigen eine weitere Ausführungsform 138 der Filtereinrichtung, bei der das Gehäuse 156 eine Filteraufnahme 60 zur Aufnahme eines Filterteils 168 aufweist. Das Filterteil 168 ist vorzugsweise ein Kondensator mit ersten und zweiten Kontaktbereichen 170, 172. Der einzige Kondensator oder das einzige elektrische Bauteil besitzt dieselben Filterfähigkeiten wie bei einer Vielzahl von Kondensatoren, die bei der vorausgehenden Ausführungsform dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein erster Kontaktbereich (nicht dargestellt) an einem Ringteil 144 vorgesehen, wobei ein vierter Verbinderbereich 152 um das Buchsenteil 164 herumgelegt ist. Fig. 7B zeigt die einzige Öffnung 165, die an der Unterseitenfläche des Buchsenteils 164 ausgebildet ist.
  • Fig. 8 zeigt die elektrische Schemazeichnung der Ausführungsform, die in dieser Anmeldung offenbart ist. Fig. 8A ist eine Schemazeichnung für die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform, wobei der Verbinder einen inneren Leiter 101, einen äußeren Leiter 103 aufweist und der Erdleiter mit 105 bezeichnet ist. Fig. 8A zeigt sechs kapazitive Elemente parallel zwischen dem inneren Leiter 103 und der Erde 105. Fig. 8B zeigt die Schemazeichnung, für die in Fig. 7 dargestellte alternative Ausführungsform, bei der ein Kondensator an die Stelle von sechs kleineren Kondensatoren tritt. Fig. 8C zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, bei der ein oder mehrere in Fig. 5 dargestellte kapazitive Elemente durch eine Sperrdiode 107 ersetzt sind.
  • Es ist klar, daß die bei der vorliegenden Einrichtung verwendeten elektrischen Verbinder nur repräsentative Beispiele darstellen. Es ist weiter klar, daß die Form, Gestalt und die Arten der Verbinder, mit denen diese Einrichtung verwendet werden kann, zahlreich sind. Durch das Filtern elektrischer Verbinder mit einer außen angebauten Filtereinrichtung ist es möglich, selektiv Leitungen zu filtern, indem Filtermittel von zahlreichen Öffnungen weggelassen werden. Dies macht es möglich, daß die gleiche Grundform des Verbinders in einer Vielfalt von Konfigurationen und in einer kostenwirksamen Weise leicht gefiltert werden kann. Durch die Herstellung einer gefilterten Einrichtung gemäß dieser Art eignet sich die Filtereinrichtung aus sich heraus für ein kostenwirksames Herstellungsverfahren, das eine automatische Anlage wie beispielsweise einen Aufnahme- und Anordnungs-Roboter umfaßt. Die Leiterrahmentechnologie und das Einsetzformen eignen sich aus sich heraus für ein fortgesetztes automatisiertes Herstellungsverfahren, das das Handling der Einrichtung sowie Zeit und Arbeit minimiert. Die Einrichtung macht von kleinen Oberflächenfiltern, Kondensatoren, Dioden für eine zeitweilige Unterdrückung, Widerständen oder anderen Bauteilen Gebrauch, die in Hinblick auf die parallele Anordnung bei dem Schaltkreis zwischen der Signalleitung und der Erde gestaltet sind. Die für irgendeinen Verbinder verwendeten Bauteile müssen nicht identisch sein, und ausgewählte Frequenzen können durch Anbringen von Filtereinrichtungen unterschiedlicher Leistungen an ausgewählte Stellen gesteuert werden.

Claims (4)

1. Elektrische Koaxialverbinderanordnung (20) mit einem gefilterten Isolationsmittel (36) zum Isolieren des Verbinders (21) gegenüber der Erde (90), umfassend einen Koaxialverbinder mit äußerer Umhüllung, wobei die Umhüllung erste und zweite Bereiche (22, 26) aufweist, sich der zweite Bereich (26) von dem ersten Bereich (22) nach außen erstreckt, der zweite Bereich (26) Mittel zum Anbau an einem leitenden Wandteil (90) aufweist, das Isoliermittel (36) erste und zweite dielektrische Teile (64, 80) aufweist, die miteinander zusammenarbeiten, um einen dielektrischen Durchlaß durch einen Ausschnitt eines Wandteils (90) zu schaffen, an dem der Koaxialverbinder (21) anzubauen ist, jedes dielektrische Teil (64, 80) eine Öffnung (65, 81), die sich durch es hindurch erstreckt, zur Aufnahme des zweiten Bereichs (26) der leitenden Umhüllung aufweist, die ersten und zweiten dielektrischen Teile Durchführungsabschnitte aufweisen, die sich von Flächen in der Nähe des Wandteils aus erstrecken, um den Wandteilausschnitt zu erfassen und dadurch den Durchtritt durch den Wandteilausschnitt zu bilden, die ersten und zweiten dielektrischen Teile (64, 80) des weiteren periphere Flansche aufweisen, um sich entlang größerer Flächen des Wandteils um den Umfang des Ausschnitts zu erstrecken, wobei die Anordnung (20) dadurch gekennzeichnet ist, daß
das erste dielektrische Teil (64) des weiteren mindestens einen sich seitlich erstreckenden Flanschabschnitt aufweist, der einen Träger bildet, an dem mindestens ein elektrisches Bauteil (68) anbaubar ist,
ein leitendes Schaltungsmittel (38) an einer Fläche des peripheren Flanschs und dem mindestens einen seitlichen Flanschabschnitt befestigt ist, wobei die Flanschfläche von dem Wandteil (90) abgelegen ist, das Schaltungsmittel (38) einen Bereich aufweist, der die Öffnung (65) im wesentlichen umgibt und geeignet ist, die leitende Umhüllung des Koaxialverbinders (21) zu berühren und eine elektrische Verbindung mit diesem herzustellen, und
mindestens ein elektrisches Bauteil (68) an dem ersten dielektrischen Teil angeordnet ist, das mindestens ein erstes Kontaktmittel (70) aufweist, das an dem leitenden Schaltungsmittel (38) befestigt ist, und ein zweites Kontaktmittel (72) aufweist, das dazu geeignet ist, mit dem leitenden Wandteil (90) elektrisch verbunden zu sein, wodurch das mindestens eine elektrische Bauteil (68) einen elektrischen Kreis komplettiert und ein Filtermittel zwischen der leitenden Umhüllung des Verbinders und dem leitenden Wandteil (90) schafft.
2. Elektrischer Koaxialverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste dielektrische Teil (64) zwei sich seitlich erstreckende Flanschabschnitte aufweist, wobei jeder Flanschabschnitt einen zugehörigen Träger schafft, an dem eine Vielzahl elektrischer Bauteile (68) anbaubar ist, wobei eine Vielzahl von elektrischen Bauteilen (68) an dem ersten dielektrischen Teil (64) angebaut ist, jedes Bauteil (68) mindestens ein erstes Kontaktmittel (70) aufweist, das an dem leitenden Schaltungsmittel (38) angeschlossen ist, und jedes Bauteil (68) ein zweites Kontaktmittel (72) aufweist, das dazu geeignet ist, mit dem leitenden Wandteil (90) elektrisch verbunden zu sein, wodurch jedes Bauteil der Vielzahl elektrischer Bauteile (68) einen elektrischen Kreis komplettiert und ein Filtermittel zwischen der leitenden Umhüllung und dem leitenden Wandteil (90) schafft.
3. Elektrische Koaxialverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Schaltungsmittel (38) einen ersten und mindestens einen zweiten Kontaktabschnitt (42, 46) aufweist, wobei der erste Kontaktabschnitt (42) mit der leitenden Umhüllung elektrisch in Berührung bringbar ist und der mindestens eine zweite Kontaktabschnitt (47) an das erste Kontaktmittel (70) des mindestens einen elektrischen Bauteils (68) elektrisch anschließbar ist, das Schaltungsmittel (38) des weiteren mindestens einen dritten und mindestens einen vierten Kontaktabschnitt (50, 52) aufweist, der mindestens eine dritte Kontaktabschnitt (50) von dem mindestens einen zweiten Kontaktabschnitt (46) beabstandet und mit diesem gepaart und an das zweite Kontaktmittel (72) des mindestens einen elektrischen Bauteils (68) elektrisch anschließbar ist und der mindestens eine vierte Kontaktabschnitt (52) sich von dem mindestens einen dritten Kontaktabschnitt (50) aus erstreckt und an der leitenden Wand (90) elektrisch berührbar ist.
4. Elektrischer Koaxialverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Flanschabschnitt des weiteren dielektrische Gehäuseteile (56) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (60) für ein zugehöriges Bauteil zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Bauteils (68) aufweist, wobei der mindestens eine zweite und der mindestens eine dritte Kontaktabschnitt (46, 50) des Schaltungsmittels (38) entlang der unteren Fläche (62) der Öffnung (60) freigelegt ist und an die zugehörigen ersten und zweiten Kontaktabschnitte (70, 72) des mindestens einen elektrischen Bauteils (68) elektrisch angeschlossen ist.
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