DE2926375A1 - Kupplungsvorrichtung fuer einen zuender - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer einen zuender

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DE2926375A1 DE19792926375 DE2926375A DE2926375A1 DE 2926375 A1 DE2926375 A1 DE 2926375A1 DE 19792926375 DE19792926375 DE 19792926375 DE 2926375 A DE2926375 A DE 2926375A DE 2926375 A1 DE2926375 A1 DE 2926375A1
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • F42B3/188Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances

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Description

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- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für einen Zünder mit einem Wärmeerzeuger, der auf ein Zündsignal anspricht, um ein Pulver zu zünden.
In Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung ist in einer Schnittansicht eine herkömmliche Kupplungsvorrichtung für einen Zünder mit einem Wärmeerzeuger, der auf ein Zündsignal anspricht und ein Pulver zündet, dargestellt, wobei die Buchse in der vollständigen Ineingriffnähme mit dem Stecker dargestellt ist. Der Stecker 1 weist zwei Steckerkontakte 2 und 3 auf, die getrennt durch einen Isolierhalter 4 in einen Pulverbehälter 5 verlaufen. Ein Wärmeerzeuger 6 ist zwischen die Steckerkontakte 2 und 3 im Pulverbehälter 5 geschaltet. Die Buchse 7 weist' zwei Buchsenkontakte 8 und 9 auf, die durch einen Isolierhalter 10 gehalten und gegeneinander elektrisch isoliert sind. Die einen Enden der Buchsenkontakte stehen über einen Schalter 11 mit einer geeigneten Zündsignalquelle 12 in Verbindung.
Bei einer derartigen herkömmlichen Kupplungsvorrichtung ist ein zusätzliches separates Filter 13 erforderlich, um das Auftreten einer fehlerhaften Betätigung des Zünders zum Zünden des Pulvers aufgrund einer Hochfrequenzinduktion zu vermeiden, die durch das Auftreffen einer Welle oder einen Blitzschlag verursacht wird..Die Wirkung des Filters.13 nimmt jedoch mit zunehmendem Abstand zwischen dem Wärmezünder und dem Filter 13 ab.
Es ist weiterhin erforderlich, ein Fliessen von statischer Elektrizität zu vermeiden, die an den Steckerkontakten 2 und 3 geladen wird und durch den menschlichen Körper oder andere mit dem Steckerkontakt in Berührung stehende Stoffe hervorgerufen wird, während der Zünder nicht benutzt wird. Fig. 1B
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zeigt in einer Schnittansicht eine Kurzschlusskappe,die für diesen Zweck verwandt wird. Die Kurzschlusskappe 15 steht mit dem Stecker 1 derart in Eingriff, dass sie elektrisch die Steckerkontakte 2 und 3 über einen Leitungsdraht 16 verbindet. Bei einer derartigen Anordnung ist es jedoch erforderlich, dass die Bedienungsperson die Kurzschlusskappe 15 vom Stecker 1 entfernt oder auf den Stecker 1 aufsetzt, wenn immer der Zünder.in Betrieb gesetzt werden soll oder ausser Betrieb gesetzt werden soll.
Ziel der Erfindung ist daher eine kompakte Kupplungsvorrichtung, die frei von den oben beschriebenen Mängeln herkömmlicher Kupplungsvorrichtungen ist. Durch die Erfindung soll insbesondere eine Kupplungsvorrichtung geliefert werden, bei der zwei Kontaktpaare, die in einem ersten Steckerteil enthalten sind, automatisch mit dem Ineingriffbringen oder Lösen eines zweiten Steckerteils und des ersten Steckerteils verbunden oder getrennt werden können.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Kupplungsvorrichtung geliefert werden, die das Auftreten einer Fehlfunktion des zugehörigen Zünders verhindern kann.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Kupplungsvorrichtung für einen Zünder mit einem Wärmeerzeuger, der auf ein Zündsignal· anspricht, um ein Pulver zu zünden. Die Kupplungsvorrichtung weist einen ersten Steckerteil, der isoliert ein erstes Paar von Kontakten hält, deren eine Enden quer über den Wärmeerzeuger geschaltet sind, eine Filtereinrichtung, die im Weg von einem der ersten Kontakte vorgesehen ist, um den Durchgang irgendeines hochfrequenten Signales ausser des Zündsignals zu verhindern, eine elastische Einrichtung, die elektrisch die ersten Kontakte verbindet, und mit wenigstens einem der ersten Kontakte federnd elastisch in Kontakt steht, und ein zweites Steckerteil auf, das isoliert
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ein zweites Paar von Kontakten hält, deren eine Enden quer über eine Zündsignalquelle geschaltet sind, wobei der zweite Steckerteil mit dem ersten Steckerteil in Eingriff kommen kann, um die zweiten Kontakte elektrisch mit den jeweiligen ersten Kontakten zu verbinden und die elastische Einrichtung aus dem Kontakt mit dem einen ersten Kontakt zu bringen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1A zeigen in Schnittansichten eine herkömmliche
und 1B Ί . ,,
Kupplungsvorrxchtung.
Fig. 2A zeigen in Schnittansichten ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung .
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht im einzelnen das
Filter, das in die in Fig. 2A und 2B dargestellte Kupplungsvorrichtung eingebaut ist.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltbild die äquivalente Schaltung des in Fig. 3 dargestellten Filters.
Fig. 5A zeigen in Schnittansichten den Stecker der
und 5B t, , . , .
Kupplungsvorrichtung.
Fig. 5C zeigt eine Stirnansicht des Steckers.
Fig. 6A zeigen in Schnittansichten die Buchse der Kupplungsvorrichtung.
Fig. 6C zeigt die Stirnansicht der Buchse.
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In den Fig. 2A und 2B ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung dargestellt. Die Kupplungsvorrichtung weist einen ersten Steckerteil 20 (Stecker) auf, der mit einer Kontakthalteeinrichtung aus einem vorderen und hinteren Stiftisolator 21 und 22 und einem Federelement 23 versehen ist, das zwischen dem ersten und dem zweiten Stiftisolator 21 und 22 gehalten ist. Die Kontakthalteeinrichtung ist in einem Metallgehäuse 24 enthalten. Die Stiftisolatoren 21 und 22 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material und das Federelement 23 ist dadurch gebildet, dass in eine federnd elastische Metallplatte Löcher und Nuten gestanzt sind. Zwei Steckerkontakte 25 und 26 verlaufen durch die Kontakthalteeinrichtung in einen Pulverbehälter 27 aus einem Metall oder aus Kunstharz, der ein Pulver 28 enthält. Der Pulverbehälter 27 ist am Metallgehäuse 24, beispielsweise durch Schrauben oder durch Verstemmen, befestigt. Ein Wärmeerzeüger 29, der die Form eines Platindrahtes haben kann, ist zwischen die Steckerkontakte 25 und 26 im Pulverbehälter 27 geschaltet. Der erste Steckerteil 20 weist gleichfalls ein Filter 30 auf, das im Weg des Steckerkontaktes 26 vorgesehen ist, um den Durchgang irgendeines hochfrequenten Signales ausser des Zündsignals zu verhindern, das über den Steckerkontakt 26 zugeführt wird.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 das Filter 30 näher beschrieben. Das Filter 30 besteht aus einem vorderen und einem hinteren Metallelement 31 und 32, einem Magnetkern 33 aus einem magnetischen Material, beispielsweise aus Ferrit, der zwischen dem vorderen und dem hinteren Metallelement 31 und 32 gehalten ist, aus einem dielektrischen Hohlzylinder 34, der den Magnetkern 33 umgibt, aus einer ersten Elektrode 35, die an der äusseren Umfangsflache des dielektrischen Zylinders 34 angeordnet ist, aus einer zweiten Elektrode 36 mit einem Ringteil, die zwischen dem Magnet-
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kern 33 und dem dielektrischen Zylinder 34 angeordnet ist, wobei ein Flansch an einer Stirnfläche des dielektrischen Hohlzylinders 34 angeordnet ist,und aus einer dritten Elektrode 37 mit einem Ringteil, die zwischen dem Magnetkern und dem dielektrischen Zylinder 34 angeordnet ist, wobei sich ein Flansch an der anderen Stirnfläche des dielektrischen Hohlzylinders 34 befindet. Die Elektroden 35 bis 37 können dadurch gebildet sein, dass die entsprechenden Flächen mit Silber beschichtet werden. Der Steckerkontakt 2 6 verläuft durch das vordere Metallelement 31, den Magnetkern 33 und das hintere Metallelement 32 derart, dass der Magnetkern den Steckerkontakt 2 6 umgibt.
Das Federelement 23 weist einen mit Kühlschlitzen versehenen Rand 23a (Fig. 2A) um das Loch,durch das der Steckerkontakt
25 verläuft, und einen mit Kühlschlitzen versehenen Rand 23b um das Loch auf, durch den das Filter 30 verläuft. Der mit Kühlschlitzen versehene Rand 23a steht mit dem Steckerkontakt 25 in Kontakt und der mit Kühlschlitzen versehene Rand 23b steht mit der ersten Elektrode 35 des Filters 30 in Kontakt. Das Federelement 23 weist auch einen nach innen gebogenen Teil 23c auf, der elastisch mit dem vorderen Metallelement 31 derart in Kontakt steht, dass eine elektrische Verbindung zwischen den Steckerkontakten 25 und 26 über das Federelement 23 besteht. Diese elektrische Verbindung wird unterbrochen, wenn ein zweiter, später beschriebener Steckerteil mit dem ersten Steckerteil 20 in Eingriff gebracht wird.
Fig. 4 zeigt die äquivalente Schaltung des Filters 30. Der Steckerkontakt 26,der zentral durch das Filter 30 verläuft, bildet zusammen mit dem Magnetkern 33, der den Steckerkontakt
26 umgibt, eine Induktivität L. Die erste und die zweite Elektrode 35 und 36 bilden zusammen mit dem dielektrischen Zylinder 34 eine Kapazität C1, während die erste und dritte Elektrode 35 und 37 zusammen mit dem dielektrischen Zylinder
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eine Kapazität C2 bilden. Die erste Elektrode 35 ist über das Federelement 23 mit dem Steckerkontakt 25 verbunden und die zweite und die dritte Elektrode 36 und 37 sind über die Metallelemente 31 und 32 mit dem Steckerkontakt 26 verbunden. Die Teile 23c des Federelementes 23 und das vordere Metallelement 31 dienen als Kontakte eines Schalters Sw, der geschlossen ist, wenn ein zweiter später beschriebener Steckertel aus der Ineingriffnahme mit dem ersten Steckerteil 20 gelöst ist, und der offen ist, wenn der zweite Steckerteil vollständig mit dem ersten Steckerteil 20 in Eingriff gebracht ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5A und 5B der erste Steckerteil 20 weiter beschrieben. Der vordere Stiftisolator 21 ist mit einer Aussparung 21a für eine freie Bewegung der nach innen gebogenen Teile 23c des Federelementes 23 versehen. Das Metallgehäuse 24 ist an seiner Innenfläche mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten 24a, 24b und 24c und mit einer ümfangsnut 24d ausgebildet. Das Metallgehäuse 24 weist an seiner äusseren Umfangsfläche einen mit einem Gewinde versehenen Teil 24e auf, der mit einem Halter 38 dadurch in Eingriff gebracht ist, dass das Gehäuse 24 unter Verwendung eines in die Nuten 24a und 24b gepassten Werkzeuges gedreht wird.
Wie es in Fig. 2A und 2B dargestellt ist, weist die Kupplungsvorrichtung einen zweiten Steckerteil 40 mit einem Isoliersockel 41 auf, der mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Kontaktlöchern 42 und 43 ausgebildet ist, in die zwei rohrförmige Buchsenkontakte 44 und 45 aus einem elastischen Plattenmaterial jeweils eingesetzt sind. Die Buchsenkontakte 44 und 45 sind über jeweilige Drähte 46 und 47 quer über eine Zündsignalquelle geschaltet. Der Isoliersockel 41 weist gleichfalls Durchlässe 48 und 49 auf, die von den Kontaktlöchern 42 und 43
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jeweils quer nach aussen verlaufen. Die 'Buchsenkontakte und 45 weisen nach aussen gebogene Teile 44a und 45a auf, die in die Durchlässe 48 und 49 jeweils verlaufen, um zu verhindern, dass die Buchsenkontakte aus den Kontaktlöchern herausgestossen werden. Die Durchlässe 48 und 49 dienen auch dazu, Zwischenräume zwischen dem Metallgehäuse 24 des ersten Steckerteils 20 und den Buchsenkontakten 44 und 45 zu bilden, um eine statische Elektrizität zu entladen, wenn an den Steckerkontakten 25 oder 26 eine Hochspannung oder eine statische Elektrizität liegt. D.h., dass selbst dann, wenn der Pulverbehälter 27 aus Metall besteht und ein Hochspannung oder eine statische Elektrizität an den Steckerkontakten 25 oder 26 liegt, eine elektrische Entladung nicht zwischen den Steckerkontakten 25 oder 26 und dem Pulverbehälter 27, sondern stattdessen zwischen den gebogenen Teilen 44a oder 45a und dem Metallgehäuse 24 auftritt, da in den Durchlässen 48 und 49 sich kein Isoliermaterial befindet und der Abstand e zwischen den gebogenen Teilen 44a oder 45a und dem Metallgehäuse 24 kürzer als der Abstand D zwischen den Steckerkontakten 25 oder 26 und dem Pulverbehälter 27 ist.
Anhand der Fig. 6A bis 6C wird der zweite Steckerteil 40 weiter erläutert. Ein nach vorne sich verjüngender Teil ist an der Vorderfläche des Isoliersockels 41 ausgebildet und mit einer zylindrischen Aussparung 50a versehen, die mit dem Kontaktloch 43 in Verbindung steht, um das vordere •Metallelement 31 des Filters 30 aufzunehmen, wenn der zweite Steckerteil 40 mit dem ersten Steckerteil 20 in Eingriff gebracht wird. Der Isoliersockel 41 ist an seinem Aussenumfang mit einem Sperrteil 41a und Führungsvorsprüngen 41b und 41c zur Ineingriffnähme mit den Führungsnuten 24a, 24b und 24c des Metallgehäuses 24 jeweils versehen. Ein in Längsrichtung verlaufendes Loch 51 ist mit Isoliersockel 41 in der Nähe der Sperrteiles 41a ausgebildet, so dass eine elastische Bewegung des Sperrvorsprunges 41a möglich ist.
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Der Sperrvorsprung 41a steht mit der ümfangsnut 24d des Metallgehäuses 24 in Eingriff, um den zweiten Steckerteil 40 in der Ineingriffnähme mit dem ersten Steckerteil 20 zu verriegeln.
Wenn der zweite Steckerteil· 40 vollständig mit dem ersten Steckerteil 20 in Eingriff steht, wie es in Fig. 2A und 2B dargestellt ist, ist der sich verjüngende Vorsprung 50 auf das vordere Metallelement 31 gepasst, um die Teile 23c des Federelementes 23 aus dem Kontakt mit dem vorderen Metallelement 31 zu bringen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Steckerkontakten 25 und 26 des ersten Steckerteils 20 unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Steckerkontakte 25 und 26 in die Buchsenkontakte 44 und 45 des zweiten Steckerteils 40 jeweils eingepasst. Da die Vorsprünge 41b und 41c (Fig. 6B und 6C) in den Nuten 24b und 24c (Fig. 5C) sitzen, kann das Metallgehäuse 24 vom Halter 38 nicht ohne den zweiten Steckerteil 40 abgenommen werden. Um den zweiten Steckerteil 40 vom ersten Steckerteil 20 zu lösen, kann ein spezielles Werkzeug in die Führungsnut 24a eingeführt werden.
Bei der erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung werden die Steckerkontakte des ersten Steckerteils automatisch verbunden oder gelöst, wenn der zweite Steckerteil mit dem ersten Steckerteil in Eingriff gebracht wird, oder aus der Ineingr iff nähme mit dem ersten Steckerteil gelöst wird."
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können in verschiedener Weise weitergebildet werden. Beispielsweise können die nach innen gebogenen Teile des Federelementes mit einem der Steckerkontakte verbunden werden, um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen und zu unterbrechen. Erforderlichenfalls kann das Filter an einem
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der Buchsenkontakte des zweiten Steckerteils vorgesehen sein, wobei in diesem Fall eine geeignete Einrichtung erforderlich ist, um den anderen Buchsenkontakt mit der ersten Elektrode des Filters zu verbinden. Darüberhinaus können die Durchlässe 48 und 49 am ersten Steckerteil ausgebildet sein.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLfE A. GRÜNECKER
    ÖP1.-1NG.
    H, KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    OaJNG -AeElCALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR RERMAT -OFJ--PHYS.
    P. H. JAKOB
    OfPL*1NG.
    G. BEZOLD
    Oa RER NAT ■
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    29. Juni 1979 P 14- 027
    Nissan Motor Company, Limited
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
    dapan Aviation Electronics InduTfcry, Linited
    1-21-6, Dogenzaka, ,Snibur/a-ku, Tokyo, Japan
    Kupplungsvorrichtung für einen Zünder
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Kupplungsvorrichtung für einen Zünder mit einem Wärmeerzeuger, der auf ein Zündsignal von einer Zündsignalquelle anspricht, um ein Pulver zu zünden, gekennzeichnet durch
    a) einen ersten Steckerteil (20), der isoliert ein erstes Paar von Kontakten (25, 26) hält, deren eine Enden quer über den Wärmeerzeuger (29) geschaltet sind,
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    TELEFON (ΟΘΘ) SQQ8 6S TELEX O6-SS3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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    b) eine Filtereinrichtung (30) , die im Weg eines der ersten Kontakte (25, 26) vorgesehen ist, um den Durchgang irgendeines hochfrequenten Signales ausser dem Zündsignal zu sperren, das über den einen ersten Kontakt (25, 26) zugeführt wird,
    c) eine elastische Einrichtung (23) , die elektrisch die ersten Kontakte (25, 26) miteinander verbindet und mit wenigstens einem der ersten Kontakte (25, 26) elastisch in Kontakt steht, und
    d) einen zweiten Steckerteil (40) , der isoliert ein zweites Paar von Kontakten (44, 45) hält, deren eine Enden quer über die Zündsignalquelle geschaltet sind, wobei der zweite Steckerteil (40) mit dem ersten Steckerteil (20) in Eingriff bringbar ist, um die zweiten Kontakte (44, 45) in eine elektrische Verbindung mit den jeweiligen ersten Kontakten (25, 26) zu bringen und die elastische Einrichtung (23) aus dem Kontakt mit dem einen ersten Kontakt (25,26) zu bringen.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Filtereinrichtung (30) ein vorderes und ein hinteres Metallelement (31, 32), einen Magnetkern (33), der zwischen dem vorderen und dem hinteren Metallelement (31> 32) gehalten ist, einen dielektrischen Hohlzylinder (34) , der den Magnetkern (33) umgibt, eine erste Elektrode (35), die auf dem Aussenumfang des dielektrischen Zylinders (34) angeordnet ist, eine zweite Elektrode (36), die sich zwischen dem Magnetkern (33) und dem dielektrischen Zylinder (34) befindet, und eine dritte Elektrode (37) aufweist, die zwischen dem Magnetkern (33) und dem dielektrischen Zylinder (34) und im Abstand von der zweiten Elektrode (36) angeordnet ist, wobei einer der ersten Kontakte (25, 26) durch das vordere und das hintere Metallelement (31, 32) und den Magnetkern (33) derart verläuft, dass der Magnetkern (33) den ersten Kontakt (26) umgibt.
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  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die leitende elastische Einrichtung (23) elastisch mit dem vorderen Metallelement (31) in Kontakt steht.
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