DE3405533A1 - Stecker mit sicherungen - Google Patents
Stecker mit sicherungenInfo
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Description
RAÜ& SCHNECK
PATENTANWÄLTE
VNR Io6984 Nürnberg, 15.o2.1984
S/Sc/St
McGraw-Edison Company, 17ol Golf Road Rolling Meadows,
ILL 60008/USA
Stecker mit Sicherungen
Die Erfindung betrifft einen Stecker, insbesondere eine Vorrichtung,
zum richtigen Polen eines mehrpoligen Steckers mit Netzsicherungen.
Mehrpolige Stecker für eine Mehrzahl von Netzsicherungen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, sind vorbekannt.
Die US-PS 3 71o 296 sieht einen zweipoligen Stecker vor, der jeweils netzseitige und verbraucherseitige Abschnitte umfaßt,
die durch einen getrennten Aufbau in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Konstruktion kann eine netzseitige Platte,
die lösbar an einer verbraucherseitigen Platte befestigt ist, jeweils für die netzseitigen und verbraucherseitigen Abschnitte
des Steckers umfassen. Alternativ können die jeweiligen Steckerhälften und die Platten als eine integrale Einheit ausgebildet
sein, so daß die beiden Hälften den Kontakt gleichzeitig entweder herstellen oder unterbrechen.
U O υ ο
Manche Ausführungsformen zweipoliger Stecker sehen eine Blindsicherung
an dem geerdeten Pol vor. Wenn bei einer solchen Ausführungsform die Steckerhälften auseinandergenommen und
dann versehentlich so wieder zusammengesetzt werden, daß die Blindsicherung in der Phase liegt, ist verbraucherseitig kein
Schutz mehr vorhanden. Demzufolge können bei Überstrom oder Kurzschluß verbrauche.rseitig Schaden auftreten. Es sollte
deshalb eine Vorrichtung zum richtigen Polen der verbraucherund netzseitigen Hälften eines Steckes vorgesehen sein, damit
ein falsches Zusammensetzen unmöglich ist.
Zweipolige Stecker mit Blindsicherung können auch in Verbindung mit einer Überlastungsschutz-Steckdose benutzt werden, welche
als mechanische Schwachstelle dient und bei starker Belastung den Stromkreis physikalisch unterbricht. Diese Ausführungsform
findet gewöhnlich bei der Beleuchtung nach den U.S.-Straßenvorschriften
ihre Anwendung. Beim Zusammensetzen wird ein netzseitiger Kontaktstift des Steckers in eine Kontakthülse der Steckdose
eingesteckt. Dieser Kontakt unterbricht bei starker Belastung den Stromkreis. Demzufolge ist es auch notwendig, den
Stecker und die Überlastungsschutz-Steckdose korrekt zusammenzusetzen, so daß nicht versehentlich eine Blindsicherung an
die Phase der Steckdose angeschlossen wird. Es sollte deshalb eine Vorrichtung zum richtigen Polen zwischen Stecker und
Dose vorgesehen sein, um ein korrektes Zusammensetzen sicherzustellen.
Ein mehrpoliger Stecker, in dem eine Mehrzahl von Netzsicherungen mit Abstand voneinander angeordnet sind, umfaßt eine' verbraucherseitige
Hälfte, die lösbar an einer netzseitigen Hälfte befestigt ist, und eine Verbindungsvorrichtung, die die richtige Polung
jeweils zwischen der verbraucher- und netzseitigen Hälfte sicherstellt.
— 3- — , >.
Die Verbindungsvorrichtung kann zwischen die verbraucherseitige
und die netzseitige Steckerhälfte eingesetzt werden und umfaßt eine Schlüsselvorrichtung in Form einer Verdrehsicherung an
einer der Hälften und eine Schloßvorrichtung in Form einer Ausnehmung in der anderen Hälfte. Wenn die verbraucher- und
die netzseitigen Hälften in eine Ausgangsposition mit richtiger Polung gebracht werden, so greift die Verdrehsicherung in
die Ausnehmung ein und die Hälften fügen sich ineinander.
Wenn jedoch die beiden Hälften in eine Ausgangsposition mit falscher Polung gebracht werden, verhindert die Drehsicherung,
daß die Hälften sich vollkommen ineinanderfügen. Falls nun eine der Steckerhälften beim Zusammensetzen versehentlich
um 18o° gedreht wird, so bewirkt die Verdrehsicherung eine Winkelverschiebung einer der Hälften in Bezug auf die Längsachse
des Steckers. Diese Winkelverschiebung verhindert, daß die beiden Hälften zusammengesetzt werden können, da zwei Löcher,
durch die sonst eine Befestigungsschraube geschraubt würde, nun nicht mehr fluchtend übereinanderliegen.
Diese Steckeranordnung kann auch eine Steckdose umfassen, die zusammen mit einem Stecker benutzt wird, um bei hoher
Belastung den Stromkreis bei einem Lichtmast oder anderen angeschlossenen Vorrichtungen zu unterbrechen. Die Steckdose
ist netzseitig angebracht und umfaßt isolierte Kontakthülsen, an deren hinterem Ende die Pole liegen, und in welche die
Kontaktstifte eines Steckers hineingeschoben werden. Die Überlastungsschutz-Steckdose
ist vorzugsweise als einstückige zweipolige Einheit ausgebildet, statt für jeden Pol eine eigene
Buchse zu verwenden. Hierdurch wird die Möglichkeit des Unterbrechens lediglich einer Steckdose und einer hierdurch bedingten
Verminderung der Lebensdauer des Sicherungshalters unterbunden.
Die richtige Polung zwischen Stecker und Steckdose kann auch erzielt werden, indem man die Verdrehsicherung so gestaltet,
daß sie längs zwischen den beiden Kontaktstiften herausragt, und indem man eine entsprechende Aussparung in der Steckdose
für die Verdrehsicherung vorsieht. Wenn nun Stecker und Steckdose in eine Ausgangsposition mit falscher Polung gebracht werden,
so können die Kontaktstifte der netzseitigen Steckerhälfte nicht in die Kontakthülsen des Steckers eingesteckt werden,
und es kann kein Kontakt hergestellt werden, da Kontaktstifte
und Kontakthülsen nicht mehr fluchten.
Die Erfindung sieht einen Stecker vor, der eine Verbindungsvorrichtung
zum richtigen Polen der netz- und verbraucherseitigen Steckerhälften umfaßt sowie zum richtigen Polen beim Einstecken
der netzseitigen Steckerhälfte in eine Steckdose. Die Verbindungsvorrichtung
stellt ein korrektes Zusammensetzen dieser Teile sicher und mögliche Gefahrenquellen werden ausgeschlossen.
Die Vorrichtung kann auch so ausgestaltet sein, daß nicht normgerechte CC-Sicherungen nicht passen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht im Schnitt einer Steckeranordnung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Steckeranordnung entlang der Ebene der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche
die Art und Weise der Zusammensetzung der einzelnen Teile der Steckeranordnung darstellt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht in kleinerem Maßstab, welche das Nicht-Ineinanderpassen der Steckerhälften bei falschem
Zusammensetzen darstellt;
Fig. 5 eine detaillierte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung, die nicht normgerechte CC-Sicherungen
nicht zuläßt;
Fig. 6 eine detaillierte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung, die nicht normgerechte CC-Sicherungen
nicht zuläßt;
Fig. 7 eine detaillierte Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung, die nicht normgerechte CC-Sicherungen
nicht zuläßt; und
Fig. 8 eine detaillierte Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung, die nicht normgerechte CC-Sicherungen
nicht zuläßt.
Die Fig. 1 bis 3 stellen eine vorzugsweise Ausführungsform einer Steckeranordnung gemäß der Erfindung dar. Die Steckeranordnung
umfaßt einen zweipoligen Stecker 1 und eine Steckdose 2. Obwohl als zweipolig dargestellt können Stecker 1 und Dose 2
so ausgestaltet sein, daß sie mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Sicherungen umfassen.
Stecker 1 wird für mit Abstand voneinander angeordnete Netzsicherungen
benutzt, die eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden elektrischen Leitern verbinden. Der Stecker 1 umfaßt eine
zweipolige verbraucherseitige Hälfte 3 und eine zweipolige netzseitige Hälfte 4, jeweils als integrale Einheit aus isolierendem
Kunststoffmaterial, wie z.B. Phenolharz, hergestellt.
HUΌ
- ST-
Die verbTaucherseitige Hälfte 3 umfaßt ein Paar zylindrischer Körper 5, die mit Abstand voneinander angeordnet und durch
eine Platte oder einen Steg 6 miteinander verbunden sind. Jeder Körper 5 ist an einem Ende offen, so daß eine elektrische
Sicherung 7 eingesetzt und herausgenommen werden kann. Die Sicherung 7 ist herkömmlicher Art und hat an ihren entgegengesetzten
Enden Anschlußhulsen. Wie in Fig. 1 am besten ersichtlich, reicht eine der Anschlußhülsen in eine im Körper 5 angebrachte
Klammer 8 hinein, von der sie gehalten wird, während die andere Anschlußhülse in die netzseitige Hälfte 4 hineinragt.
Klammer 8 ist in elektrischem Kontakt mit einem Kupferpol 9 der ein spulenförmiges inneres Ende Io hat und einen verlängerten
Rohrschaft 11, der aus dem Körper 5 herausragt. Das innere Ende Io von Pol 9 ist so dimensioniert, daß es bequem in einen
Durchlaß 12 an der Endwand von Körper 5 hineinpaßt, um diese Seite von Körper 5 abzuschließen. Die Klammer 8 ist L-förmig
und hat eine Feder auf einem ihrer Schenkel, der sich an der Seitenwand von Körper 5 befindet. Klammer 8 hat weiterhin
eine Öffnung in einem anderen Schenkel, der sich an der Endwand von Körper 5 befindet, durch welche sich das spulenförmige
Ende Io von Pol 9 erstreckt. Das innere Ende Io von Pol 9
hat einen größeren Durchmesser als der Rohrschaft 11 und ist mit einem Rand oder Flansch an seinem oberen und an seinem
unteren Ende versehen. Der Rand am unteren Ende dient dazu, die Klammer 8 an die Endwand von Körper 5 zu drücken, und
der Rand am oberen Ende paßt in eine ringförmige Vertiefung an der Außenseite von Körper 5. Eine Hülse 14 aus isolierendem
Material schiebt sich über den Rohrschaft 11 von Pol 9 und reicht in die ringförmige Vertiefung 13 in Körper 5 hinein,
um dort auf den oberen Rand des inneren Endes Io zu stoßen.
Hülse 14 umgibt den Rohrschaft 11 vom Pol 9 bis zum äußeren Rand. Der obere Rand am inneren Ende Io von Pol 9 wird in
die ringförmige Vertiefung 13 von Körper 5 geklappt, um den
- sr -
- M-
Pol 9 und die Klammer 8 jeweils untereinander und an dem Körper 5 zu befestigen. Ein Versiegelungsmaterial wie Epoxydharz
füllt die ringförmige Vertiefung 13 aus und sorgt für wasserdichte Versiegelung von Körper 5 und Pol 9.
Die Pole 9 sind rohrförmig, so daß eine einzelne Leitung leicht in sie hineinpaßt, und sie sind so dick, daß sie leicht über
die Enden der verbraucherseitigen Leitungen 15 gekrampt werden können, so daß Pol und Leitung 15 sicher aneinanderbefestigt
sind.
Die netzseitige Hälfte 4 des Steckers 1 umfaßt ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter zylinderischer Körper 16,
die durch eine Platte oder einen Steg 17 miteinander verbunden sind. Körper 16 und Platte 17 sind als integrale Einheit aus
isolierendem Kunststoffmaterial, wie Phenolharz, hergestellt. Jeder Körper 16 umgrenzt eine zylinderförmige Ausnehmung 18,
die so dimensioniert ist, daß die inneren Enden der Körper 5 der verbraucherseitigen Hälfte 3 eingesteckt werden können,
so daß beim Zusammensetzen die einander gegenüberliegenden Seiten der Platten 6 und 17 aufeinanderstoßen. Ein Durchlaß
befindet sich am anderen Ende der Ausnehmung 18 und führt zu einer ringförmigen Vertiefung 2o an der Außenseite von
Körper 16.
Ein Kupferkontaktstift 21 ist am äußeren Ende jedes Körpers vorgesehen. Jeder Kontaktstift 21 hat ein spulenförmiges inneres
Ende 22, das so dimensioniert ist, daß es bequem in den Durchlaß 19 und einen verlängerten Schaft 23 hineinpaßt.
Das spulenförmige innere Ende 22 hat an beiden Seiten einen Rand oder Flansch, wobei der Rand an der inneren Seite in
die Endwand der Ausnehmung 18 in Körper 16 und der andere Rand in die Vertiefung 2o eingreift. Dieser letztere Flansch
kann in die Vertiefung 2o geklappt werden, um den Kontaktstift sicher am Körper 16 zu befestigen.
-•β -4L.
Ein beweglicher Metallkontakt 24 kann in die Ausnehmung 18 in den Körper 16 eingeschoben werden. Ein Shunt 25 befindet sich
zwischen dem Kontakt und dem inneren Ende vom Kontaktstift 21 und ist an diesem angelötet, so daß eine elektrische Verbindung
zwischen Kontakt 24 und Stift 21 entsteht. Eine Schrauben-Druckfeder 26 umgibt den Shunt 25, wobei ein Ende der Feder
gegen das innere Ende 22 des Kontaktstiftes 21 drückt und das andere Ende gegen den beweglichen Kontakt 24 drückt. Die
Feder 26 drückt den Kontakt 24 nach oben, wie in Fig. 1 dargestellt, und ermöglicht die Bewegbarkeit von Kontakt 24 in
der Ausnehmung 18.
Eine elektrische Sicherung 7 ist so dimensioniert, daß sie in die zylindrischen Körper 5 und 16 hineinreicht. Die Sicherung
7 hat Anschlußhülsen an ihren entgegengesetzten Enden, so daß eine der Anschlußhülsen in die verbraucherseitige
Hälfte 3 hineinreicht und dort von der Klammer 8 gehalten wird, während die andere Anschlußhülse auf den beweglichen
Kontakt 24 in der netzseitigen Hafte 4 stößt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist in der Mitte der Platte 6 der verbraucherseitigen Hälfte 3 eine Öffnung 27
für eine Maschinenschraube 28 vorgesehen. An der Öffnung 27 ist eine zylinderförmige Vertiefung 27a für den Schraubenkopf
vorgesehen. In der Mitte der Platte 17 der netzseitigen Hälfte ist eine Öffnung mit Gewinde 29 vorgesehen, die ebenfalls
passend für die Schraube 28 dimensioniert ist. Die Öffnungen 27 und 29 fluchten, so daß sie beim Zusammensetzen der Hälften
3 und 4 übereinanderliegen und die Schraube 28 durchgeschraubt
werden kann. Weiterhin liegen die inneren Enden der Körper 5 der verbraucherseitigen Hälfte 3 in einer Flucht mit den
Ausnehmungen 18 der Körper 16 der netzseitigen Hälfte 4.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, umfaßt die Steckdose 2 der dargestellten
Steckeranordnung zwei im Abstand voneinander angeordnete Kontakthülsen 3o, die aus dem Gehäuse 31 herausragen. Die
Kontakthülsen 3o und das Gehäuse 31 sind als integrale Einheit aus einem flexiblen Isoliermaterial wie Neopren hergestellt.
Jede Kontakthülse 3o ist hohl und hat eine Längsaussparung 32, in welcher sich ein Kontakt 33 befindet, der an seinem oberen
Ende eine rohrförmige Druckfeder 34 hat. Jede Aussparung 32 steht in Verbindung mit einer zylindrischen Ausnehmung 35,
welche wiederum mit der oberen, planen Oberfläche 36 der Steckdose 2 verbunden ist. Die Kontakte 33 sind mit herkömmlichen
Anschlußklemmen (nicht dargestellt) an netzseitige Leitungen angeschlossen.
Die Steckdose 2 dient als mechanische Schwachstelle, die bei starker Belastung den Stromkreis physikalisch unterbricht.
Beim Zusammensetzen greifen die zylindrischen Körper 16 der netzseitigen Steckerhälfte 4 in die zylindrischen Ausnehmungen
35 im Gehäuse 31 ein und über die Kontaktstifte 21 wird ein Gleitkontakt mit den Kontakten 33 in den Hülsen 3o hergestellt.
Dieser Gleitkontakt zwischen den Kontakten 33 und 21 wird bei starker Belastung unterbrochen und bewirkt dementsprechend
eine Unterbrechung des Stromkreises in Stecker 1 und Steckdose Die Überlastungsschutz-Steckdose 2 findet generell Anwendung
bei der Beleuchtung nach den U.S.-Straßenvorschriften.
Als charakteristisches Merkmal weist die Steckeranordnung gemäß der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung zum richtigen
Polen der Steckerhälften 3 und 4 untereinander sowie zum richtigen Polen beim Einstecken der netzseitigen Kontaktstifte 21
in die Überlastungsschutz-Steckdose 2 auf. Die Verbindungsvorrichtung sorgt für ein richtiges Zusammensetzen dieser Bestandteile
und schließt mögliche Gefährdung aus. Zum Erreichen einer richtigen Polung ist eine Verdrehsicherung 37 an der Platte
17 der netzseitigen Hälfte 4 vorgesehen. Fig. 3 zeigt, daß die Verdrehsicherung 37 einseitig an der Kante der Platte
-Kj-
17 vorgesehen ist und zwar zwischen den Ausnehmungen 18 und
den zylinderförmigen Körpern 16. Die Verdrehsicherung 37 befindet sich unmittelbar neben der Öffnung 29 in der Platte 17 und
hat einen oberen Abschnitt 38, der nach oben über die Platte 17 hinausragt, und einen unteren Abschnitt 39, der nach unten
über die Platte 17 hinausragt. Fig. 2 zeigt, daß die Verdrehsicherung 37 eine innere Oberfläche 4o, zwei einander gegenüberliegende
äußere Seitenflächen 41 und 42 und eine abgerundete Außenfläche 43 aufweist. Die innere Oberfläche 4o und die
beiden Seitenflächen 41 und 42 sind plan, und die beiden Seitenflächen
41 und 42 bilden mit der inneren Oberfläche 4o jeweils einen rechten Winkel.
Eine Ausnehmung 44 ist in der Platte 6 der verbraucherseitigen Hälfte 3 vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß der obere
Abschnitt der Verdrehsicherung 37 hineinpaßt. Die Ausnehmung wird gebildet von zwei einander gegenüberliegenden planen
Flächen 45 und 46 und einer inneren planen Fläche 47, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Wenn der obere
Abschnitt 38 der Verdrehsicherung 37 in die Ausnehmung 44 eingreift, so fluchten die Öffnungen 27 und 29 und die Enden
der zylinderförmigen Körper 5 der verbraucherseitigen Hälfte 3 fluchten mit den zylinderförmigen Ausnehmungen 18 in den
Körpern 16 der netzseitigen Hälfte 4. Das Zusammenspiel der Ausnehmung 44 und des oberen Abschnitts 38 der Verdrehsicherung
37 bewirkt, daß die verbraucherseitige Hälfte 3 und die netzseitige Hälfte 4 des Steckers 1 sich nur dann vollkommen
ineinanderfügen, wenn die Ausnehmung 44 mit der Verdrehsicherung 37 fluchtet. Falls entweder die verbraucherseitige Hälfte
3 oder die netzseitige Hälfte 4 des Steckers 1 versehentlich um 18o° verdreht wurde, so daß die Ausnehmung 44 und die Verdrehsicherung
37 nicht fluchten, verhindert die Verdrehsicherung 37, daß die Hälften 3 und 4 sich vollkommen ineinanderfügen,
wie in Fig. 4 dargestellt. Dieses "Nicht-Ineinanderpassen"
wird durch die Winkelverschiebung einer der Hälften 3 oder 4
- ys. -
in Bezug auf die Längsachse des Steckers 1 bewirkt, und die Öffnungen 27 und 29 liegen nicht mehr übereinander, so daß
die Schraube 28 nicht durchgeschraubt werden kann. Fig. 4 zeigt, daß die Winkelverschiebung der Hälften 3 und 4 ausreicht,
um ein Einstecken der Sicherungen 7 in die Ausnehmungen 18 der Hälfte 4 zu verhindern, so daß kein elektrischer Kontakt
zwischen den Polen der Sicherungen 7 und dem beweglichen Metallkontakt 24 hergestellt wird.
Die Verdrehsicherung 37 sorgt ebenfalls für eine richtige
Polung beim Einstecken der netzseitigen Kontaktstifte 21 in die Überlastungsschutz-Steckdose 2. Dies wird erreicht, indem
man eine Ausnehmung 48 in dem Gehäuse 31 der Steckdose 2 vorsieht. Die Ausnehmung 48 befindet sich zwischen den zylindrischen
Ausnehmungen 35 und ist ausreichend lang, so daß der untere Abschnitt 39 der Verdrehsicherung 37 hineinpaßt. Die Ausnehmung
38 hat zwei einander gegenüberliegende plane Seitenflächen
49 und 5o und eine Innenfläche 51, die rechtwinklig angeordnet sind und in die die Flächen 4o bis 42 des unteren Abschnitts
der Verdrehsicherung 37 passen. Bei richtigem Aneinanderfügen der Flächen 51 und 4o, 49 und 41 sowie 5o und 42 liegen diese
sich jeweils gegenüber. Wenn beim Zusammensetzen der untere Abschnitt 39 der Verdrehsicherung 37 und die Ausnehmung 48
fluchten, fügen sich Stecker 1 und Überlastungsschutz-Steckdose 2 vollkommen ineinander.
Wenn jedoch der untere Abschnitt 39 der Verdrehsicherung 37 nicht mit der Ausnehmung 48 fluchtet, wenn der Stecker 1 versehentlich
um 18o° verdreht wurde, so verhindert die Verdrehsicherung 37, daß der Stecker 1 in die Steckdose 2 eingesteckt
werden kann. Dies wird durch eine Winkelverschiebung des Steckers 1 in Bezug auf die Längsachse der Steckdose 2 erzielt, wobei
die Ausnehmungen 35 in dem Gehäuse 31 nicht mit den Körpern 16 der Hälfte 4 fluchten. Demzufolge kommt kein Kontakt zwischen
den Kontaktstiften 21 der netzseitigen Hälfte 4 und den Kontakten 33 zustande.
-VE-
Der Stecker 1 kann auch eine Vorrichtung umfassen, die nicht normgerechte CC-Sicherungen, wie z.B. Sicherungen der Klasse
G, nicht zuläßt. Eine Sicherung der Klasse G kann dieselbe Länge und denselben Anschlußkontaktdurchmesser haben wie eine
CC-Sicherung bei niedrigerem Unterbrechungs-Strom, Es ist das Ziel dieser Ausgestaltung, daß Sicherungen mit niedrigerer
Strom-Unterbrechungsleistung nicht zugelassen werden.
Fig. 5 zeigt eine CC-Sicherung mit einem Knopf 52, der einen
Druchmesser von etwa 6,35 mm und eine Länge von etwa 3,18 mm hat und sich am Ende einer der Anschlußkontakte 53 befindet.
Als Vorrichtung zum Abweisen nicht normgerechter CC-Sicherungen ist am äußeren Ende des beweglichen Kontaktes 24 in der zylinderförmigen
Ausnehmung 18 ein isolierter Ring vorgesehen. Der innere Durchmesser dieses Rings ist so bemessen, daß der
Knopf 52 hineinpaßt, so daß der Knopf 52 mit dem äußeren Ende von Kontakt 24 in Berührung kommen kann. Aufgrund seines inneren
Durchmessers verhindert der Isolierring eine solche Berührung mit dem Kontakt 24 bei nicht normgerechten CC-Sicherungen,
wie z.B. Sicherungen der Klasse G.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Isolierrings mit einem ringförmigen Abstandhalter 54, der auf den Kontakt 24 gesteckt
oder in anderer V/eise an dem Kontakt 24 befestigt wird. Fig. zeigt eine zweite Ausführungsform mit einer ringförmigen Unterlegscheibe
55, die mit einer Schicht Klebstoff 56 an dem äußeren Ende von Kontakt 24 befestigt ist. Fig. 7 zeigt eine dritte
AusfUhrungsform, bei welcher Epoxydharz in Form eines Rings
auf. das äußere Ende des Kontakts 24 aufgebracht wird. Alternativ kann das Epoxydharz auch in Form von Tropfen auf den Randabschnitten
des äußeren Endes des Kontakts 24 aufgebracht werden. In diesem Fall müssen mindestens zwei einander in einem Abstand
gegenüberliegende Tropfen angebracht werden. Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform mit einer ringförmigen Unterleg-
Scheibe 58, die aus einer Platte, wie sie für gedruckte Schaltun gen verwendet wird, ausgestanzt wird. Die Unterlegscheibe
58 wird am äußeren Ende von Kontakt 24 befestigt, indem eine dünne vorgeformte Unterlegscheibe aus Lötmittel 59 zwischen
der Unterlegscheibe 58 und dem Kontakt 24 aufgetragen und dann erhitzt wird.
Bei der beschriebenen Steckeranordnung mit einer Verbindungsvorrichtung
zum richtigen Polen der Steckerhälften 3 und 4 sowie zum richtigen Polen beim Einstecken der netzseitigen Kontaktstif
te 21 in die Überlastungsschutz-Steckdose 2 sind verschiedene Abänderungen und Ergänzungen der oben beschriebenen Bestandteile
möglich, ohne daß dies über den Rahmen der Erfindung hinausgeht. Es können z.B. Stecker und Steckdosen benutzt werden, die
andere Kontakte haben als oben beschrieben, und die Verdrehsiche rung 37 kann anders ausgestaltet und in anderer Lage als oben
beschrieben befindlich sein.
- η-
- Leerseite
Claims (12)
1. Mehrpoliger Stecker für eine Mehrzahl von Netzsicherungen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine verbraucherseitige Hälfte (3) eine Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Kontakten (9) zur
Verbindung mit einer Mehrzahl von Leitungen (15) aufweist, daß eine netzseitige Hälfte (4) eine Mehrzahl von mit Abstand
voneinander angeordneten Kontaktstiften (21) zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Leitungen aufweist, daß eine Befestigungsvorrichtung
(28) vorgesehen ist, die in die verbraucherseitige Hälfte (3) und die netzseitige Hälfte (4) eingreift und beide
Hälften lösbar miteinander verbindet, so daß eine elektrische Sicherung (7) jeweils mit jeder der verbraucher- und netzseitigen
Leitungen fluchtet, und daß eine Verbindungsvorrichtung (37, 44) vorgesehen ist, die ein richtiges Polen der jeweiligen
verbraucherseitigen und netzseitigen Leitungen sicherstellt, wobei die Verbindungsvorrichtung in die beiden Hälften eingreift,
so daß bei einer Ausgangsposition der verbraucher- und netzseitigen Hälften mit richtiger Polung der jeweiligen verbraucherund
netzseitigen Leitungen die Verbindungsvorrichtung bewirkt, daß die beiden Hälften sich vollkommen ineinanderfügen, und
daß bei einer Ausgangsposition mit falscher Polung der jeweiligen Leitungen verhindert wird, daß die beiden Hälften sich ineinanderfügen.
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 0480 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 Π/371 47 TELEX 06 / 23965 POSTSCHECK NBG. 1843 52-857
-Z-
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsvorrichtung eine Schlüsselvorrichtung (37) an einer der Hälften und eine in der anderen Hälfte angebrachte Schloßvorrichtung
(44) für die Schlüsselvorrichtung umfaßt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlüsselvorrichtung eine an einer der beiden Hälften angebrachte Verdrehsicherung (37) ist, und daß die Schloßvorrichtung eine
in der anderen Hälfte ausgesparte Ausnehmung (44) ist.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Hälfte die netzseitige Hälfte (4) und die andere Hälfte die verbraucherseitige Hälfte (3) ist.
5. Stecker mit einer Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten verbraucherseitigen Kontakten zum Anschluß an
entsprechende verbraucherseitige Leitungen, mit einer Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten netzseitigen Kontakten
und mit einer Mehrzahl von elektrischen Netzsicherungen, die mit den jeweiligen verbraucherseitigen und netzseitigen Leitungen
fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlastungsschutz-Steckdose (2) vorgesehen ist, die die netzseitigen Kontaktstifte
(21) lösbar mit entsprechenden netzseitigen Leitungen verbindet, wobei die Überlastungsschutz-Steckdose eine Mehrzahl von mit
Abstand voneinander angeordneten isolierten Kontakthülsen (3o) umfaßt, in welchen sich jeweils ein Kontakt (33) befindet,
so daß beim Zusammensetzen die netzseitigen Kontaktstifte (21) des Steckers in die isolierten Hülsen (3o) der Steckdose
eingreifen und einen Gleitkontakt mit den dort befindlichen Kontakten (33) herstellen, und daß eine Verbindungsvorrichtung
(37, 48) zum richtigen Polen jeweils der verbraucher- und netzseitigen Leitungen vorgesehen ist, wobei die Verbindungsvorrichtung
in Stecker und Überlastungsschutz-Steckdose eingreift, so daß bei einer Ausgangsposition von Stecker und Steckdose
mit richtiger Polung der verbraucher- und netzseitigen Leitungen die Verbindungsvorrichtung bewirkt, daß Stecker und Steckdose
sich völlig ineinanderfügen, und bei einer Ausgangsposition mit falscher Polung verhindert wird, daß Stecker und Überlastungsschutz-Steckdose
sich ineinanderfügen.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsvorrichtung eine Schlüsselvorrichtung (37) und eine Schloßvorrichtung (48) für die Schlüsselvorrichtung umfaßt.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlüsselvorrichtung als eine an dem Stecker angebrachte Verdrehsicherung (37) und die Schloßvorrichtung als eine in der Überlastungsschutz-Steckdose
ausgesparte Ausnehmung (48) ausgestaltet sind.
8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrehsicherung (37) sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden
netzseitigen Kontaktstiften (21) befindet, und daß die Ausnehmung (48) zwischen zwei entsprechend nebeneinanderliegenden
Kontakthülsen (3o) ausgespart ist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigungsvorrichtung (28) vorgesehen ist, die in die verbraucher- und netzseitigen Hälften (3,
4) eingreift, und die die beiden Hälften lösbar miteinander verbindet und die eine Mehrzahl von mit den jeweiligen verbraucher-
und netzseitigen Leitungen fluchtenden elektrischen Sicherungen (7) einschließt, und daß eine Verbindungsvorrichtung
(37, 44) vorgesehen ist, die eine richtige Polung der jeweiligen verbraucher- und netzseitigen Leitungen sicherstellt, wobei
die Verbindungsvorrichtung in die verbraucher- und netzseitigen Hälften (3, 4) und in den Stecker und die Steckdose eingreift,
so daß bei einer Ausgangsposition der verrbraucher- und netzseiti-
gen Hälften (3, 4) mit richtiger Polung der verbraucher- und netzseitigen Leitungen die Verbindungsvorrichtung bewirkt,
daß die Hälften und die Steckdose sich vollkommen ineinanderfügen,
und bei einer Ausgangsposition mit falscher Polung verhindert wird, daß die Hälften und die Steckdose sich ineinanderfügen.
10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsvorrichtung eine an einer der Hälften angebrachte Schlüsselvorrichtung (37),eine erste in der anderen Hälfte
vorgesehene Schloßvorrichtung (44) für die Schlüsselvorrichtung und eine zweite in der Überlastungsschutz-Steckdose vorgesehene
Schloßvorrichtung (48) für die Schlüsselvorrichtung umfaßt.
11. Stecker nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlüsselvorrichtung als an einer der Hälften angebrachte Verdrehsicherung (37) ausgestaltet ist und daß die erste und
die zweite Schloßvorrichtung für die Schlüsselvorrichtung als Ausnehmungen (44, 48) jeweils in der anderen Hälfte und
in der Überlastungsschutz-Steckdose ausgestaltet sind.
12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (37) an der netzseitigen Steckerhälfte
(4) angebracht ist.
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