DE2013943A1 - Magnetisches Schaltungsbauteil nach Art eines Magnetkernes oder Solenoids - Google Patents
Magnetisches Schaltungsbauteil nach Art eines Magnetkernes oder SolenoidsInfo
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Description
Patentanwalt . /^ Q~y {&>„„+ Dipl.-Phys.
5 Köln » Fri.esensira'&o ü-H ■ Tcljfon 21 41 95
(am Hiilmnzoiiernrini}J
(am Hiilmnzoiiernrini}J
20. März 1970 IG/we
Jose Maria Bregante Castella
Cassa de la Selva (Gerona), Spanien
Magnetisches Schaltungsbauteil nach Art eines Magnetkernes oder A
Solenoids.
Die Erfindung betrifft, ein magnetisches Schaltungsbauteil nach
Art eines Magnetkernes oder Solenoids, für. Transformatoren,
SLbstInduktionen u. dgl., mit mindestens einer säulenförmigen, stromdurchflossenen Wicklung, dessen Magnetfeld duroh magnetischen bzw. magnetisierbaren Werkstoff schließbar ist.
SLbstInduktionen u. dgl., mit mindestens einer säulenförmigen, stromdurchflossenen Wicklung, dessen Magnetfeld duroh magnetischen bzw. magnetisierbaren Werkstoff schließbar ist.
Solche Bauteile werden auch.für Fluoreszenz^ Quecksilberdampf-
bzw. Natriumdampfgeräte, Elektromagnete, Schütze und allgemein
für alle Geräte, die einen Luftspalt benötigen, verwendet.
Es sind bereits Kerne bekannt, die aus Blechen, Platten oder La- fj
mellen aus magnetischem Eisen, aufeinander geschichtet, gebildet werden, sowie an ihren Berührungsflächen isoliert sind, um nach
Möglichkeit die Foucaultsehen Ströme auszuschalten. Die Luftspalte
gewinnt Man durch Schaffung von Luftzwischenräumen durch
Trennung der Lamellen in konkrete Zonen.
Bei Verwendung einer Ringspule würde der herkömmliche Eisenkern
(bzw. Joch) z.B. drei parallele Zweige aufweisen. Der mittlere
geht durch das Spuleninnere, während die beiden anderen aussen
herumführen. Das ganze Gefüge wäre an jedem Ende, d. h. an jeder
Seite der Spule, durch je einen Querzweig (Jocharm) verbunden
und der Luftspalt würde an bzw. zwischen Teilen dieser Verbin-
und der Luftspalt würde an bzw. zwischen Teilen dieser Verbin-
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-2-dungsbauteile vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche dem sogenannten E.isenschluß dienende Kerne kompakter gleichmäßiger und die toten
Räume ausfüllend, auszugestalten, eine flachere Bauart ermö^ichaa
und den Luftspalt gleichmäßig in der Masse zu verteilen, dadurch die Geometrie und die Eigenschaften der Konstruktion zu verbessern
oder, im Einzelfall, Hohlräume überhaupt zu vermeiden.
Nach einer wesentlichen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Spulenwicklung mindestens teilweise von einer verformbaren oder fließfähigen, gleichmäßig verteilte magnetische
Partikel (kleine Elemente) aufnehmenden bzw. mit solchen vorher versetzten Masse, insbesondere einer Kunstharz-bzw. Harzmasse,
umgeben ist, derart, daß die notwendige Luftspalte gleichmäßig in mindestens einem Teil des Magnetkerns o. dgl. verteilt sind.
Hieraus ist ersichtlich, daß bei Anwendung der Erfindung der Kern ein einziger gleichförmiger Teil ist, der sämtliche toten
Räume, die der herkömmliche Kern hinterlassen würde, ausfüllt und der Dank der Besonderheit, daß er den gleichförmig in der
Masse verteilten Luftspalt aufweist, auch keine Hohlräume haben muß.
Jeder Kern wird somit vollkommen oder teilweise aus Partikeln (kleinen Elementen) magnetischen Materials, das entsprechend
orientiert ist, gebildet , zwischen denen anhand eines geeigneten Harzbades Räume von nicht magnetischem Material bestehen.
Diese Räume können sich infolge der Viskosität, QualUät und Art des benutzten Harzes ändern, wodurch verschiedene Zwischenspalte
erzielt werden, die später thermisch behandelt werden bzw. behandelt werden können.
In den Kernen nach der vorliegenden Erfindung mindert die Aufteilung
der einzelnen Elemente und die Isolierung zwischen denselben auf viel wirkungsvollere Weise den Verlust durch diese
Poucaultschen- bzw. die Kriechströme.
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Der Aufbau durch Partikel oder Aufteilung des Kerns ergibt den
Vorteil, den Kern zu giessen oder ihn durch Pressung vorzuformen,
was zur Schaffung eines einfachen Kernes für jede Art von. Spulen führt.
Es liegt auch noch im Rahmen der Erfindung kreisrunde, elliptische
oder ovale Ringspülen zu verwenden, mit all den Vorteilen dieser Bauweise wie die kurze Wickelzeit, verringertes Gewicht
und kleineren ohmschen Widerstand für eine gewisse Anzahl Wicklungen,
Beispielsweise und nicht einschränkend besteht die Erfindung in der Bildung des Kernes für runde Ringspuleji.
Das magnetische Schaltungsbauteil ist insbesondere ein rechteckiger
Priskenblock, der leicht zu handhaben und zu installieren ist,
Das Volumen ist bemerkenswert kleiner in Bezug auf ähnliche herkömmliche
Geräte.
Da Formharz verwandt wird, läßt sich der Kern in einer Form öder
Matrize formen, die das Gehäuse der Reaktanz oder des Elementes selbst darstellen kann, stets in einfacher, zweckentsprechender
Form, wobei vorher die Spule oder Spulen in der richtigen Stellung in die Form eingebracht werden.
Die große mechanische Starrheit, die das Material diesem Kern verleiht, der in seinem gesamten Volumen keinen Hohlraum aufweist,
wird durch eine ausgezeichnete Wärmeübertragung von der
Spule nach außen hin ergänzt. Durch die Wirkung des Isolierlack^
der die Partikel umschließt, ist das Schaltungsbauteil vollkom-"
men gegen die Umgebungsfeuchtigkeit abgedichtet.
■ Das so gebildete kompakte Ganze kann in einem Gehäuse aus Kunststoff
o. dgl. untergebracht werden, das hitzebeständig und nicht.
feuergefährlich ist.
009886/1347 ·:' ":
Erfindungsgemäß gebaute Itektanzen geraten. z.B. außerordentlich
flach und können an ihre Träger, Anbringungsstelle o, dgl. lediglich
mittels einer Durchführung von Schrauben durch vorgesehene Öffnungen (in der Masse) an entsprechenden Stellen befe- .
etigt werten.
Diese Erfindung kann so abgewandelt werden, daß der gleichmäßig verteilte Luftspalt nur in einem Teil eines herkömmlichen Kerns
angeordnet ist, der außer den vorstehenden Vorteilen den einer größeren Länge d&s Luftspaltes aufweist, so daß bei Betrieb die
Einflüsse der Herstellungstoleranzen und -Änderungen geringer sind, bei gleicher magnetischer Wirkung, während der restliche
Stromkreis eine zähe, widerstandsfähige Befestigung erhält, unter Vermeidung der mechanischen Erschütterungen und der Geräusche·
Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
Es zeigent
Abb. 1 perspektivisch einen Ausschnitt der Reaktanz, die
eine Spule einbezieht, mit dem Kern, Abb. 2 die gesamte Reaktanz in Draufsicht
Abb. 3 die gleiche Reaktanz in Seitenansicht.
Diese Reaktanz ist charakterisiert durch die runde Form ihrer Spule, u.a. mit den Vorteilen einer größeren Kompaktheit, einer
wirkungsvolleren Ausscheidung der Wärme und einer maximalen Nutzung des Kupfers.
Wie den nachstehenden Ausführungen zu entnehmen ist, kann diese Spule z.B. für besondere Anwendungsfälle, mit gleichen oder ähnlichen
Vorteilen, auch in elliptischer oder ovaier Form gebaut werden. Da es aber die kreisrunde Form ist, die maxieal das
charakteristische Bild der erfindungsgemäßen Vorteile aufweist, iaui sie bezuggenommen.
Bekannte Spulen für Reaktanzen haben viereckige oder rechteckige
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Torm, da die von magnetischen Platten gebildeten Kerne Prismen-,
viereckige oder rechteckige Form aufweisen und diese Spulen eben die Umhüllung für diese Kernformen bilden müssen.
Bei einer erfindungsgemäßen Spule wird der Kern auf der Spule
selbst aufgebaut, durch, fließfähiges Material,, das alle Hohlräume ausfüllt und sich der Spulenform anpaßt, wobei nicht nur
das Innere gefüllt wirdf sondern auch ein gewisses Volumen vollkommen
rings um die Spule eingenommen wird.. Die gesamte Reaktanz in sich (oder ein ähnlich ausgeführter, nach den gleichen Prinzipien
orientierter Gegenstand) kann daher eine beliebige Blockanordnung aufweisen. .. IJ
Beim Wickeln einer z.B. rechteckigen Spule entstehen zweifellos
eine Zugspannung, wenn der Draht sich um die Kanten des Trägers
legt, und Auflockerungen an den seitlichen Zonen des Trägers, sodaß die Spule nicht angemessen geformt wird.
Das ist ein anderer Nachteil, der ausgeschaltet wird, indem Spulen von rundem (evtl..auch elliptischem oder ovalem) Querschnitt
verwandt werden. ' .
Gemäß Abb*.1 bildet der Kern einen Block 1, der nicht nur die
Spule 2 umhüllt, sondern auch ihren Innenraum ausfüllt. λ
Dieser Block 1 wird von einem gleichmäßig in der Masse verteiltem Luftspaltmaterial gebildet,
Die Spulenwicklungen 3 sind aus Abb. 1 ersichtlich. Um einen geschlossenen
Magnetkreis zu erhalten, wird sich an den äußeren ■
Enden der Spule 2 das Material 1 um einen gewissen Abstan-d 4 und
5· verlängert«. Die Lötschwänze der Spule 2 sind so bemessen, daß
sie durch das Material bzw. durch die Masse 1 nach außen treten.
Nach Abbildungen 2 und 3 wird die Reaktanz durch ihre ^!eckausbildung
charakterisiert als ein Teil von regulärer und gleich-
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-eiförmiger Geometrie, die die Spule oder Spulen eischließt, sowie
einen Kern mit seinem gleichmäßig darin verteilten Luftspalt, der auch die Anschlußleiste ■ odei· - leisten enthält, während der
Block ein oder mehrer Langlöcher 8 aufweist* durch die Schrauben oder ähnliche Befestigungselemente geführt werden, zur Befestigung
der Reaktanz an der Unterlage.
Dadurch wird die Reaktanz außerordentlich kompakt, die Wan» wird
einwandfrei gestreut, sie läßt sich leicht handhaben, ist anpasefähig
und nimmt nur kleinsten Raum ein.
Also wird die Reaktanz von einem Block 1 gebildet, der im dargestellten
Beispiel ein rechtwinkliger Quader ist, der aber auch prismatisch sein kann, von beliebigem geignetem regelmäßigem
Schnittbild.
Dieser Block ist außerordentlich flach. Es ergibt sich beispielsweise,
daß die Höhe b geringer ist als die Hälfte der Breite a ist.
An einer oder beiden Seiten sind Leisten ausgebildet, die die Anschluß elemente 10 des^BxÜSis 1 tragen.
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Claims (10)
- (υπ1: hutie'-z :-'-· "<ΐ"η"·-'8J- 20. März 1970 IG/we Jose Maria Bregante CastellaP a t e η t a η s ρ r ü c h e . ·IJ Magnetisches Schaltungsbauteil nach Art eines Magnetkernes oder Solenoids, für Transformatoren, induktive Widerstände (Reaktanzen) u, dgl., mit mindestens einer spulenförmigen, stromdurchflossenen Wicklung, dessen Magnetfeld durch magnetischen bzw. magnetisierbaren Werkstoff schließbar ist, dadurch gekennzeichnet j daß die Spulenwicklung mindestens teilweise von einer verformbaren oder fließfähigen, gleichmäßig verteilte magnetische Partikel aufnehmenden bzw. mit solchen vorher versetzten Masse, insbesondere einer Kunstharz-bzw. Harzmasse, umgeben ist, deart, daß notwendige Luftspalte gleichmäßig in mindestens einem Teil des Magnetkernes verteilt sind.
- 2. Magnetisches Schaltungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kern ein kompakter Block regelmässiger, einfacher Form ist, der die Spule oder Spulen umschließt.
- 3. Magnetisches Schaltungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem in:· herkömmlicher Weise gebildeten Kern bzw. Kernteil zusammengefügt ist.
- 4., Magnetisches Schaltungsbauteil nach einem der vorstehenden 'Ansprüche, mit einer Spule runden, ausnahmsweise auch elliptischen oder ovalen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule vollständig von einem, den Kern bildenden Block umschlossen wird, mit gleichmäßig verteiltem Luftspalt, wobei dieser Block auf einem Träger untergebracht bzw. verbunden ist, während die Löt--2-009886/1347 ... ,20139A3schwänze der Spule durch die Kernmasse nach außen geführt sind.
- 5. Magnetisches Schaltungsbauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorgeformten Kern für eine Spule runden Querschnitts.
- 6. Magnetisches Schaltungsbauteil nach.Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein vorgeformter Kern ein Teil eines herkömmlichen Kernes ist.
- 7. Magnetisches Schaltungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dementsprechende Reaktanz bzw* ein induktiver Widerstand von geometrisch regelmäßiger Blockform ist, wobei an einer oder mehreren Seiten Leisten mit Anschlußklemmen vorhanden und der Block nicht höher als seine halbe Breite ist und ferner ein oder mehrere Löcher zwecks Durchführung von Befestigungsmitteln zum Träger aufweist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Schaltungsbauteiles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpartikel ausgerichtet werden.
- S. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Schaltungsbauteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernmasse bzw. die Partikel thermisch behandelt weafen.
- 10. Magnetisches Schaltungsbauteil in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte auf gleichmässige Art und Weise ganz oder teilweise im Magnetkern verteilt ist, wozu dieser Kern oder ein Teil desselben aus einer geeigneten Harzmasse besteht, in der gleichförmige kleine Elemente aus magnetischem Material, entsprechend orientiert, verteilt sind, welche thermisch behandelt werden, wobei die Abmessungen der Räume zwischen diesen Magnetelementen in Folge der Viskosität, Menge, Qualität und Art des verwandten Harzes variieren.r ρ Γ, Ο O C / 1 O / 7
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