DE10155450A1 - Drehstromtransformator vom Baugruppentyp - Google Patents

Drehstromtransformator vom Baugruppentyp

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DE10155450A1
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Hirohide Aoki
Yasuhiro Maeda
Hiroyuki Hama
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Abstract

Bei einem Drehstromtransformator vom Baugruppentyp sind ein erster bis dritter Spuleneinbringschlitz in einem plattenartigen Metalladapter ausgebildet, der als eine magnetische Abschirmung dient. Eine erste bis dritte Rogowskii-Spule sind in dem ersten bis dritten Spuleneinbringschlitz angeordnet. Der Metalladapter ist an einer magnetischen Phase-Phase-Abschirmung und einer magnetischen Außenumfangsabschirmung fest angeordnet. Eine magnetische Endabschirmung ist an einem Endbereich der magnetischen Phase-Phase-Abschirmung fest angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromtransformator, der in einer gasisolierten Drehstromschaltvorrichtung vom Baugrup­ pentyp oder einer gasisolierten Verteilerschiene oder dergleichen angeordnet ist, zum Detektieren eines Stroms, der in einem Drehstromleiter fließt, und insbesondere einen Drehstromtransformator vom Baugruppentyp, bei dem drei Luftspulen gemeinsam in einem Druckgefäß aufgenommen sind.
Herkömmlich werden Stromtransformatoren, die Analogsignale als ein sekundäres Informationsübertragungssignal verwenden, in großem Umfang eingesetzt. Bei Stromtransformatoren dieses Typs wird ein Stromwert eines Hauptstromkreises unter Ver­ wendung einer Eisenkernspule detektiert, und der so detek­ tierte Stromwert wird an das Sekundärsystem abgegeben.
Außerdem wird ein Eisenkern mit einer großen Querschnitts­ fläche als die Eisenkernspule verwendet, und zwar weil ein gewisses Maß an elektrischer Leistung sichergestellt sein muß, um ein elektromagnetisches Relais oder dergleichen zu betätigen und um eine Verschlechterung der Detektiergenauig­ keit aufgrund magnetischer Sättigung zu verhindern.
In den letzten Jahren ist die Digitalisierung von sekundären Informationsübertragungssignalen fortgeschritten. Bei einem Stromtransformator, der ein Digitalsignal abgibt, wird eine Luftspule wie etwa eine Rogowskii-Spule, die eine kleine Querschnittsfläche und keine magnetische Sättigung hat, ver­ wendet, da nur ein geringes Maß an elektrischer Leistung si­ chergestellt sein muß.
Da der für die Eisenkernspule verwendete Eisenkern aus fer­ romagnetischem Material besteht, wird ein Magnetfluß, der sich aufgrund eines in jeder Phase fließenden Stroms ent­ wickelt, in den Eisenkern absorbiert. Aus diesem Grund ist bei Verwendung der Eisenkernspule für einen Drehstromtrans­ formator vom Baugruppentyp der magnetische Einfluß auf die Spulen anderer Phasen gering. Da Luftspulen wie etwa Rogowskii-Spulen aus nichtmagnetischen Materialien wie etwa einem Hochpolymerelement bestehen, erreicht jedoch der auf­ grund des Stroms jeder Phase entwickelte Magnetfluß andere Phasen, und der auf die Spulen der anderen Phasen ausgeübte magnetische Einfluß ist groß. Deshalb muß in Drehstromtrans­ formatoren vom Baugruppentyp unter Verwendung von Luftspulen eine magnetische Abschirmung zwischen den jeweiligen Phasen vorgesehen sein.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Drehstromtransformators vom Baugruppentyp, der beispiels­ weise in der JP-OS Hei 10-185961 angegeben ist. Wie die Fi­ gur zeigt, sind drei Leiter 2a bis 2c in einem zylindrischen Druckgefäß 1 aufgenommen, das mit SF6-Gas, einem Isolier- und Bogenlöschgas, gefüllt ist. Ein Drehstromleiter besteht aus den Leitern 2a bis 2c. Die Leiter 2a bis 2c sind von einer ersten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c, die Luftspulen sind, umgeben. Die erste bis dritte Rogowskii- Spule 3a bis 3c sind Stromfühler, die Stromsignale aufneh­ men, die zu den Werten von in den Leitern 2a bis 2c fließen­ den Strömen proportional sind. Eine Vielzahl von magneti­ schen Abschirmungen 4 zum Mäßigen des Einflusses des Magnet­ felds von anderen Phasen ist zwischen den jeweiligen Leitern 2a bis 2c angeordnet.
Da die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c in dem Druckgefäß 1 einzeln befestigt sind, wird bei dem so ausge­ bildeten herkömmlichen Drehstromtransformator vom Baugrup­ pentyp die Konstruktion zur Halterung der ersten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c kompliziert.
Die Erfindung soll die obengenannten Probleme lösen, und deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Drehstromtrans­ formator vom Baugruppentyp bereitzustellen, der die Kon­ struktion zur Halterung der Luftspulen im Inneren des Druck­ gefäßes vereinfachen kann.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Drehstromtransformator vom Baugruppentyp be­ reitgestellt wird, der in einem Druckgefäß aufgenommen ist, das mit einem Isoliergas gefüllt ist, zum Detektieren eines Stroms, der in einem Drehstromleiter fließt, der mindestens drei Leiter hat und innerhalb des Druckgefäßes angeordnet ist; wobei der Stromtransformator aufweist: einen Metall­ adapter, der im Inneren des Druckgefäßes fest angeordnet ist und ein erstes bis drittes Leiterdurchgangsloch, durch die hindurch die Leiter eingeführt werden, und einen ersten bis dritten ringförmigen Spuleneinbringschlitz hat, die in dem Umfang des ersten bis dritten Leiterdurchgangslochs ausge­ bildet sind; und eine erste bis dritte Luftspule, die in dem ersten bis dritten Spuleneinbringschlitz angeordnet sind; wobei der Metalladapter ein Erdpotential hat und als eine magnetische Abschirmung dient.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Drehstrom­ transformator vom Baugruppentyp bereitgestellt, der in einem Druckgefäß aufgenommen ist, das mit einem Isoliergas gefüllt ist, zum Detektieren eines Stroms, der in einem Drehstrom­ leiter fließt, der mindestens drei Leiter hat und innerhalb des Druckgefäßes angeordnet ist; wobei der Stromtransforma­ tor aufweist: einen plattenartigen isolierenden Abstandshal­ ter, der folgendes hat: ein erstes bis drittes Leiterdurch­ gangsloch, durch die hindurch die Leiter eingeführt sind, einen ersten bis dritten ringförmigen Abstandshalterschlitz, die in dem Umfang des ersten bis dritten Leiterdurchgangs­ loch ausgebildet sind, wobei der Abstandshalter im Inneren des Druckgefäßes fest angeordnet ist und den Drehstromleiter haltert, während er gleichzeitig den Drehstromleiter in be­ zug auf das Druckgefäß elektrisch isoliert; und eine erste bis dritte Luftspule, die in dem ersten bis dritten Ab­ standshalterschlitz angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Drehstromtransforma­ tors vom Baugruppentyp nach einer ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Drehstromtransformators vom Baugruppentyp nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Dreh­ stromtransformators vom Baugruppentyp von Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Drehstromtransformators vom Baugruppentyp nach einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Drehstromtransformators vom Baugruppentyp nach einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines her­ kömmlichen Drehstromtransformators vom Baugruppen­ typ.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrie­ ben.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Drehstromtransfor­ mators vom Baugruppentyp nach einer ersten Ausführungsform, und Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1. Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht ent­ lang der Linie I-I von Fig. 2.
In den Figuren sind drei Leiter 2a bis 2c innerhalb eines zylindrischen Druckgefäßes 1 aufgenommen, das mit SF6-Gas, einem Isolier- und Bogenlöschgas, gefüllt ist. Ein Dreh­ stromleiter besteht aus den Leitern 2a bis 2c. Außerdem ist ein plattenartiger (scheibenartiger) Metalladapter 11 im In­ neren des Druckgefäßes 1 fest angeordnet. Der Metalladapter 11 hat ein erstes bis drittes Leiterdurchgangsloch 12a bis 12c, in die die Leiter 2a bis 2c eingeführt sind.
Ferner hat der Metalladapter 11 eine Spuleneinbringoberflä­ che 11a, die mit zu den Leitern 2a bis 2c orthogonalen Ebe­ nen parallel ist. Ein erster bis dritter ringförmiger Spu­ leneinbringschlitz 13a bis 13c sind in dem Umfang des ersten bis dritten Leiterdurchgangslochs 12a bis 12c der Spulenein­ bringoberfläche 11a ausgebildet.
Eine erste bis dritte ringförmige Rogowskii-Spule 3a bis 3c, die eine erste bis dritte Luftspule sind, sind innerhalb des ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 13a bis 13c ange­ ordnet. Die Leiter 2a bis 2c sind von der ersten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c umgeben.
Die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c sind inner­ halb des ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 13a bis 13c so angeordnet, daß sie von den Innenwandoberflächen des ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 13a bis 13c beab­ standet sind. Der Metalladapter 11 hat ein Erdpotential und dient als eine magnetische Abschirmung.
Eine Vielzahl von magnetischen Phase-Phase-Abschirmungen 14, die sich in Radialrichtung von der Mitte des Druckgefäßes 1 so erstrecken, daß sie die jeweiligen Leiter 2a bis 2c tren­ nen, sind an der Spuleneinbringoberfläche 11a des Metall­ adapters 11 fest angeordnet. Ferner ist eine zylindrische magnetische Außenumfangsabschirmung 15, die die Leiter 2a bis 2c und die magnetische Phase-Phase-Abschirmung 14 um­ gibt, an der Spuleneinbringoberfläche 11a fest angeordnet.
Eine plattenartige (scheibenartige) magnetische Endabschir­ mung 16 mit drei Löchern 16a, durch die hindurch die Leiter 2a bis 2c eingeführt werden, ist an einem dem Metalladapter 11 gegenüberliegenden Endbereich der magnetischen Phase- Phase-Abschirmung 14 fest angeordnet.
Da die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c innerhalb des in dem gemeinsamen Metalladapter 11 angeordneten ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 13a bis 13c angeordnet sind, können bei dem so ausgebildeten Drehstromtransformator vom Baugruppentyp die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c im Inneren des Druckgefäßes 1 fest angeordnet werden, indem nur der Metalladapter 11 an dem Druckgefäß 1 befestigt wird. Dadurch kann die Konstruktion zur Halterung der ersten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c im Inneren des Druck­ gefäßes 1 vereinfacht werden, so daß Stromtransformator kleiner gebaut werden kann.
Da der Metalladapter 11 auch als magnetische Abschirmung dient, können ferner die Dimensionen des Stromtransformators in Längsrichtung der Leiter 2a bis 2c verringert werden, so daß die gesamte Schaltvorrichtung kleiner gebaut werden kann. Da das erste bis dritte Leiterdurchgangsloch 12a bis 12c und der erste bis dritte Spuleneinbringschlitz 13a bis 13c in dem einzigen plattenartigen Metalladapter 11 ausge­ bildet sind, kann außerdem die Konstruktion vereinfacht wer­ den.
Da die magnetischen Phase-Phase-Abschirmungen 14 an der Spu­ leneinbringoberfläche 11a des Metalladapter 11 fest angeord­ net sind, kann ferner die Konstruktion zur Halterung der magnetischen Phase-Phase-Abschirmung 14 vereinfacht werden, so daß der Stromtransformator kleiner gebaut werden kann.
Da die Leiter 2a bis 2c und die magnetische Phase-Phase-Ab­ schirmung 14 von der zylindrischen magnetischen Außenum­ fangsabschirmung 15 umgeben sind, kann außerdem der Eintritt von elektromagnetischen Wellen einer anderen Phase aus dem Raum zwischen der magnetischen Phase-Phase-Abschirmung 14 und dem Druckgefäß 1 unterdrückt werden, so daß die Detek­ tiergenauigkeit verbessert werden kann. Da die magnetische Außenumfangsabschirmung 15 an der Spuleneinbringoberfläche 11a fest angeordnet ist, kann ferner die Konstruktion zur Halterung der magnetischen Außenumfangsabschirmung 15 ver­ einfacht werden.
Da die magnetische Endabschirmung 16 verwendet wird, kann ferner der Eintritt von elektromagnetischen Wellen einer an­ deren Phase aus dem Endbereich der magnetischen Phase-Phase- Abschirmung 14 unterdrückt werden, so daß die Detektierge­ nauigkeit verbessert werden kann.
Der Metalladapter 11 und die magnetischen Abschirmungen 14, 15 und 16 bestehen aus einem Material hoher Leitfähigkeit (beispielsweise Kupfer oder Aluminium), um den Einfluß des Magnetfelds von Wechselstromkomponenten abzuschwächen, einem Material hoher magnetischer Permeabilität (beispielsweise Eisen), um den Einfluß des Magnetfelds von Gleichstromkompo­ nenten abzuschwächen, oder einer Kombination dieser Materia­ lien. Der Einfluß von elektromagnetischen Wellen von anderen Phasen kann also wirksam beseitigt werden.
Zweite Ausführungsform
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 4 ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Drehstrom­ transformators vom Baugruppentyp von Fig. 3. Wie die Figuren zeigen, ist ein Metalladapter 20 im Inneren des in Fig. 1 gezeigten Druckgefäßes 1 fest angeordnet. Der Metalladapter 20 hat eine erste bis dritte Metallplatte 21 bis 23.
Die Positionen der ersten bis dritten Metallplatte 21 bis 23 sind in Längsrichtung der Leiter 2a bis 2c in bezug aufein­ ander versetzt, und die erste bis dritte Metallplatte 21 bis 23 sind an ihren Endoberflächen in Längsrichtung der Leiter 2a bis 2c teilweise miteinander verbunden, um sie miteinan­ der integrieren.
Die erste Metallplatte 21 hat ein erstes Leiterdurchgangs­ loch 21a und einen ringförmigen ersten Spuleneinbringschlitz 21b. Ein zweites Leiterdurchgangsloch 22a und ein ringförmi­ ger zweiter Spuleneinbringschlitz 22b sind in der zweiten Metallplatte 22 ausgebildet. Ein drittes Leiterdurchgangs­ loch 23a und ein ringförmiger dritter Spuleneinbringschlitz 23b sind in der dritten Metallplatte 23 ausgebildet.
Die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c sind inner­ halb des ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 21b, 22b bzw. 23b angeordnet. Die Leiter 2a bis 2c sind von der er­ sten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c umgeben.
Die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c sind inner­ halb des ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 21b, 22b und 23b so angeordnet, daß sie von den Innenwandoberflächen des ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 21b, 22b und 23b beabstandet sind. Der Metalladapter 20 hat ein Erdpoten­ tial und dient als eine magnetische Abschirmung.
Da die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c innerhalb des in dem integrierten Metalladapter 20 angeordneten ersten bis dritten Spuleneinbringschlitzes 21b, 22b und 23b ange­ ordnet sind, können bei dem so ausgebildeten Drehstromtrans­ formator vom Baugruppentyp die erste bis dritte Rogowskii- Spule 3a bis 3c im Inneren des Druckgefäßes 1 fest angeord­ net werden, indem nur der Metalladapter 20 an dem Druckgefäß 1 befestigt wird. Dadurch kann die Konstruktion zur Halte­ rung der ersten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c im In­ neren des Druckgefäßes 1 vereinfacht werden, so daß der Stromtransformator kleiner gebaut werden kann.
Da der Metalladapter 20 auch als die magnetische Abschirmung dient, können ferner die Dimensionen des Stromtransformators in Längsrichtung der Leiter 2a bis 2c verringert werden, so daß die gesamte Schaltvorrichtung kleiner gebaut werden kann. Außerdem sind die Positionen der ersten bis dritten Metallplatte 21 bis 23 in Längsrichtung der Leiter 2a bis 2c in bezug aufeinander versetzt, und die erste bis dritte Me­ tallplatte 21 bis 23 sind an ihren Endoberflächen in Längs­ richtung der Leiter 2a bis 2c so aneinander befestigt und miteinander integriert, daß sie einander in Längsrichtung der Leiter 2a bis 2c überlappen. Dadurch kann die Phase- Phase-Strecke verringert werden, während gleichzeitig die Phase-Phase-Isolierstrecke sichergestellt ist, so daß der Stromtransformator kleiner gebaut werden kann.
Der Metalladapter 20 besteht aus einem Material hoher Leit­ fähigkeit (beispielsweise Kupfer oder Aluminium), um den Einfluß des Magnetfelds von Wechselstromkomponenten abzu­ schwächen, einem Material hoher magnetischer Permeabilität (beispielsweise Eisen), um den Einfluß des Magnetfelds von Gleichstromkomponenten abzuschwächen, oder einer Kombination dieser Materialien. Der Einfluß von elektromagnetischen Wel­ len von anderen Phasen kann also wirksam beseitigt werden.
Dritte Ausführungsform
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Drehstromtransformators vom Baugruppentyp nach einer dritten Ausführungsform. Wie die Figur zeigt, ist ein plattenartiger (scheibenartiger) isolierender Abstandshalter 31 aus einem Isolierstoff im In­ neren des in Fig. 1 gezeigten Druckgefäßes 1 fest angeord­ net. Die Leiter 2a bis 2c sind von dem isolierenden Ab­ standshalter 31 abgestützt, während sie gleichzeitig in be­ zug auf das Druckgefäß 1 elektrisch isoliert sind.
Der isolierende Abstandshalter 31 hat ein erstes bis drittes Leiterdurchgangsloch 32a bis 32c, durch die hindurch die Leiter 2a bis 2c eingeführt werden, und einen ersten bis dritten ringförmigen Abstandshalterschlitz 33a bis 33c, die in dem Umfang des ersten bis dritten Leiterdurchgangslochs 32a bis 32c ausgebildet sind. Die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c sind innerhalb des ersten bis dritten Abstandshalterschlitzes 33a bis 33c so angeordnet, daß sie von den Innenwandoberflächen des ersten bis dritten Abstandshalterschlitzes 33a bis 33c beabstandet sind.
Da die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c im Inneren des Druckgefäßes 1 unter Verwendung des isolierenden Ab­ standshalters 31 fest angeordnet sind, kann bei dem so aus­ gebildeten Drehstromtransformator vom Baugruppentyp die Kon­ struktion zur Halterung der ersten bis dritten Rogowskii- Spule 3a bis 3c im Inneren des Druckgefäßes 1 vereinfacht werden, so daß der Stromtransformator kleiner gebaut werden kann. Außerdem können die Materialkosten gesenkt werden, und der Platzbedarf für die Einrichtung kann verringert werden.
Vierte Ausführungsform
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Drehstromtransformators vom Baugruppentyp nach einer vierten Ausführungsform, und Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6. Wie die Figuren zeigen, sind ein erster bis dritter ringförmiger Metalladapter 35a bis 35c, in denen ringförmige Spuleneinbringschlitze 34a bis 34c ausgebildet sind, innerhalb des ersten bis dritten Abstandshalter­ schlitzes 33a bis 33c angeordnet.
Die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c sind inner­ halb der Spuleneinbringschlitze 34a bis 34c so angeordnet, daß sie von den Innenwandoberflächen des ersten bis dritten Abstandshalterschlitzes 34a bis 34c beabstandet sind. Der erste bis dritte Adapter 35a bis 35c haben ein Erdpotential und dienen auch als magnetische Abschirmungen.
Da die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c im Inneren des Druckgefäßes 1 unter Verwendung des isolierenden Ab­ standshalters 31 befestigt sind, kann bei dem so ausgebilde­ ten Drehstromtransformator vom Baugruppentyp die Konstruk­ tion zur Halterung der ersten bis dritten Rogowskii-Spule 3a bis 3c im Inneren des Druckgefäßes 1 vereinfacht werden, so daß der Stromtransformator kleiner gebaut werden kann.
Da die erste bis dritte Rogowskii-Spule 3a bis 3c durch die Metalladapter 35a bis 35c, die auch als die magnetische Ab­ schirmung dienen, an dem isolierenden Abstandshalter 31 an­ gebracht sind, kann außerdem der Eintritt von elektromagne­ tischen Wellen unterdrückt werden, so daß die Detektierge­ nauigkeit verbessert werden kann.
Der Stromtransformator der vierten Ausführungsform kann mit der magnetischen Phase-Phase-Abschirmung 14, der magneti­ schen Außenumfangsabschirmung 15 und der magnetischen Endab­ schirmung 16 der ersten Ausführungsform kombiniert werden, so daß die Detektiergenauigkeit weiter verbessert werden kann.
Ferner bestehen der erste bis dritte Metalladapter 35a bis 35c aus einem Material hoher Leitfähigkeit (beispielsweise Kupfer oder Aluminium), um den Einfluß des Magnetfelds von Wechselstromkomponenten abzuschwächen, einem Material hoher magnetischer Permeabilität (beispielsweise Eisen), um den Einfluß des Magnetfelds von Gleichstromkomponenten abzu­ schwächen, oder einer Kombination dieser Materialien. Der Einfluß von elektromagnetischen Wellen von anderen Phasen kann also wirksam beseitigt werden.
Bei der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungs­ form sind die Leiter 2a bis 2c zwar an den Scheitelpunkten eines gleichseitigen Dreiecks in einem Abschnitt senkrecht zu der Längsrichtung angeordnet; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnungen beschränkt. Beispielsweise kön­ nen die Leiter 2a bis 2c an den Scheitelpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks oder auf einer Geraden angeordnet sein.
Die oben beschriebene erste bis vierte Ausführungsform zei­ gen zwar Stromtransformatoren, die bei einer gasisolierten Schaltvorrichtung verwendet werden, sie können jedoch auch bei gasisolierten Verteilerschienen vom Drehstrom- Baugruppentyp verwendet werden.
Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsfor­ men dient der Erläuterung. Sie ist weder erschöpfend noch auf die genauen offenbarten Beispiele beschränkt, und Modi­ fikationen und Änderungen sind im Rahmen des Beschriebenen möglich oder ergeben sich aus der praktischen Anwendung der Erfindung. Die Ausführungsformen sollen die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung erläutern, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in ver­ schiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen für den beabsichtigten jeweiligen Gebrauch geeigneten Modifikationen anzuwenden. Der Umfang der Erfindung ist von den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert.

Claims (10)

1. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp, der in einem Druckgefäß (1) aufgenommen ist, das mit einem Isoliergas ge­ füllt ist, zum Detektieren eines Stroms, der in einem Dreh­ stromleiter fließt, der mindestens drei Leiter (2a, 2b, 2c) hat und innerhalb des Druckgefäßes (1) angeordnet ist, wobei der Stromtransformator eine erste bis dritte Luftspule (3a, 3b, 3c) aufweist, gekennzeichnet durch einen Metalladapter (11, 20), der im Inneren des Druckge­ fäßes (1) fest angeordnet ist und ein erstes bis drittes Leiterdurchgangsloch (12a, 12b, 12c, 21a, 22a, 23a) hat, durch die hindurch die Leiter (2a, 2b, 2c) eingeführt sind, wobei ein erster bis dritter ringförmiger Spuleneinbring­ schlitz (13a, 13b, 13c, 21b, 22b, 23b) in dem Umfang des er­ sten bis dritten Leiterdurchgangslochs (12a, 12b, 12c, 21a, 22a, 23a) ausgebildet sind, wobei die erste bis dritte Luft­ spule (3a, 3b, 3c) in dem ersten bis dritten Spuleneinbring­ schlitz (13a, 13b, 13c, 21b, 22b, 23b) angeordnet sind;
wobei der Metalladapter (11, 20) ein Erdpotential hat und als eine magnetische Abschirmung dient.
2. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalladapter (11) einen einzigen plattenartigen Metalladapter (11) aufweist und das erste bis dritte Leiterdurchgangsloch (12a, 12b, 12c) und der erste bis dritte Spuleneinbringschlitz (13a, 13b, 13c) in dem plattenartigen Metalladapter (11) definiert sind.
3. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalladapter (11) eine Spu­ leneinbringoberfläche (11a) hat, die mit einer zu den Lei­ tern (2a, 2b, 2c) orthogonalen Ebene parallel ist, wobei der erste bis dritte Spuleneinbringschlitz (13a, 13b, 13c) an der Spuleneinbringoberfläche (11a) ausgebildet sind, und eine magnetische Phase-Phase-Abschirmung (14), die sich in Radialrichtung von der Mitte des Druckgefäßes (1) so er­ streckt, daß sie die Leiter (2a, 2b, 2c) trennt, an der Spu­ leneinbringoberfläche (11a) fest angeordnet ist.
4. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische magnetische Außenumfangsabschirmung (15), die die Leiter (2a, 2b, 2c) und die magnetische Phase-Phase-Abschirmung umgibt, an der Spuleneinbringoberfläche (11a) fest angeordnet ist.
5. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine plattenartige magnetische Endabschirmung (16), die drei Löcher (16a) hat, durch die hindurch die Leiter (2a, 2b, 2c) eingeführt sind, an einem dem Metalladapter (11) gegenüberliegenden Endbe­ reich der magnetischen Phase-Phase-Abschirmung (14) fest an­ geordnet ist.
6. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalladapter (20) folgendes aufweist: eine erste Metallplatte (21), in der das erste Leiterdurchgangsloch (21a) und der erste Spuleneinbring­ schlitz (21b) ausgebildet sind, eine zweite Metallplatte (22), in der das zweite Leiterdurchgangsloch (22a) und der zweite Spuleneinbringschlitz (22b) ausgebildet sind, und eine dritte Metallplatte (23), in der das dritte Leiter­ durchgangsloch (23a) und der dritte Spuleneinbringschlitz (23b) ausgebildet sind; und
wobei die erste bis dritte Metallplatte (21, 22, 23) anein­ ander befestigt sind.
7. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der ersten bis dritten Metallplatte (21, 22, 23) in Längsrichtung der Lei­ ter (2a, 2b, 2c) in bezug aufeinander versetzt sind und die erste bis dritte Metallplatte (21, 22, 23) an ihren Endober­ flächen in Längsrichtung der Leiter (2a, 2b, 2c) teilweise miteinander verbunden sind.
8. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp, der in einem Druckgefäß (1) aufgenommen ist, das mit einem Isoliergas ge­ füllt ist, zum Detektieren eines Stroms, der in einem Dreh­ stromleiter fließt, der mindestens drei Leiter (2a, 2b, 2c) hat und innerhalb des Druckgefäßes (1) angeordnet ist, wobei der Stromtransformator eine erste bis dritte Luftspule (3a, 3b, 3c) aufweist, gekennzeichnet durch einen plattenartigen isolierenden Abstandshalter (31), der folgendes hat: ein erstes bis drittes Leiterdurchgangsloch (32a, 32b, 32c), durch die hindurch die Leiter (2a, 2b, 2c) eingeführt sind, einen ersten bis dritten ringförmigen Ab­ standshalterschlitz (33a, 33b, 33c), die in dem Umfang des ersten bis dritten Leiterdurchgangslochs (32a, 32b, 32c) ausgebildet sind, wobei der Abstandshalter im Inneren des Druckgefäßes (1) fest angeordnet ist und den Drehstromleiter haltert, während er gleichzeitig den Drehstromleiter in be­ zug auf das Druckgefäß (1) elektrisch isoliert, wobei die erste bis dritte Luftspule (3a, 3b, 3c) in dem ersten bis dritten Abstandshalterschlitz (33a, 33b, 33c) angeordnet sind.
9. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster bis dritter ringför­ miger Metalladapter (35a, 35b, 35c), in denen jeweils ein ringförmiger Spuleneinbringschlitz (34a, 34b, 34c) ausgebil­ det ist, innerhalb des ersten bis dritten Abstandshalter­ schlitzes (33a, 33b, 33c) angeordnet sind, die erste bis dritte Luftspule (3a, 3b, 3c) innerhalb der Spuleneinbring­ schlitze des ersten bis dritten Metalladapter (35a, 35b, 35c) angeordnet sind und jeder von dem ersten bis dritten Metalladapter (35a, 35b, 35c) ein Erdpotential hat und als eine magnetische Abschirmung dient.
10. Drehstromtransformator vom Baugruppentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luft­ spule (3a, 3b, 3c) eine Rogowskii-Spule (3a, 3b, 3c) auf­ weist.
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