DE3400190A1 - Vakuumschalter-kontaktanordnung - Google Patents

Vakuumschalter-kontaktanordnung

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DE3400190A1
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Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • H01H33/6644Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having coil-like electrical connections between contact rod and the proper contact

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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Vakuumschalter-Kontaktanordnung
  • Zusatzpatent zur Patentanmeldung AZ P 32 27 594.3 Die Erfindung betrifft Kontaktanordnungen elektrischer Vakuumschalter für die Unterbrechung von Betriebs- und Kurzschlußströmen. Insbesondere geht sie solche Schalter an, bei denen auch im Fall großer Schaltströme der Stromfluß zwischen den Kontakten durch ein achsiales Magnetfeld im diffusen Zustand gehalten wird. Die Stromleiter zur Erzeugung des achsialen magnetischen Feldes befinden sich im Innenraum des Schaltgefäßes.
  • In DE-OS 24 43 141 wird vorgeschlagen, für die Erzeugung eines achsialen Magnetfeldes speichenförmige Stromleiter senkrecht zu einem zentralen Stromleiterbolzen anzuordnen und daran horizontale Kreisbogenabschnitte zu befestigen.
  • Die Bogenabschnitte sind an den offenen Enden mit Ansätzen versehen für die Auflage einer Kontaktscheibe. In diese Scheibe sind Schlitze eingearbeitet; sie sollen den schädlichen Einfluß von Wirbelströmen und anderen Stromflüssen abschwächen, die sonst das achsiale Magnetfeld verzerren würden. Verzerrt wird das magnetische Hauptfetid aber auch durch das Störfeld, das der Stromfluß in den Speichen erzeugt.
  • Zur Eliminierung des Störfeldes, das der Speichenstrom erregt, wurde in DE-OS 24 31 224 vorgeschlagen, Paare von sich überlappenden Kreisbogenabschnitten einzusetzen, deren Verbindungsspeichen zu dem zentralen Stromleiterbolzen bifilare Leiterelemente bilden. Die kompensierende Wirkung wird jedoch dadurch beeinträchtigt, daß zwischen diesen radialen Leiterelementen ein Isolierabstand eingehalten werden muß.
  • Als unvorteilhafte Nebenwirkung der bifilaren Anordnung der Verbindungsleiter tritt eine Erhöhunh des ohmschen Widerstandes und damit der Kontakterwärmung ein.
  • Eine andere, nun aus Windungen gebildete Magnetfeld-Erregeranordnung ist aus DE-OS 19 59 385 bekannt geworden. Dort münden einzelne langgestreckte Windungen in einen Kontaktring, und zwar so, daß die Kontaktringfläche sich gänzlich in den Außenbereich der Erregerspule erstreckt. Die Ringkontaktoberfläche ist daher dem achsialen magnetischen Fluß nur sehr wenig ausgesetzt, und ein zwischen diesen Ringelektroden fließender großer Kurzschluß-Schaltstrom kann nicht diffus bleiben. Außerdem findet man an der Stirnseite eines verlängerten Stromleiterbolzens eine zweite Kontaktfläche vor. Diese Parallelschaltung von Kontakten ist hinsichtlich des Stromflusses unbestimmt; seine Zuordnung zu dem einen oder anderen Kontakt bestimmt der Zufall.
  • Ein weiterer entscheidender Mangel der zuletzt diskutierten Erregeranordnung besteht darin, daß die Länge des Spulenkörpers wesentlich größer ist als sein Innendurchmesser.
  • Infolge dieser ungünstigen Relation ist die magnetische Streuung groß. Dementsprechend bleibt die magnetische Feldstärke im Schaltraum unzureichend und damit auch ihre Wirkung auf die diffuse Ausbildung des Stromflusses. Zur Abhilfe ist vorgeschlagen worden, DE-OS 30 33 632, ferromagnetisches Material im Spulenraum anzubringen, was jedoch die Konstruktion kompliziert macht.
  • Im Gegensatz zu röhrenförmigen Spulenkörpern kommen spiral -förmige bei der Erregung eines achsialen magnetischen Feldes mit einer geringeren Bauhöhe aus, wie ein Vergleich von DE-OS 19 59 385 und DE-OS 31 30 466 deutlich zeigt.
  • Bei genauer Betrachtung erweist sich jedoch die zuletzt zitierte Ausführungsart des Kontakt- und Erregungssystems nur als eine Ausführungsvariante zu der bereits in DE-OS 24 43 141 geoffenbarten Grundidee. Während dort eine Vier-Speichen-Anordnung gewählt worden ist, bildet hier eine Zwei-Speichen-Anordnung den Ausgangspunkt des Konstruktionsbeispiels. In einer mehr fertigungstechnisch interessanten Untervariante erfolgt darin der Obergang von den Speichen zu den Bogenabschnitten nicht weiter eckig sondern stetig.
  • Aus dieser Sachlage ergibt sich, daß die Würdigung der technisch-physikalischen Substanz der Druckschrift DE-OS 24 43 141 in den wesentlichen Punkten auch für die Druckschrift DE-OS 31 30 466 gilt. Das zugehörige Ausführungsbeispiel läßt allerdings die Schlitze in dem ebenfalls scheibenförmigen "Lichtbogenkontakt" nicht erkennen. Sollten sie nicht vorhanden sein, so würde sich dies nicht günstig auswirken auf die Ausbildung des achsialen magnetischen Feldes.
  • Ein achsiales Magnetfeld läßt sich gemäß DE-OS 29 46 800 und DE-OS 32 06 823 auch noch folgendermaßen erzeugen: Von einem zentralen Stromleiterbolzen wird je ein Teilstrom zwei daran senkrecht angeordneten Speichen zugeführt.
  • Beide Teilströme münden unter erneuter Teilung in einen von den Speichen getragenen Kreisring ein und fließen darin zwei Ansätzen zu, die einander gegenüberliegen. Diese Ansätze stellen - genauso wie in der Ausführung nach DE-OS 24 43 141 - die Verbindung her zu einer Kontaktscheibe, die auf ihnen lagert und alle Teilströme aufnimmt. So ergeben sich vier Erregerstromkreise, die nicht sehr ideale achsiale Magnetfelder erzeugen. Offensichtlich bestehen auch bei dieser Art der Magnetfelderregung die Nachteile weiter, daß die Anpassungsfähigkeit an den diffus zu haltenden Schaltstrom begrenzt ist und daß aus schon genannten Gründen in die Kollektor- und Kontaktscheibe Schlitze eingearbeitet werden müssen.
  • Dagegen kennzeichnen die Kontaktausführungen gemäß DE-OS 32 27 594 und 32 40 031 insbesondere bereits vorteilhaft flach bauende und anpassungsfähige Magnetfelderregungen aus.
  • Das Problem gegenmagnetisierender Primär- und Sekundärströme ist a priori dadurch eliminiert, daß es keine zentrale Kontaktscheibe mehr gibt.
  • Die erfinderische Aufgabe soll die Entwicklung gemäß den beiden zuletzt genannten Druckschriften fortsetzen. Dabei sollen die Kontakt- und Erregeranordnung weiter vereinfacht und ihre Effizienz erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 sowie in den -nachfolgenden Patentansprüchen definierten Erfindungsmerkmale gelöst. Ein Ausführungsbeispiel erläutert sie zusätzlich.
  • Fig. 1 : Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontakt-und Erregungsanordnung im Längsschnitt.
  • Fig. 2 : Kontakt- und Erregungsanordnung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
  • Zu Fig. 1: In einer nicht dargestellten Vakuumschaltkammer befinden sich eine feststehende und eine bewegbare Kontakt-und Erregungsanordnung; sie bestehen aus den gleichen Bauelementen. Daher beschreibt die Zeichnung beide Anordnungen.
  • An dem Stromlei-terbolzen (1) ist ein innen kreisförmiger und außen quadratischer Trag- und Stromzuführungskörper (.2) befestigt. Von dem Tragkörper gehen längsachsenparallele Anschlußstücke (3) für die Windungskörper aus, in die sich der Stromleiterbolzen verzweigt. Diese Anschlußform bewirkt, daß das von den Windungskörpern erzeugte achsiale magnetische Feld geringer verzerrt wird als dies bei den bisher bekannten radialen Anschlußstücken der Fall ist.
  • Der erste Windungskörper (4) ist links im Bild zu sehen wie er aus dem Bildhintergrund kommend die Schittebene berührt.
  • Darüber sieht man die Stirnfläche des vierten Windungskörpers (5) auf die Schnittebene hinweisen. Im Oberdeckungsbereich der Windungskörper ist ein Flachband (6) aus elektrisch schlecht leitendem Material, z.B. Edelstahl, eingelegt.
  • Rechts von der Mittellinie berührt der dritte Windungskörper (7) die Schnittebene; in einer deutlich erkennbaren Stufe führt er über den vierten Windungskörper (5) hinweg. Ein elektrisch schlecht leitendes Flachband (6) in den überlappungsbereich eingelegt verhindert auch hier einen nennenswerten Stromfluß zwischen den Windungskörpern. Der zweite im Schnittbild nicht mehr sichtbare Windungskörper gehört zu der vorderen weggeschnittenen Hälfte der Ansicht.
  • An den stufenartig erhöhten Abschnitten der Windungskörper sind Kontakt- und Elektrodenkörper angebracht: an dem dritten Windungskörper (7) der dritte Kontaktkörper (77) und an dem vierten Windungskörper (5) der vierte Kontaktkörper (55).
  • Außerhalb der Darstellung befinden sich der erste und zweite Windungskörper und daran angebracht der erste und zweite Kontaktkörper. Zur Zentrierung weist jeder Kontaktkörper einen Ansatz (9) auf. Die Kontaktflächen der Kontaktkörper sind gegen den Außenrand etwas zurückgenommen; der übergang erfolgt in einer kleinen Stufe. Die in der Darstellung nicht sichtbaren Kontaktkörper haben dieselbe Form. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Kontaktflächen erübrigen sich Schlitze, und Stromflüsse, die das achsiale Magnetfeld verzerren könnten, sind trotzdem ausgeschlosssen.
  • Für die Abstützung der vier Windungskörper ist ein an sich bekannter und daher nicht dargestellter Einsatzkörper aus einem elektrisch relativ schlecht leitenden Material wie z.B.
  • Edelstahl vorgesehen. Zur Vermeidung eines störenden magnetischen Sekundärfeldes ist noch der Stromleiterbolzen (1) an der Stirnseite mit einem Spalt versehen und darin steckt ein Einsatzkörper (10) ebenfalls aus Edelstahl.
  • Zu Fig. 2: In der oberen Hälfte der Draufsicht blickt man links auf den vierten und rechts auf den dritten Kontakt-und Elektrodenkörper (55) bzw. (77). Diese Körper sind an dem vierten (5) und dritten (7) Windungskörper angebracht.
  • In der unteren Hälfte der Draufsicht sind die Kontakt- und Elektrodenkörper weggelassen, um die Sicht auf die Windungskörper und deren Befestigung freizugeben. Man erkennt den zentralen Stromleiterbolzen (1). An ihm ist der Stromzuführungskörper (2) befestigt; zur Unterdrückung von Wirbelströmen ist er ebenfalls mit einem Spalt und einem darin steckenden Stahleinsatz (11) versehen. Von diesem Körper gehen die Anschlußstücke (3) aus.
  • Sie setzen sich in den zweiten (8) und dritten (7) Windungskörper fort. Der zweite Windungskörper (8) präsentiert sich vollstandig der Draufsicht. An seinem Anfang sieht man gestrichelt eingezeichnet das Anschlußstück (3) dem Tragkörper (2) entspringen. Nach etwa einem Viertel bogen erhebt sich der Windungskörper um eine Stufe. Dieser erhöhte Endbereich dient als Auflage und Anschlußfläche für den nicht dargestellten zweiten Kontaktkörper. Unter dem Endbereich des zweiten Windungskörpers bemerkt man das gestrichelt angedeutete weitere Anschlußstück (3) und den davon ausgehenden dritten Windungskörper (7). Auf ihn kann sich der Endbereich des zweiten Windungskörpers (8) stützen. Den Stromfluß in der Kontakt- und Erregungsanordnung markieren Pfeile. Ströme, die in Pfeilrichtung fließen, erregen ein Magnetfeld, das in Fig. 1 von unten nach oben gerichtet ist und in Fig. 2 aus der Bildebene austritt. Diese Magnetisierungsrichtung geht auch aus den Strompfeilen in Fig. 1 hervor, von denen der eine aus der Schnittfläche des Windungskörpers t4) herauskommt während der andere in die Schnittfläche des Windungskörpers (7) eintritt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0Vakuumschalter-Kontaktanordnung: windungsförmige Stromleiter erzeugen ein achsiales magnetisches Feld; die Anordnung zur Erzeugung des magnetischen Feldes befindet sich innerhalb der Vakuumschaltkammer; der zu unterbrechende Strom fließt diffus über die öffnende Schaltstrecke; dadurch gekennzeichnet, daß von einem ersten Trag- und Stromzuführungskörper (2) erste Windungskörper (4,5,7,8) ausgehen, daß mit jedem ersten Windungskörper erste Kontaktkörper (44,55,77,88) verbunden sind, daß den ersten Kontaktkörpern zweite Kontaktkörper mit daran angeordneten, denselben Windungssinn aufweisenden zweiten Windungskörpern gegenüberstehen, daß die ersten und zweiten Kontaktkörper hauptsächlich im Bereich des von den ersten und zweiten Windungskörpern umgebenen Raumes angeordnet sind, und daß die Höhe eines aus den Windungskörpern gebildeten Spulenkörpers gleich oder kleiner ist als sein Innendurchmesser.
  2. 2. Vakuumschalter-Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Kontakt- und Elektrodenkörper sich mindestens teilweise überdecken.
  3. 3 Vakuumschalter-Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Kontaktanordnung zwischen den Windungskörpern eine Isolierung (6) oder eine schlechte elektrische Leitfähigkeit besteht.
  4. 4. Vakuumschalter-Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Stromzuführungskörper (2) polygonale Außenkonturen aufweist, und daß der Anschluß der Windungskörper (4,5,7,8) im Bereich der Polygonecken erfolgt.
  5. 5. Vakuumschalter-Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungskörper (4,5,7,8) durch hauptsächlich längsachsenparallele Anschlußkörper (3) mit dem Trag-und Stromzuführungskörper (2) verbunden sind.
  6. 6. Vakuumschalter-Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungskörper vorzugsweise an dem feststehenden Stromleiterbolzen angeordnet sind, und daß sie das gleiche oder nahezu das gleiche magnetische Feld erzeugen wie bei einer Anordnung der Windungskörper sowohl an der feststehenden als auch an der bewegbaren KQntaktanordnung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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