DE560223C - UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE560223C
DE560223C DEB137767D DEB0137767D DE560223C DE 560223 C DE560223 C DE 560223C DE B137767 D DEB137767 D DE B137767D DE B0137767 D DEB0137767 D DE B0137767D DE 560223 C DE560223 C DE 560223C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangskupplung für Eisenbahnfahrzeuge, die aus einer Klauenkupplung mit eingebautem Hilfspuffer besteht.
S Die Entwicklung der Kupplung von Eisenbahnfahrzeugen geht dahin, diese selbsttätig in dem Sinne zu machen, daß das Zusammenstoßen zweier Fahrzeuge gegeneinander die Kupplung herbeiführt, so daß ernste Gefahren und Unglücksfälle, wie sie beim Kuppeln von Hand vorkommen, vermieden werden.
Natürlich nimmt der Wechsel von Handkupplung zur selbsttätigen eine gewisse Zeit in Anspruch, bis alle Fahrzeuge mit nicht selbsttätiger Kupplungsart verbraucht oder abgeändert sind. Die selbsttätige Kupplung muß daher so eingerichtet sein, daß sie während dieser Übergangszeit auch ein Kuppeln mit Fahrzeugen gestattet, die noch mit Handkupplungen ausgerüstet sind. Die bisher bekannt gewordenen Vorschläge für die Einrichtung der selbsttätigen Kupplung während der Übergangszeit haben meistens nicht befriedigt, da sie den Nachteil haben, daß sie den Abstand der Fahrzeuge voneinander verändern, was mit Rücksicht z. B. auf die Bremsen zu erheblichen Unbequemlichkeiten führt. Die Erfindung will nun eine selbsttätige Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge schaffen, die während der Übergangszeit ein sicheres Kuppeln nicht nur mit Fahrzeugen gleicher Art gestattet, sondern auch mit Fahrzeugen, die noch mit älteren nicht selbsttätigen Kupplungen ausgerüstet sind, wobei in jedem Falle der Abstand der Wagen unverändert bleibt, so daß die Notwendigkeit irgendwelcher wesentlicher Änderungen an der Bremse und anderen Einrichtungen am Wagen entfällt.
Zu diesem Zweck erhält der Kuppelkopf eine Form, die den Einbau eines Hilfspuffers mit einem Kuppelbolzen für den Haken einer Mittelpufferkupplung und den Einbau einer Haken- oder Schraubenkupplung für Fahrzeuge mit Seitenpuffern gestattet. Um dies zu ermöglichen, wird eine Klauenkupplung benutzt, deren bewegliches Kuppelglied in bekannter Weise als Bügel ausgebildet ist und dessen Schenkel den Kuppelkopf oben und unten umschließen.
Der Einbau des Hilfspuffers erfolgt nach Abnahme des beweglichen Kuppelgliedes oder der Klaue. Der Hilfspuffer wird mit einem Querbolzen ausgestattet, der zugleich auch zur Verriegelung des Hilfspuffers im Kuppelkopf dient. Der erforderliche Platz für den auf den Kuppelbolzen einzuhängenden Haken der Gegenkupplung wird durch eine Öffnung gewonnen, die das Kuppelmaul des Kuppelkopfes mit der Führung für den Riegelbolzen der Klaue verbindet. Die Verbindung der selbsttätigen Kupplung mit Haken- oder Schraubenkupplungen, wie sie bei Fahrzeugen mit Seitenpuffern üblich sind, wird dadurch ermöglicht, daß der Kuppel-
kopf U-förmigen Querschnitt erhält und der äußere untere Flansch einen Schlitz zum Einhängen eines Hilfshakens mit Kuppelkette und einer Schraubenkupplung besitzt. : Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Übergangskupplung dargestellt Fig. ι ist eine Seitenansicht der Kupplung und ihrer Lagerung am Fahrzeug, Fig. 2 der zugehörige Grundriß, ίο Die Fig. 3, 4 und 5 sind eine Vorder- bzw. Seitenansicht bzw. ein Grundriß des Hilfspuffers oder Paßstückes.
Fig. 6 zeigt im Grundriß eine Mittelpufferkupplung und die Übergangskupplung nach der Erfindung in Kuppelstellung.
Fig. 7 veranschaulicht im Grundriß die Verwendung von zwei Kupplungen gemäß der Erfindung während der Übergangszeit als handbediente Mittelpufferkupplung. ao Fig. 8 stellt, teilweise im Schnitt, die Verbindung einer Kettenkupplung mit dem abgeänderten Kuppelkopf der Kupplung gemäß der Erfindung dar.
Fig. 9 ist ein Grundriß teilweise im Schnitt hierzu.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Kuppelkopf 1 hinter dem Kuppelmaul 2 eine rechteckige Aussparung 11 (Fig. 6) auf, die mit dem Kuppelmaul 2 durch eine Öffnung 3 in Verbindung steht. Das bewegliche Kuppelglied ist, wie bekannt, als Bügel 5 ausgebildet, dessen freie Schenkel 7 und ya den Kuppelkopf oben und unten umschließen, so daß sie bei einer Drehbewegung über die Ober- und Unterfläche des Kuppelkopfes gleiten.
Durch Lageraugen 8 und 8a des Kuppelkopfes i, die in entsprechende Ausbuchtungen 9 und ga der Schenkel 7 und 7° eingreifen, wird eine Tragfläche gebildet, welche die am Bügel 5 angreifende Zugkraft aufnimmt. Dadurch wird der Drehzapfen 6 des Bügels 5 entlastet, dessen Bohrungen 10 in den Schenkel 7 und 70 des Bügels 5 zu diesem Zweck in bekannter Weise etwas oval gehalten sind.
Die Aussparung 11 bildet eine Führung für einen Bolzen 4 zum Verriegeln oder Entriegeln des Bügels 5.
In der Stirnwand 14 der Kuppelöffnung 2 ist eine Bohrung 15 zur Aufnahme des Fußes 16 eines für die Übergangszeit benötigten Hilfspuffers 17 vorgesehen (s. Fig. 3, 4 und 5). Ferner sind Löcher 18 und 19 vorhanden, die zur Aufnahme eines Bolzens 20 (Fig. 6 und 7) bestimmt sind, wenn die Kupplung während der Übergangszeit als nicht selbsttätige Mittelpufferkupplung gebraucht wird.
Der Kuppelkopf 1 hat vorzugsweise U-Querschnitt, kann aber auch irgendeine andere Form haben, wenn er nur von den Schenkeln 7 und 7° des Bügels 5 umfaßt werden kann.
Der hintere Teil des Kuppelkopfes 1 ist als eine Zugstange 36 auf irgendeine Weise am Fahrzeuggestell gelagert.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten eines '-Hilfspuffers 17 für den Übergangsbetrieb, der in das Maul 2 des Kuppelkopfes 1 während der Übergangszeit eingesetzt wird und ihn zum Teil ausfüllt. Der Puffer 17 hat eine Bohrung 80 für den Bolzen 20 (Fig.-6, 7), an dem der Haken 81 einer Mittelpufferkupplung eingehängt werden kann. Der Puffer hat ferner einen Steg 82, der die Pufferfläche nach unten und nach der Seite vergrößert und als Träger für den Haken 81 dient und ihn in waagerechter Lage hält.
Der Hilfspuffer 17 kann dtirch beliebige Mittel in Stellung gehalten werden. Es empfiehlt sich, ihn am Kuppelkopf 1 mittels eines Keiles 84 zu befestigen, der durch ein Loch 85 des Pufferfußes 16 und Löcher 86 des Kuppelkopfes ι hindurchgesteckt wird (Fig. 2, 4, 5 und 6). Diese Form des Hilfspuffers 17 und seine Verbindung mit dem Kuppelkopf 1 hat den Vorteil, daß der Abstand der Pufferbohlen der Fahrzeuge nicht vergrößert wird, wenn diese während der Übergangszeit miteinander gekuppelt sind. Ein solcher Hilfspuffer läßt sich mit gleichem Vorteil bei entsprechender ■ Anpassung der Befestigungsmittel bei jeder der bekannten Formen von selbsttätigen Klauenkupplung'en verwenden.
In den Fig. 8 und 9 wird gezeigt, wie ein Fahrzeug mit der Übergangskupplung nach der Erfindung mit einem anderen Fahrzeug mit der bekannten Zughakenkupplung verbunden wird. An dem Kuppelkopf i ist ein Haken 87 aufgehängt, der mit einer Nase 88 von unten her durch eine längliche öffnung 89 des unteren Flansches eines U-förmigen Kuppelkopfes in diesen eintritt und durch einen Querbblzen 90 festgehalten wird. Der Haken kann sich daher drehen und in dem Schlitz längs verschieben. Der Haken 87 kann auch zur Verbindung einer gewöhnlichen Schraubenkupplung benutzt werden.
Die Wirkungsweise der Übergangskupplung ist folgende:
Fig. 6 gibt den Fall wieder, wo eine Mittelpufferkupplung 79 mit der Übergangskupplung in Verbindung tritt, während Fig. 7 den Fall darstellt, wenn zwei Übergangskuppelköpfe nach der Erfindung mittels eines Hakens 81 gekuppelt werden, der auf dem Bolzen 20 des einen Kuppelkopfes sitzt. In beiden Fällen sind der Bügel 5 und sein Bolzen 6 zusammen mit dem Riegelbolzen 4 nebst Zubehör abgenommen. In dem Maul 2 des Kuppelkopfes 1 wird der Hilfspuffer 17 eingebaut und der Kuppelbolzen 20 durch das Loch 19 im Kuppelkopf ι und das Loch 80 in dem Hilfspuffer 17 gesteckt. Im Falle der Fig. 7 wird ferner in den Raum 3 des Gegenkuppelkopfes ein Bolzen 20 ingeführt, der durch die Löcher 18 des Kuppel-
kopfes hindurch tritt und den Kuppelhaken 81 trägt. Die Bolzen 20 werden durch den Haken 81 verbunden. Wenn zwei nach den Fig. 6 und 7 ausgestattete Fahrzeuge zusammenstoßen, wird der Stoß in der selbsttätigen Kupplung durch den Hilfspuffer 17 aufgenommen. Im Falle der Fig. 6 stößt der Hilfspuffer gegen die Fläche 105 des Kopfes 79. Der kürzeste Abstand zwischen den Fahrzeugen bleibt erhalten. Für den Haken
ίο ist dabei genügend Platz in dem rückwärtigen Raum 11 des Kuppelkopfes, so daß die Pufferflächen gut atifeinandertreffen können.
Die Übergangskupplung nach den Fig. 6 und 7 wirkt natürlich nicht selbsttätig, kann aber, wenn alle Fahrzeuge mit dem neuen Kuppelkopf ausgerüstet sind, sehr schnell und einfach zu einer selbsttätigen Kupplung gemacht werden, indem man den Hilfspuffer 17 herausnimmt und den Bügel 5, Bolzen 6 und Riegelbolzen 4 nebst Zubehör wieder einbaut. Diese Arbeiten können überall von einem ungelernten Arbeiter ausgeführt werden.
Die Anwendung der Kupplung während der Übergangszeit in Verbindung mit Zughakenkupplungen ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Eine Kuppelkette 110 wird, wie bereits beschrieben, mittels des Hakens 87 im Kuppelkopf ι der selbsttätigen Kupplung aufgehängt. Im übrigen bleibt aber der Kuppelkopf mit Bügel 5 und Schließbolzen 4 nebst allem Zubehör für selbsttätige Kupplung ausgestattet. Die selbsttätige Kupplung von zwei Fahrzeugen ist trotz des Hilfshakens 87 möglich, da dieser die Drehung der Schenkel 7 und ya des Bügels 5 während der selbsttätigen Kupplung nicht behindert.
In derselben Weise kann mittels eines Hilfshakens 87 auch eine Schraubenkupplung am Kuppelkopf befestigt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Übergangskupplung für Eisenbahnfahrzeuge, bestehend aus einer Klauenkupplung mit einem im Kuppelmaul eingeführten als Hilfspuffer dienenden Paßstück, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen der beweglichen Kuppelklaue (5) und des die Klaue in Kuppelstellung haltenden Riegelbolzens (4) das Paßstück (17) nur den der Kuppelklaue gegenüberliegenden Teil des Kuppelmaules ausfüllt und einen dieses quer durchsetzenden Bolzen (20) aufweist, der als Kuppelbolzen für den Haken einer von Hand bewegten Mittelpufferkupplung des zu kuppelnden Fahrzeuges dienen kann, und daß ferner der Kuppelkopf einen lösbar angebrachten Hilfshaken (87) aufweist, an dem eine Haken- oder Schraubenkupplung angelenkt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück oder der Hilfspuffer (17) einen die Pufferfläche vergrößernden und mit seinem freien Ende gegen die entsprechende Wand des Kuppelmaules (2) stoßenden Steg (82) trägt und an seiner Rückseite einen senkrecht zur Pufferfläche angeordneten Zapfen (16) aufweist, der in einer Bohrung bzw. Aussparung (15) des Kuppelkopfes (1) lösbar, aber unbeweg-Hch ruht, und weiter das Paßstück (17) mit einer seitlichen Bohrung (80) für den als Kuppelbolzen dienenden Querbolzen (20) versehen ist, der mit einem Ende in eine Bohrung (19) des Kuppelkopfes (1) eingreift.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (11) für den die Kuppelklaue (5) in Arbeitsstellung haltenden Riegelbolzen (4) durch eine Öffnung (3) mit dem Kuppelmaul (2) der Kupplung in Verbindung steht.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelkopf (1) einen U-förmigen Querschnitt hat und der untere nach außen und rückwärts verlaufende Flansch einen Schlitz (89) zum Einhängen eines Hakens (87) aufweist, der durch einen Bolzen (90) gelenkig mit dem Kuppelkopf (1) verbunden und in dem Schlitz (89) verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin-, gedrückt in der nEtcHstmuCKEREi
DEB137767D 1927-06-06 1928-06-06 UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE560223C (de)

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