DE102009054047B4 - Verriegelungsfreigabesystem für eine Türanordnung eines Fahrzeugs - Google Patents

Verriegelungsfreigabesystem für eine Türanordnung eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Gelenkarmanordnung (22) zum Koppeln und Entkoppeln eines Griffs (16) von einer Freigabestange (20), die sich innerhalb einer Tür eines Fahrzeugs (14) von einer Verriegelung (18) erstreckt, wobei die Gelenkarmanordnung (22) umfasst: einen Armabschnitt (38), der so ausgelegt ist, dass er sich schwenkbar von einem Deckschild (24) des Griffs (16) erstreckt; einen Fingerabschnitt (40), der sich schwenkbar von dem Armabschnitt (38) erstreckt; und ein Eingriffselement (44), das sich von dem Fingerabschnitt (40) erstreckt, wobei die Gelenkarmanordnung (22) verschwenkbar an dem Griff (16) angebracht ist und der Griff (16) zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stellung bewegbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (44) von einem Ende der Freigabestange (20) gelöst ist und der Griff (16) und die Verriegelung (18) getrennt sind, wenn sich der Griff (16) in der ersten Stellung befindet, dass die Gelenkarmanordnung (22) mittels des Eingriffselements (44) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff gelangt und dadurch den Griff (16) mit der Verriegelung (18) verbindet, wenn sich der Griff (16) in die zweite Stellung bewegt, dass die Gelenkarmanordnung (22) mittels des Eingriffselements (44) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff steht und die Verriegelung (18) betätigt, wenn sich der Griff (16) in der dritten Stellung befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsfreigabesystem für eine Türanordnung eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein typisches Verriegelungssystem für eine Türanordnung eines Fahrzeugs umfasst einen Griff, eine Verriegelung und eine Freigabestange. Der Griff und die Verriegelung können funktional in beabstandeter Beziehung an der Tür angebracht sein und die Freigabestange kann sich so erstrecken, dass sie den Griff und die Verriegelung miteinander verbindet. Wird der Griff betätigt, so drückt der Griff direkt auf die Freigabestange. Die Freigabestange kann wiederum direkt auf die Verriegelung drücken, um die Tür von der Karosserie des Fahrzeugs zu entriegeln. Desgleichen zieht der Griff, wenn der Griff losgelassen wird, an der Freigabestange nach rückwärts, so dass durch die Freigabestange nicht mehr auf die Verriegelung gedrückt wird. Folglich ist der Griff auch dann mit der Verriegelung verbunden, wenn der Griff gerade nicht betätigt wird.
  • Aus der US 6 042 159 A ist eine Gelenkanordnung für ein Verriegelungssystem einer Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dabei ist die Gelenkanordnung stets mit der Freigabestange des Verriegelungssystems gekoppelt. In der DE 10 2007 049 900 A1 ist ein Verriegelungssystem einer Fahrzeugtür beschrieben, bei dem ein Eingriffselement je nach Auslenkungslage eines Türgriffs mit einer Freigabestange gekoppelt bzw. entkoppelt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkanordnung und ein Verriegelungssystem für eine Fahrzeugtür zu schaffen, bei denen ein Griff nur dann mit einer Verriegelung der Fahrzeugtür verbunden ist, wenn dies zur Betätigung der Verriegelung erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gelenkanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch Verriegelungssysteme mit den Merkmalen der Ansprüche 6 oder 10.
  • Eine Gelenkarmanordnung entkoppelt einen Griff von einer Freigabestange, die sich von einer Verriegelung innerhalb einer Türanordnung eines Fahrzeugs erstreckt. Die Gelenkarmanordnung umfasst einen Armabschnitt, einen Fingerabschnitt und ein Eingriffselement. Der Armabschnitt ist so ausgelegt, dass er sich schwenkbar von einem Deckschild des Griffs erstreckt. Der Fingerabschnitt erstreckt sich schwenkbar von dem Armabschnitt. Das Eingriffselement erstreckt sich von dem Fingerabschnitt. Das Eingriffselement ist so ausgelegt, dass es mit der Freigabestange in Eingriff steht, um den Griff und die Verriegelung funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Griff in einer zweiten bzw. in einer dritten Stellung befindet. Das Eingriffselement ist so ausgelegt, dass es den Eingriff mit der Freigabestange löst, um den Griff und die Verriegelung funktional zu trennen, wenn sich der Griff in einer ersten Stellung befindet.
  • Ein Verriegelungssystem für eine Türanordnung umfasst einen Griff, eine Verriegelung, eine Freigabestange und eine Gelenkarmanordnung. Der Griff ist für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung ausgelegt. Die Verriegelung ist für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung ausgelegt, und zwar in beabstandeter Beziehung zu dem Griff. Die Freigabestange erstreckt sich funktional von der Verriegelung, so dass ein Bewegen der Freigabestange relativ zu dem Griff die Verriegelung betätigt. Die Gelenkarmanordnung ist schwenkbar an dem Griff angebracht. Die Gelenkarmanordnung steht mit der Freigabestange in Eingriff, um den Griff und die Verriegelung funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Griff in einer zweiten bzw. in einer dritten Stellung befindet. Die Gelenkarmanordnung löst den Eingriff mit der Freigabestange, um den Griff und die Verriegelung funktional zu trennen, wenn sich der Griff in einer ersten Stellung befindet.
  • Ein Verriegelungssystem ist dafür ausgelegt, eine Türanordnung zu verriegeln und zu entriegeln. Das Verriegelungssystem umfasst einen Griff, eine Verriegelung, eine Freigabestange, einen Armabschnitt und einen Fingerabschnitt. Der Griff umfasst ein Deckschild und einen Greifabschnitt. Das Deckschild ist für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung ausgelegt. Der Greifabschnitt ist relativ zu dem Deckschild zwischen einer ersten Stellung, einer zweiten Stellung und einer dritten Stellung beweglich. Das Deckschild definiert ein Ausrichtmerkmal. Die Verriegelung ist für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung ausgelegt. Die Freigabestange erstreckt sich funktional von der Verriegelung durch das Ausrichtmerkmal hindurch, so dass durch Bewegen der Freigabestange die Verriegelung betätigt wird. Der Armabschnitt ist mit dem Greifabschnitt funktional verbunden und ist schwenkbar mit dem Deckschild verbunden. Der Fingerabschnitt erstreckt sich schwenkbar von dem Armabschnitt zu einem Eingriffselement hin. Das Eingriffselement wird aus dem Eingriff mit der Freigabestange gelöst, um ein Betätigen der Verriegelung zu verhindern, wenn sich der Ziehgriff in der ersten Stellung befindet. Das Eingriffselement steht mit der Freigabestange in Eingriff, wenn sich der Ziehgriff in der zweiten Stellung befindet. Das Eingriffselement drückt ein Ende der Freigabestange von dem Griff weg und zu der Verriegelung hin, um die Verriegelung zu betätigen, wenn sich der Ziehgriff in der dritten Stellung befindet.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren, auf die nun Bezug genommen wird und die beispielhafte Ausführungsformen darstellen, in denen gleiche Elemente gleich nummeriert sind, zeigen:
  • 1 eine teilweise Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einer Karosserie, einer Türanordnung und einem Verriegelungssystem zum Verriegeln und Entriegeln der Türanordnung in Bezug auf die Karosserie;
  • 2 eine schematische teilweise Querschnittsansicht des Verriegelungssystems mit einem Griff in einer ersten Stellung, wobei eine Gelenkarmanordnung aus dem Eingriff mit einer Freigabestange, die sich von einer Verriegelung erstreckt, gelöst ist;
  • 3 eine schematische teilweise Querschnittsansicht des Verriegelungssystems mit dem Griff in einer zweiten Stellung, wobei die Gelenkarmanordnung mit der Freigabestange, die sich von der Verriegelung erstreckt, in Eingriff steht; und
  • 4 eine schematische teilweise Querschnittsansicht des Verriegelungssystems mit dem Griff in einer dritten Stellung, wobei die Gelenkarmanordnung mit der Freigabestange in Eingriff steht und abwärts auf diese drückt, um die Verriegelung zu betätigen und die Türanordnung von der Karosserie des Fahrzeugs zu entriegeln.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile beziehen, zeigt 1 ein Verriegelungssystem 10 für eine Türanordnung 12 eines Fahrzeugs 14. Das Verriegelungssystem 10 umfasst einen Griff 16, eine Verriegelung 18, eine Freigabestange 20 und eine Gelenkarmanordnung 22.
  • Der Griff 16 ist für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung 12 ausgelegt. In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst der Griff 16 ein Deckschild 24 und einen Greifabschnitt 26. Das Deckschild 24 ist an der Türanordnung 12 angebracht. Das Deckschild 24 kann einen Stirnabschnitt 28 und einen sich von dem Stirnabschnitt 28 erstreckenden Führungsabschnitt 30 umfassen. Der Stirnabschnitt 28 kann so ausgelegt sein, dass er an der Türanordnung 12 befestigt ist. Der Führungsabschnitt 30 erstreckt sich im Allgemeinen senkrecht von dem Stirnabschnitt 28 weg und kann einen sich durch ihn hindurch erstreckenden Kanal 32 definieren.
  • Die Verriegelung 18, die schematisch in 3 gezeigt ist, kann funktional an der Türanordnung 12 angebracht sein. Eine Bewegung der Freigabestange 20 weg von dem Griff 16, d. h. zu der Verriegelung 18 hin, bewirkt, dass die Verriegelung 18 die Türanordnung 12 von der Karosserie 36 des Fahrzeugs 14 entriegelt. Die Freigabestange 20 erstreckt sich funktional von der Verriegelung 18 durch den Kanal 32 hindurch zu einem Ende. Der Kanal 32 in dem Führungsabschnitt 30 hält die Freigabestange 20 zwischen der Verriegelung 18 und der Gelenkarmanordnung 22 in Ausrichtung. Die Verriegelung 18 hat die Funktion, die Türanordnung 12 von der Karosserie 36 des Fahrzeugs 14 zu entriegeln, indem die Freigabestange 20 von dem Griff 16 weg, d. h. zu der Verriegelung 18 hin bewegt wird. Die Gelenkarmanordnung 22 kann schwenkbar an dem Griff 16 angebracht sein. Zur Betätigung der Verriegelung 18 drückt die Gelenkarmanordnung 22 auf das Ende der Freigabestange 20, d. h. drückt sie die Freigabestange 20 zu der Verriegelung 18 hin, wobei das Ende der Freigabestange 20 daran gehindert wird, sich relativ zu dem Griff 16 oder der Verriegelung 18 zu drehen.
  • Der Greifabschnitt 26 ist relativ zu dem Deckschild 24 und der Türanordnung 12 zwischen einer ersten Stellung über eine zweite Stellung zu einer dritten Stellung hin beweglich. Die erste Stellung des Handgriffs 16 entspricht, wie in 2 gezeigt, einer Stellung, in welcher sich die Gelenkarmanordnung 22 vollständig außer Eingriff mit der Freigabestange 20 befindet. Die zweite Stellung des Greifabschnitts 26 entspricht, wie in 3 gezeigt, einer Stellung, in welcher die Gelenkarmanordnung 22 anfänglich mit der Freigabestange 20 in Eingriff steht. Die dritte Stellung des Greifabschnitts 26 entspricht, wie in 4 gezeigt, einer Stellung, in welcher die Verriegelung 18 betätigt ist, um die Tür von der Karosserie 36 des Fahrzeugs 14 zu entriegeln.
  • Die Gelenkarmanordnung 22 kann schwenkbar an dem Griff 16 angebracht sein und so ausgelegt sein, dass sie sich in Reaktion auf den sich in die zweite Stellung bewegenden Greifabschnitt 26 mit dem Ende der Freigabestange 20 in Eingriff dreht. Folglich verbindet der Eingriff der Gelenkarmanordnung 22 mit der Freigabestange 20 den Griff 16 funktional mit der Verriegelung 18. Wenn sich der Greifabschnitt 26 von der zweiten in die dritte Stellung bewegt, dreht sich die Gelenkarmanordnung 22 relativ zu dem Deckschild 24 weiter und drückt im Allgemeinen abwärts auf das Ende der Freigabestange 20, um die Verriegelung 18 zu betätigen. Desgleichen löst die Gelenkarmanordnung 22, wenn der Greifabschnitt 26 in die erste Stellung zurückbewegt wird, den Eingriff mit dem Ende der Freigabestange 20, um den Griff 16 und die Verriegelung 18 funktional zu trennen. Das bedeutet, dass die Gelenkarmanordnung 22 nur dann mit der Freigabestange 20 in Eingriff steht, wenn sich der Greifabschnitt 26 in der zweiten und/oder in der dritten Stellung befindet.
  • Die Gelenkarmanordnung 22 umfasst einen Armabschnitt 38 und einen Fingerabschnitt 40. Der Armabschnitt 38 ist an einem Drehpunkt 42 schwenkbar an dem Deckschild 24 des Griffs 16 angebracht. Der Fingerabschnitt 40 erstreckt sich von dem Armabschnitt 38. Der Fingerabschnitt 40 kann sich von dem zweiten Glied 56 in beabstandeter Beziehung zu dem Drehpunkt 42 erstrecken. Ein Eingriffselement 44 kann sich von dem Fingerabschnitt 40 erstrecken, um mit der Freigabestange 20 in Eingriff zu treten und den Griff 16 und die Verriegelung 18 funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Griff 16 in der zweiten und/oder in der dritten Stellung befindet. Desgleichen löst das Eingriffselement 44 den Eingriff mit der Freigabestange 20, um den Griff 16 und die Verriegelung 18 funktional zu trennen, wenn sich der Griff 16 in der ersten Stellung befindet. Das Eingriffselement 44 kann einen ersten Schenkel 46 und einen zweiten Schenkel 48 umfassen, wobei eine Rille 50 zwischen dem ersten Schenkel 46 und dem zweiten Schenkel 48 ausgebildet ist. Das Eingriffselement 44 kann im Allgemeinen J-förmig sein, so dass der erste Schenkel 46 kürzer als der zweite Schenkel 48 ist und die Rille 50 zu dem Ende der Freigabestange 20 hin offen ist. Der Kanal 32 kann im Allgemeinen U-förmig sein. Es ist jedoch festzustellen, dass das Eingriffselement 44 von jeder beliebigen anderen, dem Fachmann bekannten Art sein kann. Das Eingriffselement 44 dreht sich mit dem Armabschnitt 38, bis das Ende der Freigabestange 20 in den Kanal 32 eintritt und der zweite Schenkel 48, d. h. der längere Schenkel, an einer Seite der Freigabestange 20 gefangen wird.
  • Eine Vorspannvorrichtung 52 kann zwischen dem Fingerabschnitt 40 und dem zweiten Glied 56 des Armabschnitts 38 angeordnet sein, um den Fingerabschnitt 40 mit Vorspannung in eine Ausgangsstellung zu schwenken, wie in 2 und 3 gezeigt, wenn das Eingriffselement 44 nicht an dem Ende der Freigabestange 20 nach unten drückt, wie in 4 gezeigt. Folglich drückt die Vorspannvorrichtung 52 den Fingerabschnitt 40 in die Ausgangsstellung, wenn das Eingriffselement 44 mit dem Ende der Freigabestange 20 außer Eingriff gebracht wird. Während der Greifabschnitt 26 das Eingriffselement 44 der Gelenkarmanordnung 22 von der ersten Stellung in die zweite Stellung und in Eingriff mit der Freigabestange 20 bewegt, bewirkt die Freigabestange 20, dass sich das Eingriffselement 44 relativ zu dem Armabschnitt 38 dreht. Dadurch wird ermöglicht, dass der Fingerabschnitt 40 mit der Freigabestange 20 in Ausrichtung verbleibt, während das Eingriffselement 44 an der Freigabestange 20 nach unten drückt. Diese direkte Ausrichtung bedeutet, dass die Drehbewegung der Gelenkarmanordnung 22 in ein unmittelbares Abwärtsdrücken an der Freigabestange 20 umgewandelt wird, um eine Kraft des Greifabschnitts 26 in die Freigabestange 20 hinein zu übertragen und so die Verriegelung 18 der Türanordnung 12 von der Karosserie 36 des Fahrzeugs 14 zu entriegeln. Das Eingriffselement 44 dreht sich mit dem Armabschnitt 38, bis das Ende der Freigabestange 20 in den Kanal 32 eintritt und der zweite Schenkel 48, d. h. der längere Schenkel, an einer Seite der Freigabestange 20 gefangen wird. Während sich der Armabschnitt 38 dreht, drehen sich der Fingerabschnitt 40 und das Eingriffselement 44 relativ zu dem Armabschnitt 38, wodurch die Vorspannvorrichtung 52 angespannt wird, so dass die Vorspannvorrichtung 52 ”aufgezogen” wird und eine Abwärtskraft auf die Freigabestange 20 zu der Verriegelung 18 hin ausübt. Bei der Vorspannvorrichtung 52 kann es sich um eine Feder, d. h. eine Torsionsfeder 52a, und dergleichen handeln. Es ist jedoch festzustellen, dass die Vorspannvorrichtung 52 nicht auf die Form einer Feder beschränkt ist, da ebenso gut eine beliebige andere, dem Fachmann bekannte Vorspannvorrichtung 52 verwendet werden kann.
  • Der Armabschnitt 38 umfasst ein erstes Glied 54 und ein zweites Glied 56, das sich von dem ersten Glied 54 erstreckt. Das erste Glied 54 und das zweite Glied 56 können im Allgemeinen L-förmig sein. Der Drehpunkt 42 kann dort angeordnet sein, wo das erste Glied 54 und das zweite Glied 56 entlang dem Armabschnitt 38 einander schneiden, so dass der Armabschnitt 38 um den Drehpunkt 42 herum relativ zu dem Deckschild 24 schwenkbar ist. Das erste Glied 54 des Armabschnittes 38 ist mit dem Greifabschnitt 26 funktional verbunden. Im Spezielleren umfasst das erste Glied 54 ein Kontaktelement 58 und definiert der Greifabschnitt 26 einen Hohlraum 60. Das Kontaktelement 58 des ersten Gliedes 54 ist funktional in dem Hohlraum 60 angeordnet. Folglich bewegt der Greifabschnitt 26 das Kontaktelement 58, während sich der Greifabschnitt 26 zwischen der zweiten Stellung und der ersten Stellung bewegt. Das Kontaktelement 58 wiederum bewirkt, dass sich der Armabschnitt 38 um den Drehpunkt 42 herum dreht. Die Drehung des Armabschnittes 38 um den Drehpunkt 42 herum bewegt außerdem den Fingerabschnitt 40 jeweils in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der Freigabestange 20. In einer Ausführungsform ist das Kontaktelement 58 von kugelförmiger Gestalt. Die kugelförmige Gestalt des Kontaktelementes 58 verhindert ein gegenseitiges Verklemmen zwischen dem Kontaktelement 58 und dem Greifabschnitt 26, während der Greifabschnitt 26 zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Stellung bewegt wird. Es ist jedoch festzustellen, dass die Erfindung nicht auf das Vorhandensein eines Kontaktelementes 58 von kugelförmiger Gestalt beschränkt ist, da ebenso gut ein Kontaktelement 58 mit einer beliebigen, dem Fachmann bekannten Kurvenfläche verwendet werden kann.

Claims (10)

  1. Gelenkarmanordnung (22) zum Koppeln und Entkoppeln eines Griffs (16) von einer Freigabestange (20), die sich innerhalb einer Tür eines Fahrzeugs (14) von einer Verriegelung (18) erstreckt, wobei die Gelenkarmanordnung (22) umfasst: einen Armabschnitt (38), der so ausgelegt ist, dass er sich schwenkbar von einem Deckschild (24) des Griffs (16) erstreckt; einen Fingerabschnitt (40), der sich schwenkbar von dem Armabschnitt (38) erstreckt; und ein Eingriffselement (44), das sich von dem Fingerabschnitt (40) erstreckt, wobei die Gelenkarmanordnung (22) verschwenkbar an dem Griff (16) angebracht ist und der Griff (16) zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stellung bewegbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (44) von einem Ende der Freigabestange (20) gelöst ist und der Griff (16) und die Verriegelung (18) getrennt sind, wenn sich der Griff (16) in der ersten Stellung befindet, dass die Gelenkarmanordnung (22) mittels des Eingriffselements (44) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff gelangt und dadurch den Griff (16) mit der Verriegelung (18) verbindet, wenn sich der Griff (16) in die zweite Stellung bewegt, dass die Gelenkarmanordnung (22) mittels des Eingriffselements (44) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff steht und die Verriegelung (18) betätigt, wenn sich der Griff (16) in der dritten Stellung befindet.
  2. Gelenkarmanordnung (22) nach Anspruch 1, wobei der Armabschnitt (38) ein erstes Glied (54) und ein zweites Glied (56) umfasst und ein Drehpunkt (42) zwischen dem ersten Glied (54) und dem zweiten Glied (56) angeordnet ist, wobei der Drehpunkt (42) für eine schwenkbare Anbringung an dem Deckschild (24) des Griffs (16) ausgelegt ist.
  3. Gelenkarmanordnung (22) nach Anspruch 2, wobei das erste Glied (54) und das zweite Glied (56) eine allgemeine L-Form ausbilden.
  4. Gelenkarmanordnung (22) nach Anspruch 2, weiterhin umfassend einen Punktkontakt (58), der sich von dem ersten Glied (54) erstreckt und so ausgelegt ist, dass er funktional mit einem Greifabschnitt (26) des Griffs (16) in Berührung steht, wenn der Greifabschnitt (26) sich relativ zu dem Deckschild (24) bewegt; wobei der Punktkontakt (58) vorzugsweise kugelförmig ist.
  5. Gelenkarmanordnung (22) nach Anspruch 2, wobei sich der Fingerabschnitt (40) schwenkbar von dem zweiten Glied (56) des Armabschnitts (38) erstreckt; die vorzugsweise weiterhin eine Vorspannvorrichtung (52) umfasst, welche das zweite Glied (56) des Armabschnitts (38) und den Fingerabschnitt (40) miteinander verbindet; wobei die Vorspannvorrichtung (52) vorzugsweise eine Feder ist.
  6. Verriegelungssystem (10) für eine Türanordnung (12) eines Fahrzeugs (14), wobei das Verriegelungssystem (10) umfasst: einen Griff (16), der für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung (12) ausgelegt und zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Stellung bewegbar ist; eine Verriegelung (18), die in beabstandeter Beziehung zu dem Griff (16) angeordnet ist, zur Anbringung an der Türanordnung (12) ausgelegt ist und dazu dient, die Türanordnung (12) in Bezug auf das Fahrzeug (14) zu verriegeln und zu entriegeln; eine Freigabestange (20), die sich funktional von der Verriegelung (18) erstreckt, so dass ein Bewegen der Freigabestange (20) relativ zu dem Griff (16) die Verriegelung (18) betätigt; eine Gelenkarmanordnung (22), die schwenkbar an dem Griff (16) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarmanordnung (22) von einem Ende der Freigabestange (20) gelöst ist und der Griff (16) und die Verriegelung (18) getrennt sind, wenn sich der Griff (16) in der ersten Stellung befindet, dass die Gelenkarmanordnung (22) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff gelangt und dadurch den Griff (16) mit der Verriegelung (18) verbindet, wenn sich der Griff (16) in die zweite Stellung bewegt, dass die Gelenkarmanordnung (22) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff steht und die Verriegelung (18) betätigt, wenn sich der Griff (16) in der dritten Stellung befindet.
  7. Verriegelungssystem (10) nach Anspruch 6, wobei der Griff (16) ein Deckschild (24) und einen relativ zu dem Deckschild (24) beweglichen Greifabschnitt (26) umfasst und die Gelenkarmanordnung (22) schwenkbar an dem Deckschild (24) angebracht ist.
  8. Verriegelungssystem nach Anspruch 7, wobei das Deckschild (24) einen sich durch dieses hindurch erstreckenden Kanal (32) definiert und sich die Freigabestange (20) durch den Kanal (32) hindurch erstreckt, so dass die Freigabestange (20) in Bezug auf die Gelenkarmanordnung (22) ausgerichtet ist; und/oder wobei die Gelenkarmanordnung (22) einen Armabschnitt (38) und einen Fingerabschnitt (40) umfasst und der Armabschnitt (38) schwenkbar an dem Griff (16) angebracht ist und der Fingerabschnitt (40) mit der Freigabestange (20) in Eingriff steht, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Griff (16) in der zweiten Stellung bzw. in der dritten Stellung befindet, und der Fingerabschnitt (40) den Eingriff mit der Freigabestange (20) löst, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional zu trennen, wenn sich der Griff (16) in der ersten Stellung befindet; wobei der Armabschnitt (38) vorzugsweise ein erstes Glied (54) und ein zweites Glied (56) umfasst und letzteres sich von dem ersten Glied (54) erstreckt, um eine allgemeine L-Form auszubilden; wobei sich der Fingerabschnitt (40) von dem zweiten Glied (56) erstreckt; wobei das erste Glied (54) beweglich mit dem Ziehgriff (16) verbunden ist, so dass der Fingerabschnitt (40) mit der Freigabestange (20) in Eingriff steht, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Ziehgriff (16) in der zweiten Stellung bzw. in der dritten Stellung befindet; wobei das erste Glied (54) beweglich mit dem Ziehgriff (16) verbunden ist, so dass der Finger (40) den Eingriff mit der Freigabestange (20) löst, um den Griff (16) von der Verriegelung (18) zu trennen, wenn sich der Ziehgriff (16) in der ersten Stellung befindet; wobei die Gelenkarmanordnung (22) vorzugsweise weiterhin ein Gelenk umfasst, das zwischen dem Armabschnitt (38) und dem Fingerabschnitt (40) angeordnet ist, so dass sich der Fingerabschnitt (40) relativ zu dem Armabschnitt (38) verschwenkt, wenn der Fingerabschnitt (40) mit der Freigabestange (20) in Eingriff steht, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Ziehgriff (16) in der zweiten Stellung befindet, und um den Eingriff zwischen dem Griff (16) und der Verriegelung (18) zu lösen, wenn sich der Ziehgriff (16) in der ersten Stellung befindet; und/oder wobei der Ziehgriff (16) einen Hohlraum definiert und das erste Glied (54) funktional in dem Hohlraum angeordnet ist, so dass sich der Armabschnitt (38) und der Fingerabschnitt (40) relativ zu dem Deckschild (24) drehen, und zwar in Reaktion darauf, dass der Ziehgriff (16) in die zweite Stellung bzw. in die dritte Stellung bewegt wird, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional miteinander zu verbinden, und in die erste Stellung, um den Eingriff zwischen dem Griff (16) und der Verriegelung (18) zu lösen; wobei das erste Glied (54) vorzugsweise ein Kontaktelement (58) umfasst und das Kontaktelement (58) funktional in dem Hohlraum angeordnet ist, so dass ein Bewegen des Ziehgriffs (16) das Kontaktelement (58) derart bewegt, dass sich der Armabschnitt (38) um den Drehpunkt (42) herum dreht und sich der Fingerabschnitt (40) relativ zu der Freigabestange (20) bewegt.
  9. Verriegelungssystem nach Anspruch 7, wobei die Gelenkarmanordnung (22) weiterhin ein Eingriffselement (44) umfasst, das sich von dem Fingerabschnitt (40) erstreckt, so dass das Eingriffselement (44) mit der Freigabestange (20) in Eingriff steht, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Griff (16) in der zweiten Stellung befindet, und das Eingriffselement (44) den Eingriff mit der Freigabestange (20) löst, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional zu trennen, wenn sich der Griff (16) in der ersten Stellung befindet; wobei das Eingriffselement (44) vorzugsweise einen ersten Schenkel (46) und einen zweiten Schenkel (48) umfasst, die dazwischen eine Rille (50) definieren, so dass sich ein Ende der Freigabestange (20) in die Rille (50) hinein erstreckt und zumindest einer der Schenkel (46, 48) mit der Freigabestange (20) in Eingriff steht, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional miteinander zu verbinden, wenn sich der Griff (16) in der zweiten Stellung bzw. in der dritten Stellung befindet, und das Eingriffselement (44) den Eingriff mit der Freigabestange (20) löst, um den Griff (16) und die Verriegelung (18) funktional zu trennen, wenn sich der Griff (16) in der ersten Stellung befindet; wobei das Eingriffselement (44) vorzugsweise im Allgemeinen J-förmig ist, so dass der erste Schenkel (46) kürzer als der zweite Schenkel (48) ist und die Rille (50) sich zu dem Ende der Freigabestange (20) hin öffnet.
  10. Verriegelungssystem (10), das zum Verriegeln und Entriegeln einer Türanordnung (12) ausgelegt ist, wobei das Verriegelungssystem (10) umfasst: einen Griff (16) mit einem Deckschild (24), das für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung (12) ausgelegt ist, und einem Greifabschnitt (26), der relativ zu dem Deckschild (24) zwischen einer ersten Stellung, einer zweiten Stellung und einer dritten Stellung beweglich ist; wobei das Deckschild (24) ein Ausrichtmerkmal (30) definiert; eine Verriegelung (18), die für eine funktionale Anbringung an der Türanordnung (12) ausgelegt ist; eine Freigabestange (20), die sich funktional von der Verriegelung (18) durch das Ausrichtmerkmal (30) hindurch erstreckt, so dass ein Bewegen der Freigabestange (20) die Verriegelung (18) betätigt; einen Armabschnitt (38), der mit dem Greifabschnitt (26) funktional verbunden ist und schwenkbar mit dem Deckschild (24) verbunden ist; und einen Fingerabschnitt (40), der sich schwenkbar von dem Armabschnitt (38) zu einem Eingriffselement (44) hin erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (44) von einem Ende der Freigabestange (20) gelöst ist und der Griff (16) und die Verriegelung (18) getrennt sind, wenn sich der Greifabschnitt (26) in der ersten Stellung befindet, dass das Eingriffselement (44) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff gelangt und dadurch den Griff (16) mit der Verriegelung (18) verbindet, wenn sich der Greifabschnitt (26) in die zweite Stellung bewegt, dass das Eingriffselement (44) mit dem Ende der Freigabestange (20) in Eingriff steht und der Griff (16) die Verriegelung (18) betätigt, wenn sich der Greifabschnitt (26) in der dritten Stellung befindet.
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