DE69531071T2 - Verriegelung für eine Sattelkupplung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/10Fifth wheel traction couplings with means for preventing accidental uncoupling

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Fährzeugen und Vorrichtungen zum Verbinden von Wagen, damit diese von Fahrzeugen gezogen werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Klasse von Verbindungen, die im allgemeinen als Sattelkupplungen bekannt sind, wobei eine Verriegelungsanordnung an einem Zugfahrzeug mit einem Drehzapfen an einem gezogenen Wagen zum sicheren Verbinden der zwei in Eingriff steht, während eine Drehbewegung um die Achse des Drehzapfens ermöglicht ist. Die Erfindung betrifft noch spezieller Verbesserungen von Verriegelungsmechanismen, die bei derartigen Sattelkupplungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik ist übersättigt von Variationen von Sattelkupplungsanordnungen zum Ankuppeln eines gezogenen Anhängers an eine ziehende Zugmaschine. Die Vielfalt der Einheiten benutzen gemeinsam eine Verriegelungsanordnung, die von der Zugmaschine getragen wird, um einen abhängenden Drehzapfen, der von dem Anhänger getragen wird, zu ergreifen. Die Verriegelungsanordnung, auf die sich in der Vergangenheit verlassen wurde, hat ein federnd gespanntes Backenglied, das sich um den Drehzapfen schließt, um es an einen festgesetzen Sitz in der Sattelkupplung zu sichern. Bei einigen Beispielen ist ein Keil verwendet worden, um die Backe in zusammenwirkender Verriegelungsbeziehung zu halten. Federelemente sind vorgespannt worden, um die Komponenten in eine zusammenwirkende Beziehung zu drängen. Wenn der Drehzapfen von der Sattelkupplung zu befreien ist, ist es manchmal notwendig, eine außergewöhnliche Kraft aufzubringen, um die Komponenten auszukuppeln. Selbst, wenn die Komponenten durch angelagerten Abrieb oder durch eine außerordentliche Kraft, die zum Verriegeln der Vorrichtung aufgebracht wurde, nicht "gefroren" sind, ist häufig eine Kraft über 120 Pfund notwendig, um die Sattelkupplung zu öffnen, folglich ist ein gewisses körperliches Können notwendig, um das Gerät zu betätigen. Die folgenden US-Patente sind beispielhaft für den Stand der Technik auf diesem Gebiet: Nr. 2,371,750; Nr. 3,318,616; Nr. 3,630,545; Nr. 3,844,854 und Nr. 4,140,328.
  • Im Besonderen beschreibt US-Patent Nr. 4,946,183 eine Sattelkupplungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wo eine Bewegung nach hinten (d. h. in Richtung des hinteren Teils der Zugmaschine) eines Griffes notwendig ist, um einer Schulter zu ermöglichen, einen Stopp vor einer linearen Betätigung des Hebels zu vermeiden. Dies ist ein schwieriges Unterfangen, da dieses Dokument im wesentlichen eine einzelne Komponente hat, d. h., den Zughebel, der an den Hebel gekoppelt ist, und keine automatische Bewegung vorgesehen ist, um eine "öffnungsbare" Position zu erreichen.
  • Trotz der zahlreichen Patente über die Sattelkupplungstechnologie bleibt ein Bedarf für eine Sattelkupplung, die sicher den Drehzapfen derart verriegelt, dass "Herausspringen", d. h. versehentliche Abkoppelung, vermieden wird, die jedoch ohne eine übermäßige Kraft geöffnet werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Verriegelungsmechanismus einer Sattelkupplung zu verbessern, um eine verbesserte Haltekraft vorzusehen, während der Betrag der Kraft, der zum vorsätzlichen Öffnen der Verriegelung notwendig ist, reduziert wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen, der manuell oder via Luft betätigt werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sattelkupplung vorzusehen, die keine Torsionsfedern benötigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sattelkupplung vorzusehen, die dem Fahrer anzeigt, ob die Verriegelung richtig in Eingriff steht.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in meiner Erfindung durch die neue Zwischenverbindung der Backe, des Keils und des Betätigungshebels in der Sattelkupplung, wie in Anspruch 1 dargelegt, erreicht. Diese neue Verbindung erleichtert die Bereitstellung eines Anzeigers eines zweiten Verriegelungsmechanismus, der die Sicherheit des Systems weiter gewährleistet. In der Erfindung ist die Backe mit dem Betätigungshebel durch einen drehbaren Zeitsteuerungshebel verbunden, der sich um einen Stift an dem Keil dreht, derart, dass die Backe mit der Sattelkupplung in Eingriff bleibt bis der Keil im wesentlichen aus dem Eingriff mit der Backe gebracht ist. In Zusammenarbeit mit dem ersten Verriegelungsmechanismus ist eine zweite Verriegelung an dem Ende des Betätigungshebels vorgesehen, derart, dass eine Klinkenanordnung mit einem Halt an der Sattelkupplungsanordnung in Eingriff steht, bis sie aktiv durch den Betätigter gelöst wird. Die Klinkenanordnung hat desweiteren einen mechanischen Anzeiger, der sich über die Sattelkupplungsanordnung erstreckt und dem Bediener erlaubt zu bestimmen, ob der Drehzapfen eingerückt ist und die zweite Verriegelung aktiviert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorrichtungsenthaltende Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen dargestellt, die einen Teil dieser Offenbarung bilden und worin:
  • 1 eine Unteransicht einer Sattelkupplung ist, die Merkmale unserer Erfindung enthält, wobei der Veriegelungsmechanismus in der geschlossenen Position ist;
  • 2 eine teilweise Unteransicht einer Sattelkupplung ist, wobei der Verriegelungsmechanismus in Richtung einer offenen Position bewegt ist;
  • 3 eine andere teilweise Unteransicht ist, die den Verriegelungsmechanismus zeigt, wie er geöffnet ist; und
  • 4 eine Unteransicht einer Sattelkupplung ist, die den Verriegelungsmechanismus in der geöffneten Position zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen für ein umfassenderes Verständnis der Erfindung kann erkannt werden, dass sich unsere Erfindung auf einen Verriegelungsmechanismus für eine Sattelkupplung bezieht. In der Beschreibung wird sich die Sattelkupplung oder die Sattelkupplungsanordnung 11 auf die Oberplatte 12 und einen Umfangsflansch 13 beziehen, die im allgemeinen gebildet sind, um eine Aufnahmeöffnung 14 zu bilden, in die ein Drehzapfen 16 aufgenommen wird, der von einem Anhänger abhängt. Die Sattelkupplungsanordnung 11 weist desweiteren die eingesetzten Verstärkungen und Flansche auf, die notwendig sind, der Oberplatte und dem Umfangsflansch Stärke und Aussteifung zu geben, und sie weist die Stoßfängerunterbaugruppe 17 und die Ausschlagunterbaugruppe 18 sowie die Befestigungseinrichtung 19 zum Befestigen der Sattelkupplung an der Zugmaschine auf. Der Verriegelungsmechanismus, der die Verbesserung der Sattelkupplungstechnik darstellt, ist zusammenwirkend an der Sattelkupplungsanordnung 11 befestigt.
  • Wie in 1 gesehen werden kann, hat ein Betätigungshebel 21 ein erstes Ende 22, das drehbar an einer Sattelkupplungsanordnung 11 nahe der Öffnung 14 an einer Drehachse 23 mittels eines herkömmlichen Bolzens, Abstandhaltern und Befestigungsmitteln befestigt ist. Der Betätigungshebel 21 ist ein längliches Griffverlängerungsglied, das sich hinter der Öffnung 14 erstreckt und betätigbar mit der Stoßfängerunterbaugruppe 17 zur gleichzeitigen Bewegung mit dieser relativ zur Drehachse 23 befestigt ist. Die Stoßfängerbaugruppe 17 ist drehbar an dem Betätigungshebel 21 befestigt und herkömmlich in der Sattelkupplungsanordnung 11 gestützt.
  • Eine Spiralfeder 24 spannt die Stoßfängeranordnung vor, und eine zweite Spiralfeder 30 spannt die Verriegelungs- und Anzeigeanordnung in eine geschlossene Position relativ zur Öffnung 14 vor. Der Betätigungshebel 21 ist ebenso mit einem Keilglied 26 über einen Stift 27 verbunden, der an dem Keilglied 26 gebildet oder in dieses eingefügt sein kann. Der Stift 27 ist in einer Nut 29 aufgenommen, die in dem Betätigungshebel in einem Winkel versetzt von der Längsachse des Betätigungshebels 21 ausgebildet ist, um dem Keil 26 zu ermöglichen, sich geradlinig zu bewegen, wenn sich der Betätigungshebel 21 in einen Bogen um die Achse 23 dreht. Ein Zeitsteuerungshebel 31, der ebenfalls als Zeitverlaufshebel bezeichnet wird, hat ein erstes Ende 32, das an dem Stift 27 derart befestigt ist, dass sich der Zeitsteuerungshebel 31 um den Stift 41 drehen kann, wenn sich der Keil 26 linear bewegt. Der Zeitsteuerungshebel 31 hat ein zweites Ende, das eine Nockenfläche 33, die auf diesem gebildet ist, und einen Folgestift 34 hat, der sich von diesem erstreckt. Es sollte beachtet werden, dass der Betätigungshebel 21, der Keil 26 und der Zeitsteuerungshebel 31 alle im wesentlichen plattenartigen Elemente sind und über ihre gemeinsame Verbindung über den Stift 27 in einer geschichteten Relation zueinander stehen. Der Folgestift 34 erstreckt sich von dem Zeitsteuerungshebel 31 in die Richtung des Betätigungshebels 21 und ist zum zusammenwirkenden Eingriff mit einer Kante 21' von diesem während der Betätigung des Verriegelungsmechanismus entwickelt.
  • Von dem Zeitsteuerungshebel 31 erstreckt sich an der gegenüberliegenden Seite von diesem ein Federbügel 36, der mit einem Ende einer Zugfeder 37 verbunden ist. Die Feder 37 ist an ihrem anderen Ende an der Sattelkupplungsanordnung 11 bei einer Halterung 15 gesichert, derart, dass der Zeitsteuerungshebel 31 vorgespannt ist zur schwenkbaren Drehung um den Stift 41 in Richtung der Öffnung 14. Ein Nockenstift 38 ist an der Sattelkupplungsanordnung 11 zwischen der Halterung 15 und der Nockenfläche 33 an dem Zeitsteuerungshebel 31 befestigt.
  • Der Zeitsteuerungshebel 31 hat in sich ebenso eine Langnut 39 gebildet, die von dem Stift 27 beabstandet ist und sich von diesem radial erstreckt.
  • Die Nut 39 nimmt in sich einen Drehstift 41 auf, der sich von einem Backenglied 42 erstreckt. Das Backenglied 42 ist zusammenwirkend mit dem Keilelement 26 in Übereinstimmung mit der bekannten Betätigung der Sattelkupplungen derart positioniert, dass, wenn ein Drehzapfen in der Öffnung 14 aufgenommen wird, das Keilglied 26 an dem Backenglied anstößt und dieses in einen verriegelten Eingriff mit diesem drängt, um den Drehzapfen an der feststehende Backe 20 zu verriegeln. Das Backenglied 42 ist mit dem Betätigungshebel 21 nur durch den Stift 41, den Zeitsteuerungshebel 31 und den Stift 27 verbunden. Die Zugfeder 37 spannt den Zeitsteuerungshebel 31 in Richtung der Öffnung 31 derart vor, dass der Hebel 31 über den Stift 41 gegen den Stift 27, wie in 1 gesehen, gedrängt wird.
  • Der Betätigungshebel 21 hat ein zweites Ende 25, das eine Verriegelung und Anzeigeanordnung 51 trägt. Die Anordnung 51 ist drehbar an dem Ende 25 durch einen Stift 52 für eine Drehbewegung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der Bewegung des Betätigungshebels 21 verbunden. Das Ende 25 hat in sich eine transversale bogenartig gebildete Nut 53, die einen Stabilisierungsstift 54 aufnimmt, der sich von der Anordnung 51 erstreckt. Die Anordnung 51 ist im wesentlichen eine Platte, die ein Klinkenelement 56, das sich von dieser erstreckt und einen Rand von dieser bildet, und einen Anschlag 57 hat, der sich von dieser erstreckt und einen entgegengesetzten Rand bildet, wobei der Stift 54 sich zwischen den Rändern befindet. Ebenso befindet sich zwischen dem Keil 56 und dem Anschlag 57 und sich radial erstreckend von dem Stift 54 ein Anzeigeschieber 58, der sich über den Umfangsflansch 13 der Anordnung 11 erstreckt. Der Anschlag 57 ist durch einen Stift und einen Gabelkopf oder einer anderen geeigneten Verbindung mit einem Ende eines Stabes 59 eines linearen Betätigers 61 verbunden, der mit einer entfernten Fluidquelle zur wahlweisen Ansteuerung verbunden ist. In einigen Beispielen kann dem Betätiger 61 eine Zugfeder zugeordnet sein oder er kann eine interne Rückholfeder haben, derart, dass eine Rückstellung des Stabes 61 die Anordnung 51 über den Stift 52 in Richtung des Anschlages 57 drängt.
  • Die Klinke 56 ist drehbar mit einem Zugriff 62 verbunden, der sich über die Sattelkupplungsanordnung 11 erstreckt, wie es gemeinhin bekannt ist, jedoch sind die Klinke 56 und der Griff 62 nach innen durch den Betätiger 61 und die Spiralfeder 30 derart vorgespannt, dass die Klinke 56 hinter einem Halt 63 sitzt, der an der Sattelkupplungsanordnung 11 ausgebildet ist. Entsprechend kann in 1 gesehen werden, dass eine Drehung des Betätigungshebels 21 um die Drehachse 23 aufgrund eines Versuches des Keils 26, hervorzugleiten, darin resultieren wird, dass die Klinke 56 gegen den Halt 63 stößt.
  • Daher kann erkannt werden, dass der Betätigungshebel 21 nur in die offene Position, die in 4 dargestellt ist, bewegt werden kann, nachdem die Anordnung 51 durch den Betätiger 61 oder den Hebel 62 gedreht worden ist, um die Klinke 56 derart zu bewegen, dass diese nicht mit dem Halt 63 in Eingriff steht.
  • Die Arbeitsweise des Mechanismus kann durch Betrachtung der Zeichnungen verstanden werden. In 1 sind der Keil 26 und die Backe 42 in der geschlossenen verriegelten Position, und der Betätigungshebel 21 ist in seiner dazugehörigen geschlossenen Position. Die Anordnung 51 wird zur geschlossenen Position durch den zurückgestellten Stab 59 und der Spiralfeder 30 gedreht, derart, dass der Anzeigeschieber 58 in Richtung der Mitte der Sattelkupplungsanordnung positioniert wird.
  • Eine Schablone oder eine andere Kennzeichnung kann an der Außenseite der Sattelkupplungsanordnung befestigt werden, um eine visuelle Marke für den Bediener vorzusehen, dass der Schieber 58 in der "verriegelten-Anzeige"-Position ist. Mit Bezug zu 2 sind entweder der Betätiger 61 oder der Griff 62 verwendet worden, um die Anordnung 51 mit einer Kraft zu beaufschlagen, um diese dann in Richtung der Klinke 56 zu drehen, wodurch die Klinke zum freien Halt 63 bewegt wird. Eine weitere Kraft auf die Anordnung veranlasst den Betätigungshebel 21, sich um die Drehachse 23 zu bewegen, wobei der Keil 26 veranlasst wird, sich linear weg von seiner Verriegelungsposition zu bewegen. Wenn sich der Keil 26 bewegt, drängt die Zugfeder 37 das zweite Ende des Zeitsteuerungshebels 31 in Richtung des Nockenstiftes 38 bis die Nockenfläche 33 an dem Stift 38 anstößt. Wenn der Betätigungshebel 21 fortfährt, sich in die offene Position zu bewegen, bewegen sich der Keil 26 und der Stift 27 gleichzeitig, wobei das erste Ende des Hebels 31 nach außen getragen wird, und nun der Hebel 31 an den Nockenstift 38 gedreht wird, wobei die Backe 42 veranlasst wird, die Abkupplung vom Drehzapfen 16 zu beginnen, bis die Seite 21' des Betägigungshebels mit dem Folgestift 34 in Eingriff steht, um den Hebelkeil und die Backe in die vollständig offene Position von 4 zu bringen.
  • Es wird verstanden werden, dass sich die Stoßfängeranordnung 17 auf die herkömmliche Art und Weise bewegt und auf diese arbeitet. Es sollte ebenso beachtet werden, dass die Verlagerung des Keils von der verriegelten Position größer ist als bei den bekannten Geräten, wodurch eine geringere Schadenswahrscheinlichkeit sicher gestellt ist, jedoch weniger Kraft zum Öffnen erforderlich ist.
  • Während wir unsere Erfindung in einer Form gezeigt haben, ist es für Durchschnittsfachmänner naheliegend, dass diese nicht so begrenzt ist, sondern für verschiedene Wechsel und Abänderungen empfänglich ist, ohne den Rahmen der Erfindung, wie durch die anliegenden Ansprüche definiert, zu verlassen.

Claims (11)

  1. In einer Sattelkupplungsanordnung zum Sichern eines Anhängers an einer Zugmaschine, wobei am Anhänger ein herabhängender Drehzapfen (16) zum Einkuppeln mit einer Aufnahme in der Sattelkupplungsanordnung (11) getragen wird, weist eine Einrichtung zum lösbaren Arretieren des Drehzapfen (16) in der Sattelkupplungsanordnung (11) auf: a) ein Backenglied (42), das selektiv zwischen einer geschlossenen Position, in der der Drehzapfen (16) gegen eine feststehende Backe (20) gesichert ist, die in der Sattelkupplungsanordnung (11) gebildet ist, und einer geöffneten Position bewegbar ist, b) ein bewegbares Keilglied (26) zum Halten des Backenglieds (42) in Verbindung mit dem Drehzapfen (16) in der geschlossenen Position, c) ein längliches Griffverlängerungsglied (21), das drehbar an seinem einen Ende mit der Sattelkupplungsanordnung (11) verbunden ist, d) eine Einrichtung (31) zum Befestigen des Keilglieds (26) an dem Griffverlängerungsglied (21) und dem Backenglied (42) derart, daß das Griffverlängerungsglied (21) das Keilglied (26) aus der gehaltenen Verbindung mit dem Backenglied (42) vor der Bewegung des Backenglieds (42) von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position drängt, e) eine erste Anlagefläche (63), die in der Sattelkupplungsanordnung gebildet ist, f) eine Arretiereinrichtung mit einem im wesentlichen plattenartigen Glied (51), das eine zweite Anlagefläche (56) hat und drehbar an dem Griffverlängerungsglied (21) nahe einem zweiten Ende (25) von diesem montiert und von diesem dort getragen wird zur selektiven Drehbewegegung zu einer Arretierposition, wobei die zweite Anlagefläche (56) im Eingriff mit der ersten Anlagefläche (63) steht, und zu einer öffnungsbaren Position, bei der sich die zweite Anlagefläche (56) von der ersten Anlagefläche (63) löst, und g) dadurch gekennzeichnet, daß ein linearer Betätigungsarm (59, 61; 62) drehbar an dem plattenartigen Glied (51) derart angeordnet ist, daß eine Betätigung des linearen Betätigungsarms (59, 61; 62) in eine einzelne lineare Richtung das plattenartige Glied (51) relativ zu dem Griffverlängerungsglied (21) dreht, um die zweite Anlagefläche (56) von der ersten Anlagefläche (63) zu lösen, und um das Backenglied (42) in die geöffnete Position zu drängen.
  2. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei das plattenartige Glied (51) eine Klinke (56), die sich von dem plattenartigen Glied (51) nahe eines Halts (63) erstreckt, der in der Sattelkupplungsanordnung (11) gebildet ist, und eine Vorspanneinrichtung hat zum Drängen des plattenartigen Glieds (51) in die Arretierposition mit der Klinke (56), wobei sie mit dem Halt (63) im Eingriff steht.
  3. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei der lineare Betätigungsarm (59, 61; 62) einen linearen Betätiger (59, 61) hat, der an der Sattelkupplungsanordnung (11) befestigt ist und drehbar mit dem plattenartigen Glied (51) derart verbunden ist, daß ein Ausfahren des linearen Betätigers (61) das plattenartige Glied (51) relativ zu dem Griffverlängerungsglied (21) dreht, um die zweite Anlagefläche (56) von der ersten Anlagefläche (63) zu lösen, und um das Backenglied (42) in die geöffnete Position zu drängen.
  4. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei der lineare Betätigungsarm (59, 61; 62) ein Zuggriff (62) ist, der drehbar an dem plattenartigen Glied (51) in einer Position derart befestigt ist, daß eine einzelne lineare Betätigung des Zuggriffs (62) in eine Richtung weg von der Sattelkupplungsanordnung (11) das plattenartige Glied (51) in die öffnungsbare Position dreht und das Griffverlängerungsglied (21) drängt, das Backenglied (42) in Richtung der geöffneten Position zu bewegen.
  5. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei das zweite Ende (25) des Griffverlängerungsglieds (21) eine Nut (53) zur Aufnahme eines Stifts (54) hat, der im Innern des plattenartigen Glieds (51) zum Führen der selektiven Bewegung des plattenartigen Glieds (51) gebildet ist.
  6. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 5, wobei das plattenartige Glied (51) eine Vorspanneinrichtung hat zum Drängen des plattenartiges Glieds (51) in die Arretierposition, wobei die zweite Anlagefläche (56) mit der ersten Anlagefläche (63) im Eingriff steht, wobei die Nut (53) tranversal und bogenförmig ist und der Stift (54) zwischen der zweiten Anlagefläche (56) und der Vorspanneinrichtung angeordnet ist.
  7. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 2, wobei das zweite Ende (25) des Griffverlängerungsglieds (21) eine Nut (53) hat zur Aufnahme eines Stifts (54), der im Innern des plattenartigen Glieds (51) zum Führen der selektiven Bewegung des plattenartigen Glieds (51) gebildet ist.
  8. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 7, wobei die Nut (53) transversal und bogenförmig ist, und der Stift (54) zwischen dem Backenglied (56) und der Vorspanneinrichtung positioniert ist.
  9. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei die Einrichtung zum Befestigen einen Zeitsteuerungshebel (31) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende (32) eine Öffnung (29) hat, die durch das erste Ende (32) gebildet ist, zur Aufnahme eines Stifts (27), der sich lotrecht zu dem Keilglied (26) erstreckt und drehbar das Keilglied (26) mit der Griffverlängerung (21) verbindet, wobei der Zeitsteuerungshebel (31) eine Langnut (39) darin zur verschiebbaren Aufnahme eines Drehstifts (41) hat, der sich von und lotrecht zu dem Backenglied (42) erstreckt, und eine Einrichtung (37) hat, die mit dem Zeitsteuerungshebel (31) nahe des zweiten Endes verbunden ist zum Vorspannen des zweiten Endes in Richtung eines Anschlagstifts (38) an der Sattelkupplungsanordnung (11) derart, daß die Vorspanneinrichtung (37) den Zeitsteuerungshebel (31) gegen den Drehstift (41) drängt.
  10. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 9, wobei der Zeitsteuerungshebel (31) auf einem zweiten Ende eine Nockenfläche (33) gebildet hat, die zusammenwirkend angeordnet ist zum Verbinden mit dem Anschlagstift (38) beim Drehen des Zeitsteuerungshebels (31) um den Drehstift (41).
  11. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 9, wobei der Zeitsteuerungshebel (31) einen an ihm befestigten Folgestift (34) hat, der sich lotrecht zu ihm erstreckt, derart, daß er mit dem Verlängerungsglied (21) in Eingriff stehen kann, um den Zeitsteuerungshebel (31) und das Backenglied (42) in die geöffnete Position zu drängen.
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