DE1929949C3 - Sattelkupplung - Google Patents

Sattelkupplung

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DE1929949C3
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John Greenwood Toronto Ontario Slaven (Kanada)
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Slaven Transport Products Ltd Dublin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/10Fifth wheel traction couplings with means for preventing accidental uncoupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DT-AS 1 027 527 ist eine Sattelkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dort wird bereits in vorteilhafter Weise erreicht, daß im Betrieb die Kupplungskraft vom Widerlager und nicht vom hakenförmigen Segment oder einem anderen schwenkbar gelagerten Teil aufgenommen wird. Bei Anordnung einer Klinke zur Arretierung des Querriegels ist diese bei der bekannten Sattelkupplung nicht in der Bewegungsbahn des Königszapfens in die Kupplungsstellung oder im Schwenkbereich des gabelförmigen Segments Eingeordnet und muß, falls keine Fernbedienung vorgesehen wird, zum Ankuppeln von Hand gelöst werden, damit dann der Querriegel in seine Freigabestellung zurückgezogen werden kann. Dementsprecnend ist die Handhabung der bekannten Sattelkupplung vergleichsweise kompliziert, zumal die Klinke auch in der Sicherungsstellung in eine weitere Aussparung des Querriegels einrastet und beim Abkuppeln getrennt gelöst werden muß.
Aus der FR-PS 1350151 ist bereits eine andere Sattelkupplung bekannt, bei der an Stelle eines Querriegels, der sich an einem Widerlager abstützt, ein schwenkbarer Verriegelungsarm vorgesehen ist, dessen Lagerung im Betrieb die Kupplungskraft aufnimmt. Es ist eine Vorrichtung zum Arretieren des Verriegelungsarms in der Freigabestellung vorgesehen die zwei entgegengesetzt vorgespannte schwenkbare Klinkerglieder umfaßt, die jeweils eine Aussparung zum Zusammenwirken mit einem am schwenkbaren Riegel vorgesehenen Sperrstift aufweisen. Beim Einführen des Königszapfens in den Einführunüsschlitz trifft der Königszapfen zwar auf das eine Klinkenglied auf und löst es aus, jedoch muß zuvor das andere Klinkenglied bereits ausgelöst sein, damit eine Verriegelung des gabelförmigen Segments erreicht wird. Diese bekannte Vorrichtung ist veroleichsweise kompliziert und macht enge Fertigungbfoleranzen der Kupplungsteile erforderlich, damit die gewünschte Funktion gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfache und verschleißarme Sattelkupplung zu schaffen, die ein schnelles und sicheres An- und Abkuppeln ermöglicht und Bedienungsfehler ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sattelkupplung hat der Königszapfen beim Eintreten in den Einführungsschlitz keinen wesentlichen Widerstand zu überwinden, wodurch vorzeitig ein vollständiges Ankuppeln vorgetäuscht werden könnte. Ferner sind keine engen Fertigungstoleranzen erforderlich, und es bestein auch keine Gefahr, daß es infolge Verklemmens von Kuppiungsteilen zu Betriebsstörungen kommt. Beim Ankuppeln ist ein Entriegeln von Hand nicht erforderlich. Ferner ist ein nur geringer Druck des Könieszapfens auf das gabelförmige Segment zum Auslösen der Klinke erforderlich, damit der Querriegel seine Verriegelungsstellung einnimmt. Bei entsprechender Anordnung der Klinke wird diese erst dann ausgelöst, wenn der Königszapfen bereits weit in den Einführungsschlitz eingedrungen ist. Dadurch wird ein vorzeitiges Auslösen des Querriegels vermieden, bei dem es dazu kommen kann, daß sich Kupplungsteile verklemmen und der Kupplungsvorgang nicht in ordnungsgemäßer Weise beendet wird.
Die Maßnahme nach Anspruch 2, daß der Auslösehebel im Sinne eines Auslösens der Klinke mittels einer Feder vorgespannt ist, deren Vorspannkraft kleiner als die Kraft der die Klinke in die Arretierstellung vorspannender Feder ist, stellt eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung dar, bei der eine feinfühlige und im besonderen Maße funktionssichere Auslösung des Querriegels erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab die Unterseite der Sattelkupplung mit in Kupplungsstellung befindlichem Königszapfen,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung die Kupplungsteile beim Herausziehen des Königszapfens aus dem Einführungsschlitz und
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung, die das Zusammenwirken der Teile der Kupplungsvorrichtung beim Einführen des Königszapfens verdeutlicht.
Die Sattelkupplung des Zugfahrzeugs umfaßt eine Sattelplatte 1, die auf ihrer Unterseite mehrere nach unten ragende Versteifungsstege oder Rippen trägt. Die Sattelplatte 1 besitzt einen Einführungsschlitz 2 für den Königszapfen 3 eines Sattelaufliegers, der mit dem Zugfahrzeug gekuppelt werden soll.
Zur Verriegelung des Königszapfens 3 dient ein
gabelförmiges Segment 4, das wiederum durch einen Querriegel 14 sicherbar ist.
Der Querriegel 14 wird in der Freigabestellung durch eine zweiarmige Klinke 21 und einen Auslösehebel 22 festgehalten. Der eine Arm 23 der zweiarmigen Klinke 21 arbeitet mit einer Aussparung 24 im Kopf des Querriegels 14 zusammen, wenn der Querriegel 14 die Freigabestellung einnimmt, und der andere Arm 25 der Klinke 21 arbeitet mit einer Nr>kkenfläche 22 a des Auslösehebels 22 zusammen. Die Klinke 21 ist auf der Sattelplatte 1 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 26 in Richtung des Pfeils D, d. h. auf den Querriegel 14 zu, vorgespannt. Auch der Auslösehebel 22 ist auf der Sattelplatte 1 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 27 in Richtung des Pfeils E so vorgespannt, daß er bestrebt ist, die Klinke 21 außer Eingriff mit der Ausnehmung 24 des Querriegcls zu bringen, doch ist die Feder 27 so schwach bemessen, daß sie di: Kraft der Feder 26 nicht überwinden kann. Ferner ist auf der Sattelplatte 1 ein Anschlag 30 angeordnet, der die Bewegung der Klinke 21 in Richtung des Pfeiles D begrenzt.
Wenn ein Sattelauflieger mit dem Zugfahrzeug gekuppelt werden soll, bringt man den Querriegel 14 mit Hilfe des Handgriffs 19 in seine Freigabestellung, und der Sattelauflieger wird in Richtung des Pfeils B auf die Sattelkupplung zu bewegt, bis der Königszapfen 3 die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt. Eine weitere Bewegung des Sattelaufliegers bringt dann den Königszapfen 3 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung, so daß der Königszapfen 3 das hakenförmige Segment 4 um den Lagerbolzen 5 schwenkt. Bevor der Königszapfen 3 die Stellung nach F i g. 3 erreicht, stößt ein Arm 28 des Segments 4 gegen eine Fläche 22 b des Auslösehebels 22, so daß dieser geschwenkt wird. Diese Schwenkung des Auslösehebels 22 bewirkt über die Nockenfläche 22 a eine Verschwenkung der zweiarmigen Klinke 21 entgegen der Kraft ihrer Vorspannfeder 26, so daß der Aim 23 aus der Aussparung 24 des Querriegels 14 ausrastet und deu Querriege! 14 freigibt.
Die Feder 15 schiebt dann den Querriegel 14 in Richtung auf die Bewegungsbahn des Königszapfens 3 vor, so daß eine schräg verlaufende Kante 14 a am vorderen Ende des Querriegels 14 mit der Fläche 13 a am Arm 13 des hakenförmigem Segments 4 zusammenarbeitet, während sich der Querriegel 14 mit einer Längskante 14 b an dem Anschlag 12 α abstützt. Eine weitere Bewegung des gabelförmigen Segments 4 und des Königszapfens bewirkt, daß die Fläche 13 b des Segments 4 zur Anlage an einer Fläche 14 c des Riegels 14 kommt und die Längskante 14 b des Querriegels 14 in Berührung mit dem Anschlag 12 b gebracht wird, bis die erwähnten Teile schließlich die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreichen. Wenn sich der Querriegel 14 in seiner Verriegelungssteihmg nach F i g. 1 befindet, kann er in einem geringen Ausmaß verstellt werden, um zu gewährleisten, daß eine feste Anlage zwischen dem Königszapfen, dem Segment, dem Querriegel und den Anschlägen 12 a und Hb vorhanden ist. Eine solche Verstellung ka.in mit Hilfe einer Stellmutter 29 auf einem mit Gewinde versehenen Teil des Querriegels 14 nahe dem Griff 19 bewirkt werden. Das freie Ende des Querriege's 14 ragt seitlich aus der Sattelkupplung heraus, so daß es zum Einstellen der Stellmutter 29 leicht zugänglich ist.
Soll der Sattelauflieger abgekuppelt werden, wird der Haken 17 der Verriegelungsvorrichtung 16 entgegen der Kraft der Feder 20 von Hand gelöst, und mittels des Handgriffs 19 wird der Querriegel 14 in seine Freigabestellung gezogen. Sobald diese Stellung erreicht ist, fällt der Arm 23 des Segments 4 selbsttä" tig in die Aussparung 24 im Kopf des Querriegels 14 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sattelkupplung mit einem Einführungsschlitz für den Königszapfen eines Sattelauflie- gers und einem gabelförmigen Segment, das aus einer Freigabestellung, in der es unter Vorspannung gehalten ist, durch den beim Einführen auf den vorderen Gabelschenkel des Segments auftreffenden Königszapfen in die Kupplungsstellung schwenkbar ist, in welcher der hintere Gabelschenkel den Königszapfen hintergreift, und mit einem in der Kupplungsstellung an der Außenkante des hinteren Gabelschenkels anliegenden, das Segment sichernden, unter Federkraft stehenden, zwischen dem hinteren Gabelschenkel und einem Widerlager einschiehbaren Querriegel, der eine Aussparung aufweist, in die eine unter Federvorspannung stehende Klinke einrastbar ist, durch die der Querriegel in der zurückgezogenen Stellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildete Klinke (21) durch einen im Schwenkbereich des Segments (4) schwenkbar gelagerten Auslösehebel (22) freigegeben werden kann, der seinerseits wiederum durch das in die Kupplungsstellung schwenkende Segment (4) betätigbar ist.
2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebe] (22) im Sinne eines Auslösens der Klinke (21) mittels einer Feder (27) vorgespannt ist, deren Vorspannkraft kleiner als die Kraft der die Klinke (21) in die Arretierstellung vorspannenden Feder (26) ist.
DE1929949A 1968-06-12 1969-06-12 Sattelkupplung Expired DE1929949C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB27858/68A GB1234962A (en) 1968-06-12 1968-06-12 Improvements in vehicle couplers

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DE1929949A1 DE1929949A1 (de) 1969-12-18
DE1929949B2 DE1929949B2 (de) 1974-07-11
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