AT374526B - Einrichtung zum loesbaren anbau einer ladeschaufel od. dgl. an ein ladegeraet - Google Patents

Einrichtung zum loesbaren anbau einer ladeschaufel od. dgl. an ein ladegeraet

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AT374526B
AT374526B AT81981A AT81981A AT374526B AT 374526 B AT374526 B AT 374526B AT 81981 A AT81981 A AT 81981A AT 81981 A AT81981 A AT 81981A AT 374526 B AT374526 B AT 374526B
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Helmut Ing Schlacher
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Voest Alpine Ag
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum lösbaren Anbau eines insbesondere von einer Ladeschaufel gebildeten Arbeitsgerätes an eine Trägerplatte od. dgl., welche an einem, insbesondere verfahrbaren, Ladegerät um eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist, wobei das Arbeitsgerät einen an die Trägerplatte zur Anlage gelangenden Anschlussteil aufweist. Die üblicherweise am Ladegerät vorgesehene Trägerplatte ermöglicht den Anbau verschiedener Arbeitsgeräte, wie beispielsweise Ladeschaufeln, Gabelzinken, usf.

   Eine Ladeschaufel weist aber ein besonders hohes Gewicht auf, so dass bei einer Ladeschaufel der Anbau und die Demontage an der Trägerplatte besondere Schwierigkeiten bereitet, wie dies beispielsweise bei einem Baggerlöffel gemäss der DE-OS 1759523 der Fall ist, welcher mit einer Trägerplatte fest verschraubt ist und um eine Achse drehbar und in seiner Drehlage verriegelbar mit dem Bagger verbunden ist, so dass eine leicht lösbare Verriegelung eines Arbeitsgerätes an einer Trägerplatte nicht gegeben ist. Bei andern bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt die Sicherung der Ladeschaufel   od. dgl.   an der Trägerplatte meist durch Steckbolzen, welche von einer zweiten Bedienungsperson, die zusätzlich zum Fahrer benötigt wird, eingehängt werden müssen, nachdem die Ladeeinrichtung die Ladeschaufel   od. dgl.   erfasst hat.

   Es sind auch mechanisch-hydraulische Anordnungen bekannt, welche vom Führersitz aus bedient werden können, so dass eine zusätzliche Bedienungsperson nicht erforderlich ist, jedoch sind solche Ausführungen aufwendig und vor allem empfindlich, was sich beim rauhen Ladebetrieb nachteilig auswirkt. 



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine einfache und betriebssichere Einrichtung zum lösbaren Anbau eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Ladeschaufel, an die Ladeeinrichtung zu schaffen, welche vom Fahrer vom Führersitz aus bedient werden kann, so dass mit einer Bedienungsperson das Auslangen gefunden werden kann. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Anschlussteil den oberen Rand der Trägerplatte umgreifende Pratzen oder eine durchgehende Randleiste aufweist, dass die Trägerplatte wenigstens eine Durchbrechung aufweist, dass am Anschlussteil wenigstens ein in Richtung zur Trägerplatte abstehender Halteteil angeordnet ist, der in der Anlagestellung des Anschlussteiles an der Trägerplatte durch die Durchbrechung hindurchragt und dass an der vom Anschlussteil abgewendeten Seite der Trägerplatte wenigstens ein durch eine vorgespannte Feder belasteter Riegel angeordnet ist, der entgegen der Federkraft durch ein auslösbares Sperrglied gehalten ist und bei ausgelöstem Sperrglied den Halteteil erfasst.

   Hiebei kann das Fahrzeug einfach an die am Boden aufgestellte Ladeschaufel od. dgl. herangefahren werden, wobei die Pratzen des Anschlussteiles von der Trägerplatte unterfasst werden. Beim Anheben der Trägerplatte legt sich dann die Ladeschaufel   od. dgl.   mit ihrem Anschlussteil an die Trägerplatte an und beim Auslösen des den Riegel entgegen der Vorspannung der Feder haltenden Sperrgliedes erfasst der Riegel den Halteteil und sichert die Ladeschaufel   od. dgl.   an der Trägerplatte. Es ist somit beim Aufnehmen der Ladeschaufel od. dgl. eine zusätzliche Bedienungsperson nicht erforderlich. Das Vorspannen der den Riegel belastenden Schraubenfeder kann durch den Fahrer selbst erfolgen, da dieses Vorspannen ja zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu welchem der Fahrer das Fahrzeug und die Ladeeinrichtung nicht bedienen muss.

   Die Lösung der Sperre könnte beispielsweise durch einen vom Führersitz aus bedienbaren Bowdenzug erfolgen. Es kann auch die Trägerplatte mit einer zusätzlichen Durchbrechung versehen sein, durch welche ein zusätzlicher Vorsprung des Anschlussteiles beim Anlegen des Anschlussteiles an die Trägerplatte hindurchtritt und das Sperrglied betätigt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Sperrglied einen in den Einschiebeweg des Halteteiles ragenden Teil auf, wobei das Sperrglied durch Anschlag dieses Teiles am Halteteil ausgelöst wird. 



   Gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halteteil von einem U-förmigen Haltebügel gebildet, in welchen der Riegel einschiebbar ist. Hiebei ergibt sich eine sichere Festlegung des Anschlussteiles an der Trägerplatte. Gemäss der Erfindung kann der Riegel keilförmig verjüngt sein und der Haltebügel innen eine Schrägfläche aufweisen, welche mit der keilförmigen Verjüngung zusammenwirkt, so dass der Riegel den Haltebügel spielfrei festhalten kann. 



   Gemäss der Erfindung kann der Riegel mit einem Zahnstangenprofil ausgebildet sein, mit welchem ein durch einen Handhebel   od. dgl.   verdrehbares Ritzel kämmt. Durch die Übersetzung 

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 des Zahnstangen-Ritzelgetriebes kann eine grosse Kraft für die Vorspannung der Feder und das Ausheben des Riegels ausgeübt werden. Gemäss der Erfindung kann hiebei die Anordnung so getroffen sein, dass mit dem Ritzel eine eine Rast aufweisende Scheibe drehsicher verbunden ist und das Sperrglied als Sperrklinke ausgebildet ist, welche in die Rast einrastet, was den Vorteil hat, dass das Sperrglied durch eine durch die Übersetzung zwischen Ritzel und Zahnstange verringerte Kraft belastet wird. 



   Um das Aufnehmen der Ladeschaufel   od. dgl.   in mittiger Stellung zur Trägerplatte zu sichern, kann gemäss der Erfindung die Trägerplatte an ihrem oberen Rand einen Zentrierzapfen und der Anschlussteil eine diesen aufnehmende Ausnehmung aufweisen. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert, welches den Anbau einer Ladeschaufel an einen Frontlader zeigt. Fig. 1 zeigt den vorderen Teil des Fahrzeuges mit der Ladeeinrichtung und der Ladeschaufel in Anbaustellung in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Trägerplatte von hinten in Richtung des Pfeiles   II der Fig. l   und 3. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Trägerplatte nach Linie III-III der Fig.   2.   



   - sind die Vorderräder des Fahrzeuges und --2-- ist ein auf dem Vorderende des Fahrzeuges gelagerter Drehschemel. An den Drehschemel sind bei --3-- die Tragarme --4-- und bei - 5-- die Führungsarme --6-- der Ladeeinrichtung angelenkt. Die vorderen Enden der Tragarme - sind mittels Gelenken --7-- und die vorderen Enden der   Führungsarme --6-- sind   mittels   Gelenken   einem an einem Joch --9-- angelenkt. An das Joch --9-- ist mittels Gelenken --10-eine   Trägerplatte --11-- angelenkt.   Die Trägerplatte weist Arme --12-- auf, an welche ein Schubkolbengetriebe --13-- bei --19-- angelenkt ist, welches anderseits bei --14-- am Joch --9-angelenkt ist.

   Auf der   Trägerplatte --11-- ist   eine Ladeschaufel --20-- montiert, welche mittels des   Schubkolbengetriebes --13-- um   die Achse --10-- verschwenkt werden kann. Die Schaufel weist einen   Anschlussteil --15-- auf,   welcher an der   Trägerplatte --11-- anliegt.   



   Die an der   Trägerplatte --11-- anzuschliessende   Ladeschaufel wird am Boden abgestellt, wobei sie mit ihrer   Fläche --16-- am   Boden aufliegt. Das Fahrzeug wird mit in der Darstellung nach   Fig. 1   nach links geschwenkter   Trägerplatte --11-- an   die Schaufel herangefahren, bis der oberste   Rand --17-- der Trägerplatte --11-- die   an dem   Anschlussteil --15-- angeordneten   Pratzen --18-- untergreift. Hierauf wird der Tragarm --4-- angehoben, wobei der   Anschlussteil --15--   an die   Trägerplatte --11-- angeschwenkt   wird. 



   An dem   Anschlussteil --15-- sind   zwei vorragende   Haltebügel --21-- angeordnet,   welche beim Anschwenken des Anschlussteiles --15-- an die   Trägerplatte --11-- durch   Durchbrechungen --2-- der Trägerplatte --1-- hindurchtreten. --23-- sind an der Rückseite der Trägerplatte - verschiebbar geführte Riegel --23--, welche in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung in die   Haltebügel --21-- eingreifen   und damit den   Anschlussteil --15-- mit   der Schaufel --20-- in ihrer Lage an der   Trägerplatte --11-- sichern.   Diese Riegel --23-- weisen eine keilförmige Verjüngung auf, welche mit den Schrägflächen der   Haltebügel --21-- zusammenwirkt.   



   In den Fig. 2 und 3 sind die Riegel --23-- in ihrer Eingriffsstellung dargestellt. Die Riegel sind durch vorgespannte Federn --25-- in ihre Eingriffsstellung gedrückt. --26-- sind Zahnstangen, die mit den   Riegeln --23-- verschweisst   sind und mit   Ritzeln --27-- kämmen.   Diese Ritzel --27-- sind drehsicher mit einer Welle --28-- verbunden, die an ihrem Ende einen Handhebel --29-- aufweist.

   Mittels dieses Handhebels werden die Ritzel beim Lösen der Verbindung verdreht und es werden über die   Zahnstangen --26-- die Riegel --23-- in   eine Stellung angehoben, in welcher sie die   Haltebügel --21-- freigeben.   Mit der Welle --28-- ist eine Scheibe-30verbunden, welche eine Rast --31-- aufweist, in welche eine   Sperrklinke --32 -- einrastet.   Durch diese Sperrklinke werden die Riegel --23-- entgegen der Spannung der Federn --25-- in der die   Haltebügel --21-- freigebenden   Stellung gehalten.

   In diese Stellung werden die Riegel --23-vor dem Anbau des   Anschlussteiles --15-- der Schaufel --20-- gebracht.   Sobald sich nun der   Anschlussteil-15-an   die   Trägerplatte --11-- anlegt,   treten die   Haltebügel --21-- durch   die   Durchbrechungen --22-- der Trägerplatte --11-- hindurch   und schlagen an einem Arm --33-der Sperrklinke --32-- an, wodurch die   Sperrklinke --32-- ausgelöst   wird und die Riegel --23-durch die Federn --25-- in die in der Zeichnung dargestellte Verriegelungsstellung gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum lösbaren Anbau eines insbesondere von einer Ladeschaufel gebildeten Arbeitsgerätes an eine Trägerplatte od. dgl., welche an einem, insbesondere verfahrbaren, Ladegerät um eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist, wobei das Arbeitsgerät einen an die Trägerplatte zur Anlage gelangenden Anschlussteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (15) den oberen Rand der Trägerplatte (11) umgreifende Pratzen (18) oder eine durchgehende Randleiste aufweist, dass die Trägerplatte (11) wenigstens eine Durchbrechung (22) aufweist, dass am Anschlussteil (15) wenigstens ein in Richtung zur Trägerplatte abstehender Halteteil (21) angeordnet ist, der in der Anlagestellung des Anschlussteiles (15) an der Trägerplatte (11) durch die Durchbrechung (22)
    hindurchragt und dass an der vom Anschlussteil abgewendeten Seite der Trägerplatte (11) wenigstens ein durch eine vorgespannte Feder (25) belasteter Riegel (23) angeordnet ist, der entgegen der Federkraft durch ein auslösbares Sperrglied (32) gehalten ist und bei ausgelöstem Sperrglied (32) den Halteteil (21) erfasst.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (32) einen in den Einschiebeweg des Halteteiles (21) ragenden Teil (33) aufweist und durch Anschlag an den Halteteil (21) auslösbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (21) von einem U-förmigen Haltebügel gebildet ist, in welchen der Riegel (23) einschiebbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (23) keilförmig verjüngt (bei 24) ist und der Haltebügel (21) innen eine Schrägfläche aufweist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (23) mit einem Zahnstangenprofil (26) ausgebildet ist, mit welchem ein durch einen Handhebel (29) od. dgl. verdrehbares Ritzel (27) kämmt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ritzel (27) eine eine Rast (31) aufweisende Scheibe (30) drehsicher verbunden ist und das Sperrglied (32) als Sperrklinke ausgebildet ist, welche in die Rast einrastet.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (11) an ihrem oberen Rand einen Zentrierzapfen und der Anschlussteil (15) eine diesen aufnehmende Ausnehmung aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445827A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Franz Statzendorf Hauer Einrichtung zur verriegelung zweier lagerteile miteinander
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