DE4018197A1 - Kraftfahrzeug mit einem am unterboden unterhalb des fahrzeughecks befestigten kraftstofftank - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem am unterboden unterhalb des fahrzeughecks befestigten kraftstofftank

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    • B60K2015/0675Mounting of tanks allowing deflection movements of the tank in case of a crash

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem am Unterboden unterhalb des Fahrzeughecks befestig­ ten Kraftstofftank, welcher an seiner hinteren Seite um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenk­ bar mit dem Unterboden und im vorderen Bereich durch eine bei einem Heckaufprall ausklinkbare Halterung mit dem Unterboden verbunden ist, so daß der Kraftstofftank bei einem Heckaufprall mit seinem vorderen Ende nach unten schwenken kann. Ein solches Kraftfahrzeug ist Ge­ genstand der EP-A-03 15 598.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeug sind die hinteren Stoß­ fänger über zwei hydraulische Zylinder mit dem Fahrzeug­ unterbau verbunden. Verschiebt sich der Stoßfänger nach vorn hin, dann bewirkt das in den Zylindern vorhandene Hydraulikmittel, daß zwei Seilzüge nach hinten gezogen werden. Diese sind mit ihrem anderen Ende jeweils derart mit einer seitlich des Kraftstofftanks angeordneten aus­ klinkbaren Halterung des Kraftstofftanks verbunden, daß es dann zu einem Ausklinken des Kraftstofftanks kommt. Das vordere Ende des Kraftstofftanks schwenkt danach auf­ grund seines Gewichtes nach unten, so daß der Tank ein Zusammenstauchen des Fahrzeughecks nicht behindert und dabei nicht beschädigt werden kann.
Die Befestigung des Kraftstofftanks ist bei dem bekann­ ten Kraftfahrzeug relativ aufwendig ausgebildet. Fährt ein anderes Fahrzeug schräg von hinten gegen das Kraft­ fahrzeug, dann kann es zu einer für ein Ausklinken des Kraftstofftankes nicht ausreichenden Verschiebung des Stoßfängers kommen. Bei einer schräg von der Seite her erfolgenden Verformung des Kraftfahrzeughecks wird dann der Kraftstofftank von einer Seite her gegen die gegen­ überliegende, seitlich des Kraftstofftanks angeordnete Halterung gedrückt, was zu einem Aufplatzen des Kraft­ stofftanks führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß bei einem Heckaufprall auch bei ungünstigen Bedingungen zuverlässig der vordere Kraftstofftankbereich vom Kraftfahrzeug freikommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Kraftstofftank am Unterboden eine den sich nach vorne schiebenden Kraftstofftank nach unten ablenkende Führungsrampe vorgesehen ist und daß die lösbare Halte­ rung ein fest mit dem Unterboden verbundenes Halteteil und ein aus diesem durch Verschiebung nach vorn heraus­ bewegbares, sich bei einer Verformung des Fahrzeughecks nach vorn bewegendes Kupplungsteil aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Führungsrampe wird ein sich nach vorn bewegender Kraftstofftank zuverlässig nach un­ ten hin abgelenkt, so daß er auch unter ungünstigen Be­ dingungen vom Fahrzeugunterbau freikommt. Die aus nur zwei Teilen gebildete Halterung weist keine Bauteile auf, welche bei einem Unfall klemmen oder aus anderen Gründen nicht richtig arbeiten können, so daß der Kraft­ stofftank bei einem Zusammenstauchen des Fahrzeughecks sicher ausklinkt.
Besonders einfach ist das Halteteil gestaltet, wenn es eine mit einem Schenkel am Unterboden befestigte Winkel­ lasche und das Kupplungsteil eine entsprechende, auf dem Kraftstofftank befestigte Winkellasche ist, die mit ih­ rem freien Schenkel von vorn her über den freien Schen­ kel der am Unterboden befestigten Winkellasche greift. Ein solches Halteteil hat zusätzlich den funktionellen Vorteil, daß es auch bei einer Verschiebung des Kraft­ stofftanks quer zur Fahrzeuglängsrichtung den Kraftstoff­ tank auszuklinken vermag, so daß er auch dann vom Fahr­ zeugunterbau freikommt.
Eine andere, ebenfalls sehr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Halteteil ein am Unter­ boden befestigter Bolzen und das Kupplungsteil eine sich mit dem Kraftstofftank nach vorn bewegende, über den Bol­ zen greifende, bei einer solchen Verschiebung aufreißen­ de Blechlasche ist.
Der Kraftstofftank kann auf übliche Weise durch zwei Spannbänder gehalten sein, wenn diese im rückwärtigen Be­ reich über ein Scharnier mit dem Unterboden verbunden sind, wobei an jedem Spannband im vorderen Bereich je­ weils eine Winkellasche für jeweils ein Halteteil be­ festigt ist.
Eine andere, ebenfalls sehr einfache Möglichkeit der Be­ festigung des Kraftstofftanks besteht darin, daß die Blechlasche an einem Dreiecksrahmen vorgesehen ist, des­ sen Kathete quer zum Kraftfahrzeug mittels Scharniere am rückwärtigen Ende des Kraftstofftanks am Unterboden be­ festigt ist und bei dem die Blechlasche an der Innensei­ te der in Fahrzeugmitte nach vorn weisenden Spitze des Dreiecksrahmens vorgesehen ist.
Das Abweisen der Kraftstofftankes nach unten erfordert besonders geringe Kräfte, wenn die Führungsrampe mit einer Gleitschicht überzogen ist.
Zur weiteren Erleichterung des Abweisens des Kraftstoff­ tanks nach unten trägt es bei, wenn die Vorderseite des Kraftstofftanks entsprechend der Schräge der Führungs­ rampe schräg verläuft.
Nach dem Ausklinken des Kraftstofftankes kann verhindert werden, daß der Kraftstofftank mit seiner Vorderseite über den Boden schleift, wenn an der Vorderseite des Kraftstofftanks ein Fangseil angeordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des rück­ wärtigen Bereiches eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerte Seitenansicht des Verbindungsbereiches zwischen einem Kraftstofftank und dem Unter­ bau des Kraftfahrzeugs,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in der sich nach einem Heckaufprall ergebenden Position der Bauteile,
Fig. 5 Draufsicht auf die Anordnung nach der Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung in der sich nach einem Heckaufprall ergebenden Position der Bauteile,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des Heckbe­ reiches einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich des Kraftstofftankes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht in einer sich nach einem Heckaufprall ergebenden Position.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug mit Hinterrad­ antrieb ein Fahrzeugheck 1, welches einen Unterboden 2 hat, gegen den von unten her ein Kraftstofftank 3 gehal­ ten ist. Unmittelbar vor dem Kraftstofftank 3 ist am Un­ terboden 2 eine quer zum Kraftfahrzeug verlaufende Füh­ rungsrampe 4 vorgesehen, gegen die der Kraftstofftank 3 mit einer entsprechend schräg ausgebildeten Vorderseite 5 zu gelangen vermag, wenn er bei einem Heckaufprall nach vorn verschoben wird.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Ausgleichsgetriebe 6 darge­ stellt, zu dessen Gehäuse vom Kraftstofftank 3 ein Fang­ seil 7 führt. Am rückwärtigen Ende ist das Fahrzeugheck durch einen Stoßfänger 8 abgeschlossen. Kommt es zu ei­ nem Heckaufprall, dann gelangt der Kraftstofftank 3 mit seiner Vorderseite 5 gegen die Führungsrampe 4, löst sich auf noch zu erläuternde Weise von vorderen Haltern 9 und wird dann von der Führungsrampe 4 im vorderen Be­ reich nach unten abgelenkt, wobei der sich um rückwärti­ ge Scharniere 10 zu verschwenken vermag. Dadurch kann das Fahrzeugheck 1 verformt werden, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung des Kraftstofftanks 3 besteht.
Die Fig. 2 zeigt, daß zur Befestigung des Kraftstoff­ tanks 3 ingesamt zwei Spannbänder 11, 12 vorgesehen sind, die jeweils an dem Scharnier 10 bzw. 10a und der vorderen Halterung 9, 9a befestigt sind. Zu erkennen ist in Fig. 2 weiterhin die Führungsrampe 4, welche bei ei­ nem Heckaufprall dafür sorgt, daß sich der Kraftstoff­ tank 3 im vorderen Bereich nach unten bewegt.
In Fig. 3 ist eine Halterung 9 dargestellt. Sie besteht aus einem als Winkellasche ausgebildeten Halteteil 13, welches am Unterboden 2 befestigt ist und einem eben­ falls als Winkellasche ausgebildeten, am Spannband 12 des Kraftstofftanks 3 befestigten Kupplungsteil 14. Die­ ses greift mit seinem freien Schenkel 15 von vorn her über den entsprechenden freien Schenkel 16 des Halte­ teils 13.
Die Fig. 4 verdeutlicht, wie der Kraftstofftank 3 bei einem Heckaufprall vom Unterboden 2 freikommt. Wird das Fahrzeugheck 1 zusammengestaucht, dann wandert der Kraft­ stofftank 3 relativ zum Kraftfahrzeug nach vorn, weil er an den Scharnieren 9, 9a im rückwärtigen Fahrzeugbereich befestigt ist. Durch diese Verschiebung kommt der Schen­ kel 15 des Kupplungsteiles 14 vom Schenkel 16 des Halte­ teiles 3 frei. Dadurch kann der Kratstofftank 3 sich in seinem vorderen Bereich nach unten verschwenken.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß das Halteteil 13 und das Kupplungsteil 14 als relativ schmale Laschen ausgebildet sind und verdeutlichen ebenfalls das Freikommen bei einem Heckaufprall.
Die Fig. 7 zeigt, daß an den Scharnieren 10, 10a auch ein Dreiecksrahmen 17 schwenkbar angelenkt sein kann, an dem der Kraftstofftank 3 befestigt ist. Der Dreiecksrah­ men 17 ist nahe seiner Spitze an einem als Bolzen ausge­ bildeten Halteteil 13 ausklinkbar gehalten. Dieses Halte­ teil 13 ist fest mit dem Unterboden 7 verbunden.
Die Fig. 9 läßt erkennen, daß der das Halteteil 13 bil­ dende Bolzen durch eine Blechlasche 18 geführt ist, wel­ che an der Innenseite der Spitze des Dreiecksrahmens 17 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Spitze des Drei­ ecksrahmens 17 am Unterboden 2 gehalten. Kommt es zu ei­ nem Heckaufprall, dann wandert der Dreiecksrahmen 17 als Ganzes nach vorn. Die Blechlasche 18 ist so bemessen, daß sie dabei ausreißt und von dem als Bolzen ausgebil­ deten Halteteil 13 freikommt, was die Fig. 9 zeigt. Da­ durch kann der Dreiecksrahmen 17 anschließend mit dem Kraftstofftank 3 nach unten schwenken.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug mit einem am Unterboden unterhalb des Fahrzeughecks befestigten Kraftstofftank, welcher an sei­ ner hinteren Seite um eine in Fahrzeugquerrichtung ver­ laufende Achse schwenkbar mit dem Unterboden und im vor­ deren Bereich durch eine bei einem Heckaufprall ausklink­ bare Halterung mit dem Unterboden verbunden ist, so daß der Kraftstofftank bei einem Heckaufprall mit seinem vor­ deren Ende nach unten schwenken kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Kraftstofftank (3) am Unterboden (2) eine den sich nach vorne schiebenden Kraftstofftank (3) nach unten ablenkende Führungsrampe (4) vorgesehen ist und daß die lösbare Halterung (9) ein fest mit dem Unterboden (2) verbundenes Halteteil (13) und ein aus diesem durch Verschiebung nach vorn herausbewegbares, sich bei einer Verformung des Fahrzeughecks (1) nach vorn bewegendes Kupplungsteil (14) aufweist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteteil (13) eine mit einem Schenkel am Unterboden befestigte Winkellasche und das Kupplungsteil (14) eine entsprechende, auf dem Kraftstofftank (3) be­ festigte Winkellasche ist, die mit ihrem freien Schenkel (15) von vorn her über den freien Schenkel (16) der am Unterboden (2) befestigten Winkellasche greift.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kraftstofftank (3) durch zwei im rückwärti­ gen Bereich über ein Scharnier (10, 10a) mit dem Unter­ boden (2) verbundene Spannbänder (11, 12) am Unterboden (2) gehalten ist, wobei an jedem Spannband (11, 12) im vorderen Bereich jeweils eine Winkellasche (Kupplungs­ teil 14) für jeweils ein Halteteil (13) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteteil (13) ein am Unterboden (2) befe­ stigter Bolzen und das Kupplungsteil (14) eine sich mit dem Kraftstofftank (3) nach vorn bewegende, über den Bol­ zen greifende, bei einer solchen Verschiebung aufreißen­ de Blechlasche (18) ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blechlasche (18) an einem Dreiecksrahmen (17) vorgesehen ist, dessen Kathete quer zum Kraftfahr­ zeug mittels Scharniere (10, 10a) am rückwärtigen Ende des Kraftstofftanks am Unterboden (2) befestigt ist und bei dem die Blechlasche (18) an der Inneneite der in Fahrzeugmitte nach vorn weisenden Spitze des Dreiecks­ rahmens (17) vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrampe (4) mit einer Gleitschicht überzogen ist.
7. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (5) des Kraftstofftanks (3) entsprechend der Schräge der Führungsrampe (4) schräg verläuft.
8. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vordersei­ te (5) des Kraftstofftanks ein Fangseil (7) angeordnet ist.
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