DE2165481A1 - Einrichtung zum Halten des Absatzes für Skibindungen - Google Patents

Einrichtung zum Halten des Absatzes für Skibindungen

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DE2165481A1
DE2165481A1 DE19712165481 DE2165481A DE2165481A1 DE 2165481 A1 DE2165481 A1 DE 2165481A1 DE 19712165481 DE19712165481 DE 19712165481 DE 2165481 A DE2165481 A DE 2165481A DE 2165481 A1 DE2165481 A1 DE 2165481A1
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DE19712165481
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Yoichi Hamamatsu Shizuoka Nagasaki (Japan)
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Nippon Gakki Co Ltd
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Nippon Gakki Co Ltd
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Description

  • Einrichtung zum Halten des Absatzes für Skibindungen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Halten des Absatzes für eine Sicherheits-Skibindung der Type, in der eine am Schuh angreifende Klemme leicht lediglich durch die Einstiegbewegung des Skifahrers verriegelt werden kann.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Absatzhalteeinrichtung für eine Sicherheits-Skibindung mit einer einfachen und verläßlichen Konstruktion, die einen neuen Abziehmechanismus enthält, aus dem der Stiefel des Skiläufers ohne Versagen in Abhängigkeit einer annormalen Beanspruchung freigemacht werden kann, sollte der Skifahrer hinfallen.
  • Ferner bei echt sich die Erfindung auf eine-Absa'czhakereinrichtung für eine Skibindung, in der das übliche Lösen des Skistiefels nach dem Skilaufen leicht durchführbar ist, ohne daß sich der Skiläufer herunterbiegen muß.
  • Bei den üblichen Typen von Skibindungen werden die Stiefel mit ihr durch eine Hebelbetätigung in Eingriff gebracht, was etwas schwierig für den Skiläufer ist. Infolgedessen sind in den letzten Jahren Skibindungen einer Type entwickelt worden, in der die Stiefel des Skiläufers leicht in Angriff gebracht werden können nur durch die Einfahrbewegung des Skiläufers oder die Notwendigkeit einer Hebelbetätigung. Allerdings ist in den gewöhnlichen Anordnungen eine verläßliche und sichere Leistung über längere Zeit und häufigen Gebrauch nicht möglich, auch nicht eine leichte Betätigung im Hinblick auf den Sicherheitsmechanismus.
  • Infolgedessen ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Skiabsatzhaltereinrichtung für eine Sicherheits-Skibindung zu schaffen, bei der die Schuhklemmbetätigung leicht durchführbar ist, lediglich durch die Einsteigbewegung des Skifahrers.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Absatzhaltervorrichtung, deren Konstruktion einfach und dauerhaft und deren Betätigung leicht und verläßlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Skihaltereinrichtung, in der der Stiefel des Skiläufers ohne Versagen freigegeben werden kann in Abhängigkeit einer annormalen Beanspruchung im Falle eines Sturzes des Skifahrers0 Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Absatzhaltereinrichtung, bei der das übliche Lösen des Skistiefels nach dem Skilaufen leicht durch die Spitze des Skistockes ohne Niederbeugen des Skiläufers möglich ist Entsprechend den vorstehend erläuterten Aufgaben der Erfindung umfaßt die Absatzhaltereinrichtung gemäß der Erfindung: Ein Pedal, das durch den Absatz des Skistiefels niedergedrückt ist und schwenkbar an einem Ende gelagert ist, wobei das Pedal vertikal bewegbar ist und eine quer gerichtete Achse an einem Zwischenteil aufweist; ein Rückhalteglied, das vertikal drehbar um eine Achse gelagert ist und einen langgestreckten Schlitz darin aufweist, wobei die Achse in den Schlitz eingesetzt und darin geführt bewegbar ist; eine Absatzklemme, die schwenkbar um die Achse gelagert ist und über das Pedal überhängt, Die Drehung des Rückhaltegliedes erlaubt die vertikale Bewegung des Pedales und der Absatzklemme; ein Federvorspannungsriegelglied drückt die Klemme gegen den Absatz des Skistiefels und sich hält das Rückhalteglied so, daß es/nicht drehen kann. Das Riegelglied ist gegen eine darf f wirkende Kraft bewegbar, wobei die Bewegung des Riegelgliedes gegen die Kraft die Drehung des Rückhaltegliedes ermöglicht, wodurch die Absatzklemme vertikal beweglich vom Absatz des Schuhes ist.
  • Die Erfindung sei an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig.l eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Absatzhaltereinrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 bis 4 Ansichten, teilweise im Schnitt, der Einrichtung nach Fig.l, in der die Beziehungen der Teile dargestellt sind, wenn annormale Beanspruchungen auf den Absatz des Skistiefels ausgeübt werden, Fig.5 und 6 sind Ansichten, teilweise im Schnitt, der Anordnung nach Fig.t, in denen die Beziehungen der Teile gezeigt sind, wenn der Skistiefel eingetreten wird9 Fig.7 und 8 zeigen, ebenfalls teilweise im Schnitt, die Einrichtung nach Fig in der die Sesis Beziehungen der Teile dargestellt sind, wenn der Skistiefel durch einen Lösehebel freigegeben wird.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet eine Absatzklemme,um den Absatz A eines Skistiefels zu halten. Die Klemme 1 ist schwenkbar auf einer beweglichen Achse 2 gelagert, die gleitbar in einem langgestreckten Schlitz 4 eines schwingbaren Rückhaltegliedes 3 gehalten ist. Das Rückhalteglied 3 ist vertikal bewegbar um eine Achse oder einen Bolzen 5, der dicht in einem Gehäuse (nicht dargestellt) der Einrichtung befestigt ist. Ein Pedal 6 ist auf einer feststehenden Achse 7 an einem Ende getragen und darum vertikal bewegbar. Das Pedal 6 besteht aus einer vorderen abgesetzten Teil 6a, der schwenkbar mit der Achse 2 verbunden ist. Der vordere Teil 6a weist einen Ansatz 8 auf, der an der Unterseite des reckwärtigen Teiles 6b anliegt, so daß die Absatzbewegung des vorderen Teiles a um die Achse 2 begrenzt ist.
  • Der vordere Teil 6a hat ferner an der Unterseite eine Nut 9, die die Achse oder den Bolzen 5 aufnimmt In der dargestellten Ausführungsform sind der vordere und der rückwärtige Teil des Pedals 6 aus zwei getrennten Gliedern gebildet, aber sie können auch als ein Stück konstruiert sein.
  • Die vertikale Bewegung des Pedales erlaubt also eine vertikale Bewegung der beweglichen Achse 2 und demgemäß eine vertikale Bewegung der Absatzklemme 1, die mit der Achse 2 verbunden ist0 Der langgestreckte Schlitz 4 im Rückhalteglied 3 ist so geformt, daß, wenn das Rückhalteglied sich in einem abwärts gedrückten Zustand befindet, die bewegliche Achse keine aufwärts gerichtete vertikale Bewegung ausführen kann und daß, wenn das Rückhalteglied aufwärts gedreht wird, die Achse 2 eine Aufwärtsbewegung ausführen kann. Die bewegliche Achse 2 ist immer aufwärts durch eine Torsionsfeder 10 gedrückt, die um die Achsen 2 und 9 gerollt ist.
  • Die Absatzklemme 1 hat eine vordere Erstreckung ja, die über das Pedal 6 überhängt und den Absatz des Skistiefels einklemmt, und exne rückwärtige Erstreckung Ib, die eine geneigte Unterfläche ic besitzt. Zwischen der geneigten Fläche lc der Klemme 1 und der oberen Fläche des Rückhaltegliedes 3 liegt ein sich quer erstreckendes Riegelgliea 11, das durch eine Schraubenfeder 12 belastet ist. Das so belastete Rlegelglied 11 drückt die Absatzklemme gegen den Absatz des Skistiefels und hält außerdem das Rückhalteglied 3 so, daß es nicht gedreht werden kann. Das Riegelglied 11 kann lediglich horizontale Bewegungen gegen die Belastungskraft der Schraubenfeder 12 ausführen, während eine vertikale Bewegung durch irgendwelche nicht dargestellte Mittel begrenzt ist. Eine Rolle 13 ist am oberen Stirnende CWinkelseite) des Pedales 6 vorgesehen, um das Einführen des Absatzes A des Stiefels beim Einsteigen zu erleichterme Ein Auslösehebel 14 ist schwenkbar an der vorerwähnten Achse 7 befestigt, dessen nach vorn gerichtete Erstreckung die rückwärtige Er streckung jb der Klemme 1 niederhält und außerdem die rückwärtige Seite der Feder 12 aufnimmt. Weiter ist der Lösehebel 14 mit einer Öffnung 15 versehen, in welche die Spitze des Skistockes eingeführt wird, wenn die Klemmung gelöst werden soll.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In den Fig.1 bis 4 ist die Funktion als Sicherheitsbindung für den Ski dargestellt. Wenn beim Skilaufen ein Unfall eintritt, etwa ein Schwenken oder ein Anstoßen, wird eine schwere annormale Beanspruchung auf den Absatz A des Skistiefels ausgeübt. Hierdurch wird die Absatzklemme 1 veranlaßt, im Uhrzeigersinn auf der Achse 2 zu schwenken. Das Riegelglied 11, das unter der geneigten Fläche lc gehalten ist, wird rückwärts gegen die Kraft der Belastungsfeder 12 gedrückt, wie es in Fig.2 durch einen Pfeil angedeutet ist. Wenn das Halten des Zurückhaltegliedes 3 durch das Vertiegelungsglied 11 gelöst ist, kann sich das Zurückhalteglied entgegen dem Uhrzeigersinn auf der festen Achse 5 drehen. Infolgedessen kann die Absatzklemme 1 sich aufwärts bewegen, wobei das Verriegelungsglied 11 als Drehpunkt wirkt. Gleichzeitig wird die bewegliche Achse 2 entlang des verlängerten Schlitzes 4 des Zurückhaltegliedes aufwärts gehoben, wobei sich das Pedal 6 aufwärts bewegt. Hierdurch wird die Verriegelung des Absatzes A durch die Absatzklemme 1 gelöst, wie in Fig.3 dargestellt. Die bewegliche Achse 2 ist in dieser gehobenen Stellung durch die Torsionsfeder 10 gehalten. Die Klemme 1 wird weiter im Uhrzeigersinn auf dem Schaft 2 gedreht. Dadurch ist die Einrichin tung vollkommen offen, wie Fig.4 dargestellt. Die gestrichelten Linien in den Zeichnungen sollen zum besseren Verständnis der Bewegungen der verschiedenen Teile der Einrichtung dienen.
  • In den Fig.5 und 6 ist die Bewegung der Teile der-Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wenn der Absatz des Skistiefels zum Eingriff in diese Einrichtung gebracht wird. Der vordere Teil 6a des Pedales 6 wird durch den Absatz A des Skistiefels niedergedrückt, wie es durch einen Pfeil in Fig.5 angedeutet ist. Die bewegliche Achse 2 wird'demgemäß durch den Schlitz 4 abwärts gedrückt, wobei das Zurückhalteglied 3 in Uhrzeigerrichtung gegen die von der Torsionsfeder 10 ausgeübte Kraft gedreht wird. In dem Augenblick, wo das Pedal 6 in seine tiefste Stellung gedrückt ist (Fig6), wird das Riegelglied j1 in den Spalt zwischen den geneigten Flächen 1c der Klemme 1 und der Oberseite des Zurückhaltegliedes 3 durch den Druck der Schraubenfeder 12 hineingedrückt, wodurch der Absatz A des Skistiefels zwischen der Absatzklemme 1 und dem Pedal 6 eingebunden wird. In diesem Falle erleichtert die Rolle 13 das Einsteigen des Absatzes A.
  • In den Fig.7 und 8 ist das Lösen der Einrichtung dargestellt.
  • Zunächst wird der Lösehebel 14 im Uhrzeigersinn gedreht, wie es durch einen Pfeil in Fig.7 dargestellt ist, und zwar beispielsweise dadurch, daß die Spitze des Skistockes in die Öffnung 15 des Hebels 14 eingeführt wird. Verständlicherweise auch kann der Lösehebel 14/von Hand gedreht werden, indem man den Zungenteil am rückwärtigen Ende des Lösehebels 14 niederdrückt.
  • Wenn der Lösehebel 14 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung gedreht wird, werden die Feder 12 und das Riegel glied 14 zurückbewegt, wenn die Verriegelung der Klemme 1 und des Rückhaltegliedes 2 ist gelöst,'-daæ eine Aufwärtsbewegung der Absatzklemme 1 ermöglicht, wodurch der Absatz A von der Klemmeinrichtung freigegeben werden kann. Dieser Zustand ist in Fig.8 dargestellt.
  • Man sieht aus der vorstehenden Erläuterung, daß, wenn das Pedal 8 mit einer einstückigen aufwärts gerichteten Erstreckung versehen ist, die zum Eingriff und Außerringriff mit dem Riegelglied 11 gebracht werden kann, das Zurückhalteglied 3 weggelassen werden kann.
  • Wie oben auseinandergesetzt, ist der Sicherheitsmechanismus der Absatzhalteeinrichtung gemaß der Erfindung derart, daß die Beanspruchung auf die Absatzklemme 1 auf die geneigte Fläche 1c übertragen wird, um das Riegelglied 11 zurückzudrücken und es auf diese Weise zu ermöglichen, daß die Klemme aufwärts geschwungen wird. Infolgedessen kann eine außergewöhnliche Einwirkung auf den Absatz des Skistiefels im Notfall unfehlbar abgefangen werden, um den Stiefel selbst zu lösen, zusätzlich dazu, daß der Öffnungswinkel der Klemme 1 groß ist, da die Achse der Bewegung (Achse 2) angehoben werden kann. Wenn also ein Unfall eintritt, wirt die Sicherheitseinrichtung unmittelbar und ohne Versagen, und der Absatz des Skisffefels ist leicht vom Ski gelöst. Infolgedessen sind die Gefahren wie Verrenkungen oder Gelenkbrüche auf ein Mindestmaß verringert. Weiter genügt, wenn der Schuh mit der Einrichtung in Verbindung gebracht werden soll, eine einfache Einstiegbewegung. Für das übliche Lösen des Schuhes ist es nur erforderlich, den Auslösehebel niederzudrücken, beispielsweise mit der Spitze des Skistockes. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist daher sekreinfach und leicht zu handhaben, Außerdem ist die Einrichtung als solche sehr einfach und infolgedessen leicht herzustellen. Sie kann für eine lange Zeit unter guten Bedingungen benutzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Absatzhaltevorrichtung für Skibindungen, die den Absatz des Skistiefels einklemmt, enthaltend ein vom Absatz des Skistiefels heruntergedrücktes Pedal, das an einem Ende schwenkbar gelagert ist, vertikal beweglich ist und in einem Zwischenbereich eine quer gerichtete bewegliche Achse aufweist, eine Absatzklemme, die auf dieser Achse schwenkbar gelagert ist und über das Pedal überhängt, wobei eine vertikale Bewegung des Pedales eine vertikale Bewegung der Absatzklemme erlaubt, ein unter Federspannung stehendes Riegelglied, das die Klemme gegen den Absatz drückt und das Pedal so hält, daß es nicht senkrecht bewegt werden kann, wobei das Riegelglied gegen eine es belastende Kraft bewegbar ist, wobei die Bewegung des Riegdgliedes gegen die Belastungskraft die vertikale Bewegung des Pedales erlaubt und es der Absatzklemme ermöglicht, sich vertikal vom Absatz wegzubewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zurückhalteglied, das vertikal drehbar auf einer Achse gelagert ist und im Eingriff mit der beweglichen Achse steht und das Pedal so hält, daß es nicht senkrecht bewegbar ist, wobei eine Drehung des Zurückhaltegliedes den Eingriff mit der Achse löst und eine Vertikalbewegung des Pedales erlaubt, wobei das Riegelglied das Pedal durch dieses Zurückhalteglied hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteglied einen Längsschlitz aufweist und die Achse in diesen Schlitz eingreift, wobei der Schlitz so gestaltet ist daß, wenn das Zurückhalteglied gedreht wird, das Pedal vertikal entlang des Schlitzes bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Torsionsfeder, welche die bewegliche Achse in Richtung der Aufwärtsbewegung belastet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsklemme eine Verlängerung mit einer geneigten Fläche aufweist, mit der das Riegelglied gegen die Federkraft preßbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Auslösehebel, der auf die Absatzklemme hin und von ihr weg bewegbar gelagert und mit Mitteln zur Ausübung einer Vorspannungskraft auf das Riegelglied versehen ist, derart, daß die Bewegung des Auslösehebels von der Klemme weg das Riegelglied zur Bewegung von der Absatzklemme weg freigibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel eine Ausnehmung aufweist, in welche die Spitze des Skistockes einsetzbar ist, um den Auslösehebel von der Absatzklemme weg zu bewegen,
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