DE60035379T2 - Abgestufter Verriegelungskolben für Sattelkupplung - Google Patents

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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
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    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/12Fifth wheel traction couplings engaging automatically

Description

  • Diese Erfindung betrifft Aufsattel-Anhängekupplungen und insbesondere einen Verriegelungsmechanismus für eine Aufsattel-Anhängekupplung.
  • Aufsattel-Anhängekupplungen werden hauptsächlich verwendet, um einen Sattelanhänger mit einem ihn schleppenden Sattelschlepper zu verbinden. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden mehrere Arten von Aufsattel-Anhängekupplungen entwickelt. Eine Kupplungsart ist jene, die manchmal als „A"-Typ bekannt ist, in der US-A-2,610,069 gezeigt und vom vorliegenden Anmelder vertrieben wird. Die Schwenkbacke dieser Kupplung ist durch einen durch eine Feder vorgespannten Kolben an Ort und Stelle verriegelt, wenn die Backe hinter dem Achsschenkelbolzen vollständig geschlossen ist. Dieser Kolben drückt in der verriegelten Position gegen die Hinterfläche der Verriegelungsbacke, um die Schwenkbacke an einem Öffnen zu hindern.
  • Während der Verwendung werden die Kupplungsbestandteile, wie die Backenelemente, letztendlich etwas abgenützt, und dies führt zu einem gewissen unerwünschten Freiraum oder Spiel zwischen dem Achsschenkelbolzen und den Kupplungsbacken. Um diesen Freiraum und das resultierende Spiel in einem vernünftigen Ausmaß zu halten, wurde ein Doppelkeil-Einstellmechanismus vom vorliegenden Anmelder als Teil des Kupplungsbauteils auf den Markt gebracht. Eine solche Einstellvorrichtung ist beispielsweise in 6 hierin und in der US-A-5,257,796 gezeigt. Die Einstellvorrichtung hat die vordere Oberfläche eines feststehenden Keils, der gegen die hintere Oberfläche eines seitlich beweglichen Keils drückt, welcher bewegliche Keil durch einen Gewindebolzen od. dgl. verstellbar ist, so dass er mit ausreichender Kraft gegen die hintere Oberfläche des verriegelnden Kolbens drückt, um sie zu bewegen und in der gewünschten Position zu halten, um einer Abnützung der Kupplungsbestandteile Rechnung zu tragen. Die gesamte Vorrichtung einschließlich des Einstellmechanismus wird für ein richtiges Zusammenpassen anfänglich von der Fabrik eingestellt. Wenn im Laufe der Zeit eine Abnützung auftritt, wird der verstellbare Keil der Kupplung durch geschultes, befugtes Wartungspersonal, das in Bezug auf Aufsattel-Anhängekupplungsmechanismen sachkundig ist, richtig eingestellt, um die Lockerung auf den gewünschten Freiraum einzustellen.
  • Es wurde festgestellt, dass unbefugte Personen den Kupplungsverriegelungsmechanismus in unverantwortlicher Weise einstellen könnten. Wenn das bewegliche Keilelement nicht genügend nachgestellt ist, verbleibt in der Verbindung zum Achsschenkelbolzen noch ein übermäßiger Freiraum, und obgleich dies für den Fahrer lästig sein kann, stellt es doch kein besonderes Problem dar. Wenn jedoch der bewegliche Keil zu viel nachgestellt wird, wird der Verriege lungskolben zu weit zur Schwenkbacke hin verschoben. Wenn sich die Schwenkbacke schließt, stößt der Kolben gegen das Ende der Backe an und kann nicht hinter die Backe gleiten, um diese zu verriegeln. Der Fahrer mag der Meinung sein, dass er die Kupplung befestigt hat und die Zugmaschine nach vorne zu fahren beginnen, doch die Kupplungsbacke wird sich öffnen, so dass der Anhänger nicht mit der Zugmaschine gezogen wird und herunterfallen kann.
  • Eine weitere Komplikation, die sich während des Ankuppeln eines Sattelschleppers an einen Anhänger ergeben kann, tritt ein, wenn der Fahrer die Aufsattel-Anhängekupplung der Zugmaschine mit dem Achsschenkelbolzen des Anhängers zu rasch in Eingriff bringt. Dies kann dazu führen, dass der Anhänger nach hinten gestoßen wird, so dass der Achsschenkelbolzen sich nicht vollständig innerhalb des Halses der Kupplung befindet. In diesem Zustand kann sich die Schwenkbacke nicht vollständig schließen; daher kann der Verriegelungskolben sich nicht hinter die Schwenkbacke verschieben, um sie zu verriegeln. Der Fahrer muss den Kupplungsversuch oft wiederholen.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine neue Aufsattel-Anhängekupplungsbacke, einen Verriegelungskolbenmechanismus und einen Abnützungs-Einstellmechanismus für den Verriegelungskolben in Verbindung mit einer zweistufigen, Backen und Kolben verriegelnden, ineinander greifenden Ausgestaltung vorzusehen, so dass wenn die Kupplungseinstellung in unverantwortlicher Weise zu stark nachgestellt wird, der Verriegelungskolben noch immer an der Backe in ausreichendem Maß angreifen kann, um sie an Ort und Stelle zu halten. Das würde einen beträchtlichen Freiraum zwischen dem Achsschenkelbolzen und der Backe für ein übermäßiges „Spiel" zwischen diesen ermöglichen, aber dies kann den Fahrer darauf aufmerksam machen, dass sie nicht ordentlich eingestellt ist.
  • Das Dokument WO 92/11172 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1. Der Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 dargelegt. Verschiedene bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion ist eine Aufsattel-Anhängekupplung vorgesehen mit einer gegabelten oberen Platte mit einem an einem Ende geschlossenen Hals zur Aufnahme eines damit zusammenwirkenden Achsschenkelbolzens, einer angelenkten Backe, die zwischen einer quer über den Hals befindlichen Schließ-Position und einer vom Hals weg befindlichen Offen-Position schwenkbar ist, welche Backe eine Rückfläche zum Ineingriffbringen mit einem Verriegelungs-Kolben hat, einem Verriegelungs-Kolben, der zwischen einer zurückgezogenen, mit der Backe außer Eingriff befindlichen Freigabe-Position und einer ausgestreckten, verriegelnden Position verschiebbar ist, in welcher er mit der Backe in Eingriff bringbar ist, Keilmechanismen, die am Verriegelungs-Kolben angreifen zum Einstellen der Vorwärts-Rückwärts-Position des Ver riegelungs-Kolbens zum Aufnehmen der Abnützung der Backe, wobei die Backen-Rückfläche einen ers-ten Rückflächen-Abschnitt und einen zweiten, vom ersten Rückflächen-Abschnitt nach hinten versetzten Rückflächen-Abschnitt aufweist, der Kolben einen ersten Vorderflächen-Abschnitt und einen zweiten, vom ersten Vorderflächen-Abschnitt nach hinten versetzten Vorderflächen-Abschnitt aufweist, und wobei der erste und der zweite Rückflächen-Abschnitt der Backe mit dem entsprechenden ersten und dem zweiten Vorderflächen-Abschnitt des Kolbens in vollständig verriegelnden Eingriff des Verriegelungskolbens mit der Backe in Eingriff bringbar sind, und der erste Vorderflächen-Abschnitt des Kolbens mit dem zweiten Rückflächen-Abschnitt der Backe in Eingriff bringbar ist, wenn der Kolben auf Grund eines übermäßigen Verstellens des Keilmechanismus sich nicht in einen vollständig verriegelnden Eingriff verschieben kann.
  • Der neue Aufsattel-Anhängekupplungsmechanismus benützt bei bevorzugten Ausführungsformen einen verstellbaren Keilmechanismus, um den Verriegelungskolben zu verschieben, um der Komponenten-Abnützung Rechnung zu tragen, in Verbindung mit einer mehrstufigen, vorzugsweise zweistufigen, vorderen Eingriffsfläche am Verriegelungskolben und einer damit zusammenwirkenden, komplementären mehrstufigen hinteren Eingriffsfläche der Schwenkbacke. Somit wird, falls der verstellbare Keilmechanismus fälschlicherweise übermäßig verstellt wird, so dass beide Stufen von Backe und Kolben nicht ineinandergreifen können, die erste Stufe des Kolbens vorzugsweise noch immer mit der zweiten Stufe der Backe in Eingriff gelangen, um die Backe geschlossen zu halten. Wenn der Fahrer die Zugmaschine nach vorne bewegt, wird sie vorzugsweise den Anhänger ziehen, es wird aber ein beträchtliches Spiel zwischen dem Achsschenkelbolzen und den Anhängekupplungsbacken vorhanden sein, so dass der Fahrer aufmerksam wird, damit er von geschultem Personal Schritte zur Optimierung der Verbindung unternehmen lässt.
  • Das bevorzugte zweistufige Verriegelungssystem maximiert auch das Kupplungs-Timing der Anhängekupplung. Die Stufen an der Verriegelung und am Kolben sind so gesetzt, dass etwa 0,25 Zoll (0,635 cm) der Bewegung des Achsschenkelbolzens noch verbleiben, wenn die erste Stufe des Kolbens mit der zweiten Stufe an der Backe in Eingriff ist. Das derzeitige System hat vorzugsweise etwa 0,04 Zoll (0,1016 cm) Bewegung des Achsschenkelbolzens übrig, bevor der Verriegelungskolben mit der Backe der Verriegelung in Eingriff gelangt. Bei höheren Kupplungsgeschwindigkeiten ist das bevorzugte neue zweistufige Verriegelungssystem viel großzügiger als die herkömmliche Anhängekupplung, so das ein Kuppeln viel öfter zustande kommt.
  • Diese und andere Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung werden vom Fachmann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, die Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen weiters erfasst und verstanden werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, und eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufsattel-Anhängekupplung ist beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Aufsattel-Anhängekupplung ist, bei welcher diese Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine vergrößerte, bruchstückhafte Unteransicht einer bevorzugten Schwenkbacke, eines Verriegelungsbolzens und von Einstellkeilen dieser Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Endansicht der Schwenkbacke der 2 ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer Vorderseite des Verriegelungsbolzens in der Anhängekupplung der 1 und 2 ist;
  • 5 eine Unteransicht des Verriegelungskolbens und bruchstückhafter Komponenten von Schwenkbacke und Einstellkeilen ist;
  • 6 eine Unteransicht einer Anhängekupplung des Standes der Technik ist; und
  • 7 eine vergrößerte Unteransicht von Kolben, Schwenkbacke und Einstellkeilen der Anhängekupplung des Standes der Technik ist.
  • Unter nunmehriger spezifischer Bezugnahme auf die Zeichnungen weist die darin gezeigte Aufsattel-Anhängekupplung 10 eine obere Platte 12 von allgemein üblicher Art mit einem konvexen Vorderende und einer gegabelten Rückseite auf, sowie ein Paar seitlich voneinander beabstandeter Tragzapfen 14 zur schwenkbaren Lagerung der oberen Platte, und um es dieser dadurch zu ermöglichen, aus der wahren Horizontalen auf herkömmliche Weise zu kippen, jedoch in einer allgemein horizontalen Ausrichtung zu verbleiben. In 1 ist die Unterseite der oberen Platte veranschaulicht, welche eine Mehrzahl von nach unten abstehenden, quer und von vorne nach hinten verlaufenden Flanschen 16, 18, 20 und 21 aufweist, die die Anhängekupplung versteifen und auch andere Komponenten auf eine nachfolgend zu beschreibende Weise unterstützen und mit diesen zusammenwirken. Die obere Oberfläche der oberen Platte 12 ist eine Gleitfläche zwecks Eingriff mit einem herkömmlichen Sattelanhänger. Das hintere Ende der Platte 12 hat gegabelte Abschnitte 24, welche dazwischen eine verjüngte, nach vorne reichende, konvergierende Öffnung 26 definieren, die sich nach vorne zum Mittelpunkt der Anhängekupplung hin verengt und in einem an einem Ende geschlossenen Hals 28 endet, um einen Achsschenkelbolzen aufzunehmen. Ein Achsschenkelbolzen ist an der Unterseite des vorderen Endes eines Sattelanhängers auf herkömmliche Weise zum Zusammenwirken mit der an einem Sattel schlepper befestigten Aufsattel-Anhängekupplung angebracht.
  • Angrenzend an den Hals 28 befindet sich eine im allgemeinen U-förmige oder V-förmige Schwenkbacke 30, die an ihrem Scheitel schwenkbar mit einem vertikalen Schwenkzapfen 32 montiert ist, der an der Platte 12 befestigt ist, und zwei integrale Backen-Abzweigungen 30a und 30b befinden sich seitlich versetzt von dem an einem Ende geschlossenen Hals 28 und erstrecken sich vom Scheitel weg. Die Abzweigung 30b ist eine Verrigelungsabzweigung, wogegen die Abzweigung 30a als Nockenabzweigung bezeichnet werden kann. Die Abzweigung 30b der Backe 30 ist im Allgemeinen hinter der vertikalen Achse des Schwenkzapfens 32, wogegen die Abzweigung 30a im Allgemeinen vor dieser Achse ist, außer in der vollkommen offenen Position der Schwenkbacke. Die Schwenkbacke 30 schwenkt am Zapfen 32 zwischen einer Schließposition quer über den Hals, wie in 1 gezeigt, und hinter einem Achsschenkelbolzen, und einer vollkommenen Offen-Position, aus dem Hals der Anhängekupplung heraußen, um eine Bewegung des Achsschenkelbolzens in die oder aus der Anhängekupplung zu ermöglichen. Die Schwenkbacke 30 hat eine konkave Ausnehmung, um mit dem konkaven vorderen Ende des Halses 28 zusammenzuwirken und dadurch den Ansatz oder die Schulter eines Achsschenkelbolzens zylinderförmig zu umgeben.
  • Die Backenabzweigung 30b hat an ihrer äußeren, d.h. hinteren, Oberfläche eine speziell konfigurierte Verriegelungskolbeneingriffsfläche. Diese wirkt mit einem Verriegelungskolben 40 zusammen. Der Verriegelungskolben 40 wird seitlich gegen die Vorspannung einer Druck-Schraubenfeder 42 in einen zurückgezogenen Zustand bewegt. Die Feder 42 befindet sich um die Welle des Kolbens herum, zwischen dem Kolbenkopf und dem Plattenflansch 20. Der Verriegelungskolben hat dort eine spezielle Gestalt, wo er mit der hinteren Oberfläche der Schwenkbacke in Eingriff gelangen soll, wie noch erklärt wird. Die Feder 42 spannt den Verriegelungskolben zum vollkommen ausgestreckten, verriegelnden Zustand hin vor und verhindert eine Rückwärtsbewegung der Schwenkbacke.
  • Der Verriegelungskolben hat einen Verstellkeilmechanismus zum Einstellen der Vorwärts-/Rückwärts-Position des Verriegelungskolbens, um der Abnützung der Backenelemente und/oder des Achsschenkelbolzens Rechnung zu tragen. Dieser Keilmechanismus inkludiert einen feststehenden Keil 52 mit diagonal geneigter Vorderfläche, und einen seitlich beweglichen Keil 46 mit einer diagonal geneigten hinteren Keilfläche, die mit der vorderen Keilfläche des feststehenden Keils 52 in Eingriff steht. Der bewegliche Keil 46 ist durch die Druck-Schraubenfeder 44 für eine geringere Keilwirkung seitlich nach außen des feststehenden Keils 52 vorgespannt, kann aber für eine stärkere Keilwirkung kräftig seitlich nach innen des feststehenden Keils bewegt werden, durch Verstellen der Mutter 50 am Bolzen 48. Die Mutter 50 drückt gegen die Außenfläche des nach hinten abstehenden Schenkels des L-förmigen beweglichen Keilelements 46. Ein Festziehen der Mutter 50 am Bolzen 48 bewegt das Keilelement 46 seitlich zur Öffnung 26 der Anhängekupplung hin und veranlasst dadurch dieses bewegliche Keilelement, sich nach vorne zum Hals 28 hin zu bewegen, während der Keil 46 am feststehenden Keilelement 52 gleitet. Diese Vorwärtsbewegung erhöht die Keilwirkung und bewegt dadurch den Verriegelungskolben 40 nach vorne, zur Schwenkbacke 30 hin, so dass die Abzweigung 30b nach vorne, zum Achsschenkelbolzen im Hals 28 hin bewegt wird.
  • Verständlicherweise kann ein übermäßiges Verstellen dieses Keilmechanismus den Verriegelungskolben 40 zu weit nach vorne zum Hals der Anhängekupplung hin bewegen, so dass er nicht vollständig hinter der geschlossenen Schwenkbacke 30 eingreift, sondern eher an der Nase der Schwenkbacke anstößt, anstatt hinter der Schwenkbacke hinein zu gleiten. Die vorliegende Erfindung soll das Verriegeln des Achsschenkelbolzens unter diesen Bedingungen unterstützen, wie beschrieben wird.
  • Ein herkömmlicher Anhängekupplung-Freigabearm oder Hebel 54 ist schwenkbar gelagert am vertikalen Zapfen 56 zur oberen Platte 12 für ein manuelles Lösen der Anhängekupplung. Dieser Freigabearm ragt durch einen Schlitz im Kolben 40, so dass das Zurückziehen des Kolbens 40 mit einem Schwenken des Freigabearms 54 in eine Richtung, und das Ausstrecken des Kolbens 40 mit einem Schwenken des Freigabearms 54 in die entgegengesetzte Richtung erfolgt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Einheit eine sogenannte „Linkshänder"-Einheit, und so ist der Freigabegriff 54 schwenkbar zwischen seinen Enden an der Platte 12 montiert. Die Erfindung wird in Bezug auf dieses Modell beschrieben. Wenn eine „Rechtshänder"-Einheit verwendet wird, würde der Freigabegriff 54 an seinem hinteren Ende, d.h. hinter dem Kolben, schwenkbar montiert sein, so dass in jeder Version eine Zugwirkung auf den Freigabegriff 58 bewirken wird, dass der Freigabearm 54 auf dieselbe Weise schwenkt. Dies sind in der Branche wohl bekannte äquivalente Anordnungen. Das vordere Ende des Freigabearms 54 ist mit dem Zapfen 55 zum länglichen Freigabegriff 58 schwenkbar in Eingriff, welcher sich wiederum seitlich über den benachbarten Tragzapfen 14 hinaus erstreckt zum manuellen Erfassen des Handgriffs 60 am äußeren Ende des Griffs. Der Griff 58 erstreckt sich durch einen Schlitz im Flansch 16 nach außen. Eine Schraubenfeder 66 hat ein Ende am Griff 58 befestigt und das gegenüberliegende Ende an einer feststehenden Öse 13 der oberen Platte 12 befestigt. Diese Zugfeder 66 kann den Griff 58 aus einer verriegelten Position der Griff-Ausnehmung 58a am Fortsatz 16' des Flansches 16 weg ziehen.
  • Ebenso schwenkbar befestigt an der oberen Platte 12 ist ein länglicher Nockenarm 70, der zwischen dem Verriegelungs-Backenelement 30 und dem Freigabearm 54 positioniert ist.
  • Das vordere Ende dieses Nockenarms ist an der Platte 12 an einem Schwenkzapfen 72 schwenkbar befestigt. Der Nockenarm 70 hat eine im allgemeinen Hundebeinförmige Gestalt, mit einer Nockenstößelfläche am Scheitel zwischen seinen Enden, und sein hinteres Ende ragt in einen Schlitz 40' im Kolben 40. Diese Nocke kann mit der Schwenkbacke 30 sowie dem Freigabearm und dem Griff zusammenwirken, was alles in der US-A-5,257,796 angegeben ist.
  • Die Rückfläche der Abzweigung 30b der Schwenkbacke 30 ist speziell ausgestaltet, so dass sie mehrere Stufen, vorzugsweise zwei Stufen hat, d.h. einen ersten Rückflächen-Abschnitt oder eine Stufe 30' zum äußeren Ende der Abzweigung 30b hin, und einen zweiten Rückflächen-Abschnitt oder eine Stufe 30, die vom ersten Rückflächen-Abschnitt 30' nach hinten versetzt ist, und von der ersten Stufe seitlich nach innen versetzt ist. In Zusammenwirkung mit diesen beiden Backenflächen-Stufen befindet sich eine komplementär konfigurierte Vorderfläche des angrenzenden Außenendes des Kolbens 40, wie in den 1 und 2 zu sehen ist.
  • Insbesondere weist die Kolben-Vorderfläche einen ersten Vorderflächen-Abschnitt oder eine Stufe 40' und einen zweiten Vorderflächen-Abschnitt oder eine Stufe 40'' auf, die von der Stufe 40' nach hinten versetzt und von der ersten Stufe 40' in Bezug auf die Anhängekupplung nach innen versetzt ist. Während der voll verriegelnden Funktion befindet sich die erste Stufe 30' der Backe 30 in Eingriff mit der ersten Vorderflächen-Stufe 40' des Kolbens 40, während sich die zweite Backenoberflächen-Stufe 30 in Eingriff mit der zweiten Kolbenoberflächen-Stufe 40'' befindet. Bei Benützung der Anhängekupplung tritt letzten Endes eine Abnützung auf, üblicherweise am Ende der feststehenden Backe oder der Gelenkbacke der Anhängekupplungsanordnung, und möglicherweise auch an dem mit der Anhängekupplung in Verbindung befindlichen Achsschenkelbolzen. Diese Abnützung bewirkt eine gewisse Menge an Ungenauigkeit oder Spiel zwischen dem Achsschenkelbolzen und der Anhängekupplung. Um dieses Spiel oder den Leerlauf in einem vernünftigen Ausmaß zu halten, wird der Verriegelungskolben 40 vor der Anhängekupplung durch Drehen der Mutter 50 am feststehenden Bolzen 48 nachgestellt, um das bewegliche Keilelement 46 nach innen zu schieben, so dass sich seine hintere geneigte Oberfläche an der vorderen geneigten Oberfläche des feststehenden Keilelements 52 weiter hinauf bewegt und bewirkt, dass sich der Keil 46 vor die Anhängekupplung bewegt, um den Kolben 40 nach vorne, zur Backe 30 hin zu verschieben. Wenn jedoch der Keilmechanismus übermäßig verstellt wird, so dass der Kolben 40 durch den Keil zu weit nach vorne geschoben wird, so dass sich der Kolben nicht vollständig hinter die Backe 30 bewegen kann, wird noch immer die zweite vordere Stufe 40'' des Kolbens 40 mit der ersten hinteren Stufe 30' der Backe 30 in Eingriff gelangen, um die Backe 30 geschlossen zu halten. Wenn der Sattelschlepper den Sattelanhänger nach vorne zieht, würde der Fahrer die beträchtliche Menge an Leerlauf oder Spiel zwischen dem Achsschenkelbolzen und der Anhängekupplung bemerken, um darauf aufmerksam zu werden, dass die Anhängekupplung von jemandem, der im Einstellen des Mechanismus sachkundig ist, überprüft werden muss.
  • Während des Anhängevorgangs, d.h. der Kupplungsbewegung, greift der eintretende Achsschenkelbolzen an der Rückseite der Abzweigung 30a an, wobei er die Schwenkbacke 30 um ihren Schwenkzapfen dreht und gleichzeitig bewirkt, dass sich die Nockenfläche 30' entlang der Nockenstößelfläche 70' am Nockenarm 70 bewegt. Während dies geschieht, greift die Nase der Abzweigung 30b am Ende des Kolbens 40 an, um zu veranlassen, dass er sich etwas weiter zurückzieht, indem sie ihn seitlich stößt, wonach die Nase der Abzweigung 30b sich am Kolben vorbei bewegt und ermöglicht, dass der richtig eingestellte Kolben in seinen in 1 gezeigten voll ausgestreckten Verriegelungszustand fährt. Wenn dies eintritt, greift die Zweistufen-Vorderfläche des Kolbens 40 vollständig in die Zweistufen-Rückfläche der Schwenkbacke 30 auf die in den 1 und 2 gezeigte Weise ein.
  • Wenn jedoch der Keileinstellmechanismus übermäßig verstellt worden ist, so dass der Kolben nicht vollkommen hinter der Doppelfläche der Schwenkbacke in Eingriff stehen kann, kann zumindest die zweit-hinterste Stufe 40'' des Kolbens 40 hinter der ersten, vordersten Stufe 30' der Schwenkbacke 30 eingreifen, um die Backe zu halten und somit im geschlossenen Zustand zu verriegeln. Eine Vorwärtsbewegung des Sattelschleppers zum Ziehen des Sattelanhängers wird den Anhänger geschleppt halten, wird jedoch dazu führen, dass der Fahren eine deutliche Stoßwirkung zwischen der Anhängekupplung und dem Achsschenkelbolzen fühlt, was ihn wissen lässt, dass zwischen dem Achsschenkelbolzen und den Anhängekupplungsbacken ein übermäßiges Spiel vorhanden ist. Er weiß dann, dass er die Anhängekupplung von einem sachkundigen Mechaniker überprüfen lassen sollte, um festzustellen, was das Spiel verursacht. Der Mechaniker wird nach Feststellen des Verhältnisses des Ineinandergreifens zwischen Kolben und Schwenkbacke erkennen, dass er die Einstellung zurücknehmen muss, indem er die Mutter 50 nach hinten dreht, so dass die Druck-Schraubenfeder 44 das Keilelement 46 seitlich nach außen verschieben wird, so dass sein geringerer Eingriff mit dem Keilelement 52 es dem Kolben ermöglichen wird, sich in seine richtige Stelle nach hinten zu bewegen, was ermöglicht, dass der Kolben vollkommen verschoben wird, wobei seine zweistufige Vorderfläche mit der zweistufigen Rückfläche der Schwenkbacke 30 vollkommen in Eingriff kommt.
  • Um den Mechanismus aus einem Zustand, in welchem der Kolben 40 mit der durch die Druckfeder 42 vorgespannten Schwenkbacke vollständig in Eingriff steht, wodurch die Sattelkupplung in Verriegelung mit dem Achsschenkelbolzen gehalten wird, abzukoppeln, erfasst die Betriebsperson manuell den Handgriff 60 und zieht den Freigabegriff 58 seitlich in einen gestreckten Zustand und verschiebt danach vorzugsweise den Freigabegriff 58 zur Vorderseite der Anhängekupplung hin, um die Griffkerbe 58a mit dem Fortsatz 16' am Flansch 16 in Eingriff zu bringen. Diese Zugwirkung schwenkt den Freigabearm 54 um seinen Schwenkzapfen 56 und zieht somit den Kolben 40 aus dem Hals 28 der oberen Platte der Aufsattel-Anhängekupplung zurück, gegen die Vorspannung der Druck-Schraubenfeder 42. Der Sattelschlepper kann dann beginnen, sich vom Anhänger und dem Achsschenkelbolzen weg zu bewegen, um die nach oben gerichtete Aufsattel-Anhängekupplung vom nach unten stehenden Achsschenkelbolzen am Anhänger weg zu ziehen. Der Achsschenkelbolzen schwenkt bei dieser Bewegung das Verriegelungselement 30 um seinen Schwenkzapfen 32, welcher wiederum bewirkt, dass die Nockenfläche 30' am Finger 30a mit der Nockenstößelfläche 70' am Nockenarm 70 in Eingriff gelangt, was bewirkt, dass das hintere Ende des Nockenarms 70 den Kolben 40 ein klein wenig weiter gegen seine Schraubenfeder zurückzieht, und den Freigabearm 54 um seinen Schwenkzapfen schiebt, und den Freigabegriff 58 axial verschiebt, damit er seine Position etwas weiter verlängert, was eine Freigabe der Kerbe 58a vom Fortsatz 16' bewirkt. Dies ermöglicht es der Feder 66, den Freigabegriff 58 nach hinten zu ziehen, wobei er außer Eingriff mit dem Flansch 16 gebracht wird. Wenn die Verriegelung ganz geöffnet ist, wird der Achsschenkelbolzen freigegeben. Die Über-Mitte-Position der Nockenfläche 30' der Backe 30 relativ zum Nockenarm 70, und insbesondere zur Oberfläche 70' davon, bewirkt, dass die Verriegelung ganz offen bleibt und sich nicht zufällig schließt, so dass ein anderer, eintretender Achsschenkelbolzen während eines versuchten Anhängens nicht eine geschlossene Backe beschädigt, sondern statt dessen ein glattes Anhängen ermöglichen wird.
  • Die obige Beschreibung wird als jene lediglich der bevorzugten Ausführungsformen angesehen. Modifikationen der Erfindung werden dem Fachmann und jenen, die die Erfindung benützen, geläufig sein. Daher sei verstanden, dass die in den Zeichnungen gezeigte und oben beschriebene Ausführungsform nur illustrativen Zwecken dient und den Umfang der Erfindung, der durch die nachfolgenden Patentansprüche, wie sie gemäß den Prinzipien des Patentgesetzes ausgelegt werden, definiert ist, nicht einschränken soll.

Claims (10)

  1. Aufsattel-Anhängekupplung mit: einer oberen Platte (12) mit einer gegabelten Rückseite, welche ein Paar nach hinten abstehende Fortsätze (24) bildet, die von einer sich verjüngenden Eingangsöffnung (26) und einem an einem Ende geschlossenen Hals (28) gespreizt wegstehen zur Aufnahme eines damit zusammenwirkenden Achsschenkelbolzens; einer angelenkten Backe (30) angrenzend an den Hals, welche an der oberen Platte schwenkbar gelagert und zwischen einer quer über den Hals befindlichen Schließ-Position und einer vom Hals weg befindlichen Offen-Position schwenkbar ist; gekennzeichnet durch eine Rückfläche an der Backe zum Ineingriffbringen mit einem Verriegelungs-Kolben; einen Verriegelungs-Kolben (40), der eine vordere Anschlagfläche hat und zwischen einer zurückgezogenen, mit der Backe außer Eingriff befindlichen Freigabe-Position und einer ausgestreckten, voll-ständig verriegelnden Position verschiebbar ist, in welcher die Anschlagfläche mit der Backen-Rückfläche in Eingriff bringbar ist, wobei der Verriegelungs-Kolben mit einer Feder zur Verriegelungsposition hin vorgespannt ist; Keilmechanismen (46, 52), die am Verriegelungs-Kolben angreifen zum Einstellen der Vorwärts-Rückwärts-Position des Verriegelungs-Kolbens zum Aufnehmen der Beanspruchung der Backe; wobei der Verriegelungs-Kolben eine Mehrzahl von seitlich aneinander angrenzenden Vorderflächen-Abschnitten (40', 40'') hat, die nach hinten zueinander versetzt sind; die angelenkte Backe eine Mehrzahl von seitlich aneinander angrenzenden Rückflächen-Abschnitten (30', 30'') hat, die nach hinten zueinander versetzt sind; und wobei die Kolben-Vorderflächen-Abschnitte und die Backen-Rückflächen-Abschnitte so konfiguriert sind, dass sie nach vollständig verriegelndem Eingriff des Kolbens mit der Backe komplementär zusammenpassen, und teilweise zusammenpassen, wenn der Kolben durch den Keilmechanismus übermäßig eingestellt ist.
  2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilmechanismus ein feststehendes Keilelement (52) mit einer nach vorne geneigten Keilfläche aufweist, wobei ein bewegliches Keilelement (46) mit einer nach hinten geneigten Keilfläche mit der nach vorne geneigten Keilfläche in Eingriff steht.
  3. Anhängekupplung nach Anspruch 2, welche eine Einstellvorrichtung für das bewegliche Keilelement relativ zum feststehenden Keilelement beinhaltet, um dadurch die Vorwärts-Position des beweglichen Keilelements zu steuern.
  4. Anhängekupplung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen-Rückfläche einen ersten Rückflächen-Abschnitt (30') und einen zweiten Rückflächen-Abschnitt (30'') aufweist, der vom ersten Rückflächen-Abschnitt nach hinten versetzt ist.
  5. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Anschlagfläche einen ersten Vorderflächen-Abschnitt (40') und einen zweiten Vorderflächen-Abschnitt (40'') aufweist, der vom ersten Vorderflächen-Abschnitt nach hinten versetzt ist; wobei der erste und der zweite Rückflächen-Abschnitt der Backe mit dem entsprechenden ersten und zweiten Vorderflächen-Abschnitt des Kolbens in vollständig verriegelnden Eingriff des Verriegelungs-Kolbens mit der Backe in Eingriff bringbar sind.
  6. Anhängekupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorderflächen-Abschnitt (40'') des Kolbens mit dem ersten Rückflächen-Abschnitt (30') der Backe in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Kolben infolge einer übermäßigen Einstellung des Keilmechanismus nicht in vollständig verriegelnden Eingriff verschieben kann.
  7. Aufsattel-Anhängekupplung nach Anspruch 1, wobei die Kolben-Vorderflachen-Abschnitte (40', 40'') nach hinten in Stufen seitlich an der Innenseite der Kupplung versetzt sind und die Backen-Rückflächen-Abschnitte (30', 30'') ebenfalls nach hinten in Stufen seitlich an der Innenseite der Kupplung versetzt sind.
  8. Aufsattel-Anhängekupplung nach Anspruch 7, wobei zwei Vorderflächen-Stufen und zwei Rückflächen-Stufen vorhanden sind.
  9. Anhängekupplung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Backe (30) eine Abzweigung (30a) hat, die mit einem Achsschenkelbolzen eines Anhängers in Eingriff bring bar ist, um die Backe in deren Schließ-Position zu drehen.
  10. Anhängekupplung nach Anspruch 9, wobei die Abzweigung (30a) mit einem Nockenarm (70) in Eingriff bringbar ist, um den Kolben (40) in einer zurückgezogenen Position zu halten, wenn sich die Backe in ihrer Offen-Position befindet.
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