DE19609910A1 - Fahrradanhänger-Kupplung - Google Patents

Fahrradanhänger-Kupplung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum seitlichen Anhängen eines Fahrradanhängers mit einer Seitendeichsel an einem Fahrradrahmen, mit einem Deichselanschlußteil und einem damit lösbar verbundenen Fahrradanschlußteil.
Fahrradanhänger sind meist einachsige Anhänger mit einer einarmigen Deichsel. Bezüglich der Form und Anhängung der Deichsel am Fahrrad gibt es heutzutage üblicherweise zwei verschiedene Versionen. Bei der älteren, allgemein bekannten Version weist der Fahrradanhänger eine vertikal zu seiner Längssymmetrie-Achse liegende Deichsel auf, welche vom Anhänger aus zum Anhängepunkt am Fahrrad ansteigt und im Bereich hinter dem Fahrradsattel oder dem Fahrradgepäckständer über dem Hinterrad verankert wird. Bei einer neueren Version liegt die einarmige Deichsel am Fahrradanhänger zur vertikalen Symmetrie-Achse seitlich versetzt und ist am Fahrrad an der gleichen Seite links oder rechts vom Hinterrad, vorzugsweise im hinteren Winkelbereich der Ketten- und Sitzstrebe des Fahrradrahmens verankert. Diese Kopplung über eine Seitendeichsel verbessert das Fahr- und Bremsverhalten des Gespanns Fahrrad/Fahrradanhänger ganz erheblich, insbesondere bei Kurvenfahrten oder seitlichen Verkippungen des Fahrrads.
Zum Anschluß einer solchen Seitendeichsel am Fahrradrahmen werden üblicherweise im hinteren Winkelbereich zwischen der Ketten- und Sitzstrebe Montageschellen oder auch passend zugeschnittene zusammenklemmbare Montageplatten verwendet, welche die Ketten- und die Sitzstrebe des Fahrradrahmens zwischen sich einklemmen. An den Montageelementen ist dann wiederum die Deichsel angehängt.
Aus der Praxis seit längerem bekannt ist hierbei die Möglichkeit, die Anhängerdeichsel über eine Spiralfeder als Zugverbindung an die Montageschellen bzw. Montageplatten zu koppeln. Durch die Spiralfeder wird eine gewisse gelenkige Verbindung zwischen Fahrrad und Anhänger gewährleistet. Jedoch sind dieser Beweglichkeit noch recht enge Grenzen gesetzt, so daß insbesondere bei engen Kurvenfahrten und starken Neigungen des Fahrrads oder des Anhängers aus der vertikalen Ebene heraus das Gespann sehr instabil wird. Solche Probleme treten vornehmlich auch bei unebenen Straßendecken, Schlaglöchern oder dgl. auf.
In der EP 0 589 480 A1 wird daher vorgeschlagen, die Deichsel über ein aus zwei völlig geschlossenen, ineinandergreifenden Ösen bestehendes kardanisches Gelenk zu koppeln. Zwischen den beiden Ösen befindet sich ein Kunststoffelement, um zu verhindern, daß die Metalle der Ösen aufeinander reiben. Dadurch wird der Fahrkomfort verbessert und mögliche Geräuschwirkungen vermindert. Aufgrund dieses Kunststoffdämpfers ist das kardanische Gelenk, vor allen in extremen Winkelbereichen, recht schwergängig. Darüber hinaus kann es bei diesem Gelenk zu kurzfristigen Blockaden im Bewegungsablauf kommen, was zu einer Instabilität des Gespanns führen kann. Diese Effekte werden noch verstärkt, wenn sich das kardanische Gelenk mit Staub oder Schmutz zusetzt. Es muß daher durch eine das Gelenk übergreifende Staubschutzmanschette geschützt werden. Diese Staubschutzmanschette schränkt ebenfalls die Beweglichkeit ein.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche kompakt, leicht und kostengünstig aufgebaut ist, welche schmutzunempfindlich ist, einen großen Bewegungsbereich zwischen Fahrrad und Anhänger erlaubt und bei welcher im betriebsrelevanten Raumwinkelbereich Blockierpositionen der Gelenke sicher vermieden werden und alle Gelenke leichtgängig beweglich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Deichselanschlußteil im eingekuppelten Zustand in mindestens drei Drehachsen gelenkig mit dem Fahrradanschlußteil verbunden ist und dabei in jeder Stellung zwei Drehachsen in zueinander parallel versetzten Ebenen liegen und die dritte Drehachse senkrecht auf beiden Ebenen liegt.
Durch die drei unterschiedlichen Achsen wird eine maximale Beweglichkeit erreicht. Der Bewegungsbereich der Deichsel reicht z. B. bei einer Anhängung links am Hinterradbereich des Fahrrads von einer extremen Kurvenfahrt nach rechts bis zu einer antiparallelen Stellung von Deichselende und Fahrrad bei einer Drehung nach links und sogar etwas darüber hinaus. Der Achsenparallelversatz führt dazu, daß in jeder Position auf jede Achse Drehmomente wirken und somit eine Blockade sicher vermieden wird. Eine der beiden in parallelen Ebenen liegenden Drehachsen steht dabei vorteilhafterweise senkrecht auf der dritten Drehachse, die andere der beiden Drehachsen verläuft senkrecht an der dritten Drehachse vorbei. Das Fahrrad kann somit auch aus jeder Position umfallen, wobei der Anhänger stehen bleibt, ohne daß Deichsel oder Kupplung beschädigt, d. h. verbogen, werden.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kupplung.
Ein besonders kompakter Aufbau läßt sich dadurch erreichen, daß das Fahrradanschlußteil aus einem am Fahrradrahmen festlegbaren Anschlußelement, einem mit dem Deichselanschlußteil zusammenkuppelbaren Kupplungselement und einem Versatzelement besteht, welches in einer ersten Drehachse (Anschlußdrehachse) gelenkig mit dem Anschlußelement und in einer zweiten dazu senkrechten Drehachse (Zwischendrehachse) gelenkig mit dem Kupplungselement verbunden ist. Die entsprechend dritte Drehachse wird dadurch erreicht, daß das Kupplungselement gegenüber dem Deichselanschlußteil oder das Deichselanschlußteil gegenüber der Deichsel selber bezüglich einer koaxial zur Längsachse der Kupplung verlaufenden Drehachse (Kupplungsdrehachse) verdrehbar ist und die Zwischendrehachse zwischen Kupplungselement und Versatzelement senkrecht auf der Kupplungsdrehachse steht. Durch das entsprechende Versetzen der Gelenke gegeneinander ist es, im Gegensatz zu dem kardanischen Gelenk, möglich, trotz des kompakten Aufbaus die einzelnen Achsen und Achslagerungen stabil und staubunempfindlich auszuführen und mit entsprechenden staubgeschützten Gleitlagern zwischen Achsbolzen und Achslagern zu versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die am Fahrradrahmen festgelegte Anschlußdrehachse zur Hinterradachse geneigt ist, wobei bevorzugt der Bereich von ca. 20° bis 90° nach oben und 0 bis ca. 50° bezüglich der Fahrtrichtung nach vorne gewählt wird. Durch das Verkippen der Anschlußdrehachse wird der mögliche Bewegungsbereich der Deichsel in den optimalen Winkelbereich verschoben.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kupplungselement des Fahrradanschlußteils als Kupplungsbolzen ausgeführt ist und das Deichselanschlußteil eine Kupplungsbuchse mit darin geführt gehaltener Schiebehülse und Spannrasthülse aufweist, wobei die Spannrasthülse über den Kupplungsbolzen in der Kupplungsstellung verrastbar ist. Hierbei wird die Schiebehülse von einer in der Kupplungsbuchse angeordneten Druckfeder beaufschlagt und in der Kupplungsstellung gehalten und ist in die entkuppelte Stellung entgegen der Federkraft verschiebbar. Ein derartiger Spannzangenverschluß, welcher einen eigenen Erfindungsgedanken beinhaltet, bildet, im Gegensatz z. B. zu einem Bajonettverschluß, gleichzeitig das Drehgelenk mit einer parallel zur Kupplungsachse liegenden Drehachse, d. h. die Drehachse ist hier schon direkt im Verschluß integriert. Zudem ist der Raum auf der Achse im Verschluß frei von irgendwelchen Querstiften oder Verstrebungen, so daß hier ggf. auch mit einem entsprechenden Steckadapter oder dgl. versehene Leitungen für Bremsen, Rücklichter u. a.m. am Anhänger durchgeführt werden können.
Um eine optimale Lagerung für die Drehbewegungen zu erhalten, weist die Spannrasthülse vorzugsweise mehrere, auf ihrem Umfang angeordnete Zungen mit freiendseitigem, von einer in der Schiebehülse angeordneten Schließkegelfläche beaufschlagte und in eine Nut des Kupplungsbolzens eingreifende Rastnasen auf. Die Rastnasen bilden im eingekuppelten Zustand mit der Nut des Kupplungsbolzens ein nahezu spielfreies Gleitlager. Zudem ist der gesamte Schließmechanismus vorteilhafterweise auf 360° belastet und damit äußerst sicher und stabil.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit einer Kupplung der eingangs genannten Art besteht darin, den Anhänger mit dem Fahrrad so zu verbinden, daß er nicht von Unbefugten gelöst und entwendet werden kann. Hierzu werden üblicherweise in die Kupplungen aufwendige Schlösser eingebaut. Hierzu wird z. B. in der EP 0 589 480 A1 vorgeschlagen, den Anhänger über einen Bajonettverschluß mit einer zusätzlichen Auslösesicherung in Form eines zu betätigenden Knopf es zu verwenden, wobei der Sicherungsknopf als verriegelbares Einbauschloß ausgebildet ist. Problematisch bei derartigen Kupplungsschlössern ist jedoch, daß ein Unbefugter einfach die Klemm- und Schraubmittel direkt am Fahrradanschlußteil lösen kann und somit die gesamte Kupplung mit Anhänger vom Fahrradrahmen abnimmt. Hierfür reicht üblicherweise normales Standard- Fahrradwerkzeug, z. B. ein Imbus- und ein Maulschlüssel aus. Des weiteren sind derartige Schlösser auch relativ kompliziert aufgebaut und daher teuer in der Herstellung.
Es ist daher auch Aufgabe der Erfindung, einen entsprechenden Fahrradanhänger mit einer Deichsel zu schaffen, welcher eine einfach und äußerst kostengünstig aufgebaute Verschlußmöglichkeit aufweist, durch welche der Anhänger fest mit dem Fahrrad verbunden und von Unbefugten nicht entwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im vorderen Endbereich der Deichsel eine Öse zum Durchziehen eines Draht- oder Ketten- oder Bügelschlosses angeordnet ist.
Derartige Draht-, Ketten- oder Bügelschlösser werden schon seit langem verwendet, um das Fahrrad selber mit seinem Rahmen an irgendwelchen Gegenständen, wie z. B. Bäumen, Laternenpfählen oder Fahrradständern, festzuketten, um so ein Entwenden des Fahrrads zu verhindern. Bei einem entsprechend langen Draht-, Ketten- oder Bügelschloß ist es durch die an der Deichsel befindliche Öse ohne weiteres möglich, den Anhänger gleichzeitig mit festzuketten. Dies hat den Vorteil, daß kein zusätzliches unnötiges Gewicht vom Radfahrer mitgeführt werden muß. Falls keine Ankettungsmöglichkeit zur Verfügung steht, so kann das Schloß auch durch den Rahmen, durch die Öse und durch die Speichen des Hinterrads gezogen werden, so daß das gesamte Gespann unbeweglich ist und auch aufgrund seiner großen Ausmaße nicht ohne weiteres weggetragen werden kann.
Die Unteransprüche 17 bis 19 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kupplung mit schematischer Darstellung eines Teils des Anhängers, des Fahrradhinterrades und des Fahrradrahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrradrahmens mit anmontierter Kupplung gemäß Fig. 1, mit zusätzlicher Deichselstütze, mit Öse und durchgezogenem Drahtschloß zur Sicherung des Anhängers an dem Fahrradrahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht mit Teilschnitt auf die erfindungsgemäße Kupplung im eingekuppelten Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kupplung aus Fig. 3 im ausgekuppelten Zustand, mit Teilschnitt durch den Kupplungsbolzen,
Fig. 5a eine Draufsicht auf eine Kupplung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, mit parallel zur Hinterradachse verlaufenden Anschlußbolzen,
Fig. 5b eine Seitenansicht der Kupplung aus Fig. 5a,
Fig. 6a eine Draufsicht auf eine Kupplung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, mit nach vorne geneigtem Anschlußkopfbolzen,
Fig. 6b eine Seitenansicht der Kupplung gemäß Fig. 6a,
Fig. 7a bis 7c eine Draufsicht auf eine Kupplung nach Fig. 6a, in a) einer normalen Zugstellung, b) einer extrem nach vorne abgeklappten Stellung (nahezu Anti-Parallelstellung von Anhänger und Fahrrad), und c) einer Stellung mit stark nach rechts abgewinkelter Deichsel (starke Kurvenfahrt nach rechts).
Die erfindungsgemäße Kupplung (5) weist ein Deichselanschlußteil (10), welches mit einer Seitendeichsel (3) eines Fahrradanhängers (2) verbunden ist, und ein damit lösbar verbundenes Fahrradanschlußteil (20) auf, welches im hinteren Bereich des Fahrradrahmens (1) seitlich neben dem Hinterrad (4), vorzugsweise im hinteren Winkelbereich zwischen der Ketten- und der Sitzstrebe des Fahrradrahmens (1), verankert wird.
Das Fahrradanschlußteil (20) besteht aus einem am Fahrradrahmen festlegbaren Anschlußelement (24), einem an das Deichselanschlußteil (10) ankoppelbaren Kupplungselement (26) und einem das Anschlußelement (24) und das Kupplungselement (26) miteinander verbindenden Versatzelement (25).
In einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht das Anschlußelement (24) aus zwei über Schrauben (34) miteinander verbundenen Formblechen, welche die Sitzstrebe und die Kettenstrebe des Fahrradrahmens (1) an einer Seite des Hinterrades zwischen sich einklemmen und somit unverrückbar mit dem Fahrradrahmen (1) verbunden sind. Dieses Anschlußelement (24) trägt einen vom Fahrradrahmen (1) wegweisenden Anschlußkopfbolzen (35). Der Anschlußkopfbolzen (35) ist vorzugsweise in das Anschlußelement (24) eingeschraubt. Er kann aber auch am Anschlußelement (24) festgeschweißt oder auf eine andere Art befestigt sein. Ebenso können Anschlußelement (24) und Anschlußkopfbolzen (35) einteilig hergestellt sein.
Das Versatzelement (25) weist zwei abgewinkelt zueinander angeordnete Achsschenkel (27, 28) mit endseitig jeweils einem Achsauge (29, 30) auf. Die Achsaugen (29, 30) sind bezüglich eines karthesischen Koordinatensystems, von dessen drei Koordinatenachsen zwei Koordinatenachsen parallel zu den Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) verlaufen, in allen drei Koordinaten zueinander versetzt. Die Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) erstrecken sich somit senkrecht aneinander vorbei. Durch eines dieser Achsaugen (29) eines Achsschenkels (27) des Versatzelementes (25) erstreckt sich der Anschlußkopfbolzen (35) des Anschlußelements (24) hindurch. Das Versatzelement (25) ist somit in einer ersten Drehachse (Anschlußdrehachse) (11) gelenkig mit dem Anschlußelement (24) verbunden. Zur spielfreien Lagerung des Anschlußkopfbolzens (35) im Achsauge (29) befindet sich zwischen Anschlußkopfbolzen (35) und Achsauge (29) ein Gleitlager (29 G).
Das Kupplungselement (26) des Fahrradanschlußteils (20) ist als Kupplungsbolzen (26) ausgeführt, welcher mit einer entsprechenden Kupplungsbuchse (40) des Deichselanschlußteils (10) zusammenwirkt. An seinem zum Versatzelement (25) weisenden Ende ist das Kupplungselement (26) als symmetrisch zur Kupplungsachse (13) angeordnete Achslagergabel (31) zur Aufnahme des anderen Achsschenkels (28) des Versatzelementes (25) ausgebildet. Senkrecht zur Kupplungsachse (13) erstreckt sich durch die Gabelenden (33) der Achslagergabel (31) und durch das Achsauge (30) des Achsschenkels (28) des Versatzelementes (25) ein Achsschenkelbolzen (32). Das Versatzelement (25) ist somit in einer zweiten, zur Anschlußdrehachse (11) senkrechten Drehachse (Zwischendrehachse) (12) gelenkig mit dem Kupplungselement (26) verbunden. Selbstverständlich kann auch das Kupplungselement (26) einen Achsschenkel mit einem Achsauge und das Versatzelement (25) eine entsprechende Achslagergabel oder dgl. aufweisen.
Zwischen dem Achsauge (30) des Achsschenkels (28) des Versatzelementes (25) und dem Achsschenkelbolzen (32) des Kupplungselements (26) befindet sich ebenfalls eine Gleitlagerung (30 G). Durch die spielfreie Lagerung der Bolzen (35, 32) in den Achsaugen (29, 30) ist die gesamte Kupplung (5) sehr unempfindlich gegenüber Staub und Schmutz.
Das Deichselanschlußteil (10) weist in seiner Kupplungsbuchse (40) eine darin geführt gehaltene Schiebehülse (42) und eine Spann-Rasthülse (41) auf, wobei die Spann-Rasthülse (41) über den Kupplungsbolzen (26) in der Kupplungsstellung verrastbar ist. Die Spann-Rasthülse (41) ist in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 durch einen quer zur Kupplungslängsachse verlaufenden Haltestift (44) drehfest in der Kupplungsbuchse (40) gehalten. Die Schiebehülse (42) wird von einer in der Kupplungsbuchse (40) angeordneten Druckfeder (43) beaufschlagt und in der Kupplungsstellung gehalten und ist in die entkuppelte Stellung entgegen der Federkraft verschiebbar. Die Spann-Rasthülse (41) weist mehrere auf ihrem Umfang angeordnete Zungen (46) mit freiendseitigen Rastnasen (47) auf. Im eingekuppelten Zustand greifen die Rastnasen (47) in eine Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) ein und bilden so eine Art Wälzlager für den in der Kupplungsbuchse (40) frei drehbaren Kupplungsbolzen (26). Das Kupplungselement (26) ist somit gegenüber dem Deichselanschlußteil (10) bezüglich einer koaxial zur Längsachse der Kupplung (5) verlaufenden Drehachse (Kupplungsdrehachse) (13) verdrehbar. Die Zwischendrehachse (12) zwischen Kupplungselement (26) und Versatzelement (25) steht senkrecht auf der Kupplungsdrehachse (13).
Der Kupplungsbolzen (26) weist einen von seiner freien Stirnseite aus monoton wachsenden Durchmesser, z. B. eine sich konisch nach hinten verbreiternde Mantelfläche als Spreizkegelfläche (37) auf, durch welche beim Einschieben des Kupplungsbolzens (26) in die Kupplungsbuchse (40) die Zungen (46) der Spann-Rasthülse (41) mit ihren Rastnasen (47) auseinandergespreizt werden. Im eingekuppelten Zustand werden die Zungen (47) von außen von einer in der Schiebehülse (42) angeordneten Schließkegelfläche (48) beaufschlagt und in die Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) gedrückt. Ein Einkuppeln und Auskuppeln des Kupplungsbolzens (26) in die Kupplungsbuchse (40) ist somit nur mit einer zurückgeschobenen Schiebehülse (42) möglich. Der gesamte Schließmechanismus ist auf 360° belastet. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung (5) ist nicht möglich.
Die Rastnasen (47) weisen einen zur Kupplungsdrehachse (13) hin konvex gewölbten Querschnitt auf. Die Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) ist entsprechend konkav ausgebildet. Dadurch wird eine hervorragende Gleitlagereigenschaft in der Kupplung (5) erreicht. Zudem wird bei einer größeren an der Kupplung (5) angreifenden axialen Kraft, z. B. aufgrund der beim Gebrauch auftretenden Zugkräfte, die radiale Verspannung größer, so daß das gesamte Kupplungssystem immanent sicherer wird. Auch wird durch diese Geometrie eine optimale Kraftübertragung und minimale Flächenpressung erreicht. Die Lebensdauer der Kupplung wird dadurch erhöht.
Selbstverständlich besteht ebenso die Alternative, anstelle den Kupplungsbolzen (26) am Fahrradanschlußteil (20) unterzubringen und die Kupplungsbuchse (40) als Teil des Deichselanschlußteils (10) auszubilden, die Kupplungsbuchse (40) im Fahrradanschlußteil (20) und den Kupplungsbolzen (26) im Deichselanschlußteil (10) zu integrieren.
Insgesamt ist das Deichselanschlußteil (10) im eingekuppelten Zustand in den drei Drehachsen, Anschlußdrehachse (11), Zwischendrehachse (12) und Kupplungsdrehachse (13), gelenkig mit dem Fahrradanschlußteil (20) verbunden. Dabei befinden sich in jeder beliebigen Stellung die Anschlußdrehachse (11) und die Kupplungsdrehachse (13) in zueinander parallel versetzten Ebenen. Die Zwischendrehachse (12) steht dabei jeweils senkrecht auf den beiden Ebenen. Durch diese drei Drehachsen (11, 12, 13) wird eine maximale Beweglichkeit erreicht. Die Deichsel (3) kann sich von einer Anti­ parallelstellung zwischen Fahrrad und Anhänger (2) auf einer Seite, und einer extremen Kurvenfahrt auf der anderen Seite frei hin und her bewegen (siehe Fig. 7a bis 7c).
Bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 5a und 5b steht der Anschlußkopfbolzen (35) des Anschlußelements (24), an welchem das Versatzelement (25) hängt, parallel zur Hinterradachse (R). Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 6a und 6b weist jedoch das Anschlußelement (24) einen abgewinkelten Bereich (24 A) auf, an dem der Anschlußkopfbolzen (35) am Anschlußelement (24) angeordnet ist, so daß die Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R) geneigt ist. Ein bevorzugter Bereich liegt hier zwischen ca. 20° und 90° nach oben, sowie 0 bis ca. 50° nach vorne. Durch diese Neigung der Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R) wird der Bewegungsspielraum der Kupplung (5) mit der Deichsel (3) in den optimalen Bereich verlegt. Eine derartige Neigung läßt sich selbstverständlich auch durch eine schräge Anbringung des Anschlußkopfbolzens (35) am Anschlußelement (24) oder eine Abwinkelung des Anschlußkopfbolzens (35) selbst erreichen.
Das Deichselanschlußteil (10) weist in den vorliegenden Ausführungsbeispielen koaxial zu der Kupplungsbuchse (40) einen Deichselanschlußschaft (45) auf. Hierbei kann es sich um einen hohlen Schaft (45) handeln, welcher über die Deichsel (3) geschoben wird, und z. B. mittels eines Querbolzens verbunden wird. Bei einer alternativen Ausführungsform weist der Deichselanschlußschaft (45) innen ein Gewinde auf. Das Deichselanschlußteil (10) wird dann auf eine Deichsel (3) mit einem entsprechenden Gewindeende aufgeschraubt.
Selbstverständlich ist es ebenso möglich, daß die Deichsel hohl ist und der Deichselanschlußschaft in die Deichsel eingeschoben oder eingeschraubt und dort verankert wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist am Deichselanschlußschaft (45) oder an der Kupplungsbuchse (40) der Kupplung (5), oder auch an der Deichsel (3) selbst, eine sich vertikal nach unten erstreckende Deichselstütze (62) angeordnet. Diese Deichselstütze (62) kann an ihrem unteren Ende einen Fuß (63) aus Kunststoff oder Gummi tragen. Die Deichselstütze (62) dient dazu, im ausgekuppelten Zustand die Deichsel (3) des Anhängers (2) auf dem Boden abzulegen, ohne daß die Kupplung (5) den Boden berührt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich in der Deichselstütze (62) eine Öse (60) befindet. Durch diese Öse (60) ist es möglich, den Anhänger (2) mittels eines einfachen, in den meisten Fällen ohnehin mitgeführten Draht-, Ketten- oder Bügelschloß (61) gegen unbefugtes Lösen vom Fahrradrahmen (1) zu sichern. Weitere aufwendige Schloßkonstruktionen, die zusätzliches Gewicht am Fahrrad oder am Anhänger (2) bedeuten würden, sind dann nicht notwendig.
Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Kupplung sind vorzugsweise aus nichtrostenden Materialien, z. B. Edelstahl oder, um Gewicht zu sparen, Aluminium gefertigt.

Claims (19)

1. Kupplung (5) zum seitlichen Anhängen eines Fahrradanhängers (2) mit einer Seitendeichsel (3) an einem Fahrradrahmen (1), mit einem Deichselanschlußteil (10) und einem damit lösbar verbundenen Fahrradanschlußteil (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Deichselanschlußteil (10) im eingekuppelten Zustand in mindestens drei Drehachsen (11, 12, 13) gelenkig mit dem Fahrradanschlußteil (20) verbunden ist und dabei in jeder Stellung zwei Drehachsen (11, 13) in zueinander parallel versetzten Ebenen liegen und die dritte Drehachse (12) senkrecht auf den beiden Ebenen liegt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der beiden in parallelen Ebenen liegenden Drehachsen (11, 13) senkrecht auf der dritten Drehachse (12) steht und die andere der beiden Drehachsen (11, 13) neben der dritten Drehachse (12) vorbei, senkrecht zu dieser verläuft.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradanschlußteil (20) aus einem am Fahrradrahmen (1) festlegbaren Anschlußelement (24), einem mit dem Deichselanschlußteil (10) zusammenkuppelbaren Kupplungselement (26) und einem das Anschlußelement (24) und das Kupplungselement (26) gelenkig miteinander verbindenden Versatzelement (25) besteht.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzelement (25) in einer ersten Drehachse (Anschlußdrehachse) (11) gelenkig mit dem Anschlußelement (24) und in einer zweiten dazu senkrechten Drehachse (Zwischendrehachse) (12) gelenkig mit dem Kupplungselement (26) verbunden ist und das Kupplungselement (26) gegenüber dem Deichselanschlußteil (10) oder das Deichselanschlußteil (10) gegenüber der Deichsel (3) bezüglich einer koaxial zur Längsachse der Kupplung (5) verlaufenden Drehachse (Kupplungsdrehachse) (13) verdrehbar ist und die Zwischendrehachse (12) zwischen Kupplungselement (26) und Versatzelement (25) senkrecht auf der Kupplungsdrehachse (11) steht.
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzelement (25) zwei abgewinkelt zueinander angeordnete Achsschenkel (27, 28) mit endseitig jeweils einem Achsauge (29, 30) aufweist und dabei die Achsaugen (29, 30) bezüglich eines karthesischen Koordinatensystems, von dessen drei Koordinatenachsen zwei Koordinatenachsen parallel zu den Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) verlaufen, in allen drei Koordinaten zueinander versetzt sind, wodurch die Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) sich senkrecht aneinander vorbei erstrecken.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (26) an seinem zum Versatzelement (25) weisenden Ende als symmetrisch zur Kupplungsdrehachse (13) angeordnete Achslagergabel (31) zur Aufnahme eines Achsschenkels (28) des Versatzelementes (25) ausgebildet ist und sich senkrecht zur Kupplungsdrehachse (13) durch die Gabelenden (33) der Achslagergabel (31) und durch das Achsauge (30) des Achsschenkels (28) des Versatzelements (25) ein Achsschenkelbolzen (32) erstreckt.
7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (24) eine mittels Klemm-, Rest- und/oder Schraubmittel (34) drehfest am Fahrradrahmen (1) festlegbare Anschlußlasche oder ein Anschlußblech (24) ist, welche einen im montierten Zustand vom Fahrradrahmen (1) wegweisenden Anschlußkopfbolzen (35) aufweist, welcher sich durch das Achsauge (29) eines Achsschenkels (27) des Versatzelementes (25) erstreckt.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrradrahmen (1) festgelegte Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R) geneigt ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R) im Bereich von ca. 20° bis 90° nach oben und im Bereich von 0 bis ca. 50° nach vorne geneigt ist.
10. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (26) des Fahrradanschlußteils (20) als Kupplungsbolzen (26) ausgeführt ist und das Deichselanschlußteil (10) eine Kupplungsbuchse (40) mit darin geführt gehaltener Schiebehülse (42) und Spann-Rasthülse (41) aufweist, wobei die Spann-Rasthülse (41) über den Kupplungsbolzen (26) in der Kupplungsstellung verrastbar ist.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (42) von einer in der Kupplungsbuchse (40) angeordnete Druckfeder (43) beaufschlagt und in der Kupplungsstellung gehalten und in die entkuppelte Stellung entgegen der Federkraft verschiebbar ist.
12. Kupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann-Rasthülse (41) mehrere auf ihrem Umfang angeordnete Zungen (46) mit freiendseitigen, von einer in der Schiebehülse (42) angeordneten Schließkegelfläche (48) beaufschlagte und in eine Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) eingreifende Rastnasen (47) hat.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (47) einen zur Kupplungsdrehachse (13) hin konvex gewölbten Querschnitt aufweisen und die Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) entsprechend konkav ausgebildet ist.
14. Kupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (26) eine von der freien Stirnseite aus sich konisch verbreiternde Mantelfläche als eine Spreizkegelfläche (37) aufweist, durch welche beim Einschieben des Kupplungsbolzens (26) in die Kupplungsbuchse (40) die Zungen (46) der Spann-Rasthülse (41) mit ihren Rastnasen (47) auseinandergespreizt werden.
15. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deichselanschlußteil (10) koaxial zu der Kupplungsbuchse (40) einen Deichselanschlußschaft (45) aufweist, welcher über eine Deichsel (3) oder in eine hohle Deichsel (3) des Anhängers geschoben oder geschraubt und fixiert ist.
16. Fahrradanhänger (2) mit einer Deichsel (3), dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich (3 E) der Deichsel (3) eine Öse (60) zum Durchziehen eines Draht- oder Ketten- oder Bügelschlosses (61) angeordnet ist.
17. Fahrradanhänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deichsel (3) im vorderen Endbereich (3 E) ein sich vertikal nach unten erstreckendes Stützelement (62) befestigt ist, in welchem die Öse (60) angeordnet ist.
18. Fahrradanhänger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine Seitendeichsel (3) mit einer Kupplung (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
19. Fahrradanhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (60) oder das Stützelement (62) mit der Öse (60) am Deichselanschlußteil (10) der Kupplung (5) angeordnet ist.
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