DE60021854T2 - Hakenkupplung - Google Patents

Hakenkupplung Download PDF

Info

Publication number
DE60021854T2
DE60021854T2 DE60021854T DE60021854T DE60021854T2 DE 60021854 T2 DE60021854 T2 DE 60021854T2 DE 60021854 T DE60021854 T DE 60021854T DE 60021854 T DE60021854 T DE 60021854T DE 60021854 T2 DE60021854 T2 DE 60021854T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
horn
compound according
holder
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60021854T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021854D1 (de
Inventor
Brook Warwick TOZER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aero Tech Pty Ltd
Original Assignee
Aero Tech Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aero Tech Pty Ltd filed Critical Aero Tech Pty Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60021854D1 publication Critical patent/DE60021854D1/de
Publication of DE60021854T2 publication Critical patent/DE60021854T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbindungen, die dazu geeignet sind, mit einer Hakenkupplung (englisch: pintle hook tow point) in Eingriff zu kommen, wie sie zum Ziehen von Anhängern und ähnlichem verwendet werden.
  • Hakenkupplungen werden hauptsächlich unter rauen Betriebsbedingungen und im Gelände für Verbindungen zwischen Fahrzeugen und Anhängern verwendet. Ein häufiger Nutzer von Hakenkupplungen sind die Verteidigungskräfte. Obwohl es Unterschiede zwischen Hakenkupplungen verschiedener Hersteller gibt, teilen sie eine gemeinsame Betriebsweise. Die meisten Hakenkupplungen sind durch ein Horn bzw. einen Haken gekennzeichnet, das bzw. der ein noch oben gerichtetes Ende aufweist, über das eine Schlaufe oder ein Ring an einer Anhängerzugstange platziert wird. Ein Mechanismus ist vorgesehen, um den offenen Teil des Hakens zu schließen, um so eine unverlierbare Öse für den Ring oder die Schlaufe bereitzustellen, die ein großes Maß an Relativbewegung in zwei Ebenen erlaubt. Während diese Bewegung für das Ziehen von Anhängern wünschenswert ist, gibt es einige Anwendungen, bei denen eine Bewegung nicht erforderlich ist. Eine derartige Anwendung tritt in Verbindung mit Vorrichtungen zum Sammeln von Schutt auf einer Oberfläche auf, wie sie in den internationalen Patentanmeldungen WO 96/09440 und WO 98/29609 durch die hiesige Anmelderin beschrieben sind. Vorrichtungen dieser Art müssen an einer Zugstelle über eine Oberfläche gezogen werden, die nahe der Oberfläche liegt, über die sich das Fahrzeug bewegt. Dies wird durch Bereitstellen eines Zughakens erreicht, der von der Zugstelle des Fahrzeugs, die zum Ziehen der Sammelvorrichtung verwendet wird, nach unten hängt. Im Fall der meisten Zugpunkte bzw. Zugstellen ist es möglich, eine Verbindung mit der Zugstelle zu bewerkstelligen, die nahezu keine Bewegung mit sich bringt. Dem Risiko, dass der herunterhängende Zughaken gegen ein Hindernis oder aufgrund der Unebenheit der Oberfläche gegen den Boden schlägt, wird durch Bereitstellen eines federbelasteten Mechanismus innerhalb der Zughakenvorrichtung selbst Rechnung getragen. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn es wünschenswert ist, diese Art des herunterhängenden Zughakens mit einem Fahrzeug zu verbinden, das mit einer Hakenkupplung als Zugstelle versehen ist. Dies kann insbesondere schwierig sein, weil die Schuttsammelvorrichtungen dazu geeignet sind, kleine Objekte von Flughafenoberflächen aufzunehmen. Viele Flughäfen werden durch Verteidigungskräfte instand gehalten, die Fahrzeuge haben, welche mit Hakenkupplungen versehen sind.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Verbindung für eine Hakenkupplung bereitzustellen, die in Bezug auf das Fahrzeug einen im Wesentlichen starren Befestigungspunkt bereitstellt.
  • Folglich wird eine Verbindung für eine Hakenkupplung eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung im Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Die feststehende Fläche kann zum Beispiel eine Oberfläche des Fahrzeugs, wie beispielsweise eine Rückseite, eine Befestigungsplatte oder eine Befestigung der Hakenkupplung oder eine oder mehrere Flächen auf Befestigungselementen zum Anbringen der Hakenkupplung an dem Fahrzeug umfassen.
  • Vorzugsweise umfasst die Halterung voneinander beabstandete Vorsprünge, um entsprechend mit seitlichen Seiten der Hakenkupplung oder Klinke in Eingriff zu kommen, um die Verbindung weiter zu stabilisieren. Bei der bevorzugten Form können diese Vorsprünge einstellbar ausgestaltet sein, zum Beispiel, indem sie die Form von Gewindebolzen mit Stellmutteranordnungen aufweisen.
  • Das Querelement ist vorzugsweise ein zylindrisches Element. Eine Nut oder eine Vertiefung ist vorzugsweise im Mittelbereich des Querelements ausgebildet, um einen stabileren Eingriff mit der inneren Rückseite des Horns zu gestatten. Bei einer alternativen Ausgestaltung kann für das zylindrische Element ein elastisch verformbares Material verwendet werden, so dass es sich unter Last wenigstens teilweise an die Form der inneren Rückseite des Horns anpasst.
  • Die selektiv betätigbare Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise dadurch ausgebildet, dass das Querelement exzentrisch auf einer Achse angebracht ist. Ein Arm oder ein Paar Arme können verwendet werden, um das exzentrisch angebrachte Querelement zu drehen, um so den Abstand zwischen der Oberfläche des Elements, das gegen die Innenseite des Horns anliegt, und dem Fortsatz der Halterung, der gegen das Fahrzeug oder die Hakenkupplung-Befestigungsplatte anliegt, zu erhöhen. Der Arm oder die Arme sind vorzugsweise mit einer Einrichtung versehen, um sie in einer Eingriffsposition zu verriegeln. Dies wird vorzugsweise durch Bereitstellen eines geeigneten Anschlags auf der Halterung, gegen die die Arme anliegen, und eine Öffnung, durch die ein Verriegelungsstift oder ähnliches eingeführt werden kann, erzielt.
  • Damit die Verbindung mit einer Vielzahl von Hakenkupplungen verwendbar ist, ist das Querelement vorzugsweise in Bezug auf eine geschlitzte Öffnung innerhalb der Halterung beweglich angebracht, um so eine grobe Einstellung des Abstands zwischen dem Element und der Oberfläche der Halterung, die im Gebrauch gegen die feststehende Oberfläche anliegt, zu gestatten. Die Halterung ist vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig mit einem offenen Ende, um gegen die feststehende Fläche anzuliegen, und einem geschlossenen Ende, um hinter das Horn zu passen. Ein Verbindungspunkt für den Befestigungspunkt des mit der Verbindung zu verwendenden Gegenstands ist vorzugsweise durch einen rückwärtigen Fortsatz von dem geschlossenen Ende ausgebildet. Das Querelement erstreckt sich somit zwischen zwei Schenkeln der U-förmigen Halterung und ist durch diese angebracht.
  • Es ist ersichtlich, dass die Verbindung für eine Hakenkupplung dieser Erfindung somit eine im Wesentlichen starre Verbindung für Geräte, wie beispielsweise den Zughaken bereitstellt, der mit der Fremdstoffschuttsammelvorrichtung verknüpft ist. Die Verbindung ist einstellbar, um Abweichungen unterschiedlicher Hakenkupplungen aufzunehmen und kann einfach und schnell an der Hakenkupplung angebracht und von dieser entfernt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindung für eine Hakenkupplung ist;
  • 2 eine Drahtgitterzeichnung entsprechend 1 ist;
  • 3 eine Unteransicht der in 1 dargestellten Verbindung ist; und
  • 4 und 5 Seitenansichten der Verbindung aus den 1 und 2 und einer zugehörigen Hakenkupplung entsprechend im freigegebenen und verriegelten Zustand sind.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, umfasst die Verbindung 1 für eine Hakenkupplung gemäß dieser Erfindung eine im Allgemeinen U-förmige Halterung 2, in der ein Querzylinder 3 angebracht ist. Der Zylinder 3 ist auf einer Achse 4, die sich zwischen den zwei Schenkeln 5, 6 der U- förmigen Halterung 2 erstreckt, exzentrisch angebracht. Die exzentrische Anbringung wird einfach dadurch erzielt, dass das Loch durch den Zylinder 3 in Bezug auf seine Symmetrieachse außermittig verläuft. Die Achse 4 weist die Form eines Bolzens mit einem Gewindeende auf, um eine Mutter 7 und eine Unterlegscheibe 8 aufzunehmen. Die Öffnungen 30, durch die die Achse 4 tritt, sind geschnitzt, um so die Einstellung der Position des Zylinders 3 zu gestatten. Zwei Arme 9, 10 sind vorgesehen, um den Zylinder 3 zu drehen und erstrecken sich von einer Handhabe 11. Das offene Ende der Halterung 2 umfasst nach innen gedrehte Füße 12, 13 zum Anliegen an dem Fahrzeugchassis oder einer Befestigungsplatte der Hakenkupplung (nicht dargestellt). Wie es aus der Beschreibung der Funktionsweise der Verbindung weiter unten hervorgeht, liegen diese Füße 12, 13 gegen eine beliebige starre Fläche oder eine an dem Fahrzeug angebrachte Fläche an. Somit liegen sie gegen das Fahrzeugchassis selbst oder den Befestigungsflansch oder Köpfe von Bolzen, die durch den Befestigungsflansch der Hakenkupplung treten, an. Bei einigen Anwendungen kann ein elastisch verformbares Kissen an den Füßen angebracht sein.
  • Ein Verbindungselement für den Zughaken, der bei der Fremdstoffsammelvorrichtung, wie sie in den zuvor erwähnten internationalen Patentanmeldungen WO 96/09440 und WO 98/29609 beschrieben ist, verwendet wird, ist an der Rückseite der Halterung 2 durch den Fortsatz 14 und eine zylindrische Hülse 15 bereitgestellt.
  • Die Mitte des Zylinders 3 weist eine Umfangsnut 16 auf. Diese ist vorgesehen, so dass die zwei benachbarten Kanten der Nut 16 in Kontakt mit der Innenfläche des Horns der Hakenkupplung (nicht dargestellt in 1 bis 3) treten. Es ist ersichtlich, dass dies einen stabileren Eingriff bewirkt als ein einzelner Punktkontakt auf der Oberfläche des Zylinders 3.
  • Zwei einstellbare Anschlagbolzen 17, 18 erstrecken sich von den Schenkeln der Halterung 2 nach innen. Die Anschlagbolzen sind mit Eingriffsmuttern 20, 21 auf jeder Seite der Halterung 2 vorgesehen, so dass ihre Länge leicht eingestellt werden kann.
  • Im Gebrauch wird die Verbindung 1 dieser Erfindung auf die folgende Art und Weise an einer Hakenkupplung angebracht. Zunächst wird die Achse 4 gelöst und der Handhabe 11 gestattet, nach unten zu hängen. Es ist ersichtlich, dass die Anordnung des Zylinders 3 und der Arme 9, 10 derart ausgestaltet ist, dass, wenn die Handhabe 11 nach unten hängt, die exzentrische Anbringung des Zylinders 3 derart vorgesehen ist, dass die Rückseite des Zylinders 3 in ihrer Rotationsposition am nächsten zu den Füßen 12, 13 liegt. Das heißt, die Bewegung der Handhabe 11 nach oben in die Position, wie sie in 1 dargestellt ist, führt zu einer Erhöhung des Abstands zwischen den Füßen 12, 13 und der entfernten Seite des Zylinders 3. Mit der herabhängenden Handhabe 11 wird die Halterung 2 über der Hakenkupplung platziert, so dass der Zylinder 3 auf der Innenseite des Horns der Hakenkupplung aufgenommen wird. Anschlagbolzen 17, 18 werden eingestellt, um mit jeder lateralen Seite der Hakenkupplung in Eingriff zu kommen und eine Querbewegung der Halterung 2 zu verhindern. Die Füße 12, 13 werden gegen das Fahrzeug oder gängiger gegen die Befestigungsplatte oder Bolzen der Hakenkupplung gehalten. Die Achse 4 wird von den Füßen 12, 13 weg bewegt, um an der Innenfläche des Horns der Hakenkupplung anzuliegen. Die Achse 4 wird dann durch Festziehen der Mutter 7 in Stellung verriegelt. Die vorstehenden Tätigkeiten dienen der anfänglichen Anbringung der Verbindung an einem speziellen Fahrzeug, da für ein nachfolgendes Anbringen diese Einstellungen bereits durchgeführt wurden.
  • Nachdem diese Einstellungen durchgeführt wurden, wird die Handhabe 11 nach oben in die Position, wie sie in 1 dargestellt ist, gedreht. Dies führt dazu, dass die exzentrische Anbringung des Zylinders verursacht, dass der Abstand zwischen den Füßen 12, 13 und der entfernten Fläche des Zylinders zunimmt, so dass die Füße 12, 13 stark gegen die Stützfläche gedrückt werden und der Zylinder 3 stark gegen die Innenseite des Horns der Hakenkupplung gedrückt wird. Dies sichert die Verbindung in Stellung. Verriegelungsstifte 23 können durch Öffnungen 22 in der Halterung 2 und Langlöcher 25 in den Armen 9, 10 (2) geführt werden, um die Handhabe 11 in Bezug auf die Halterung 2 zu verriegeln.
  • Auf diese Art und Weise ist die Verbindung fest an der Hakenkupplung angebracht und die zylindrische Hülse 15 stellt einen starren Anbringungspunkt zum Verbinden von Gegenständen bereit, wie beispielsweise einem Zughaken für die Fremdstoffschuttsammelvorrichtung der Anmelderin.
  • 4 stellt die Verbindung 1 in einem Zustand dar, in dem sie sich auf einer Hakenkupplung 50 befindet, aber nicht auf dieser verriegelt ist. Hier nimmt das im Allgemeinen U-förmige und nach oben offene Horn 52 der Hakenkupplung den Zylinder 3 auf und die Füße 12, 13 sind benachbart einer aufrechten Rückseitenhakenplatte 60. Die Platte 60 bildet einen Teil der Hakenkupplung und ist an der Rückseite eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) mittels Bolzen 56 befestigt, die sich durch die Hakenplatte 60 erstrecken. 5 zeigt die Verbindung 1 im verriegelten Zustand, in dem der Hebel 11 nach oben gedreht ist, um zu verursachen, dass der Zylinder 3 gegen die innere Rückseite 58 des aufragenden Horns 52 anliegt. Dadurch wird die Halterung 2 relativ nach vorne bewegt, so dass die Füße 12, 13 in engen Eingriff mit den Bolzen 56 gedrückt werden.
  • Die Anordnung der Rotationsachse des Zylinders 3 ist in 4 bei 62 dargestellt. Diese ist geringfügig exzentrisch in Bezug auf die Symmetrieachse 64 des Zylinders 3.
  • Während, wie es darstellt ist, die Verbindung, wenn sie in Stellung fixiert ist, gegen die Endflächen der Bolzen 56 anliegt, kann sie selbstverständlich auch angeordnet sein, um gegen eine beliebige andere in Bezug auf das Fahrzeug feststehende Fläche anzuliegen, wie beispielsweise eine Rückseite des Fahrzeugs oder eine Rückseite der Hakenplatte 60. Bei der beschriebenen Anordnung liegt die feststehende Fläche vor der Fläche 58 des Horns 52.
  • Das Vorstehende beschreibt nur eine Ausführungsform der Erfindung und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann der Handbetrieb umgestaltet werden, so dass er von oberhalb der Verbindung getätigt werden kann. Bei einer anderen Abwandlung der Erfindung wird die Bewegung des Zylinders dadurch ersetzt, dass sich die Füße ausdehnen, um den erforderlichen Eingriff bereitzustellen. In einer speziellen Form kann dies durch einstellbare Gewindeelemente, die sich durch die Füße erstrecken, erzielt werden. Bei Ausgestaltungen dieses Typs kann der Zylinder zum Beispiel durch ein Element mit halbkreisförmigem Querschnitt ersetzt werden.

Claims (15)

  1. Verbindung für eine Hakenkupplung eines Fahrzeugs, umfassend ein Querelement (3) zum Eingriff mit dem Horn der Hakenkupplung, eine Halterung (2), die das Querelement befestigt und sich zum Eingriff mit einer Fläche, die im Gebrauch in Bezug auf das Fahrzeug fest steht, erstreckt, und eine selektiv betätigbare Verriegelungseinrichtung (11), um zwischen dem Eingriffselement (18, 13) und dem Querelement (3) zu wirken, um die Verbindung zwischen der feststehenden Fläche des Fahrzeugs und einer in Bezug auf das Fahrzeug inneren Rückseite des Horns zu arretieren.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, bei der die Halterung voneinander beabstandete Vorsprünge (17, 18) aufweist, um entsprechend mit lateralen Seiten der Hakenkupplung oder Klinke in Eingriff zu kommen, um die Verbindung weiter zu stabilisieren.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, bei der die Vorsprünge (17, 18) einstellbar sind.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, bei der die Vorsprünge (17, 18) in Form von Gewindebolzen mit Stellmutteranordnungen ausgebildet sind.
  5. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Querelement (3) ein zylindrisches Element ist.
  6. Verbindung nach Anspruch 5, bei der eine Nut (16) oder eine Vertiefung im Mittelbereich des Querelements ausgebildet ist, um den Eingriff mit der inneren Rückseite des Horns zu stabilisieren.
  7. Verbindung nach Anspruch 5, bei der das zylindrische Element (3) wenigstens teilweise elastisch ist, so dass es sich unter Last wenigstens teilweise an die Form der inneren Rückseite des Horns anpasst.
  8. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die selektiv betätigbare Verriegelungseinrichtung (11) dadurch ausgebildet ist, dass das Querelement auf einer Achse exzentrisch angebracht ist.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, bei der ein Arm oder ein Paar Arme (9, 10) vorgesehen ist, um das exzentrisch angebrachte Querelement zu drehen, um so den Abstand zwischen der Oberfläche des Elements, das gegen die innere Rückseite des Horns anliegt, und der Fortsatz der Halterung, die im Gebrauch gegen die feststehende Fläche anliegt, zu erhöhen.
  10. Verbindung nach Anspruch 9, bei der der Arm oder die Arme mit einer Einrichtung (22, 23) versehen sind, um sie in einer Eingriffsposition zu verriegeln.
  11. Verbindung nach Anspruch 10, bei der ein Anschlag (14) auf der Halterung vorgesehen ist, gegen den die Arme anliegen und bei der eine Öffnung (22) vorgesehen ist, durch die ein Verriegelungsstift (13) oder ähnliches eingeführt werden kann.
  12. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Querelement (3) zur Bewegung in Bezug auf eine geschlitzte Öffnung (30) innerhalb der Halterung angebracht ist, um eine grobe Einstellung des Abstands zwischen dem Element (3) und der Oberfläche der Halterung (12, 13), die im Gebrauch gegen die feststehende Fläche anliegt, zu gestatten.
  13. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Halterung (2) im Allgemeinen eine U-Form mit einem offenen Ende zum Anlegen gegen die feststehende Fläche und einem geschlossenen Ende, das hinter das Horn passt, aufweist.
  14. Verbindung nach Anspruch 13, bei der ein Verbindungspunkt (15) für die Befestigung eines Gegenstands, der mit der Verbindung zu verwenden ist, durch eine rückwärtige Erstreckung der Halterung, die sich von dem geschlossenen Ende erstreckt, ausgebildet ist.
  15. Verbindung nach Anspruch 14, bei der sich das Querelement (3) zwischen zwei Schenkeln (5, 6) der U-förmigen Halterung erstreckt und durch diese angebracht ist.
DE60021854T 1999-02-17 2000-02-17 Hakenkupplung Expired - Lifetime DE60021854T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPP873699 1999-02-17
AUPP8736A AUPP873699A0 (en) 1999-02-17 1999-02-17 Pintle hook connection
PCT/AU2000/000111 WO2000048852A1 (en) 1999-02-17 2000-02-17 Pintle hook connection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60021854D1 DE60021854D1 (de) 2005-09-15
DE60021854T2 true DE60021854T2 (de) 2006-06-01

Family

ID=3812937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60021854T Expired - Lifetime DE60021854T2 (de) 1999-02-17 2000-02-17 Hakenkupplung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6634667B1 (de)
EP (1) EP1152909B1 (de)
AT (1) ATE301554T1 (de)
AU (1) AUPP873699A0 (de)
DE (1) DE60021854T2 (de)
ES (1) ES2243231T3 (de)
WO (1) WO2000048852A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8250696B2 (en) * 2007-08-30 2012-08-28 Aero-Tech Pty Ltd. Device for collection of debris
WO2010088715A1 (en) 2009-02-09 2010-08-12 Aero-Tech Pty Ltd Device for collection of debris

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3823962A (en) * 1973-08-24 1974-07-16 Centreville Tag A Long Trailer Lunette assembly
US4379569A (en) * 1981-07-30 1983-04-12 Koch Richard L Trailer hitch adaptor
EP0301153A1 (de) 1987-07-31 1989-02-01 MIVAR 85 S.r.l. Abnehmbare Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen
US5332250A (en) * 1992-12-28 1994-07-26 Holland Hitch Company Pintle hook
CA2200431C (en) 1994-09-22 2007-08-07 Warwick Tozer Device for collection of debris
AUPO443797A0 (en) 1997-01-03 1997-01-30 Aero-Tech Pty Ltd Device for collection of debris
US6139043A (en) * 1998-03-06 2000-10-31 Buyers Products Company, Inc. One-piece pintle hitch

Also Published As

Publication number Publication date
US6634667B1 (en) 2003-10-21
ATE301554T1 (de) 2005-08-15
EP1152909A4 (de) 2002-10-16
AUPP873699A0 (en) 1999-03-11
EP1152909A1 (de) 2001-11-14
EP1152909B1 (de) 2005-08-10
ES2243231T3 (es) 2005-12-01
WO2000048852A1 (en) 2000-08-24
DE60021854D1 (de) 2005-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035379T2 (de) Abgestufter Verriegelungskolben für Sattelkupplung
DE102010052974A1 (de) Sekundärverriegelung für eine Sattelkupplung
DE10065161A1 (de) Anhängevorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug
DE3224589A1 (de) Gepaecktraeger fuer ein zweirad
DE60021854T2 (de) Hakenkupplung
EP2457752B1 (de) Kupplungsvorrichtung und Anhängevorrichtung für Zugfahrzeuge
CH638140A5 (en) Trailer hitch for a vehicle
DE10023641B4 (de) Anhängerkupplung
DE202012010174U1 (de) Anhängekupplung mit einem Schraub-Befestigungselement
DE10319501A1 (de) Bodentaschen-Verankerungsanordnung
DE19609910C2 (de) Fahrradanhänger-Kupplung
DE10257595B3 (de) Anhängerkupplung für ein Fahrzeug
DE3410606C2 (de) Zwischenkupplung für ein Anhängefahrzeug
DE3146815A1 (de) "schlauchduesenlagerung"
DE102015014307B4 (de) Befestigungsvorrichtung zum Anbauen einer Luftleitvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie und Fahrzeug
DE3313694A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines rades an einem fahrzeug
DE102004012483B4 (de) Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger
DE2265144A1 (de) Anhaengekupplung
WO2014110609A1 (de) Zugpendel
EP0556541B1 (de) Kupplungsvorrichtung
AT412860B (de) Tragsystem für eine kupplungskugel
DE202014100101U1 (de) Anhängerkupplung für ein Zugfahrzeug, Kupplungssystem und Fahrzeugzug
DE2537080C2 (de) Anhängekupplung
DE814104C (de) Fahrzeug-Auflaufbremse
DE2253655C3 (de) Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition