DE10319501A1 - Bodentaschen-Verankerungsanordnung - Google Patents

Bodentaschen-Verankerungsanordnung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points

Abstract

Bodentaschenanordnung zur Verwendung für die Befestigung einer Last an einem Fahrzeugboden. Ein Paar geringfügig voneinander beabstandeter koaxialer kreisförmiger Platten (12, 13) ist mit einem Bolzen an einem Boden (2) befestigt, und eine Verbindungseinrichtung (24) ist über der oberen Platte (13) mit Hilfe einer U-förmigen, an ihrer einen ebenen Seite befindlichen Seite mit einer Schnappverbindung angebracht und mit Hilfe einer federbelasteten Bolzeneinrichtung (21) dort gehalten, die sich in eine Bohrung (22) der beiden kreisförmigen Platten (12), (13) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Frachtgut und insbesondere eine Bodentaschen-Verankerungsanordnung zur Installation in einem Fahrzeugboden und zur Verwendung als ein schnell lösbarer Verankerungspunkt für ein Befestigungssystem. Eine bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Anwendung der Erfindung ist die Verwendung zur Befestigung eines Rollstuhls in einem Bus oder einem ähnlichen Beförderungsmittel, wie beispielsweise einem Kleinbus oder einem Van.
  • Verschiedene Bodentaschen oder Verankerungspunkte für die Verwendung in Fahrzeugen sind bereits entwickelt worden, um Ladungen aller Art, einschließlich Rollstühlen zu befestigen; sie weisen im allgemeinen eine Platte mit einer Verankerungseinrichtung auf, welche abgesenkt in den Boden eingelassen und dort von einem integralen oder einem separaten Bolzen gehalten werden. Solche Einrichtungen können einfach eine Schiene oder eine Stange sein, an welcher ein Clip mit einer Schnappeinrichtung angebracht sein kann.
  • Während solche Einrichtungen im allgemeinen recht effektiv sind, neigen sie dazu, Schmutz und Staub anzusammeln und benötigen daher eine häufige Reinigung der Tasche, um eine leichtgängige Bedienung zu gewährleisten. Ferner sind solche Einrichtungen im allgemeinen insofern richtungsspezifisch oder richtungsorientiert, als die Befestigung immer aus derselben Richtung erfolgen und/oder die Last aus einer einzigen vorgegebenen Richtung angebracht werden muß.
  • Es sind Versuche unternommen worden, die offen zugänglichen Bereiche der Tasche zu beseitigen oder zumindest wesentlich zu reduzieren, um das Problem der Schmutzansammlung zu mildern, und auch Versuche, um Taschen anzugeben, welche verwendet werden können, um die Belastung aus einer Vielzahl von Richtungen vornehmen zu können.
  • Eine solche Tasche wird im folgenden genauer diskutiert, aber selbst diese Tasche bietet weder eine sichere Verriegelung des Verbinders, noch kann die Last über den vollen 360°-Bereich angebracht werden. Es bleibt daher der Bedarf für eine Bodentasche, die für eine sichere Verriegelung und für eine Lastanbringung über den gesamten Kreisbereich sorgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodentaschen-Verankerungsanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeugboden anzugeben, um daran Ladungen oder Lasten zu befestigen, wobei die Anordnung für eine sichere Verriegelung sorgt und aus jeder Richtung verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gibt eine Bodentaschenanordnung zur Befestigung einer Ladung oder einer Last an einem Boden gemäß dem Hauptanspruch an, die eine erste und zweite, mit einer axialen Bohrung versehene kreisförmige Platte vorsieht, die in einer darüber liegenden Beziehung voneinander beabstandet sind und die eine Einrichtung aufweisen, um sie durch die axiale Bohrung zu befestigen. Ferner weist die Anordnung eine kreisförmige, im wesentlichen ebene Verbindungseinrichtung auf, die auf ihrer einen ebenen Seite eine U-förmige Einrichtung aufweist, die dazu ausgelegt ist, gleitverschieblich und lösbar mit der zweiten kreisförmigen Platte in Eingriff zu kommen, wenn sie sich zu ihr in einer darüber liegenden ebenen Beziehung befindet. Schließlich sieht die Anordnung eine sich axial erstreckende federbelastete Stifteinrichtung in der Verbindungseinrichtung vor, die darauf ausgelegt ist, gleitverschieblich und lösbar mit der axialen Bohrung in der zweiten kreisförmigen Platte zu kommen, wenn die Verbindungseinrichtung in einer darübe liegenden ebenen Beziehung zu der zweiten kreisförmigen Platte steht.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Vorteilhafterweise sind die erste und die zweite kreisförmige Platte integral ausgebildet.
  • Bevorzugt und sind auch die Verbindungseinrichtung und die U-förmige Einrichtung integral ausgebildet.
  • Die Einrichtung zur Befestigung der ersten und zweiten kreisförmigen Platte kann bevorzugt eine Bolzeneinrichtung aufweisen, und diese Bolzeneinrichtung ist noch bevorzugter mit einer Abdeckungseinrichtung versehen, wobei die Abdeckungseinrichtung vorteilhafterweise aus Gummi oder aus einem Thermoplast bestehen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Bodentaschenanordnung gemäß der Erfindung in einem nicht zusammengesetzten Zustand;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Bodentasche gemäß Fig. 1 im Schnitt in einem zusammengesetzten Zustand;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Bodentaschenanordnung nach dem Stand der Technik in einem nicht zusammengesetzten Zustand;
    und
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Taschenanordnung gemäß Fig. 3 in einem teilweise zusammengesetzten Zustand.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine kommerziell erhältliche Bodentaschenanordnung gezeigt, die von der Firma Unwin Company in Großbritannien vermarktet wird. Eine kreisförmige ebene Bodenplatte 1 ist mit einem integralen Bodenbolzen (nicht dargestellt) versehen, der in einer Achse senkrecht zu der Platte 1 vorsteht, um durch ein Bolzenloch hindurch in dem Boden 2 des Fahrzeuges angebracht zu werden.
  • Die Platte 1 ist mit einer ebenen, darüber liegenden integralen koaxialen kreisförmigen Platte 3 versehen, die einen etwas kleineren Durchmesser als die Platte 1 hat und von der Platte 1 mittels eines mittigen Vorsprungs (nicht dargestellt) beabstandet ist, der einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser der Platte 3 hat, um somit eine vorstehende Verbindungseinrichtung zu bieten.
  • Die Platte 3 ist mit einem sich radial erstreckenden Schlitz 4 versehen, der sich teilweise durch ihre Dicke erstreckt, wie am besten in Fig. 1 zu sehen. Ein Sicherungsgurt 5 für eine Ladung oder Last, der im allgemeinen, aber nicht notwendig, aus einem Nylongurt hergestellt ist, ist an dem einen, distalen Ende eines ebenen metallischen Verbinders 6 befestigt. Das andere Ende des Verbinders 6 ist mit Hilfe eines Bolzens (nicht dargestellt) und einer kuppelförmigen Mutter 8 an einer im wesentlichen U-förmigen Einrichtung 7 befestigt, um somit eine aufnehmende Verbindungseinrichtung bereitzustellen, die derart ausgelegt ist, daß sie über die Platte 3 paßt.
  • Die Lippen oder Ränder 9 der U-förmigen Einrichtung 7 stehen in gleitverschieblichem und lösbarem Eingriff mit der Platte 3. Die Unterseite der Einrichtung 7 ist außerdem mit einem vorstehenden zylindrischen Stift 10 versehen, der dazu ausgelegt ist, gleitverschieblich und lösbar mit dem Schlitz 4 in Eingriff zu kommen. Im Betrieb wird das offene Ende der U-förmigen Einrichtung 7 mit dem Schlitz 4 ausgerichtet, so daß der Stift 10 gleitverschieblich damit in Eingriff kommen kann, und die Einrichtung 7 wird dann in einen Eingriff mit der Platte 3 gezogen, so daß der Stift 10 an dem geschlossenen Ende 11 des Schlitzes 4 anliegt.
  • Die Einrichtung 7 wird dann ungefähr um 90° gedreht, um lösbar die Einrichtung 7 mit der Bodenplatte 1 zu verriegeln. Zwar kann die Einrichtung 7 relativ zu der Platte 1 um 360° gedreht werden, sie ist aber nicht mit ihr verriegelt, wenn ihr offenes Ende mit dem Schlitz 4 ausgerichtet ist. Deshalb wird eine sichere Verriegelung nicht in allen Positionen erreicht.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, hat die Erfindung zunächst einige oberflächliche Ähnlichkeit mit der oben beschriebenen Einrichtung gemäß dem Stand der Technik, weil eine kreisförmige Bodenplatte 12 vorgesehen ist, über der in ebener Relation eine integrale und von ihr beabstandete koaxiale kreisförmige Platte 13 liegt. Die Platte 13 hat im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, einen geringeren Durchmesser als die Platte 12 und ist mit ihr integral geformt. Sie ist dazu ausgelegt, gleitverschieblich und lösbar mit den Lippen oder Rändern 14 einer U- förmigen Einrichtung 15 an der Unterseite einer kreisförmigen Einrichtung 16 in Eingriff zu kommen.
  • Die Platten 12 und 13 sind an einem Boden 2 mit Hilfe eines separaten Bolzens 17 befestigt, welcher axial durch sie hindurchtritt. Bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise, ist der Bolzenkopf 18 aus einer aus Gummi oder Thermoplast bestehenden Abdeckung 19 versehen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Platte 13 nicht mit einem Schlitz, vergleichbar dem Schlitz 4 gemäß dem Stand der Technik, versehen ist, sondern daß der Umfang der Platte 13 mit einem sich verjüngenden oder abgeschrägten Rand 20 versehen ist.
  • Die Einrichtung 16 ist mit einem koaxialen federbeaufschlagten Kopfbolzen 21 versehen, der sich von ihrer Unterseite aus erstreckt, unter der Wirkung einer Druckfeder 23 steht und dazu ausgelegt ist, lösbar mit einer Bohrung 22 mit der Platte 13 in Eingriff zu kommen.
  • Im Betrieb kann die Einrichtung 16 aus jeder Richtung in eine darüber liegende Beziehung mit der Platte 13 gebracht werden. Der Kopfbolzen 21 berührt die abgeschrägte Kante 20 der Platte 13 und verschiebt sich auf ihr, wobei er die Feder 23 zusammendrückt, bis die Endfläche des Bolzens 21 bündig mit der Unterseite der Einrichtung 16 ist. Dann gleitet die Einrichtung 16 in eine koaxiale Beziehung mit der Platte 13, woraufhin der Bolzen 21 in die Bohrung 22 gezwungen wird, um somit für eine sichere und wirksame Verriegelung der Einrichtung 16 mit der Bodenplatte 12 zu sorgen, und zwar unabhängig von der Position des Verbinders 24 relativ zu der Platte 12.
  • Im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, ist der Verbinder 24 integral mit der Einrichtung 16 ausgebildet. Um die Einrichtung 16 von der Platte 12 zu lösen, greift der Benutzer den Auslöseknopf 25 und zieht nach oben, wobei die Feder 23 zusammengedrückt und der Bolzen 21 aus der Bohrung 22 gezogen wird, so daß die Einrichtung 16 gleitverschieblich von der Platte 13 gelöst werden kann.

Claims (6)

1. Bodentaschenanordnung zur Befestigung einer Ladung oder Last an einem Boden (2), die folgendes aufweist:
eine erste kreisförmige Platte (12), durch die eine axiale Bohrung (22) geht;
eine zweite kreisförmige Platte (13), die koaxial mit und in einer darüber liegenden Relation von der ersten kreisförmigen Platte (12) beabstandet ist und durch die eine axiale Bohrung (22) geht;
eine Einrichtung (17), um die erste und zweite Platte durch die axialen Bohrungen (22) zu befestigen;
eine kreisförmige, im wesentlichen ebene Verbindungseinrichtung (24), die auf ihrer einen ebenen Seite eine U-förmige Einrichtung (15) aufweist, die dazu ausgelegt ist, gleitverschieblich und lösbar mit der zweiten kreisförmigen Platte (13) in Eingriff zu kommen, wenn sie sich in einer darüber liegenden ebenen Relation dazu befindet, und
eine sich axial erstreckende federbelastete Bolzeneinrichtung (21) in der Verbindungseinrichtung (24), die dazu ausgelegt ist, gleitverschieblich und lösbar mit der axialen Bohrung (22) in der zweiten kreisförmigen Platte (13) in Eingriff zu kommen, wenn die Verbindungseinrichtung (24) in einer darüber liegenden ebenen Relation zu der zweiten kreisförmigen Platte (13) steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste (12) und die zweite kreisförmige Platte (13) integral geformt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungseinrichtung (24) und die U-förmige Einrichtung (15) integral geformt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zur Befestigung der ersten (12) und der zweiten kreisförmigen Platte (13) eine Kopfbolzeneinrichtung (17) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, die zusätzlich eine Abdeckungseinrichtung (19) für den Kopfbolzen (17) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Abdeckungseinrichtung (19) eine aus Gummi oder aus Thermoplast bestehenden Kappe ist.
DE10319501A 2002-05-01 2003-04-30 Bodentaschen-Verankerungsanordnung zur Befestigung einer Ladung oder Last an einem Boden Expired - Lifetime DE10319501B4 (de)

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