DE3213342A1 - Schloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsgurte

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DE3213342A1
DE3213342A1 DE19823213342 DE3213342A DE3213342A1 DE 3213342 A1 DE3213342 A1 DE 3213342A1 DE 19823213342 DE19823213342 DE 19823213342 DE 3213342 A DE3213342 A DE 3213342A DE 3213342 A1 DE3213342 A1 DE 3213342A1
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Mutsumi Hamamatsu Shizuoka Sugimoto
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Katsuyama Kinzoku Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
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    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor

Description

SCHLOSS FÜR SICHERHEITSGURTE
Die Erfindung befaßt sich mit Sicherheitsgurten und Befestigungsgurten und mit Schlössen und ähnlichen Befestigungselementen für solche Gurte. Insbesondere betrifft die Erfindung Schlösser, insbesondere Schlösser mit Freigabe durch eine Schiebebewegung, für Sicherheitsgurte, wie etwa Kraftfahrzeug-Sitzgurte und Gurte für andere Land-Luft- und Wasserfahrzeuge.
Sicherheitsgurtschlösser der erwähnten Art müssen, um verkauft werden zu dürfen, bestimmten Forderungen genügen, wie sie in den Sicherheitsgesetzen der verschiedenen Länder niedergelegt sind, beispielsweise der EEC-Norm 77541 der europäischen Länder oder der amerikanischen MVSS-Norm. Unter den Normvorschriften sind für den vorliegenden Fall diejenigen wesentlich, die sich auf die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Schlösser beziehen. Andere Vorschriften beziehen sich darauf, daß Sicherheitsgurtschlösser zwei Enden der Gurte im angeschnallten Zustand mit hoher Sicherheit festhalten müssen und darüberhinaus jedes Schloß leicht und schnell bei nur geringer Kraftanstrengung wieder entriegelt werden können muß.
So muß beispielsweise ein verriegeltes Schloß einer minimalen Zugbelastung widerstehen, die einer Beschleunigung von 33 G (ungefähr 2,2 Tonnen) entspricht, und zwar nach der EEC-Norm. Weiterhin besteht eine Forderung nach einer maximalen Lösekraft von 6kg für ein Schloß, das unter einer Zugbelastung von 30 kg steht.
Die meisten bekannten Sicherheitsgurtschlösser weisen einen Schloß-Hauptkörper auf, der mit dem freien Ende eines Gurts verbunden ist, sowie eine Zunge, die mit dem freien Ende des entgegengesetzten Gurtbandes verbunden ist, wobei die Zunge zum Zweck des Anschnallens in den Hauptkörper des Schlosses eingeführt wird. Nahezu alle Schlösser dieser
Bauart sind durch Druck zu lösen, d.h. ^'e verriegelte Zunge wird dadurch wieder aus dem Schloß entlassen, daß ein Druckknopf manuell gedrückt werden muß. Die Schlösser dieser Bauart haben den Vorteil, daß sie eine geringe Baugröße besitzen und eine vergleichsweise geringe Dicke.
Neuerdings hat sich jedoch gezeigt, daß nicht nur ein Bedarf bezüglich Schlösser mit Druckknopf-Auslösung besteht, sondern auch an Schlössern mit anderen Arten von Freigabemechanismen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitsgurtschloß mit Schiebe-Freigabe zu schaffen, das allen Anforderungen der Sicherheitsnormen genügt, das die Zunge mit hoher Sicherheit festhält und beim Verschieben eines Schiebestücks unter geringem Kraftaufwand das Schloß einwandfrei entriegelt und das trotzdem leicht und klein ist, insbesondere eine geringe Dicke aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Schloß, das gekennzeichnet ist durch
eine Zunge (20) die an ihrem hinteren Ende mit dem freien Ende eines Sicherheitsgurts verbindbar ist und die in ihrem vorderen Teil eine Sperröffnung (22) aufweist,
eine Grundplatte (11), die mit ihrem hinteren Teil mit dem freien Ende eines zweiten Sicherheitsgurts verbindbar ist,
eine Verriegelungseinrichtung (12), die auf der Grundplatte (11) angebracht ist und eine Riegelplatte (14) aufweist, deren Sperriegel (23) die vordere Randkante der Sperröffnung (22) der Zunge (20) dann festhält und verriegelt, wenn der Vorderteil der Zunge (20) durch einen Einsteckschlitz (19) an der Vorderseite der Grundplatte (11) in die Verriegelungseinrichtung (12) zwischen Riegelplatte (14) und Grundplatte (11) eingeschoben worden ist.
eine Verbindungsplatte (13), die schwenkbar an Zapfen (31, 31) gelagert ist, die ihrerseits in Seitenflanschen (24a, 24b) der Grundplatte gelagert sind, wobei die Verbindungsplatte (13) Ausnehmungen (33, 33), die sich vor den Zapfen befinden und an der Hinterkante der Riegelplatte (14) angreifen, Stifte (34, 34), sich hinter den Zapfen befinden, und Federteile (29, 29) aufweisen, welche die Verriegelungsplatte gegen die Grundplatte drücken,
eine Betätigungsplatte (37) , die elastisch und schwenkbar an den Seitenflanschen der Grundplatte gelagert ist und nach vorne abstehende Arme (38, 38) aufweist, deren Mittelteile mit den Stiften der Verbindungsplatte (13) zusammenwirken,
eine Gehäuseabdeckung (17), die an der Grundplatte befestigt ist und mit dieser so zusammenwirkt, daß die vorausgehend erwähnten Teile geschützt und abgedeckt sind,und
eine Schiebetaste (40), die teilweise in die Gehäuseabdeckung eingesetzt und derart gehaltert ist, daß sie in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Grundplatte verschiebbar und fortlaufend durch eine Feder (42) in Vorwärtsrichtung belastet ist, wobei die Taste (40) schräge Oberflächen (41, 41) aufweist, die mit den freien Vorderenden der abstehenden Arme der Betätigungsplatte (17) zusammenwirken,
wobei die verriegelte Zunge (20) dadurch entriegelbar ist, daß die Schiebetaste (40) entgegen der Kraft der Feder nach hinten geschoben wird, wodurch die Schrägflächen die Betätigungsplatte (17) gegen die Grundplatte (11) pressen und damit bewirken, daß die Verbindungsplatte das hintere Ende der Riegelplatte (14) von der Grundplatte (11) löst, worauf der Sperriegel von der Vorderkante der Sperröffnung (22) der Zunge gelöst und die Zunge freigegeben wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Schlosses nach der Erfindung für Sicherheits-Sitz gurte,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung des Hauptkörpers des Schlosses von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, im Längsschnitt, der Schiebetaste des Schlosses,
Fig. 4 eine Seitenansicht, im Längsschnitt, des zusammen gebauten Schlosses zum Zeitpunkt vor dem Einschieben der Gurt-Zunge,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 des Schlosses im verriegelten Zustand, und
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 und 5 des Schlosses nach Freigabe der Zunge.
Wenn in der folgenden Beschreibung von "oben" und "unten" gesprochen wird, dann bezieht sich dies auf die Darstellun gen der Zeichnungen. "Vorwärts" und "rückwärts" bedeuten - bezogen auf den Schloßkörper 10 - die Annäherung an die Zunge 20 bzw. das Entfernen von dieser Zunge; bezogen auf die Zunge 20 die Annäherung an das Schloß bzw. das Entfernen vom Schloß; bezogen auf die Fig. 3-6 die Richtung nach links bzw.nach rechts.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Ausführungsform des Sicherheitsgurtschlosses nach der Erfindung. Dabei weist das Schloß einen Hauptkörper 10 auf, der eine Grundplatte 11 und eine Verriegelungseinrichtung 12 sowie eine Verbindungsplatte 13, die an der Grundplatte 11 angebracht sind. Die Verriegelungseinrichtung 12 besteht aus einer Riegelplatte 14, einem Gleitstück 15, das am hinteren Ende der Platte 14 angreift, und einer Kompressionsfeder 16, die das Gleitstück 15 elastisch in Vorwärtsrichtung belastet. Der Hauptkörper 10 wird von einer oberen Abdeckung 17 und einer unteren Abdeckung 18 abgedeckt und umhüllt. Die Abdeckungen 17 und 18 sind Gußteile, beispielsweise aus synthetischem Harz.
Eine Zunge 20 ist so ausgebildet, daß sie in den Schloß-Hauptkörper 10 eingeführt und dort verriegelt und nach Entriegelung wieder aus diesem herausgezogen werden kann. Die Zunge 20 besitzt im hinteren Bereich einen Schlitz 21 zur Befestigung des losen bzw. freien Endes eines ersten - nicht gezeichneten - Sicherheitsgurts und weist in ihrem vorderen Bereich eine Sperröffnung 22 auf. Die Sperröffnung 22 der Zunge 20 ist so geformt, daß ihre Vorderkante durch einen Sperriegel 23 der Riegelplatte 14 dann festgehalten werden kann, wenn die Zunge 20 in einen Einführschlitz 19 eingeschoben wird, der zwischen oberer und unterer Abdeckung 17 und 18 besteht, womit die Zunge verriegelt wird, wie später noch im einzelnen erläutert werden wird. Der Sperriegel 23 steht von der Platte 14 ab, und zwar in Richtung auf die Grundplatte 14 zu.
Der Aufbau des Schloß-Hauptkörpers 10 ergibt sich am besten aus Fig. 2. Die Grundplatte 11 besitzt nach oben gebogene Seitenwände 24a und 24b längs ihrer Seitenkanten. In diese Seitenwände 24a und 24b sind in Querrichtung einander gegenüberliegend sektorförmige Befestigungslöcher 25, 25 geformt, die dazu dienen, an den beiden Seitenkanten der Riegelplatte 14 befindliche Stifte aufzunehmen, so daß die Platte 14 derart gelagert ist, daß sie frei um eine Querachse verschwenkbar ist. Die Riegelplatte 14 besitzt an ihrer hinteren Kante zwei in Querrichtung voneinander getrennte
Haken 26, 26, die an Flächen 15b, 15b dp-. Gleitstücks 15 angreifen.
Die Grundplatte 11 weist außerdem zwei Führungsschlitze 27, 27 symmetrischer Gestalt in Querverteilung auf, die sich in Längsrichtung bzw. Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. Vom Gleitstück 15 nach unten abstehende Teile greifen gleitend in diese Führungsschlitze 27, 27 ein. Die bereits erwähnte Kompressionsfeder 16 sitzt zwischen dem hinteren Teil des Gleitstücks 15 und einem Federhalteteil eines Querstücks 28 der Riegelplatte 13 und übt kontinuierlich eine elastische Vorwärtskraft auf das Gleitstück 15 aus.
Die Platte 13 weist ein Querstück 28, von den Enden des Querstücks 28 sich nach vorne erstreckende, gewellte Federteile 29, 29 und Seitenplattenteile 30, 30 auf, die mit den freien Enden der Außenseiten der gewellten Federteile 29, 29 verbunden sind. Die Seitenplattenteile 30, 30 besitzen in ihrem hinteren Bereich Zapfen 31, 31, die sich koaxial nach außen erstrecken und in Lager 32, 32 gelagert sind, die sich in den obenerwähnten Flanschen 24a und 24b der Grundplatte 11 befinden. Die Seitenplattenteile 30, sind ferner an ihren Vorderkanten mit Ausnehmungen 33, 33 zum Festhalten der hinteren Kante der Platte 14 und an einer Stelle hinter den Lagerzapfen 31, 31 mit nach innen vorspringenden VorSprüngen 34, 34 versehen.
Im zusammengebauten Zustand pressen die Federteile 29, 29 der Riegelplatte 13 über die Aussparungen 33, 33 den hinteren Teil der Platte 14 in Richtung auf die Grundplatte 11, so daß die Zunge 20, nachdem sie in den Schlitz 19 gesteckt und zwischen die Grundplatte 11 und die Platte 14 geführt worden ist, zwischen der Grundplatte und der Platte 14 festgeklemmt wird. Wenn die Zunge 20 bis zu einer bestimmten Stelle eingeschoben worden ist, dann dringt der Riegel 23 der Riegelplatte 14 in die öffnung 22 der Zunge 20 ein und legt sich gegen die Vorderkante der Öffnung 22, womit die Zunge 20 verriegelt ist.
Wie bereits erwähnt, steht der Riegel 23 von der Riegelplatte 14 nach unten in Richtung auf die Grundplatte 11 ab.
Eine öffnung 35 zum Befestigen des losen Endes eines zweiten - nicht gezeigten - Sicherheitsgurts ist in die Grundplatte 11 in deren hinterem Bereich eingeformt. An den Oberkanten der obenerwähnten Seitenflansche 24a und 24b der Grundplatte 11 befinden sich im hinteren Bereich Eingreifhaken 36, 36. Der Basisteil einer Betätigungsplatte 3 7 wird von diesen Haken 36, 36 gelagert und gehalten. Die Betätigungsplatte 37 als ganzes ist U-förmig und weist Arme 38, 38 auf, die vom Basisteil nach vorne abstehen. Weiterhin besitzt der Basisteil der Betätigungsplatte 37 einen Pederkörper 38 mit Armen, die sich an der Seite befinden und sich seitlich erstrecken und die dazu dienen, die Betätigungsplatte 37 in solcher Richtung zu belasten, daß ihre Arme 38, 38 die Tendenz haben, sich von der Basisplatte 11 zu trennen.
Die vorstehenden Arme 38, 38 haben in ihrem mittleren Bereich Berührungsteile, die an den Stiften 34, 34 der Verbindungsplatte 13 angreifen. Die vorstehenden Arme 38, 38 besitzen sanft gebogene freie Enden, die an Schrägflächen 41 , 41 einer Schiebetaste 40 angreifen können.
Die Schiebetaste 40 sitzt gleitbar in der oberen Abdeckung 17 und wird durch eine Kompressionsfeder 42 elastisch nach vorne belastet. Die Feder 42 sitzt unter Druck zwischen einem Federhalteloch 43 des hinteren Teils der Schiebetaste 40 und einem Federhaltesitz 44, der an der oberen Abdeckung 17 befestigt ist, und zwar an einer bestimmten Stelle ihrer Innenseite. Die Schiebetaste 40 wird durch Anschläge 45, die an entgegengesetzten Seiten angebracht sind, daran gehindert, nach vorne aus der oberen Abdeckung 17 herausgedrückt zu werden.
Jede der erwähnten Schrägflächen 41, 41 verläuft schräg nach rechts oben, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Jede
Schrägfläche 41 besitzt dabei einen ersten Schrägteil mit großem Neigungswinkel C< und einen zweiter* Schrägteil mit kleinem Neigungswinkel ß. Somit weist jede Schrägfläche 41 der Gleittaste 40 eine in Stufen verlaufende Schräge auf, wobei die Zahl der Stufen beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei ist/ es jedoch aber auch mehr sexn können. Die Neigungswinkel werden gegen das hintere Ende bzw. das Führungsende der Taste 40, also in der Richtung, in welcher die Taste gedrückt wird, immer größer. Wenn die Gleittaste 40 während des Betriebs nach hinten gedrückt wird, dann liegt zuerst der erste Neigungsteil 41a, 41a an den vorstehenden Armen 38, 38 der Betätigungsplatte 37 an, worauf dann erst der zweite Schrägteil 41b, 41b an den vorstehenden Armen angreift. Wenn der zweite Schrägteil 41b, 41b an der Betätigungsplatte 37 angreift, greifen die Mittelteile der vorstehenden Arme 38, 38 der Betätigungsplatte 37 an den Stiften 34, 34 der Verbindungsplatte 13 an und belasten die Stifte 34, 34 der Platte 13 entgegen der Federkraft der Federteile 29, 29.
Das ebenbeschriebene Sicherheitsgurtschloß arbeitet folgendermaßen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird zum Befestigen des Sicherheitsgurts die Zunge 20 durch den Schlitz 19 und weiter in den Raum zwischen Grundplatte 11 und Riegelplatte 14 hineingeschoben. Wenn die Zunge 20 diese Einschubposition erreicht hat, liegt ihre Führungskante an der nach vorne gerichteten Oberfläche 15a des Gleitstücks 15 an und drückt das Gleitstück 15 nach hinten, und zwar unter Überwindung der Federkraft der Kompressionsfeder 16, womit also die Feder 16 zusammengedrückt wird.
Wenn das Gleitstück 15 in eine bestimmte Position (Sperrposition) gebracht worden ist, dann lösen sich die Haken 26, 26 der Riegelplatte 14 von den Flächen 15b, 15b des Gleitstücks 15, und die Verriegelungsplatte 14 wird im Uhrzeigersinn (Fig. 4 und 5) bzw. nach unten um den Dreh-
punkt A an den Vorderenden der Löcher 25, 25 der Seitenflansche 24a und 24b der Grundplatte 11 verschwenkt. Damit nimmt der Hauptkörper 10 zusammen der Zunge 20 die in Fig. 5 dargestellte Sperrstellung ein. Die Platte 14 dreht sich im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt A, und zwar infolge der Federkraft der Federteile 29, 29 der Verbindungsplatte 13.
Als Folge dieser Drehung der Platte 14 wird ihr hinterer Teil gegen die Grundplatte 11 gedrückt und der Sperriegel 23 schnappt derart ein, daß er gegen die vordere Randkante der Verriegelungsöffnung 22 der Zunge 20 zur Anlage kommt. Damit ist die Zunge 20 verriegelt und kann nicht mehr herausrutschen, d.h., die Zunge 20 ist durch den Hauptkörper 10 des Schlosses verriegelt. Wenn sich Schloß und Zunge im verriegelten Zustand befinden, dann wird das Gleitstück 15 in seiner zurückgezogenen Position festgehalten und die Verbindungsplatte 13 in der in Fig. 5 dargestellten Position, in die sie aus der in Fig. 4 dargestellten Position durch eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn gelangt. Zugleich werden die Stifte 34, 34 der Verbindungsplatte 13 in derjenigen Position festgehalten, in welcher sie von der Grundplatte 11 sind (obere Position in Fig. 5).
Wenn die Zunge 20 aus der obenjbeschriebenen Sperrstellung freigegeben werden soll wird die Schiebetaste 40 betätigt und in Richtung des Pfeiles B von Fig. 5 gegen den hinteren Teil des Hauptteiles 10 des Schlosses verschoben, worauf seine schrägen Oberflächen 41, 41 an den freien Enden der vorstehenden Arme 38, 38 der Betätigungsplatte 3 7 angreifen. Dabei kommen zuerst die ersten Schrägflächen 41a, 41a in Berührung mit den vorstehenden Armen 38 und bewirken, daß sich die Arme 38 gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 5) um den Schwenkteil der Betätigungsplatte 37 drehen.
Wenn in diesem Zustand das Verschieben der Schiebetaste nach hinten weitergeführt wird, dann wird die Betätigungsplatte 37 weitergedreht, bis sie schließlich an den Stiften 34, 34 der Verbindungsplatte 13 angreift. Zu diesem Zeit-
punkt kommen die zweiten Schrägflächen / 'b, 41b der Fläche 41 mit den vorstehenden Armen 38, 38 der Betätigungsplatte 37 in Berührung. Wenn also die Schiebetaste 40 weiter nach hinten gedrückt wird, dann wird die Verbindungsplatte im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Federteile 29, 29 gedreht, und zwar durch eine Art von Keilwirkung der zweiten Schrägflächen 41b, 41b und durch eine Hebelwirkung der Betätigungsplatte 37. Die Platte 13 wird somit in die in Fig. 6 dargestellte Position gebracht.
Wenn die Platte 13 die in Fig. 6 dargestellte Position erreicht hat, dann drücken ihre Ausnehmungen 33,33 den hinteren Teil der Verriegelungsplatte 14 nach oben. Die Folge davon ist, daß die Haken 26, 26 der Verriegelungsplatte 14 sich vom Gleitstück 15 lösen und zugleich der Riegel 23 der Platte 14 aus der Sperröffnung 22 der Zunge 20 herausgleitet und somit die Vorderkante dieser Öffnung 22 freigibt. Folglich wird das Gleitstück 15 durch die Wirkung der während der Sperrstellung zusammengedrückten Feder 16 nach vorne geschoben, und die Angriffsfläche 15a des Gleitstücks 15 drückt die Vorderkante der Zunge 20 nach vorne, womit diese aus dem Schloßteil 10 ausgestoßen und somit aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird.
Wird nun die Schiebetaste 40 wieder freigegeben, d.h. der betätigende Finger weggenommen, dann kehrt die Taste 40 infolge der Kraft der Feder 42 in ihre Ursprungslage zurück( und der Mechanismus nimmt wieder den Zustand von Fig. 4 ein.
Die Erfindung ist oben anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert worden, bei dem der Schloßmechanismus in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht ist, bestehend aus einer oberen und unteren Abdeckung. Die untere Abdeckung ist jedoch nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich. Es kann nämlich auch so vorgegangen werden, daß man ein geeignetes dekoratives Material direkt auf der unteren Oberfläche (Außenfläche·) der Grundplatte des Schlosses an-
bringt, oder es kann ein Harzmaterial durch einen geeigneten Arbeitsgang einstückig mit dieser unteren Oberfläche verbunden werden.
Ein bemerkenswerter Vorteil des Schlosses nach der Erfindung besteht, wie oben beschrieben, darin, daß durch die Nutzung einer Keilwirkung der Schrägfläche der Schiebetaste und einer Hebelwirkung der Betätigungsplatte, übertragen durch die Verbindungsplatte, die Zunge aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird, wodurch durch bloßes Drücken der gleitenden Taste mit kleinem Preßdruck die Zunge einwandfrei freigegeben wird.
Ein weiterer Vorteil des Schlosses nach der Erfindung besteht darin, daß die Zunge nach Einschieben derselben in das Schloß einwandfrei in der Sperrstellung festgehalten wird. Dabei wird der Sperriegel der Verriegelungsplatte gegen die vordere Randkante der Sperröffnung der Zunge gelegt, und zugleich wird die Verriegelungsplatte in dem Sperrzustand gehalten, und zwar sowohl durch die Federkraft der Verbindungsplatte als auch durch die Druckkraft des Gleitstücks .
Weil das Schloß nach der Erfindung nach dem Gleitprinzip arbeitet, kann die Gleittaste ihre Gleitbewegung unter Nutzung des Totraums üblicher Schlösser mit Druckknopf durchführen, und es besteht nicht die Notwendigkeit eines zusätzlichen Raums um die Gleittaste zu verschieben. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile, nämlich kleine Baugröße, geringes Gewicht und geringe Dicke des gesamten Schlosses.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses hat sich bei praktischen Versuchen gezeigt, daß das gesperrte Schloß einer Zugbelastung von etwa 4500 kg - bei Verwendung von Doppelgurten - zu widerstehen vermochte. Andererseits betrug die zum Lösen des gesperrten Schlosses
erforderliche Druckkraft nur etwa 4 kg, obei das Schloß unter einer Zugbelastung von 30 kg stand.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses betrug die Dimension des Schloß-Hauptkörpers etwa 70 χ 45 χ 25 mm und das Gewicht etwa 90 g. Die Zunge für dieses Schloß wog 57 g.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Erfindung ist auch nicht nur bei Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten anwendbar, sondern auch in vielen anderen Fällen, etwa bei Gurten, die bei Fallschirmen, bei Kletterausrüstungen oder bei Rettungsausrüstungen verwendet werden.
Leerseite

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsgurtschloß, gekennzeichnet durch eine Zunge (20) , die an ihrem hinteren Ende mit dem freien Ende eines Sicherheitsgurts verbindbar ist und die in ihrem vorderen Teil eine Sperröffnung (22) aufweist,
eine Grundplatte (11), die mit ihrem hinteren Teil mit dem freien Ende eines zweiten Sicherheitsgurts verbindbar ist,
eine Verriegelungseinrichtung (12), die auf der Grundplatte (11) angebracht ist und eine Riegelplatte (14) aufweist, deren Sperriegel (23) die vordere Randkante der Sperröffnung (22) der Zunge (20) dann festhält und verriegelt, wenn der Vorderteil der Zunge (20) durch einen Einsteckschlitz (19) an der Vorderseite der Grundplatte (11) in die Verriegelungseinrichtung (12) zwischen Riegelplatte (14) und Grundplatte (11) eingeschoben worden ist,
eine Verbindungsplatte (13), die schwenkbar an Zapfen (31, 31) gelagert ist, die ihrerseits in Seitenflanschen (24a, 24b) der Grundplatte gelagert sind, wobei die Verbindungsplatte (13) Ausnehmungen (33, 33), die sich vor den Zapfen befinden und an der Hinterkante der Riegelplatte (14) angreifen, Stifte (34, 34), die sich hinter den Zapfen befinden, und Federteile (29, 29) aufweisen, welche die Verriegelungsplatte gegen die Grundplatte drücken,
eine Betätigungsplatte (37) , die elastisch und schwenkbar an den Seitenflanschen der Grundplatte gelagert ist und nach vorne abstehende Arme (38, 38) aufweist, deren Mittelteile mit den Stiften der Verbindungsplatte (13) zusammenwirken,
eine Gehäuseabdeckung (17), die an der Grundplatte befestigt ist und mit dieser so zusammenwirkt, daß die vorausgehend
erwählten Teile geschützt und abgedeckt sind, und
eine Schiebetaste (40), die teilweise in die Gehäuseabdeckung eingesetzt und derart gehaltert ist, daß sie in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Grundplatte verschiebbar und fortlaufend durch eine Feder (42) in Vorwärtsrichtung belastet ist, wobei die Taste (40) schräge Oberflächen (41, 41) aufweist, die mit den freien Vorderenden der abstehenden Arme der Betätigungsplatte (17) zusammenwirken,
wobei die verriegelte Zunge (20) dadurch entriegelbar ist, daß die Schiebetaste (40) entgegen der Kraft der Feder nach hinten geschoben wird, wodurch die Schrägflächen die Betätigungsplatte (17) gegen die Grundplatte (11) pressen und damit bewirken, daß die Verbindungsplatte das hintere Ende der Riegelplatte (14) von der Grundplatte (11) löst, worauf der Sperriegel von der Vorderkante der Sperröffnung (22) der Zunge gelöst und die Zunge freigegeben wird.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (37) U-förmig ist und abstehende Arme (38, 38) sowie einen querverlaufenden Basisteil aufweist, der an seinen Enden mit den unteren Enden der Arme verbunden ist, daß der Basisteil an seinen Enden in Schwenkverbindung mit Haken (36, 36) steht , die von den Seitenflanschen (24a, 24b) der Basisplatte (11) abstehen, daß die Verbindungsplatte (13) als einstückiges Element ein
und querverlaufendes Kreuzstück (28)/Federteile (29, 29), deren untere Enden mit den Enden des Kreuzstückes verbunden und nach vorne abstehen und Seitenteile (30, 30) aufweist, die in ihrem vorderen Bereich mit den Vorderteilen der Federteile verbunden sind, und zwar im wesentlichen in senkrechter Anordnung zueinander, daß die Ausnehmungen (33, 33) sich an der Vorderkante der Seitenplattenteile befinden, daß Zapfen (31, 31) im Mittelbereich der Seitenteile befestigt sind und sich koaxial seitlich nach außen erstrecken und daß die Stifte (34, 34) sich im hinteren Bereich der Seitenplatten befinden und sich von diesen aus
nach innen erstrecken.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der querverlaufende Basisteil der Betätigungsplatte (37) Federkörper (39, 39) aufweist, die an den benachbarten Enden mit dem Basisteil verbunden sind und in entgegengesetzter Richtung über das Basisteil hinausstehen, und daß die Federelemente (39, 39) fortlaufend eine federnde Vorspannung auf die vorstehenden Arme (38, 38) der Betätigungsplatte (37) ausüben und diese von der Grundplatte wegdrehen.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schrägflächen (41, 41) der Schiebetaste (40) eine solche Neigung aufweist, daß sie sich in Richtung des Einschiebens der Taste zum Lösen des Schlosses von der Grundplatte (11) entfernt, wobei sich der Neigungswinkel in dieser Richtung vergrößert.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schrägflächen (41, 41) der Schiebetaste (40) einen ersten Neigungsteil (41a) am Führungsende, und zwar in dieser Richtung des Einschiebens der Schiebetaste, aufweist, sowie einen daran anschließenden zweiten Neigungsteil (41b), wobei der Neigungswinkel (fcfc ) des ersten Neigungsteiles größer ist als der Neigungswinkel (ß) des zweiten Neigungsteiles.
6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12) zusätzlich zur Verriegelungsplatte (14) ein Gleitstück (12) aufweist, das mit dem Einschubende der Zunge (20) zusammenwirkt, wobei eine Druckfeder (16) kontinuierlich eine Federkraft auf das Gleitstück (15) ausübt und dieses in Richtung nach vorne gegen die Verriegelungsplatte belastet.
DE19823213342 1981-04-08 1982-04-08 Schloss fuer sicherheitsgurte Granted DE3213342A1 (de)

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