DE2105298B2 - Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte - Google Patents

Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnalle, deren Einsteckplatte mit einer Schlitzöffnung zum Anschließen eines Gurtendes versehen ist und deren Aufnahmegehäuse für die Einsteckplatte, weiches mit dem Boden eines Luft- oder Landfahrzeugs verbunden ist, ein in Aufnahmegehäuse-Längsrichtung bzw. in Einführungsrichtung der Einsteckplatte verschiebbar gehaltenes einstückiges Verriegelungs- und Auslöseglied aufweist.
Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Grundsätzlich bestehen derartige Verschlußschnallen aus einer Einsteckplatte, die mit einem Gurtende verbunden ist, sowie aus einem Aufnahmegehäuse, welches beispielsweise über ein Kabel am Fahrzeugboden befestigt ist und eine Aufnahmeöffnung aufweist, in die dann die Einsteckplatte beim Anlegen des Sicherheitsgurtes eingeschoben wird.
Beim Einschieben der Einsteckplatte in das Aufnahmegehäuse erfolgt selbsttätig die Verbindung zwischen Einsteckplatte und Aufnahmegehäuse durch ein in diesem Gehäuse angeordnetes und mit der Einsteckplatte zusammenwirkendes Verriegelungsglied. Zum Entriegeln bzw. zur Freigabe der Einsteckplatte ist am Aufnahmegehäuse weiterhin ein mit einer Handhabe versehenes Entriegelungsglied vorgesehen.
An Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte werden besondere Anforderungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und insbesondere auch hinsichtlich einer möglichst einfachen Bedienung gestellt. Hierfür ist es zunächst erwünscht, die Zahl der für die Verriegelung und Entriegelung im Aufnahmegehäuse benötigten Teile so gering wie nur möglich zu halten; außerdem soll die Entriegelung mit einer Hand bequem möglich sein, womit nicht nur dem Wunsch des Benutzers nach einer bequemen Handhabung, sondern auch einem enormen Sicherheitsbedürfnis Rechnung getragen wird. Denn gerade nach einem Unfall muß es für die betreffende Person möglich sein, sich schnell und einfach aus dem Sicherheitsgurt zu befreien, und zwar trotz eines möglichen, vorübergehenden Nachlassens von geistigen und körperlichen Kräften.
Es sind bereits Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 1 207 126, USA.-Patentschrift 3 467 995), bei denen ein einstückiges Verriegelungs- und Auslöseglied vorgesehen ist, welches in Längsrichtung des Aufnahmegehäuses bzw. in Einführungsrichtung der Einsteckplatte in dieses Gehäuse verschiebbar angeordnet ist, wodurch nicht nur ein einfacher und zuverlässiger Aufbau erreicht sondern gleichzeitig auch eine Entriegelung mit einer Hand ermöglicht wird, da der Benutzer zum Lösen der Einsteckplatte aus dem Aufnahmegenause beispielsweise lediglich mit dem Daumen gegen die Betätiaunesfläche des Auslösegliedes zu drücken braucht, ohne daß sonst ein Festhalten der Verschlußschnalle notwendig wäre. Da nämlich die zum Betätigen des Auslösegliedes aufzuwendenden Kräfte ebenfalls ausschließlich in Richtung der Längsachse des Aufnahme-Gehäuses gerichtet sind, können diese Kräfte vollständig von dem mit der Einsteckplatte verbundenen Gurt aufgenommen werden, ohne daß ein Festhalten der Verschlußschnalle gegen seitliches Ausweichen beim Entriegeln erforderlich wäre. Ein Nachteil besteht bei diesen Verschlußschnallen darin, daß die Verriegelung- und Auslöseglieder in hohem Maße zu einem Verkanten bzw. zu einem Verklemmen der Führung des Aufnahmegehäuses neigen, wodurch ein Offnen der Verschlußschnalle erheblich erschwert wird und im Falle eines Unfalls eine hohe Gefährdung des Benutzers eintritt da dieser sich dann nicht mit der geforderten Schnelligkeit aus dem Sicherheitsgurt befreien kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bekannter Verschlußschnallen zu vermei-
eZur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verschlußschnalle der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß am Verriegelungs- und Auslöseglied seitlich Nuten mit Hinterschneidungen angeordnet sind, in die innenseitig von den Seitenwänden des Aufnahmegehäuses abstehende Leisten eingreifen.
Durch die Verwendung von Nuten mit Hinterschneidungen für die Halterung und Führung des einstückigen Verriegelungs- und Auslösegliedes ist es möglich, daß dieses Glied einfach und leicht betätigt werden kann und ein Verklemmen des Verriegelungs- und Auslösegliedes mit Sicherheit vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer Verschlußschnalle näher erläutert. Es
F i g. 1 eine Verschlußschnalle in schaubildlicher An-
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Verschlußschnalle nach Fi g. 1,
F i g. 3 in schaubildlicher Ansicht von hinten ein Verriegelungsund Auslöseglied — Handhabe des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Aufnahmegehäuses,
F i g. 4 im Längsschnitt ein im Aufnahmegehäuse untergebrachtes kanalförmiges Führungsglied für das Verriegelungs- und Auslöseglied und
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Führungsglied nach F i g. 4.
Die Verschlußschnalle besteht aus einer Einsteckplatte 24 mit einem Loch 42 sowie aus einem Aufnahmegehäuse 20, welches ein kanalförmiges Führungsglied 21 mit einem kreisrunden Vorsprung 22 und ein einstückiges Verriegelungs- und Auslöseglied 23 enthält. Das Aufnahmegehäuse 20 der Verschlußschnalle ist an einem Kabel 25 aus einem mit Kunststoffschlauch überzogenen 7adrigen Metallseil befestigt. Das als steife Abstützung für das Aufnahmegehäuse 20 dienende Kabel 25 ist mit einem Ansatz 26 durch einen Niet 30 mit dem Führungsglied 21 verbunden; hierfür ist ein entsprechendes Loch 37 im Führungsglied 21 für den Niet 30 vorgesehen.
Das kanalförmige Führungsglied 21 weist eine
Grundfläche 46 und nach oben gebogene Seitenflächen 32 auf, deren vordere Teile rer twinklig zu der Grundfläche 46 stehen und Lappen 33 bilden und deren hintere Teile parallel zur Grundfläche zu Leisten 34 umgebogen sind. Zwischen den Enden der Leisten 34 und den Lappen 33 ist ein Schliiz 35 vorgesehen, in welchem eine Halteschiene 31 untergebracht ist die s:ch quer durch das Fühmngsgiied 21 in die Seitenwandungen des Aufnahmegehäuses 20 erstreckt Das kanalförmige Führungsglied 21 ist mit einer durch die Grundfläehe 46, die Seitenfläche 32 und die Halteschiene 31 begrenzten Schlitzöffnung versehen, in welche das vordere Ende der Einsteckplatte 24 eingeschoben werden kann. Die Grundfläche 46 des Führungsgliedes 21 ist mit hinteren Anschlägen 88 und 89 für das Verriege- ,5 lungs- und Auslöseglied 23 sowie mit dem kreisrunden Vorsprung 22 unter Anpassung an das Loch 42 in der Einsteckplatte 24 versehen, wobei der Vorsprung 22 nach vorn eine radiale Abschrägung aufweist, so daß die Einsteckplatte 24 ohne Schwierigkeiten am Vorsprung 22 hinaufgleiten kann. Eine Zunge 36, von der Grundfläche 46 nach unten gebogen, unterstützt die Befestigung des kanalförmigen Gliedes 21 im Aufnahmegehäuse 20. Aus dem gleichen Grund sind ferner zwei Löcher 47 in der Grundfläche 46 vorgesehen.
Das einstückige Verriegelungs- und Auslöseglied 23 bildet das Vorderende des Aufnahmegehäuses 20 bis zur Schlitzöffnung des kanalförmigen Gliedes 21. Das Auslöseglied 23 ist seitlich mit Nuten 38 versehen, welche auf den Leisten 34 des Führungsgliedes 21 gleiten, wobei die Nuten Hinterschneidungen 39 aufweisen, die ein Verkanten des Führungsgliedes 21 ausschließen. Das Auslöseglied 23 hat einen senkrechten Absatz 41, welcher mit der Halteschiene 31 in Eingriff kommt und verhindert, daß das Auslöseglied 23 aus dem Aufnahmegehäuse 20 herausfallen kann. Eine Feder 27 paßt auf einen Vorsprung 28 im Aufnahmegehäuse 20 und in ein Loch 29 im Auslöseglied 23 und drückt dieses in seine normale äußere Stellung, in der es das Vorderende des Aufnahmegehäuses bildet Zwischen den Nuten 38 ist eine keilförmige Fläche 40, die die Vorderkante 45 der Einsteckplatte 24 gegen die Grundfläche 46 des kanalförmigen Gliedes 21 lenkt, wenn sich das Loch 42 der Einsteckplatte 24 gegenüber dem Vorsprung 22 befindet
Zum Schließen des Gurtes wird die Einsteckplatte 24 in die Schlitzöffnung des Aufnahmegehäuses 20 unterhalb des Verriegelungs- und Auslösegliedes 23 eingeschoben und die Vorderkante 45 gegen die Fläche 40 des Auslösegliedes 23 gedrückt Dadurch wird das Aus löseglied 23 entgegen dem Druck der Feder 27 in das Aufnahmegehäuse 20 gedrückt Wenn der Rand des Loches 42 in der Einsteckplatte 24 über den Vorsprung 22 im Führungsglied 21 gleitet, führt die keilförmige Fläche 40 des Auslösegliedes 23 das vordere Ende 45 der Einsteckplatte 24 in einen Raum unterhalb des Auslösegüedes, bis das Ende 45 auf den Anschlag 89 trifft. Die Feder 27 bewegt dann das Auslöseglied 23 zurück in seine normale Stellung, so daß die Einsteckplatte 24 parallel zur Grundfläche 46 des Führungsgliedes 21 gekippt und im Aufnahmegehäuse verriegelt wird.
Zum Auslösen der Einsteckplatte 24 wird das Verriegelungs- und Auslöseglied 23 im Gehäuse 20 zurückgeschoben, bis es auf den rückwärtigen Anschlag 88 trifft, in welcher Stellung der Rand 40 von dem vorderen Ende 45 der Einsteckplatte 24 frei ist. Die Einsteckplatte 24 wird dann von der Grundfläche 46 des Führungsgliedes 21 entweder von Hand oder durch Zug an dem an der Einsteckplatte befestigten Gurt 44 verschwenkt oder weggekippt. Durch ein Freigeben des Auslösegliedes 23 kann die Feder 27 den Druckknopf in seine normale Stellung zurückbewegen, und die Fläche 40 kommt mit dem Ende 45 der Einsteckplatte 24 in Eingriff und drückt die Einsteckplatte aus dem Gehäuse heraus, wenn sie nicht ohnehin schon bereits herausgezogen worden ist Die Schlitzöffnung im Aufnahmegehäuse 20 kann mit sich erweiterndem Querschnitt ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschlußschnalle, deren Einsteckplatte mit einer Schlitzöffnung zum Anschließen eines Gurtendes versehen ist und deren Aufnahmegehäuse für die Einsteckplatte, welches mit dem Boden eines Luftoder Landfahrzeugs verbunden ist, ein in Aufnahmegehäuse-Längsrichtung bzw. in Einfühningsrichtung der Einsteckplatte verschiebbar gelagertes einstückiges Verriegelungs- und Auslöseglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungs- und Auslöseglied (23) seitlich Nuten (38) mit Hinterschneidungen (39) angeordnet sind, in die innenseitig von den Seitenwänden (32) des Aufnahmegehäuses (20) abstehende Leisten (34) eingreifen.
DE2105298A 1970-02-12 1971-02-05 Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte Expired DE2105298C3 (de)

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