DE2903230C2 - - Google Patents

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DE2903230C2
DE2903230C2 DE19792903230 DE2903230A DE2903230C2 DE 2903230 C2 DE2903230 C2 DE 2903230C2 DE 19792903230 DE19792903230 DE 19792903230 DE 2903230 A DE2903230 A DE 2903230A DE 2903230 C2 DE2903230 C2 DE 2903230C2
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locking
seat belt
belt buckle
locking member
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Holger 2000 Hamburg De Seel
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Autoflug GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtverschluß für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Sicherheitsgurtverschluß ist in der DE-OS 27 19 325 beschrieben; wesentlich für die gattungsgemäße Schloßbauart ist, daß die Kräfte zum Verschieben des Sperrelementes und der damit verbundenen Freigabe des Halteelementes durch das Verriegelungsorgan geringer sind als bei dem direkten Verschieben des Verriegelungsorganes bei einer weiterhin bekannten Schloßbauart, bei welcher das unter Verriegelungslast stehende Verriegelungs­ organ unmittelbar von dem Betätigungsorgan bewegt wird. Bei den gattungsgemäßen Verschlüssen handelt es sich um sogenannte "Servo-Schlösser" bei denen die Öffnungskräfte unter Last wesentlich reduziert sind.
Ein gravierender Nachteil eines gattungsgemäßen Sicherheitsgurtverschlusses besteht darin, daß sich verhältnismäßig leicht Fehlverriegelungen einstellen können, die einen stark sicherheitsmindernden Faktor darstellen. Wird nämlich die Betätigungstaste nicht vollständig, sondern nur teilweise betätigt, wie dies nicht nur beim Anschnallvorgang, sondern auch bei Bewegungen des angeschnallten Insassen im Fahrzeug vorkommen kann, so kann es in einer kritischen Stellung des Sperrelementes bezüglich des von ihm gesicherten Verriegelungsorgans zu einem Kräftegleichgewicht kommen zwischen den Federkräften, die das Sperr­ element in seine Sicherungsstellung drücken, und den Federkräften, die das Verriegelungsorgan in die Freigabestellung drücken. Diese kritische Stellung des Sperrelementes, die vom Benutzer nicht festgestellt werden kann, hat zur Folge, daß der Verschluß nicht in der Lage ist Zugkräfte zu übertragen. Ein Zug am Gurtband bewirkt, daß der Gleichgewichtszustand aufgehoben wird; das Sperrelement rutscht in seine nicht mehr sichernde Stellung, so daß das Verriegelungs­ organ in seine Freigabestellung schwenken kann, wonach das Halteelement ausgeworfen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sicherheitsgurtverschluß so weiterzubilden, daß Fehl- oder Scheinverriegelungen sicher vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht nach der Erfindung dadurch, daß zur Halterung und Führung des Sperrelementes ein von der Betätigungstaste zu verschiebendes und das Sperrelement mit Spiel einfassendes Druckstück vorgesehen ist, an welchem sich die Federn jeweils abstützen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist sichergestellt, daß eine kritische Stellung des Sperrelementes mit einem Gleichgewichtzustand hinsichtlich der für die Verriegelung des Schlosses wichtigen Federkräfte ausgeschlossen werden kann, da aufgrund des im Druck­ stück vorgesehenen Spiels die Verschiebung der Be­ tätigungstaste in die Entriegelungsposition des Verschlusses die Kraft der auf das Druckstück einwirkenden Verriegelungsfeder und die Verschiebung der Betätigungstaste in die Verriegelungsposition des Verschlusses die Kraft der zwischen Betätigungstaste und Druckstück wirkenden Feder jeweils vom Sperrelement wegnimmt, so daß das Sperrelement selbst frei von einer Kraft­ beaufschlagung den Bewegungen des Druckstückes folgt.
Dies gilt insbesondere für die Verschiebung des Sperr­ elements in die Sicherungsstellung, bei welcher die zwischen Betätigungstaste und Druckstück be­ findliche Feder die Bewegung des Sperrelements nicht behindert.
Hierdurch ist sichergestellt, daß das Sperrelement nur zwei stabile Positionen hat, nämlich seine Sicherungs­ stellung und seine das Verriegelungsorgan nicht mehr sichernde Stellung. Auf allen Positionen dazwischen, also während jeder Bewegung der Betätigungstaste, befindet sich das Sperrelement in einem weitgehend labilen Zustand, der die Voraussetzung dafür schafft, daß der Sicherheitsgurtverschluß entweder eindeutig verriegelt oder geöffnet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachfolgend beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 eine explosionsartige, perspektivische Dar­ stellung der Teile eines Sicherheitsgurtver­ schlusses,
Fig. 2 den Sicherheitsgurtverschluß in unbetätigter, verriegelter Stellung,
Fig. 3 den Beginn des Öffnungsvorganges. Der Anschlag (19) der Betätigungstaste (3) berührt den korrespon­ dierenden Anschlag (15) des Druckstückes (6),
Fig. 4 der funktionell mit der Betätigungstaste ver­ bundene Anschlag (18 b) des Druckstückes (6) berührt das Sperrelement (7),
Fig. 5 die Verschiebung des Sperrelementes (7) in die Entriegelungsstellung, d. h. in eine Position, die ein Verschwenken des Verriegelungsorganes (4) in die Freigabestellung ermöglicht,
Fig. 6 die Entriegelungsstellung des Sperrelementes (7) mit der einsetzenden Verschwenkung des Ver­ riegelungsorganes (4) in die Freigabestellung,
Fig. 7 die Freigabestellung des Verriegelungsorganes (4) und der Beginn des Auswerfens des Halteelementes (2),
Fig. 8 den Sicherheitsgurtverschluß in unbetätigter, geöffneter Stellung,
Fig. 9 den Sicherheitsgurtverschluß während des Ein­ führens des Halteelementes (2) und den Beginn des Einschwenkens des Verriegelungsorganes (4),
Fig. 10 den Gleichgewichtszustand bei einer kritischen, indifferenten Stellung des Sperrelementes (7) bei einem herkömmichen Servoschloß ohne die erfindungsgemäße Neuerung,
Fig. 11 den Sicherheitsgurtverschluß nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand.
Der Sicherheitsgurtverschluß gemäß Fig. 1 besteht aus einem u-förmigen Rahmen (1) mit einem einstückig ange­ formten Befestigungsstück (38) und einer Düsenbohrung (37) zur Aufnahme der Befestigungsschraube. Im Rahmen (1) sind zwei Bohrungen (27) verbunden, durch die der Stift (11) geführt wird. Die Schlitze (30) dienen in Zusammenhang mit den Zapfen (29) der Führung der Betätigungstaste (3). Die beiden Schlitze (2) dienen zur Führung und Abstützung des Sperrelementes (7). Die Prägungen (31) dienen zur Führung des Halteelementes (2). Der von der Feder (10) beaufschlagte Auswerfer (9) hat die Aufgabe, das nicht verriegelte Halteelement auszuwerfen. Wenn beim Einstecken des Halteelementes eine vorgesehene Endposition erreicht wird, berühren die Anschlagflächen (34) die korrespon­ dierenden Flächen (33) des Schwenklagers (5) und bewirken ein Einschwenken des Verriegelungsorganes (4) in die Haltestellung (siehe auch Fig. 9). Das Schwenklager (5) wird von dem Stift (11) durchdrungen und ist über die Nut- und Federverbindung (32, 34) auf dem Verriegelungs­ organ (4) fixiert. Das Verriegelungsorgan (4) ist in den Bohrungen (28) ebenfalls auf dem Stift (11) gelagert und um die Schwenkachse (23) drehbar, so daß es in eine Halte­ stellung (z. B. Fig. 2) oder eine Freigabestellung (z. B. Fig. 7) schwenken kann. In der Haltestellung greifen die Anschlag­ flächen (21) hinter die Flächen (20) des Halteelementes und halten Letzteres fest. Die Sperrflächen (22) des Verriegelungsorganes stützen sich gegen das Sperrelement (7) ab, welches sich wiederum in dem Schlitz (26) abstützt (Fig. 2). Durch Verschieben in der Nut (26) kann das Sperrelement (7) in eine Verriegelungs- oder eine Ent­ riegelungsstellung gebracht werden. In der Entriegelungs­ stellung können sich die Sperrflächen (22) nicht mehr abstützen und das Verriegelungsorgan schwenkt in Frei­ gabestellung (Fig. 6 und 7).
Während dieses Verschiebevorganges gleitet das Sperr­ element über die Kante (35). Hierbei ergibt sich ein indifferenter Zustand des Sperrelementes (7) - siehe Fig. 10 -. Wenn der Winkel "α" ca. 30°-45° beträgt, ergibt sich ein Gleichgewichtszustand aus den Komponenten der Kraft "FA", die das Verriegelungsorgan (4) in Frei­ gabestellung zu schwenken versuchen (erzeugt durch die Kräfte der Federn (10, 12) und den Komponenten der Kraft "FB", die das durch die Feder (12) beaufschlagte Sperrelement auf das Verriegelungsorgan (4) ausübt und die Letzteres in Haltestellung zu schwenken versuchen. Normalerweise wird diese kritische Stelle durch das weitere Niederdrücken der Betätigungstaste (3) schnell überwunden, das Sperrelement (7) wird in die Entriegelungs­ stellung gebracht und das Verriegelungsorgan (4) schwenkt in Freigabestellung. Das anfangs kritisierte Sicherheits­ risiko ergibt sich meistens dann, wenn die Betätigungs­ taste (3) - versehentlich - teilweise niedergedrückt und wieder losgelassen wird. Das Sperrelement bleibt danach in der besagten indifferenten Stellung stehen. Das Verriegelungsorgan (4) verharrt ebenfalls noch in Haltestellung, aber schon ein verhältnismäßig geringer Zug am Halteelement (2) bewirkt eine Verschiebung des Kräftegleichgewichts dahingehend, daß die Kräfte, die das Verriegelungsorgan (4) in Freigabestellung schwenken möchten, überhand gewinnen und somit das Halteelement (2) freigegeben wird. Welche Folgen dieses bei einem Unfall haben kann, bedarf keiner näheren Erläuterung.
Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Aus­ führung beseitigt. Eine mögliche Ausführung zeigen auch die Prinzipskizzen in den Fig. 2-9.
Fig. 2 zeigt einen anfangs beschriebenen Sicherheits­ gurtverschluß mit der erfindungsgemäßen Neuerung. Das Verriegelungsorgan (4) befindet sich in Halte­ stellung und hält das Halteelement (2) im Sicherheits­ gurtverschluß fest. Das Sperrelement (7) befindet sich in Verriegelungsstellung, die Betätigungstaste (3) in Ruheposition.
In Fig. 3 wurde die Betätigungstaste (3) um die Strecke "X" niedergedrückt. Die Anschlagfläche (19) berührt die korrespondierende Anschlagfläche (15). Da die Feder (8) schwächer ist als die Feder (12), hat sich das Druck­ stück (6) bisher nicht bewegt.
In Fig. 4 wurde die Betätigungstaste weiter betätigt. Das Druckstück (6) wurde etwas verschoben. Die Anschlag­ fläche (14) hat keinen Kontakt mehr mit dem Sperrelement (7) und somit kann die Feder (12) keine Kraft mehr auf das Sperr­ element ausüben. Die Druckfläche (18 b) berührt das Sperr­ element (7). Die Druckfläche (18 b) ist in der gezeigten Ausführungsform einstückig an dem Druckstück (6) ange­ formt. Das Sperrelement (7) befindet sich in Fig. 4 noch in Verriegelungsstellung.
In Fig. 5 wurde die Betätigungstaste (3) weiter betätigt, jetzt ist auch das Sperrelement (7) aus seiner Ver­ riegelungsstellung heraus bewegt worden. In der gezeigten Position befindet sich das Sperrelement im Bereich der Kante (35), und zwar ebenfalls in einer indifferenten Stellung. Obwohl das Sperrelement (7) frei von Kräften der Feder (12) ist, ist eine indifferente Stellung auf Grund der Reibung zwischen dem Sperrelement (7), den Sperrflächen (22) und den entsprechenden Flächen der Schlitze (26) möglich. Würde man allerdings in Fig. 5 wie in Fig. 10 die Kräfte eintragen und einen Winkel "α" bestimmen, so würde dieser Winkel "α" nur 5°-10° be­ tragen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, daß, wenn nach einer Teilbetätigung die Betätigungstaste (3) wieder losgelassen wird, diese in die Ruheposition zurückkehrt und das Druckstück (6) auf Grund der Wirkung der Feder (12) der Betätigungstaste folgen möchte. Da das Sperr­ element (7) in der indifferenten Stellung verhaart, entfernt sich die Druckfläche (18 b) von dem Sperr­ element und die Anschlagfläche (14) berührt dieses. Sobald die Feder (12) über das Druckstück Kräfte auf das Sperrelement ausüben kann verschiebt sich das Kräftegleichgewicht am Sperrelement derart, daß das Sperrelement wieder in seine Verriegelungsstellung zurückkehrt.
Wird die Betätigungstaste, wie es normalerweise ge­ schieht, nicht losgelassen, sondern weiterbetätigt, so springt das Sperrelement (7) in seine Entriegelungs­ stellung (Fig. 6) und das Verriegelungsorgan (4) schwenkt aus der Haltestellung in die Freigabestellung (Fig. 7). Der Auswerfer (9) wirft das freigegebene Halteelement (2) aus. Die Betätigungstaste kann, sobald der Benutzer sie losläßt, wieder in ihre Ruheposition zurückkehren. In Fig. 9 wird das Halteelement (2) wieder eingeführt. Im weiteren Funktionsablauf würde nun Fig. 2 folgen. In Fig. 1 + 11 ist im Gegensatz zu Fig. 2-9 die Druck­ fläche der Betätigungstaste (18 a) einstückig mit der Betätigungstaste verbunden.

Claims (8)

1. Sicherheitsgurtverschluß für einen Sicherheitsgurt mit einer Betätigungstaste zur Betätigung eines Verriegelungsorgans, das eine Schloßzunge in einer zugeordneten Ausnehmung des Verschlusses hält, wobei das Verriegelungsorgan im wesentlichen quer zur Einsteckrichtung der Schloßzunge beweglich und ein bei Betätigung der Taste im wesentlichen linear verschiebliches, mit einem zugeordneten Anschlag am Verriegelungsorgan zusammenwirkendes Sperr­ element vorgesehen ist, welches mittels der Betätigungs­ taste aus dem vom Verriegelungsorgan zu durchschreitenden Weg herausschiebbar ist, wobei das Sperrelement gegen­ über der dieses verschiebenden Betätigungstaste mit Spiel angeordnet ist und unter der Wirkung zweier in Betätgungsrichtung der Taste angeordneten Federn mit Abstützung am Verriegelungsorgan bzw. an der Betätigungstaste steht, wobei die zwischen dem Sperrelement und der Betätigungstaste angeordnete Feder schwächer ausgebildet ist als die zwischen dem Sperrelement und dem Verriegelungsorgan angeordnete Feder, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung des Sperrelementes (7) ein von der Betätigungstaste (3) zu verschiebendes und das Sperrelement (7) mit Spiel einfassendes Druckstück (6) vorgesehen ist, an welchem sich die Federn (8, 12) jeweils abstützen.
2. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (6) eine Anschlagfläche (14) für die Halterung des Sperrelementes (7) in seiner Sicherungsstellung und eine Druckfläche (18 b) für die Bewegung des Sperrelementes (7) aus der das Verriegelungsorgan (4) sichernden Stellung heraus besitzt und daß der Zwischenraum zwischen der Anschlagfläche (14) und der Druckfläche (18 b) größer ist als die entsprechende Abmessung des Sperrelementes (7).
3. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (3) mit mindestens einer das Sperrelement (7) aus der das Verriegelungsorgan (4) sichernden Stellung bewegenden Anschlagfläche (18 a) versehen ist.
4. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (3) oder das Druckstück (6) mit den Weg des Feder­ elementes (8) begrenzenden Mitteln (19) versehen sind.
5. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ element (4) eine Stützfläche (39) für die Druckfeder (12) in einer Anordnung besitzt, durch welche auf das Verriegelungselement (4) ein dieses aus seiner Haltestellung bewegendes Moment erzeugt wird.
6. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (39) an einem mit dem Verriegelungsorgan (4) schwenkbar gekuppelten Schwenklager (5) angeordnet ist.
7. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (5) mit dem Verriegelungsorgan (4) durch eine Nut- und Feder­ verbindung (24, 32) verbunden ist.
8. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- und Federverbindung (24, 32) mit Spiel ausgeführt ist.
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