DE2217144C3 - Drucktastenschloß für Sicherheitsgurte - Google Patents
Drucktastenschloß für SicherheitsgurteInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
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- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
- Y10T24/45623—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
- Y10T24/45639—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Drucktastenschloß für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einem den
vormontierten Verschlußmechanismus enthaltenden Aufnahmegehäuse und einer mit dem anderen Gurtende
verbundenen Einschubzunge, bei der ein schwenkbar gelagerter und durch eine Deckplatte auf einer
Grundplatte festgelegter Sperrhebel mittels einer Feder in seiner Verschlußlage gehalten ist, in welcher er in die
zwischen Grund- und Deckplatte einführbare Einschubzunge einrastet, wobei der Sperrhebel durch die
Drucktaste gegen die Federkraft in Freilagestellung verschwenkbar ist
Der Einsatz von Drucktastenschlössern hat in letzter
Zeit ständig zugenommen, weil die Schlösser leicht zu bedienen sind. Befürchtungen, daß derartige Schlösser f>s
durch eine Einwirkung auf die Drucktaste infolge eines Anpressens des Schlosses an Körper- oder Fahrzeugteile
bei Zusammenstößen oder starkem Abbremsen des Fahrzeugs unabsichtlich aufgehen können, haben sich
als unbegründet erwiesen. Die Herstellung derartiger Drucktastenschlösser ist jedoch wenig zufriedenstellend,
weil sie aus vielen Einzeheilen bestehen, deren Zusammenbau viel Zeit beansprucht, was sich ungünstig
auf die Herstellkositen auswirkt.
Bei einem bekannten Drucktastenschloß der eingangs genannten Art sind beispielsweise für die Montage des
Verschlußmechanismus allein drei Nietverbindungen neben den Verbindungsteilen für die beiden Gehäusehälften
erforderlich.
Es besteht die Aufgabe, das DrucktastenschloB so auszubilden, daß der Zusammenbau des den vormontierten
Verschlußmechanismus im ganzen aufnehmenden Gehäuses ohne Zuhilfenahme von Montagewerkzeugen
schnell und problemlos bewerkstelligt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind den
Unteransprüchen eiitnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiei des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Schloß von der Drucktastenseite aus gesehen,
Fig.3 eine Draufsicht auf das SrtiloS von der
gegenüberliegendem Seite,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Drucktastenschlosses,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Schlosses mit darauf angebrachter Deckplatte,
Fig.6 eine Seitenansicht der Grundplatte ynd
Deckplatte mit daran montierten weiteren Teilen,
Fig.8 einen Längsschnitt durch das Schloß ohne
Gehäuse.
Das Drucktastenschloß umfaßt eine Grundplatte 10, die an den sich gegenüberliegenden Seitenrändern des
planen Hauptteils U der Platte in rechtem Winkel aufgebogene Laschen 12Λ und 120 aufweist Jede
aufgebogene Lasche hat an jeder Endkante einen Ausschnitt 13. Im planen Hauptteil U ist (Fig. 1 bis 3)
eine öffnung 14 zur Befestigung eines Bandes A
ausgestanzt, das zu einem Sicherheitsgurt gehört. (Alternativ könnte die Grundplatte zur direkten
Anbringung am Boden des Fahrzeuges rngtordnet sein, indem der Grundplatte an dem Ende eine Befestigungszunge oder ein Befestigungsflansch angeformt ist, wo in
der gezeigten Ausführung die öffnung 14 ist). Im
Hauptteil U der Platte 10 sind außerdem zwei mit den aufgebogenen Laschen parallel verlaufende Schlitze 15
angeordnet Zwischen den aufgebogenen Laschen ist zur Unterseite der Grundplatte ein Teil 16 vom
Hauptteil U ausgepreßt, wobei dieser Teil nur durch zwei Stege 17 mit der Grundplatte zusammenhängt
während sich im übrigen ein Zwischenraum 18 zwischen Teil 16 und Hauptteil 11 berindet. Schließlich ist in der
Grundplatte ein Loch 19 ausgestanzt in das beim Zusammenbau des Schlosses eine Befestigungsschraube
20 eingebracht wird.
Ferner hat das Schloß einen nahezu Z-förmigen Sperrhebel 21, der ein Querstück 22 und eine davon
zentral abstehende Zunge 23 aufweist. Weiterhin hat der Sperrhebel zwei Ansätze 24 und ist mit einer
Drucktaste 25 ausgerüstet die von einem Schaft 25' getragen wird. Der Sperrhebel ist mit Zunge 23 in den
Zwischenraum 18 eingeführt (F i g. 4,6 und 8), wobei das
Querstück an Teil 16 der Grundplatte anliegt und die
Drucktaste nach links ausragt Ein Loch 26 ist im Sperrhebel genau vor dem Loch 19, das in Teil 16 der
Grundplatte 10 vorhanden ist. An der Grundplatte 10 sind außer dem Sperrhebel 21 auch zwei Schraubendruckfedern
27 anmontiert, die am einen Ende einen Kopf 28 aufweisen, der mit einem Zapfen 29 in die Feder
eingeführt ist Die Druckfedern mit zugehörigem Kopf sind in den Schlitzen 15 angebracht und werden darin
festgehalten. ι ο
An der Grundplatte 10 ist eine Deckplatte 30 anmontiert Zur Montage der Deckplatte 30 an der
Grundplatte 10 zwischen deren aufgebogenen Kanten 12/4 und 12B sind an der Deckplatte 30 zwei mit den
Laschen korrespondierende Randausnehmungen 31Λ und 31B angeformt, die an ihren Enden mit Vorsprüngen
32 versehen sind. Hinter den Vorsprüngen der einen Randausnehmung 31Λ liegt eine Erweiterung 33, die
hinreichend groß ist, damit die aufgebogene Lasche 12/4 in Querrichtung zur Deckplatte 30 in dieselbe
eingeschoben werden kann, während der Abstand zwischen den Vorsprüngen 32 der Deckplatte 30, der die
Ausschnitte begrenzt, es zuläßt, daß die Vorsprünge 32
in Querrichtung der aufgebogenen Laschen 12Λ und
12B in die Ausschnitte 13 eingeschoben werden. Ferner hat die Deckplatte 30 einen Schlitz 34 zur Aufnahme des
Schafts 25' des Sperrhebels 21, wobei dessen Querstück 22 zur einen Seite der Deckplatte liegt und sich die
Drucktaste 25 auf der anderen Seite der Deckplatte befindet Der Schlitz 34 erweitert sich zu einer öffnung
14 in dem der Grundplatte 10 entsprechenden Teil 34'. Der Deckplatte 30 ist ein Ansatz 30' angeformt, der mit
dem Teil an der Grundplatte anliegt in dem Teil 34' geformt ist so daß dieser Teil 34' mit der öffnung 14 und
dem Band A zusammenfällt und Band A, wenn es durch öffnung 14 gezogen wird, auch durch Teil 34' des
Schlitzes 34 gezogen wird.
An der Deckplatte ist ein Winkelhebel anmontiert, der einen längeren Arm 35 und einen kürzeren Arm 36
hat und durch ein Rohrniet an der Deckplatte 30 befestigt ist, die ein Schwenken desselben um eine zur
Deckplatte quergestellte Achse 37 zwischen der in F i g. 4 und 7 gezeigten und der in F i g. 5 dargestellten
Lage zuläßt Der eine Arm 35 des Winkelhebels hat einen runden Teil 35' mit drei aufgebogenen Lappen 38,
die den Sitz für eine konische Schraubendruckfeder 39 bilden, die zwischen diesem Sitz und der Unterseite der
Drucktaste 25 eingespannt ist Schließlich ist in der Deckplatte ein Loch 40 für die Befestigungsschraube 20
ausgestanzt. so
Vor dem Anbau der Deckplatte 30 an die Grundplatte 10 wird der Sperrhebel 21 mit der Zunge 23 in den
Zwischenraum 18 eingeführt, wobei das Querstück 22 an dem Teil 16 der Grundplatte zu liegen kommt Danach
wird die Deckplatte 30 unter Aufnahme von Steg 25' im Schlitz 34 auf den Sperrhcbel aufgesteckt, so daß sich
die Drucktaste 25 über der Deckplatte 30 befindet, und die Deckplatte wird mit ihrer öffnung auf die
aufgebogene Lasche 12-4 aufgesteckt wobei der Winkelhebel 35,36 in der in F i g. 4 und 7 gezeigten Lage
ist Danach wird die Deckplatte 30 in ihrer eigenen Ebene seitlich verschoben, wobei die Vorsprünge 32 in
die in den aufgebogenen Laschen 12/4 und I2ß vorhandenen Ausschnitte 13 eingeführt werden, und
zwar von der Außenseite der aufgebogenen Lasche \2A (λ
bzw. der Innenseite der aufgebogenen Lasche \2B her unter Aufnahme der aufgebogenen Laschen in die
Randausnehmungen 31A bzw. 31B. Wenn die Deckplatte
30 in diese Lage gekommen ist, wird der Winkelhebel 36 (bis zur in Fig.5 gezeigten Lage) entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn geschwenkt und die Feder 39 unter die Drucktaste 25 eingeführt Hierdurch sitzt die
Deckplatte 30 völlig fest an der Grundplatte 10, weil sie sich nun nicht aus den Ausschnitten 13 in den
aufgebogenen Laschen 12/4 und 125 herausführen läßt — dies wird durch den Arm 36 verhindert — und
der Sperrhebel 21 wird zur Schwenkung in die in Fi g. 6 gezeigte Lage belastet, in der der Sperrhebel unter der
von der Feder 39 ausgeübten Federbelastung an den Ansätzen 24 zur Unterseite der Deckplatte 30 anliegt
Der Winkelhebel kann in der in F i g. 5 gezeigten Lage festgelegt werden, und zwar durch Biegen des Armes 36
in die. öffnung hinein. Beim Zusammenbau des Schlosses
werden dann die Federn 27 mit den Köpfen 28 unter bestimmtem Zusammendrücken der Federn in den
Schlitzen 15 angebracht so daß diese mit Vorspannung zwischen den Enden der Schlitze 15 eingespannt sind.
Diese Anordnung wird in die Gehäusehälften 41 und 42
eingeschlossen, von denen die Gehäusehälfte 41 an der Unterseite der Grundplatte 10 liegen soll (F i g. 3) und
einen Ausschnitt 43 aufweist, um zuzulassen, daß das Gurtband A, ohne vom Gehäuse behindert zu sein,
durch die öffnung 14 geführt werden kann( während die
Gehäusehälfte 42 an der Oberseite der Deckplatte l'egen soll (Fig. 1) und eine öffnung 44 hat, durch die
die Drucktaste 25 zur manuellen Bedienung erreichbar ist. Die Gehäusehälften 41 und 42 werden durch die
Befestigungsschraube miteinander verbunden, die durch ein Loch 45 in der Gehäusehälfte 41, das Loch 19 in der
Grundplatte 10, das Loch 26 im Sperrhebel 21 sowie durch das Loch 40 in der Deckplatte 30 geführt wird und
in ein Gewindeloch in der Gehäusehälfte 42 eingeschraubt wird. Die Gehäusehälfte 41 hat an ihrer
Innenseite zwei Leisten 41', die sich genau vor den in Grundplatte 10 vorhandenen Schlitzen 15 befinden und
den Federn 27 mit den Köpfen 28 als Führungsbahnen dienen.
Das derart zusammengebaute Aufnahmegehäuse arbeitet mit einer Einschubzunge 46 zusammen, die an
ihrem einen Ende Schlitze 47 zur Befestigung eines Gurtbandes B aufweist und an ihrem gabelförmigen
zweiten Ende Ansatzflächen 48 hat. Mit diesem Ende ist die Einschubzunge in das Aufnahmegehäuse einsteckbar,
und zwar in die zwischen Grundplatte 10 und Deckplatte 30 von den aufgebogenen Laschen 12/4 und
12ß begrenzte, schlitzförmige öffnung 49. Der Sperrhebel wird entgegen der von der Druckfeder 39
ausgeübten Federbelastung (bezüglich Fig.6 und 8) entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, um dann
unter Einwirkung der Federbelastung in seine Ruhelage zurückzuschnappen, in der die Ansätze 24 das
Herausziehen der Einschubzunge aus dem Aufnahmegehäuse verhindern.
Bei Einführung der Einschubzunge in das Aufnahmegehäuse kommt ihr Einsteckende zum Anliegen an die
Köpfe 28, die von der Einschubzunge unter Anspannung der Druckfedern 27 zurückgeschoben werden. Die
Einschubzunge kommt aus dem Aufnahmegehäuse frei, wenn man auf die Drucktaste 25 drückt und hierdurch
die ^nsiitze 24 von den Ansätzen 48 fortführt, wobei die Einschubzunge von den angespannten Federn 27 aus
dem Aufnahmegehäuse hinausgeworfen wird. Diese Federn verhindern außerdem, daß die Einschubzunge
beim Einstecken in das Aufnahmegehäuse in einer Zwischenlage verbleibt, in der sie sich noch nicht im
Eingriff mit dem Sperrhebel befindet, da die Einschub-
zunge aus dieser Zwischenlage aus dem Gehäuse herausgeworfen wird, sobald sie losgelassen wird.
Damit man die Dnicktaste 25 auch im Dunkeln leicht findet, können die Gehäusehälften 41 und 42 und/oder
die Drucktaste 25 aus einem fluoreszierenden oder lumineszierenden Material bestehen oder damit beschichtet
sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:3. DrucktastenschloB für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einem den vormontierten Verschluß· mechanismus enthaltenden Aufnahmegehäuse und einer mit dem anderen Gurtende verbundenen Einschubzunge, bei der ein schwenkbar gelagerter und durch eine Deckplatte auf einer Grundplatte festgelegter Sperrhebel mittels einer Feder in seiner Verschlußlage gehalten ist, in welcher er in die zwischen Grund- und Deckplatte einführbare Einschubzunge einrastet, wobei der Sperrhebel durch die Drucktaste gegen die Federkraft in Freilagestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (10) von den gegenüberliegenden Seit^nrändern Laschen (i2A, YlB) aufgebogen sind, und die Deckplatte (30) zwei mit den Laschen korrespondierende Randausnehmungen (31A 31 ß^ verschiedener Tiefe aufweist, deren tiefere (31 A) mit die eine Lasche (\2A) hintergreifenden Vorsprüngen (32) versehen ist, wobei die Tiefe der Randausnehmungen (31Λ, i\B) so aufeinander abgestimmt ist, daß in Montagestellung die andere Lasche (\2B) am Grund der seichteren Randausnehmung (31 B) anliegt, und daß an der Deckplatte außerdem eine gegen die Innenfläche der einen Lasche drückende Arretierung (36) angeordnet ist.2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) an der Deckplatte (30) deren Randausnehmungen (MA, 3 t£J begrenzen, so daß hinter den Vorsprüngen der einen Randausnehmung (31 AJeine Erweiterung (33) liegt3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Laschen (12Λ, i2B) an der Grundplatte (10) an ihren gegenüberliegenden Endkanten Ausschnitte (13) aufweisen, in die sie die Vorsprünge (32) der Deckplatte (30) aufnehmen.4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnet, daß die an der Deckplatte (30) angebrachte Arretierung (36) ein Winkelhebel ist, der um eine zur Deckplatte quergestellten Achse (37) schwenkbar ist, wobei dessen einer Arm die eigentliche Arretierung und dessen anderer Arm (35) den Sitz der den Sperrhebel (21) belastenden Feder (39) bildet, die unter der Drucktaste (25) angebracht ist
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