DE3103048C2 - Rückstellvorrichtung für einen Behälterdeckel - Google Patents
Rückstellvorrichtung für einen BehälterdeckelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
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Abstract
Rückstellvorrichtung für den Deckel eines Behälters, wobei der Deckel mittels fest an ihm vorgesehener seitlicher Arme drehbar ist, die mit ihren Enden um Achsen schwenkbar gelagert sind, die an den zugeordneten Seitenwandungen des Behälters abstehen. Die Vorrichtung weist eine Zugfeder (13) auf, die längs eines Armes des Behälterdeckels verläuft. Diese Feder(n) ist (sind) mit ihrem unteren Ende an einem Verbindungsorgan (14) angeschlossen, dessen Länge einstellbar ist, während das andere Ende der Feder fest mit der zugeordneten Achse (4) am Behälter (1) verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvorrichtung für einen Deckel eines Behälters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Spezialwerkzeug für das Einsetzen und Auswechseln einer derartigen Vorrichtung.
Die aus der CH-PS 6 17 405 bekannte Rückstellvorrichtung für einen Deckel eines Behälters der eingangs
genannten Art ist relativ aufwendig aufgebaut, sie setzt sich aus zumindest zwanzig Einzelteilen zusammen.
Weiterhin ist die die Rückstellung bewirkende Feder an einer exzentrisch zur Achse des Behälterdeckels verlaufenden Achse angeordnet, wodurch die Rückstellkraft
winkelabhängig ist. Bei dem speziell gezeigten Ausführungsbeispiel ist besonders nachteilig, daß die Rückstellkraft im letzten Schließbereich des Deckels relativ gering ist, wodurch die Gefahr besteht, daß der Deckel
nicht vollständig schließt. Schließlich ist die Einstellung der Rückstellkraft bei der bekannten Rückstellvorrichtung umständlich und zeitaufwendig.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtung zu vermeiden und die Rückstellvorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Dichtschließen des Deckels erreicht wird, daß
eine einfache Einstellung der wirksamen Länge des Verbindungselementes möglich ist und daß eine Schwenkung des Deckels um neunzig Grad in bezug auf den
Behälter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, mit der Einstels lung der wirksamen Länge des Verbindungselementes
die Vorspannung der Feder einzustellen. Die Federcharakteristik und die Länge des Verbindungselementes
können vorteilhafterweise so eingestellt werden, daß sie eine Schwenkung des Deckels um neunzig Grad in bezug auf den Behälter ermöglichen. Weiterhin weist die
erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung einen geringen Raumaufwand auf und ermöglicht das Dichtschließen
des Deckels. Außerdem gestattet die Erfindung, dieselben Teile der Vorrichtung für beide Deckelarme einzu-IS setzen.
Die vorliegende Erfindung hat auch ein Werkzeug zum Gegenstand, welches die Anbringung und Auswechslung der Rückstellvorrichtung erleichtert Es besteht aus zwei zueinander parallelen Stiften, die an einer
Griffstange vorgesehen sind, die senkrecht zu den Stiften verläuft, wobei der Abstand zwischen den Stiften so
gewählt ist, daß er dem Abstand der beiden Öffnungen entspricht, die auf der Vorderseite der Scheibe vorgeseher, sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommer wird. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Behälters, der die Anbringung der Rückstellvorrichtung ermöglicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Grundriß der Rückstellvorrichtung, wobei die Schutzkappe für die Montagescheibe entfernt ist,
F i g. 5 eine Teilansicht des Bandendes, weiches das Verbindungsorgan zwischen Feder und Scheibe bildet
und
Fig.6 eine Seitenansicht des Werkzeuges für das
Einsetzen und Auswechseln der Rückstellvorrichtung.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Behälter 1 kann aus Metall oder vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen. Die Abmessungen solcher Behälter sind im allgemeinen für Haushaltsmüll genormt und ergeben beispielsweise einen Behälter von 11001 Fassungsvermö
gen. Der Deckel 2 kann ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehen und weist zwei seitliche Arme 3 auf, die
relativ zum Behälter im Bereich der Achsen 4 schwenkbar gelagert sind. Diese Achsen bestehen vorzugsweise
aus Metall, insbesondere Stahl und sind mit den zugeordneten Seitenwandungen 5 des Behälters 1 verbunden, auf den sie nach außen abstehen. Wie man dies der
F i g. 1 entnimmt, sind die freien Enden der Deckelarme
3 mit einer Ausnehmung 6 versehen, die mit einer Schutzkappe 7 verschlossen werden kann. In die lagerartigen Ausnehmungen können die erfindungsgemäßen
Teile der Rückstellvorrichtung eingesetzt werden, die im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und
4 beschrieben sind.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, verläuft auf der Innenseite des Armes 3 ein vorzugsweise metallischer
Beschlag 8, der mit. geeigneten Befestigungsmitteln, zum Beispiel einem Niet 9, in einem gewissen Abstand vom
Arm 3 am oberen Ende desselben befestigt ist. Das unte
re Ende des Beschlages 8 weist eine Öffnung 10 auf,
welche es ermöglicht, den am Arm 3 befestigten Beschlag 8 über die abstehende Achse 4 des Behälters zu
schieben, so daß der Beschlag 8 zusammen mit dem Arm
3 des Deckels 2 um die jeweilige Achse 4 gleichzeitig
schwenkbar ist Der Arm 3 weist seinerseits eine öffnung 11 auf, in der ein Ring 12 mit geringem Reibungskoeffizient
montiert ist, welcher eine ziemlich reibungsfreie Drehung des Armes 3 um die Achse 4 ermöglicht,
die fest mit dem Behälter verbunden ist In der Nachbarschaft des oberen Endes der Arme 2» ist eine spiralförmige
Zugfeder 13 befestigt, deren unteres Ende an ein Verbindungsorgan anschließt, welches vorzugsweise die
Form eines Metallbandes 14 hat, wie man dies am be- ίο
sten aus der Detailansicht der F i g. 5 ersieht Das Band 14 weist in der Nähe seines unteren Endes eine Mehrzahl
von Öffnungen 15 auf, weiche die Befestigung des Bandes 14 an einer Scheibe 16 ermöglichen, die zu diesem
Zweck auf ihrem Umfang einen Zapfen 17 aufweist
Die Montagescheibe 16 wird mit geeigneten Mitteln auf der Achse 4 befestigt Dies geschieht zum Beispiel
mittels eines Keiles 18, der in Schlitze oder Nuten eingreifen kann, welche zu diesem Zweck sowohl in der
Scheibe 16 als auch in der Achse 4 vorgesehen sind. Hierdurch wird nach Einsetzen des Keiles 18 die Scheibe
über einen elastischen Ring 19 fest mit der Achse verbunden, so daß die Scheibe nach erfolgter Montage
relativ zur Achse nicht mehr gedreht werden kann.
Die Scheibe 16 weist wie man dies aus der Fig.4
entnehmen kann, wo die Schutzkappe 7 entfernt ist, zwei diametral zueinander liegende Öffnungen 20 auf,
die an der Frontseite der Scheibe verlaufen. Mittels eines Spezialschlüssels — wie er in der F i g. 6 veranschaulicht
ist — kann dann das Einsetzen und Auswechseln der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung bewirkt
werden. Der Spezialschlüssel oder das Werkzeug weist zwei parallele Stifte 21 auf, deren Abstand voneinander
dem Abstand der öffnungen 20 entspricht Die Stifte 21 sind dabei an einer gemeinsamen senkrecht zu ihnen 3s
verlaufenden Griffstange 22 angeordnet Die Stifte 21 weisen ihrerseits in der Nähe der freien Enden Bereiche
23 von vermindertem Durchmesser auf, um eine Verankerung des Werkzeugs in der Scheibe zu ermöglichen.
Im nachfolgenden wird nun das Einsetzen und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben.
Für die Montage des Deckels 2 auf den Behälter 1 wird zunächst an jedem der Arme 3 des Deckels eine
Zugfeder 13 und ein zugehöriges Metallband 14 montiert. Dann bringt man den Deckel auf den Behälter
auf und setzt die Enden der Arme 3 auf die Achsen 4 auf. Anschließend setzt man in jede der Ausnehmungen
eine Scheibe 16 ein und verankert an dieser die Metallbänder 14 entsprechend einer vorgegebenen Längeneinstellung,
die durch Wahi der passenden öffnung 15 des Verbindungsorgans ermöglicht wird.
An jedem Arm 3 setzt man das in F i g. 6 veranschaulichte Werkzeug in die öffnungen 20 der zugehörigen
Scheibe 16 ein, dann dreht man den Griff des Wei kzeuges, bis eine Fluchtung der Schlitze der Scheibe 16 und
der Achse 4 erfolgt ist, wonach dann zur Immobilisierung dieser Teile zueinander der Keil 18 und der Ring 19
eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen der vorgenannten Teile wird dann die Schutzkappe 7 am besten mittels
eines Schnappverschlusses aufgesetzt.
Während des Betriebes, also beim öffnen des Dekkels,
wird dieser im Sinne des Pfeiles A der Fig.4 geschwenkt,
wobei sich das Band 14 auf den Umfang der Scheibe 16 aufrollt. Auf diese Weise wird die Zugfeder
13 unter Zugspannung gesetzt. Sobald die Kraft, mit der
die öffnung des Deckels erfolgt, fortfällt, wirkt durch die Feder eine Schließkraft auf denselben. Man kann mit
der Erfindung auf besonders einfache Weise die Rückstellkraft auf den Deckel einstellen, indem lediglich die
Länge des Metallbandes 14 über die jeweils zugeordnete öffnung der Öffnungsreihe eingestellt wird. Es ist also
lediglich in jedem Einzelfalle das geeignete Loch der Scheibe zu wählen, welches dann auf den an der Scheibe
vorgesehenen Zapfen oder Vorsprung aufgeschoben wird.
Das Verbindungselement kann auch in anderer Weise ausgeführt werden, um eine regelbare Länge und damit
Spannung der Feder zu bewirken. So können nichtmetallische Bänder oder auch Kabel anstelle von Bändern
verwendet werden. Außerdem kann die Verankerungsscheibe eine oder mehrere Vorsprünge längs ihrer Umfangsfläche
aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rücksteilvorrichtung für einen Deckel eines Behälters, wobei der Deckel zwei fest an ihm vorgesehene, seitliche Arme aufweist, die mit ihren Enden
um Achsen drehbar gelagert sind, und bei der jeder Arm mit einer Feder versehen ist, die mit ihrem unteren Ende an ein Verbindungsorgan angeschlossen
ist, dessen Länge einstellbar und dessen von der Feder abgewandtes Ende fest mit der zugeordneten
Achse des Behälters verbunden ist, wobei die Achsen an der Seitenwand des Behälters abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan ein Metallband (14) ist, das mit der Achse (4) über eine Scheibe (J6) verbunden is:, die ihrerseits mit der zugehörigen Achse (4) fest verbunden
ist und auf ihrer Umfangsfläche einen Vorsprung oder Zapfen (17) aufweist, und daß das Metallband
(14) in der Nähe seines Endes eine Folge von Öffnungen (15) aufweist, welche die Verankerung des Bandes (14) an dem Vorsprung oder Zapfen (17 ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) an ihrer Vorderseite
Öffnungen (20) für das Einsetzen eines Spezialwerkzeugs aufweist.
3. Spezialwerkzeug für das Einsetzen und Auswechseln einer Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Stifte
(21) aufweist, die an einer Griffstange (22) montiert sind, die senkrecht zu den Stiften (21) verläuft, wobei
der Abstand zwischen den Stiften (21) so gewählt ist, daß er dem Abstand der beiden Öffnungen (20) entspricht, die auf der Vorderseite der Scheibe (16) vorgesehen sind.
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