DE4390006C2 - Schaberklinge - Google Patents

Schaberklinge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaberklin­ ge, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
EP-B-0 262 272 beschreibt eine herkömmliche Bandschabervor­ richtung und eine Schaberklinge hierfür. Diese bekannte Vor­ richtung hat ein Stützelement mit einer längsverlaufenden hinterschnittenen Befestigungsausnehmung, deren Längsöffnung durch zwei nach innen gerichtete Flansche definiert ist. In der Ausnehmung ist zumindest eine Schaberklinge montiert, deren eines Ende einer Schaberspitze bildet und deren ande­ res Ende in die Befestigungsausnehmung eingesetzt ist und gegenüber der Ausnehmung eine im wesentlichen komplementäre Form aufweist, wobei auf eine Plastik auf Plastik Gleit- Kontaktoberfläche abgezielt wird. Die langen Seiten der Schaberklinge sind mit Nuten zur Aufnahme der Flansche ver­ sehen. Diese Standschabervorrichtung des Standes der Technik hat sicherlich den Vorteil austauschbare Schaberklingen zu verwenden, die in die hinterschnittene Befestigungsausneh­ mung des Stützabschnittes hineingedrückt oder herausgezogen werden. Jedoch stellt diese Vorrichtung bestimmte Anforde­ rungen an das Material der Schaberklinge, die aus Plastik mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt sein muß, und ausreichend steif sein muß, um in der Lage zu sein, ihre Schaberfunktion ordentlich auszuführen.
Ein weiteres Konzept ist beispielsweise aus der US-A-4 825 996 oder der zugehörigen EP-A-0 252 188 bekannt, die sich ebenso auf eine Bandschabervorrichtung beziehen. Diese be­ kannte Vorrichtung hat einen Stütztabschnitt mit einer nach oben offenen Ausnehmung, an deren Mitte ein nach oben ge­ richteter Flansch mit T-förmigem Querschnitt vorgesehen ist.
Die Befestigungsbasis der Schaberklinge hat eine T-förmige Nut in welche sich der T-förmige Flansch erstreckt, wenn die Schaberklinge montiert wird. Der Querträger des T-Flansches liegt auf einer Ebene mit der Ecke am Mund der nach oben of­ fenen Ausnehmung des Stützabschnittes. Demzufolge wird der T-Flansch keinen versteifenden Effekt auf die Schaberklinge haben.
Eine Schaberklinge der eingangs genannten Art ist aus der US 4 953 689 bekannt. Diese bekannte Schaberklinge besitzt jedoch ebenfalls den Nachteil, daß eine ausreichende Stei­ figkeit der Klinge nur schwer erreichbar ist, bzw. hierfür spezielle Materialien für die Schaberklinge notwendig sind, die die Schaberfunktion beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaberklinge der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine ausreichende Steifigkeit ermöglicht und mehr Auswahlmöglichkeiten bezüglich des Materials schafft, ohne die Schaberfunktion zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schaberklinge nach Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend mit Bezug auf die beiliegen­ den Zeichnungen stärker im Detail beschrieben, die eine Aus­ führung einer erfindungsgemäßen Schaberklinge darstellen.
Fig. 1 stellt schematisch eine Bandschabervorrichtung und eine Schaberklinge gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rung der Erfindung dar, sowie Teile einer Förder­ bandtrommel und eines darauf laufenden Förderban­ des,
Fig. 2 ist ein Querschnitt einer in der Vorrichtung aus Fig. 1 verwendeten Schaberklinge,
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der Bandschabervorrichtung und der Schaberklinge aus Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Stützeinrichtung, die in der Bandschabervorrichtung aus Fig. 1 beinhaltet ist,
Fig. 5 ist eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung mit Schaberklingen gemäß der Erfin­ dung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Schaberklinge zum Gebrauch in einer Bandschabervorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt ein Stützelement 10, das eine längsverlaufende hinterschnittene Befestigungs­ ausnehmung 11 aufweist. Entsprechend besteht das Stützele­ ment aus einem biegesteifen Material, vorzugsweise Stahl oder jedes andere Metall. Die Längsöffnung 12 der Befesti­ gungsausnehmung wird durch zwei nach innen gerichtete Flan­ sche 13 definiert. Das Stützelement 10 kann als eine inte­ grale Einheit konstruiert werden, mit einer extrudierten oder absschnittsweise gerollten Stange, die Teil einer Spannvorrichtung ist, die den Bandschaber gegen das Band drückt und in den die hinterschnittene Ausnehmung 11 geformt ist. Wie es im Nachfolgenden erkennbar sein wird (siehe Fig. 5), kann die Ausnehmung 11 in ein separates Teilelement 28 konstruiert sein, das abnehmbar auf einer Stange 27 befe­ stigt ist, die Teil der Spannvorrichtung ist.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin wenigstens eine Schaber­ klinge 14, die in der Befestigungsausnehmung befestigt ist.
Die Schaberklinge kann aus Gummimaterial oder jedem anderen Elastomer oder Plastikmaterial bestehen, das eine hohe Ver­ schleiß- und Abnutzungsfestigkeit und eine angemessene Fe­ stigkeit aufweist. Ein gegenwärtig bevorzugtes Material ist Polyurethan.
Es ist zumindest bei breiten Förderbändern bevorzugt, meh­ rere Schaberklingen 14 zu verwenden, die nacheinander in die Befestigungsausnehmungen 11 eingesetzt werden, um eine Scha­ bervorrichtung von genügender Breite zu bilden.
Ein Ende der Schaberklinge 14 bildet eine Schaberspitze 15 und das andere Ende bildet eine Befestigungsbasis 16. Die Schaberklinge verjüngt sich von dem äußeren Ende der Befe­ stigungsbasis zur Schaberspitze 15. Die Befestigungsbasis 16 ist in die Befestigungsausnehmung eingesetzt und hat eine zur Ausnehmung im wesentlichen komplementäre Form. Die Sei­ tenflächen der Befestigungsbasis sind mit Befestigungsnuten 17 ausgebildet, um die nach innen gerichteten Flansche 13 aufzunehmen, so daß die Schaberklinge fest in der hinter­ schnittenen Ausnehmung 11 gehalten wird, die in das Stütz­ element 10 geformt ist und deren Öffnung durch die Flansche 13 definiert ist.
Erfindungsgemäß hat die Schaberklinge 14 einen Längsschlitz 18, der an der Endfläche der Schaberklinge beginnt und sich zwischen den Flanschen 13 der Befestigungsausnehmung und ei­ ne beträchtliche Strecke über diese hinaus nach außen zur Schaberspitze 15 hin erstreckt. Wenn die Schaberklinge in der Befestigungsausnehmung 11 montiert werden soll, wird ein T-förmiges Versteifungsbauteil 19 in den Längsschlitz 18 eingesetzt, um die Schaberklinge 14 zu versteifen. Ebenso erstreckt sich das Versteifungselement 19 ein beträchtliches Stück über die Befestigungsnuten 17 hinaus, nach außen in Richtung zur Schaberspitze 15. Diese Konstruktion der Schaberklinge und der Schabervorrichtung erlaubt eine größe­ re Freiheit beim Auswählen eines passenden Materials für die Schaberklinge, da die benötigte Festigkeit der Schaberklinge zu einem beträchtlichen Anteil durch den Steg oder die Rippe 20 des Versteifungsbauteiles 19 erzeugt wird, das sich in den Schlitz 18 erstreckt.
In der beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 18 und der Steg 20 ungefähr bis auf halbem Wege zur Schaberspitze 15. Durch Variieren des Abstandes erstreckt sich der Steg 20 des Versteifungsbauteiles in Richtung der Schaberspitze 15, wobei die insgesamte Biegesteifigkeit des Schabers veränderbar ist. Daher kann die insgesamte Biege­ steifigkeit des Schabers nicht nur allein durch Ändern des Materials und der Dicke der Schaberklinge variiert werden, sondern auch durch Ändern der Länge bis zu der das Verstei­ fungsbauteil sich in die Schaberklinge hinein erstreckt.
In den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 hat der Querträger oder der Flansch 21 des Versteifungsbauteiles 19 eine ge­ ringfügig kürzere Breite als die Befestigungsbasis 16 des Schabers, wobei das Gummi oder Plastikmaterial des Schabers Vorsprünge 22 zum Füllen der Befestigungsausnehmung 11 bil­ det. Eine flache Vertiefung 23 ist zwischen den Vorsprüngen 22 definiert. Bei dieser Ausführungsform bilden die Vertie­ fung und der Schlitz 18 zusammen eine T-förmige Ausnehmung in der Schaberklinge.
In einer anderen Ausführungsform hat die Schaberklinge keine solche Vorsprünge. Statt dessen ist der Querbalken oder Flansch 21 im wesentlichen genauso breit wie der Boden der Befestigungsausnehmung 11 und die Endfläche der Befesti­ gungsbasis 16.
Das Versteifungsbauteil 19 und die Schaberklinge 14 können gleiche Ausdehnung haben, gemessen in der Längsrichtung des Stützelementes 10. Bei breiten Förderbändern, wo mehrere Schaberklingen nebeneinander angeordnet sein müssen, ist es jedoch möglich, ein einziges, langes Versteifungsbauteil 19 für mehrere aufeinanderfolgende Schaberklingen 14 zu verwen­ den.
Das Einsetzen eines Versteifungsbauteiles 19 in die Schaber­ klingen bietet darüber hinaus den Vorteil einer guten, un­ nachgiebigen Verbindung zwischen harten Bestandteilen des Schabers und dem Stützelement 10, welches als Verbesserung erachtet wird, um den gewünschten Betriebsdruck an der Scha­ berspitze 15 zu erzeugen. Darüber hinaus erhöht das Verstei­ fungsbauteil den Wiederstand des Schabers gegen Kräfte, die den Schaber im Falle starker Biegespannungen aus dem Stütz­ element treiben, die vom Förderband weggerichtet sind (das bedeutet Biegekräfte, die bestrebt sind, den Schaber entge­ gen dem Uhrzeigersinn entsprechend der Fig. 1 zu biegen).
In der Ausführungsform von Fig. 1, hat der Steg oder die Rippe 20 des Versteifungselementes 19 eine Länge die der Tiefe des Schlitzes 18 des Schabers 14 entspricht. Wie aus der Ausführungsform von Fig. 3 hervorgeht, ist es jedoch nicht notwendig, daß der Steg 20 sich bis zum Boden des Schlitzes 18 erstreckt. Es ist jedoch notwendig, daß der Steg 20 sich soweit in den Schlitz 18 erstreckt, daß sich die Spitze des Stegs 20 über die Befestigungsnuten 17 und die Flansche 13 der Ausnehmung 11 des Stützelementes, die in den Nuten 17 aufgenommen sind, hinaus erstreckt. Andernfalls wird das angestrebte Versteifen der Schaberklinge 14 nicht erreicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Bandschabervorrichtung so angebracht, daß die Spitze 15 des Schabers gegen das För­ derband 24 gedrückt wird, wenn dieses um die in Fig. 1 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn sich drehende Bandtrommel 25 herum läuft. Der Bandschaber kann in üblicher Weise mit konventio­ nellen Mitteln gegen das Förderband gedrückt werden, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind und eine Kraft auf den Band­ schaber ausüben, um die Schaberspitze 15 in Fig. 1 nach rechts zu bewegen. Diese Mittel (nicht gezeigt) können pneu­ matische oder hydraulische Vorrichtungen, Federn oder andere mechanische Vorrichtungen sein. In der Ausführungsform von Fig. 5 sind mechanische Vorrichtungen gezeigt, um den Band­ schaber gegen das Förderband zu drücken.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung. Ein Förderband 24 verläuft im Uhrzeigersinn um eine Förderbandtrommel 25. Eine Schabervor­ richtung weist Schaber 14 auf, die gegen das Förderband ge­ preßt sind, um es den Spitzen 15 der Schaber 14 zu ermögli­ chen, jegliches Material, das an der Förderbandoberfläche haftet, zu entfernen. Die Schaber 14 sind konstruiert, wie zuvor dargestellt, wobei ein T-förmiges Bauteil 19 sich in den zentral angeordneten Schlitz 18 in den Schabern hinein erstreckt. In diesem Fall ist ein T-förmiges Bauteil 19 für alle individuellen Schabern 14 vorgesehen, die zusammen die benötigte Breite des Förderbandes 24 abdecken.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht das Stützelement 10 in diesem Fall aus zwei Teilen, nämlich einem rotierbaren Schaft 26 mit einem fest darauf angebrachten quadratischem Rohr 27 und einem Halter 28, der vorgefertigt auf das qua­ dratische Rohr montiert oder von diesem demontiert wird und die Befestigungsausnehmung 11 besitzt. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, daß der Halter 28 mit den darauf befestig­ ten Schaberklingen, leicht und schnell als Einheit montiert und demontiert werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann dies erreicht werden, dadurch, daß der Halter 28 an einem Ende mit Löchern 29 versehen ist, die, wenn der Halter mon­ tiert ist, in Eingriff mit entsprechenden Löchern in dem quadratischen Rohr 27 sich befinden und weiterhin, dadurch daß der Halter an seinem anderen Ende axial verlaufende Schlitze 30 aufweist, die in Flanschen des Halters vorgese­ hen sind, und in die, wenn der Halter montiert ist, vor­ springende Stifte 31 auf dem quadratischen Rohr 27 eingrei­ fen. Ein Splint 32, der durch die Löcher 29 und die zugehö­ rigen Löcher in dem quadratischen Rohr eingesteckt ist, wird ebenso zum Halten des Halters verwendet.
In der Ausführungsform in Fig. 5 werden zudem Stellschrauben 33 verwendet, die in den Halter 28 eingeschraubt sind und unbeabsichtigtes Verschieben der Schaberklingen 14 und des T-förmigen Bauteiles 19 in Längsrichtung des Halters 28 ver­ hindern.
Fig. 5 zeigt weiterhin eine mechanische Vorrichtung 34 zum Andrücken des Bandschabers gegen das Förderband.

Claims (4)

1. Schaberklinge (14) zum Gebrauch in einer Förderbandscha­ bervorrichtung, die an einem Ende eine Schaberspitze (15) und am anderen Ende eine Befestigungsbasis (16) und eine sich verjüngende Form zwischen der Befestigungsbasis (16) und der Schaberspitze (15) hat, wobei die Befestigungsbasis (16) gegenüber dem Rest der Schaberklinge (14) durch zwei Befestigungsnuten (17) definiert ist, die sich nach innen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Schaber­ klinge (14) über deren gesamte Länge erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberklinge (14) einen Längs­ schlitz (18) hat, der von der Endfläche der Befestigungsba­ sis (16) durch die Befestigungsbasis (16) zwischen den Böden der Befestigungsnuten (17) und eine beträchtliche Entfernung in Richtung der Schaberspitze (15) nach außen durch die Schaberklinge verläuft, und daß beim Einbau der Schaber­ klinge (14) in die Förderbandschabervorrichtung ein T- förmiges Versteifungsbauteil (19) in den Längsschlitz (18) zum Versteifen der Schaberklinge (14) eingesetzt wird.
2. Schaberklinge (14) nach Anspruch 1, bei der der Quer­ träger (21) des T-förmigen Versteifungsbauteiles (19) im we­ sentlichen die gleiche Breite wie der Boden der Befes­ tigungsbasis (16) hat.
3. Schaberklinge (14) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Schlitz (18) der an der Endfläche der Befestigungsbasis (16) beginnt, sich bis zu einem Punkt ungefähr auf halber Strecke zwischen der Endfläche der Befestigungsbasis und der Scha­ berspitze (15) erstreckt.
4. Schaberklinge nach zumindest einem der Ansprüche 1-3, bei der die Endfläche der Befestigungsbasis (16) eine im wesent­ lichen zentral angeordnete, längs verlaufende flache Vertie­ fung (23) hat, die zusammen mit dem Schlitz (18) eine T- förmige Ausnehmung in der Schaberklinge bildet.
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