AT505661B1 - Abstreifer für ein förderband - Google Patents

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AT505661B1 AT0122107A AT12212007A AT505661B1 AT 505661 B1 AT505661 B1 AT 505661B1 AT 0122107 A AT0122107 A AT 0122107A AT 12212007 A AT12212007 A AT 12212007A AT 505661 B1 AT505661 B1 AT 505661B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

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Description

2 AT 505 661 B1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstreifer für ein Förderband mit einer in einer Halterung auswechselbar eingesetzten, gegebenenfalls aus einzelnen nebeneinandergereihten Leistenabschnitten zusammengesetzten, gummielastischen Abstreifleiste, die eine Abstreifkante zwischen einem vom Förderband abgekehrten Rücken und einer dem Förderband zugekehrten, in 5 einer Freifläche auslaufenden Flanke bildet und sich ausgehend von einem mittleren Längsabschnitt gegen die stirnseitigen Enden hin verjüngt.
Zum Abstreifen von an einem Förderband anhaftendem Restgut ist es bekannt (WO 93/13000 A1), Abstreifer einzusetzen, die aus einer Halterung und einer in die Halterung io eingesetzten, gummielastische Abstreifleiste bestehen, die eine Abstreifkante bildet und mit der Abstreifkante unter einer elastischen Vorspannung an das Förderband angedrückt wird. Da sich das Fördergut in einem mittleren Breitenbereich des Förderbandes häuft, ist die Verschleißbelastung der Abstreifleiste in einem mittleren Längsabschnitt größer als in den Randabschnitten, was dazu führt, dass die Abstreifkante mit zunehmender Standzeit in einem mittleren Längsbe-15 reich verschleißbedingt einen zunehmend konkaven Verlauf mit der Folge einnimmt, dass die Anlage der Abstreifkante am Förderband im Bereich ihres konkaven Verlaufes nicht mehr sichergestellt werden kann, sodass sich die Abstreifwirkung deutlich verschlechtert.
Zur Verlängerung der Standzeit der Abstreifleisten wurde bereits ein Abstreifer vorgeschlagen 20 (WO 03/035518 A1), bei dem die Abstreifleiste im Verschleißbereich aus zwei Schichten aufgebaut wird, von denen die den Rücken der Abstreifleiste bildende, vom Förderband abgekehrte Schicht eine geringere Härte aber eine größere Verschleißbeständigkeit als die andere Schicht aufweist, die die dem Förderband zugekehrte Flanke der Abstreifleiste bildet. Durch diese Maßnahme soll eine durch den Verschleiß im Flankenbereich bedingte Ausbildung einer dünnen 25 Lippe im Bereich der Abstreifkante vermieden werden, um über die Vorspannung einen ausreichenden Anpressdruck der Abstreifkante an das Förderband auch über eine längere Standzeit zu sichern. Abgesehen davon, dass Abstreifleisten aus zwei hinsichtlich des Verschleißwiderstandes und der Härte unterschiedlichen Werkstoffen aufwändig sind, kann durch eine solche Maßnahme die unterschiedliche Verschleißbelastung der Abstreifleiste im Bereich der Abstreif-30 · kante durch die ungleichmäßige Gutverteilung über die Breite des Förderbandes nicht ausgeglichen werden.
Schließlich ist es bekannt (JP 2005-059996A1), dem ungleichmäßigen Verschleiß der Abstreifleiste über ihre Länge dadurch zu begegnen, dass sie mit sich verjüngenden Endabschnitten 35 versehen wird, indem der Rücken dieser Endabschnitte entsprechend zurückgenommen wird. Durch die geringere Dicke der Endabschnitte ergibt sich in diesem Bereich eine größere Verformbarkeit der Abstreifleiste mit der erhofften Wirkung, dass dadurch eine gleichmäßige Anlage der Abstreifkante am Förderband sichergestellt werden kann, selbst wenn sich im mittleren Abschnitt ein größerer Verschleiß einstellt. Da jedoch die Abstreifleiste über ihre Länge mit 40 einem einheitlichen Drehmoment an das Förderband angedrückt wird, bedingt eine verschleißbedingte Aushöhlung der Abstreifkante im mittleren Abschnitt eine Entlastung der Endabschnitte, wenn die Abstreifleiste in diesem mittleren Verschleißbereich satt an das Förderband angedrückt wird, was die Abstreifwirkung im Bereich der Endabschnitte gefährdet. 45 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Abstreifer der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz der über die Länge der Abstreifkante ungleichmäßigen Verschleißbelastung die Standzeit des Abstreifers erhöht werden kann, ohne ins Gewicht fallende Einbußen hinsichtlich der Abstreifwirkung in Kauf nehmen zu müssen. so Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abstreifleiste in einem an die Freifläche anschließenden Verschleißbereich durch eine Flankenrücknahme verjüngt ist.
Aufgrund der sich durch eine Flankenrücknahme in Leistenlängsrichtung ergebenden Verjüngung der Abstreifleiste gegen ihre Enden hin kann in vorteilhafter Weise die unterschiedliche 55 Verschleißbelastung der Abstreifleiste ausgeglichen und zum Unterschied zum Stand der 3 AT 505 661 B1
Technik ein dadurch bedingter konkaver Verlauf der Abstreifkante vermieden werden, weil mit fortschreitendem Verschleiß die Abstreifkante zunehmend in die endseitige Flankenrücknahme verlagert wird, die den geringeren Verschleiß in den Endbereichen der Abstreifleiste berücksichtigt. Wegen der im Anschluss an die Freifläche vorgesehenen Flankenrücknahme bedingt der gegenüber dem mittleren Abschnitt geringere Verschleiß der Endabschnitte keinen konkaven Verlauf der Abstreif kante. Die Abstreifkante wird ja mit zunehmendem Verschleiß im mittleren Längsabschnitt zunehmend in den Bereich der endseitigen Flankenrücknahmen verlagert, sodass trotz des ungleichmäßigen Verschleißabtrages eine im Wesentlichen gerade durchlaufende Abstreifkante über die Standzeit der Abstreifleiste sichergestellt werden kann. Der Verlauf der Flankenrücknahme braucht zu diesem Zweck nur an die durchschnittliche Verteilung der Verschleißbelastung über die Länge der Abstreifkante angepasst zu werden.
Werden die Abstreifleisten aus einzelnen nebeneinandergereihten Leistenabschnitten zusammengesetzt, so ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, wenn die endseitigen Leistenabschnitte der Abstreifleiste eine über die gesamte Abschnittslänge durchgehende Flankenrücknahme aufweisen, sodass aus den einzelnen Leistenabschnitten Abstreifleisten in abgestuften Längen mit Endabschnitten gefügt werden können, die aufgrund der Dickenabnahme trotz des gegen die Enden hin abnehmenden Verschleißabtrages eine geradlinig verlaufende Abstreifkante gewährleisten.
Aus Gewichts- und Materialersparnisgründen sind die Abstreifleisten üblicherweise als Hohlkammerprofile ausgebildet. In diesen Hohlkammerprofilen kann sich Schmutzwasser sammeln, aus dem sich Feststoffe in den Hohlkammern absetzen können, was sich unter Umständen auf das elastische Biegeverhalten der Abstreifleiste nachteilig auswirkt. Zur Vermeidung solcher Ablagerungen kann der Abstreifer aus einem Hohlprofil bestehen, dessen umfangsgeschlossene Hohlkammer im Bereich der Flankenrücknahme einen gegen das jeweilige Leistenende hin abfallenden Boden aufweist, sodass sich im Bereich des Hohlprofils ansammelndes Schmutzwasser nach außen schwerkraftbedingt abfließen kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abstreifer für ein Förderband in einer stirnseitigen Ansicht,
Fig. 2 diesen Abstreifer ausschnittsweise in einer zum Teil aufgerissenen Ansicht auf die dem Förderband zugekehrte Flanke der Abstreifleiste in einem kleineren Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 ebenfalls in einem kleineren Maßstab.
Der dargestellte Abstreifer weist eine aus einem Träger 1 und einer Halterungsschiene 2 zusammengesetzte Halterung 3 für eine Abstreifleiste 4 auf, die mit einem Fußstück 5 in die Halterungsschiene 2 der Halterung 3 eingesetzt ist. Die aus einem gummielastischen Hohlprofil geformte Abstreifleiste 4 liegt mit einer Abstreifkante 6 unter einer elastischen Vorspannung an einem um eine Umlenkrolle 7 geführten Förderband 8 an. Die Abstreifkante 6 wird zwischen dem vom Förderband 8 abgekehrten Rücken 9 und einer dem Förderband 8 zugekehrten Flanke 10 gebildet, die zur Abstreifkante 6 in einer Freifläche 11 ausläuft.
Die Flanken 10 der Abstreifleiste 4 sind ausgehend von einem mittleren Bereich gegen die Enden der Abstreifleiste 4 hin rückgenommen, sodass sich in einem an die Freifläche 11 anschließenden Längsabschnitt eine Verjüngung der Abstreifleiste 4 ergibt, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, in der die Flankenrücknahme 12 im Vergleich zur gedachten, strichpunktiert angedeuteten Verlängerung des sich über den mittleren Leistenabschnitt geraden Flankenverlaufs 13 ersichtlich wird. Aufgrund der sich durch die Flankenrücknahme 12 ergebenden Dickenabnahme der Abstreifleiste 4 gegen ihre Enden hin kann die größere Verschleißbelastung der Abstreifleiste 4 in einem mittleren Längsabschnitt berücksichtigt werden, sodass sich durch das Zusammenwirken der geringeren Verschleißbelastung und der Dickenabnahme der Abstreifleiste 4 gegen die stirnseitigen Enden hin eine im Wesentlichen geradlinig

Claims (3)

  1. 4 AT 505 661 B1 durchlaufende Abstreifkante 6 über die gesamte Standzeit der Abstreifleiste 4 einstellen kann, weil ja die Abstreifleiste 4 nach einem entsprechenden Verschleißabtrag im Bereich der Abstreifkante 6 eine über ihre Länge gleichmäßige Dicke aufweist. Um zu verhindern, dass sich in der Hohlkammer 14 der Abstreifleiste 4 Schmutzwasser sammelt, kann im Bereich der Flankenrücknahme 12 der Boden 15 der Hohlkammer 14 gegen die stirnseitigen Enden der Abstreifleiste 4 abfallen, wodurch das schwerkraftbedingte Abfließen von Schmutzwasser aus der Hohlkammer sichergestellt und dadurch eine Sedimentbildung vermieden wird. Die Abstreifleiste 4 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig dargestellt, was jedoch keineswegs zwingend ist. Die Abstreifleiste 4 kann vielmehr in herkömmlicher Weise auch aus einzelnen Leistenabschnitten zusammengesetzt werden, die zur jeweiligen Abstreifleiste nebeneinandergereiht werden. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, die endseitigen Leistenabschnitte mit der Flankenrücknahme 12 bzw. mit dem abfallenden Boden 15 der Hohlkammer 14 auszubilden, wobei sich sowohl die Flankenrücknahme 12 als auch der abfallende Boden 15 über die gesamte Länge des endseitigen Leistenabschnittes erstreckt. Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, dass die endseitigen Leistenabschnitte einer Abstreifleiste 4 unterschiedlich geformt werden müssen, um die Ausrichtung der Flankenrücknahme 12 bzw. der Bodenneigung gegen die stirnseitigen Enden der Abstreifleiste 4 zu berücksichtigen. Patentansprüche: 1. Abstreifer für ein Förderband mit einer in einer Halterung auswechselbar eingesetzten, gegebenenfalls aus einzelnen nebeneinandergereihten Leistenabschnitten zusammengesetzten, gummielastischen Abstreifleiste, die eine Abstreifkante zwischen einem vom Förderband abgekehrten Rücken und einer dem Förderband zugekehrten, in einer Freifläche auslaufenden Flanke bildet und sich ausgehend von einem mittleren Längsabschnitt gegen die stirnseitigen Enden hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifleiste (4) in einem an die Freifläche (11) anschließenden Verschleißbereich durch eine Flankenrücknahme (12) verjüngt ist.
  2. 2. Abstreifer nach Anspruch 1 mit einer aus einzelnen nebeneinandergereihten Leistenabschnitten zusammengesetzten Abstreifleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitigen Leistenabschnitte der Abstreifleiste (4) eine über die gesamte Abschnittslänge durchgehende Flankenrücknahme (12) aufweisen.
  3. 3. Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer aus einem Hohlprofil besteht, dessen umfangsgeschlossene Hohlkammer (14) im Bereich der Flankenrücknahme (12) einen gegen das jeweilige Leistenende hin abfallenden Boden (15) aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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