AT393388B - Abstreifer - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers

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Description

AT 393 388 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstreifer für Zylinder von Textilmaschinen mit einer Halteschiene, die eine sich über ihre Länge erstreckende Ausnehmung aufweist, mit der der Halteteil eines eine Abstreiflippe aufweisenden Abstreiforgans in formschlüssigem Eingriff steht.
Abstreifer weisen meist ein Abstreiforgan aus Gummi auf, dessen Halteteil durch Haftvulkanisation auf der Halteschiene befestigt ist Diese Ausführungsform ergibt infolge der über die Länge des Abstreiforganes gleichmäßigen Haftung des Abstreiforgans an der Halteschiene die für ein zufriedenstellendes Funktionieren unerläßliche Spannungsfteiheit, Geradlinigkeit und Elastizität der Abstreif lippe, wobei jedoch die Halteschiene aus einem Metall mit einer bestimmten Mindestelastizität bestehen muß. Allerdings ist zur Erzielung einer befriedigenden Haftung des Abstreiforgans eine Vorbehandlung erforderlich, was zu Spannungen und Verformungen der Schiene, d. h. zu Ausschuß, führen kann. Außerdem ist das Haftvulkanisieren des Abstreiforgans zeitaufwendig und da Abstreifer in großen Serien hergestellt werden, auch entsprechend kostspielig. Weiterhin ist die Verbindung Metall-Gummi gegenüber mechanischen Beanspruchungen nicht immer beständig. Aus diesem Grunde wurden auch schon die eingangs erwähnten Abstreifer vorgeschlagen.
Ein Beispiel für einen Abstreifer der eingangs erwähnten Art wurde durch die EP-Al 0 045 725 bekannt Bei dieser bekannten Lösung ist eine sich über die Länge der Halteschiene erstreckende Ausnehmung vorhanden, mit der der Halteteil eines eine Abstreiffläche aufweisenden Abstreiforgans in formschlüssiger Verbindung steht. Weiters ist im bekannten Falle eine Verstärkung der Abstreiflippe vorgesehen, um eine Verformung der Abstreif lippe weitgehend zu vermeiden.
Allerdings ergibt sich dadurch der Nachteil, daß sich, wenn die Abstreif lippe durch eine Überbeanspruchung, die nie ganz vermieden werden kann, die Lippe irreversibel verformt wird und ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen kann und ausgetauscht werden muß.
Ziel der Erfindung ist es einen Abstreifer der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der unempfindlich gegen eine Überbeanspruchung ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abstreiflippe in Längs- und Querrichtung geschwächt ist
Auf diese Weise werden die sich durch die bisher übliche Versteifung der Abstreiflippe ergebenden Nachteile vermieden und sichergestellt, daß sich nach einer Belastung der Abstreiflippe diese wieder leicht rückstellen kann und es zu keiner Rißbildung kommt
Zur Erzielung einer formschlüssigen Verankerung ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung nach innen erweitert und ihr Querschnitt über die Länge der Halteschiene gleichförmig ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein bezüglich des zu reinigenden Zylinders vorderer Profilschenkel der Halteschiene entlang und über die Länge der Ausnehmung eine Verlängerung aufweist, an der die Abstreiflippe anliegt
Diese Verlängerung stellt, ohne die Oberfläche der zu reinigenden Walze zu berühren, ein zusätzliches starres Mittel zur Freihaltung der Walzenoberfläche dar, indem es vor der Abstreiflippe die Wickelbildung verhindert bzw. größere Faseransammlungen oder Wickel von der Walzenoberfläche löst Mit anderen Worten bildet der Vorsprung ein zweites starres, der elastischen Abstreiflippe vorgeschaltetes Abstreifelement Die Verlängerung verhindert außerdem das Reißen der Abstreiflippe durch dennoch gebildete Wickel. Ein gegebenenfalls erforderliches örtliches Ausweichen der Abstreiflippe, z. B. infolge Wickelbildung, kann zusätzlich durch Schwächung des Querschnittes des Abstreiforgans in Längs- und Querrichtung erreicht werden.
Da das Abstreiforgan formschlüssig verankert ist und die Abstreiflippe an der Verlängerung nur anliegt jedoch mit letzterer nicht fest verbunden ist kann für die Schiene ein Material mit verhältnismäßig niedriger Elastizität z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung gewählt werden.
Eine zusätzliche Sicherung des Halteteiles in der Ausnehmung der Halteschiene gegen Längsverschiebung wird dadurch erreicht daß die Innenwand der Ausnehmung mit querverlaufenden Rillen versehen ist in die gegengleiche Rippen des Halteteiles eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Abstreiforgan durch Spritzgießen aus einer plastischen Masse unter gleichzeitiger Erstellung des formschlüssigen Eingriffs seines Halteteiles in der Ausnehmung der Halteschiene eingeschmolzen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Formgebung und Verankerung gleichzeitig sicherzustellen, wodurch der Aufwand für die Herstellung der Verbindung Halteschiene-Abstreiflippe vollständig entfällt
Weiters ist es auch günstig, wenn bei der Herstellung der Ansatz der Spritzdüse an einer Kante der Ausnehmung der Halteschiene angeordnet ist
Als plastische Spritzgußmassen können unterschiedliche makromolekulare Stoffe oder Mischungen, die, gegebenenfalls nach Vernetzen, ein festes elastisches Produkt ergeben, verwendet werden. Bevorzugt werden Polyurethan-Elastomere wie verschiedene "Vulkollan"- und "Desmopan"-Typen der Fa. Bayer, insbesondere solche mit einer Shore-A-Härte von weniger als 85. Die makromolekularen Stoffe können verschiedene, ihre anwendungstechnischen Eigenschaften beeinflussende, Additiva, wie Antistatika, enthalten. Diese Polyurethan-Elastomere weisen gegenüber dem bisher verwendeten Gummi zusätzliche Vorteile, wie einen bedeutend niedrigeren Reibungskoeffizienten, höhere Abriebfestigkeit und geringere Alterung, <L h. über die Zeit konstantere Eigenschaften, auf, außerdem wird auf ihnen ein geringeres bis gar kein Anhaften von Verunreinigungen, wie Harz, Honigtau und Wachs, während des Betriebes beobachtet
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: -2-

Claims (7)

  1. AT 393 388 B Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zu den Längskanten eines erfindungsgemäßen Abstreifers, und Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstreifer gemäß Fig. 1 entlang der Linie (Π-Π), d. h. parallel zu den Längskanten. Der Abstreifer (1) in den Fig. 1 und 2 weist eine längliche Halteschiene (2) mit einer sich nach innen erweiternden Ausnehmung (3) auf. In der Ausnehmung (3) ist der Halteteil (5) eines Abstreiforgans (4) aus Polyurethanelastomer formschlüssig verankert. Die Abstreiflippe (6) des Abstreiforgans (4) liegt mit ihrer Abstreifkante (7) an einem zu reinigenden, sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden Zylinder (8) an. Der bezüglich des Zylinders (8) vordere Profilschenkel (9) der Halteschiene (2) weist eine sich in Richtung der Abstreifkante (7) keilförmig verjüngende Verlängerung (11) auf. Die Abstreiflippe (6) liegt an diese Verlängerung (11) an. Im Betrieb, wenn die Abstreifkante (7) an den Zylinder (8) angreift, dient die im Vergleich mit der Abstreiflippe (6) starre Verlängerung (11) zur Verhinderung der Wickelbildung und zur Auflösung gegebenenfalls gebildeter Wickel und zur Entfernung gröberer Verunreinigungen vom Zylinder (8), bevor letzterer mit der Abstreiflippe (6) in Berührung kommt Die Abstreiflippe (6) weist an ihrer Rückseite (14) im wesentlichen über ihre ganze Länge größere querverlaufende Ausnehmungen (15) und dazwischen entsprechende Rippen (16) und eine kleinere längsverlaufende Ausnehmung (17) auf. Die Ausnehmungen (15) ergeben eine wellenförmige Schwächung der Abstreiflippe (6) in Längsrichtung, die Ausnehmung (17) in Querrichtung, derart, daß eine örtliche Anpassung der Abstreifkante (7) an den zu reinigenden Zylinder (8) üb» die materialspezifische Elastizität der Abstreiflippe (6) hinaus ermöglicht wird. An der Innenwand der Ausnehmung (3) sind nach einer bevorzugten Ausführungsform (nicht dargestellte) querverlaufende Rillen angeordnet, in die gegengleiche Rippen des Halteteils (5) eingreifen. Diese Rippen sind mit dem Halteteil einstückig ausgebildet. Die Rillen befinden sich an der Rückwand, d. h. an der der Öffnung der Ausnehmung gegenüberliegenden Innenwand. Die Herstellung des dargestellten Abstreiforgans (4) »folgt durch Spritzgießen, wobei die plastische Masse von der Kante (18) des hinteren und kürzeren Profilschenkels (19) der Halteschiene (2) in die Ausnehmung (3) der Halteschiene (2) bzw. in ein nicht dargestelltes Formwerkzeug eingespritzt wird. Die erfindungsgemäße formschlüssige Verankerung des Halteteils (5) des Abstreiforgans (4) in der Halteschiene (2) ermöglicht die kontinuierliche Herstellung von Abstreifern (1) mit spannungsfreien geraden Abstreifkanten und die Verwendung von makromolekularen elastischen Materialien, ohne Rücksicht auf deren Haftfähigkeit am Material der Halteschiene (2), die im allgemeinen aus Metall besteht. Neben der dargestellten Ausfdhrungsform des erfindungsgemäßen Abstreifers kommen selbstverständlich noch andere in Frage, z. B. solche mit einer zylindrischen Halteschiene oder mit einer abgewinkelten Abstreiflippe. Der erfindungsgemäße Abstreif» ist insbesondere zum Reinigen von Riffelwalzen in Streckweiken geeignet PATENTANSPRÜCHE 1. Abstreifer für Zylinder von Textilmaschinen mit ein» Halteschiene, die eine sich über ihre Länge erstreckende Ausnehmung aufweist, mit der der Halteteil eines eine Abstreiflippe aufweisenden Abstreiforgans in formschlüssigem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (6) in Längs- und Querrichtung geschwächt ist
  2. 2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) nach innen erweitert und ihr Querschnitt über die Länge der Halteschiene (2) gleichförmig ist
  3. 3. Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bezüglich des zu reinigenden Zylinders (8) vorderer Profilschenkel (9) der Halteschiene (2) entlang und üb» die Länge der Ausnehmung (3) eine V»längerung (11) aufweist an der die Abstreiflippe (6) anliegt
  4. 4. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Abstreiforgan (4) aus Polyurethan-Elastomer mit ein» Shore-A-Härte von vorzugsweise 85 oder weniger besteht
  5. 5. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Ausnehmung (3) mit querverlaufenden Rillen versehen ist in die gegengleiche Rippen des Halteteiles (5) eingreifen. -3- AT 393 388 B
  6. 6. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (4) durch Spritzgießen aus einer plastischen Masse unter gleichzeitiger Erstellung des formschlüssigen Eingriffs seines Halteteiles (5) in der Ausnehmung (3) der Halteschiene (2) eingeschmolzen ist.
  7. 7. Abstreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Ansatz der Spritzdüse an einer Kante (18) der Ausnehmung (3) der Halteschiene (2) angeordnet ist. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT2017/84A 1983-06-20 1984-06-20 Abstreifer AT393388B (de)

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