DE2101419A1 - Extrudierter flexibler Dichtstreifen - Google Patents

Extrudierter flexibler Dichtstreifen

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DE2101419A1 DE19712101419 DE2101419A DE2101419A1 DE 2101419 A1 DE2101419 A1 DE 2101419A1 DE 19712101419 DE19712101419 DE 19712101419 DE 2101419 A DE2101419 A DE 2101419A DE 2101419 A1 DE2101419 A1 DE 2101419A1
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Description

SAIAG S.p.A. INDUSTRIA ARTICOLI GOMMA , Cirie (Turin) /Italien
Extrudierter flexibler Dichtstreifen
Priorität: 14. Januar 1970; 26. November 1970 (1. Zusatz)
Anmelder-Nr.: 67092-A/70 bzw. 70958-A/70 Italien
Die Erfindung bezieht sich auf einen extrudierten flexiblen Dichtstreifen mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtabschnitt aus einem zellenartigen Polymermaterial und einem damit beim Extrudieren verschweii3ten, sich in Längsrichtung erstreckenden Verankerungsabschnitt aus einem festen Polymermaterial sowie einem darin eingebetteten, sich ebenfalls in Längsrichtung erstrekkenden, aus Blech gestanzten Verstärkungsstreifen, der in der Abwicklung mehrere untereinander durch Brückenabschnitte verbundene, damit einstückige Querstreben aufweist, wobei die Brückenabschnitte in zwei Längsreihen angeordnet sind, die einen Abstand in Querrichtung voneinander aufweisen. Ein solcher Dichtstreifen ist insbesondere verwendbar für die Abdichtung von Fahrzeugtüren und Motor- und Kofferraum.
Ein vorteilhafter extrudierter flexibler Dichtstreifen dieser Art, bei dem das feste, d.h. nichtzellenartjge) Polymerinaterial aus einem synthetischen thermoplastischen Harz (z.B. plastifiziertem Polyvinylchlorid) oder aus einem Natur- oder synthetischen Gummi besteht, iüt von der Anmelderin vorgeschlagen und wirtschaftlich ausgewertet worden. Der Vorteil eines solchen flexiblen Dichtstreifens besteht nicht nur in einer verbesserten Dichtwirkung aufgrund der Weichheit des Dichtabschnitto aus einem zellenartigen Polymermaterial, sondern auch in einer verbesserten Anpaf3ssungsfähigkeit des Dichtstreifens an krummlinige Gestalt seiner ütützkante ouer seines Stützkanals im Vergleich zu Dichtstreifen, die vollständig aus einem festen Polymermaterial bestehen. Diese Anpassungsfähigkeit ist jedoch immer noch durch
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die Federung des Verankerungsabschnitts beeinträchtigt, der notwendig aus einem ziemlich elastischen Kunststoff oder Gummi bestehen muß, um einen sicheren Eingriff mit aer Kante oder dem Kanal zu gewährleisten, worin der Dichtstreifen zu montieren ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich widerstandslos Krümmungen mit einem Radius von ^ 2 χ H anpaßt, wobei H die Höhe des Verankerungsabschnitts in der Krümmungsebene darstellt, ohne dabei eine Tendenz zum Strecken oder zur Faltenbildung auf der äußeren Oberfläche des Verankerungsabschnitte aufzuweisen.
Bei oberflächlicher Betrachtungsweise scheint dieses Problem einfach dadurch lösbar, daß der Verankerungsabschnitt aus Vollgummi von verhältnismäßig weichem Charakter hergestellt wird, in den der Verstärkungsstreifen aus gestanztem Blech eingebettet wird, wie es ähnlich von Dichtstreifen her bekannt ist, mit denen die Erfindung nicht befaßt ist. Bei genauerer Betrachtung des Problems zeigt sich jedoch, daß verschiedenartige Anforderungen gleichzeitig zu berücksichtigen sind, die teilweise einander entgegenstehen. Diese Anforderungen können wie folgt beschrieben werden:
a) der Dichtstreifen soll hoch flexibel sein, um bei der Montage an unterschiedlich gekrümmten Kanten oder Kanälen nicht Widerstand mit unerwünschter Steifigkeit zu zeigen, wobei die Flexibilität des Dichtstreifens durch den Verstärkungsstreifen nicht wesentlich verschlechtert werden darfy
b) der Dichtstreifen muß dazu in der Lage sein, ungewöhnlich engen Knicken, dh. Kurven mit ungewöhnlich kleinem Krümmungsradius formtreu zu folgen, so daß eine problemlose Karosseriegestaltung einer Fahrzeugkarosserie ermöglicht wird;
c) der Dichtstreifen muß seine gekrümmte Gestalt annehmen, ohne dabei Runzeln oder Falten zu bilden, die sich aufgrund des Verstärkungsstreifen ergeben könnten. Daraus ergibt sich,
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daß der Verstärkungsstreifen selbst beim Biegen des Dichtstreifens keine Falten werfen darf.
d) Der Verstärkungsstreifen darf dem Dichtstreifen keine Federig-keit mitteilen. Der Verstärkungsstreifen muß mit anderen Worten einen "Dauersitz11 einnehmen, wenn der Dichtstreifen an einer gekrümmten Stützkante montiert ist, um die Tendenz des Dichtstreifens zu vermeiden, sich bei der Montage und beim Betrieb aus seinem Sitz zu lösen.
e) Der Verstärkungsstreifen muß Schlitze aufweisen, die breit genug sind, damit die extrudierte gummiartige Masse zufriedenstellend die Schlitze derart ausfüllt, daß der Verstärkungsstreifen selbst fest im Verankerungsabschnitt gehalten ist,
f) Der Verstärkungsstreifen muß gleichzeitig z'-w Extrudieren des VerankerungsabschnittB weitgehend unverformbar sein.
g) Dfir Verstärkungsstreifen muß dem Material des Verankerungsstreifen während dessen Einprägens eine hinreichend große kontinuitirlioheUnterfitützunß geben, um ein gleichförmiges und regelmäßigen Munter zu erzielen.
Zur Lür.wif', tlc-r Aufgabe unter Berücksichtigung der beschriebenen Ar.fr.-rdorun^n iat ,'omäß der Erfindung vorgesehen, daß die Queriitr«*bmi rr.·]: tiv »chnule Streben und damit abwechselnd relativ breite wtreben umfangen, wobei zwischen diesen abwechselnd relativ ε"1.3··]ι· ."«hl it ze» ynd relativ breite Schlitze vorgesehen sind, und daß aie Brückennbsehnitte aich derart schräg zwischen den Qunrr.treben erstrecken, daß ihre Anoutze an don breiten Streben näher nji dor Längnaclioe dos Verstärkunnsntreifons liegen als Ihre Amsützü an den achmalen Strehen.
Bei einer bevorzugten Auabildung der Erfindung ist vorgesehen, · daß die Außenkante jcdee Brückeitabschnitta bezüglich der Längsachee des Verstärkungsstreifens um einen Winkel zwischen 20° und 60° geneigt ist und daß die Breite des Ansatzes jedes Brükkenabschnitts an der schmalen Strebe das 0,3- bis 0,7-fache der Breite des Ansatzes an der breiten Strebe beträgt.
Mit dem so ausgestalteten Dichtstreifen nach der Erfindung lassen sich die genannten Anforderungen sämtlich erfüllen. Warum
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dies so ist, wird ans der folgenden FigurenbeSchreibung deutlich, in der die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert ist. Es zeigen:
Pig. 1, 3, 4 und 5 Querschnitte durch vier Ausführungen eines flexiblen Dichtstreifens nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Abwicklung eines Verstärkungsstreifens aus gestanztem Blech nach der Erfindung, wie er bei den Dichtstreifen nach den Figuren 1, 3» 4 und 5 verwendet wird;
Fig. 6 und 7 ebenfalls in einer Abwicklung zwei Verstärkungsstreifen, wie sie üblicherweise bei bekannten Dichtstreifen verwendet werden;
Fig. 8 eine Seitenansicht ε-uf den Verstärkungsstreifen nach Fig. 2 in kanalartig gewölbtem Zustand entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 8, bei der jedoch der Verstärkungsstreifen in einer Lage gezeigt ist, in welcher der Dichtstreifen nach Fig. 4 längs einer gekrümmten Kante seines Stützgliedes montiert ist.
In den Figuren 1 bis 5 sind in ihrer Funktion entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in Fig. 1 ein kanalförmiges Metallpreßteil bezeichnet, das einen Bestandteil eines Türrahmens eines Fahrzeugs bildet. Der Boden 3 des Gliedes 1 weist in der Mitte eine leistenartige Erhöhung 4 von Trapezquerschnitt auf, während die Seitenwände des Gliedes 1 in Flansche 5 auslaufen, die einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten flexiblen Dichtstreifen in dem kanalförmigen Glied 1 halten. Der Dichtstreifen 2 uafaßt einen Verankerungsabschnitt 6 aus festem Gummi, dessen Profil der Innenkontur des kanalförmigen Gliedes 1 angepaßt ist, sowie einen Dichtabschnitt 9 aus zellenartigem Gummi, welches beim Extrudieren mit dem Verankerungsabschnitt 6 verschweißt ist. Der Verankerungsabschnitt 6 umfaßt ein paar von benachbart den Flanschen 5 angeordneten Rippen 8, während der
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Dichtabschnitt 9 eine nach innen gewandte Kanalgestalt aufweist, wobei die Längskanten des Kanals mit den Rippen 8 beim Extrudieren verschweißt sind. Der Dichtabschnitt 9 hat bei 10 eine Aussparung für abdichtenden Eingriff mit dein damit zusammenwirkenden Gegenstück ( nicht dargestellt) der Fahrzeugkarosserie. In den Verankerungsabschnitten 6 ist ein Verstärkungsstreifen 7 in Form eines aus Blech ausgestanzten Streifens eingebettet, der den Abschnitt 6 verstärkt, um ein zufälliges Entfernen des DichtStreifens aus dem kanalförmigen Glied 1 zu verhindern. Der Verstärkungsstreifen 7 hat eine im wesentlichen der Bodenwand 3 des kanalförmigen Gliedes 1 folgende Querschnittsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Bodenwand 3 des kanalförmigen Glieds 1 eben. Der Dichtstreifen 17 umfaßt einen Verankerungsabschnitt 6 aus festem Gummi, cui den ein Dichtabschnitt aus zellenartigem Gummi extrudiergeschweißt ist. Der Dichtabschnitt 9 hat im Querschnitt drei Arme 9a, 9b, 9c, die mit entsprechenden Rippen des Verankerungsabschnitts 6 verschweißt sind. Dieser umfaßt einen von dem kanalförmigen Glied 1 aufgenommenen Fuß 18 und einen gekrümmten Stützabschnitt 19, der einen der Flansche 5 überlappt. Der Stützstreifen 7 hat einen dem Stützabschnitt 19 im wesentlichen folgenden Querschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 umfaßt der Dichtstreifen 20 einen Verankerungsabschnitt 6 von kanalförniigem Querschnitt, der innen gegeneinander versetzt angeordnete Zähne 21 zum Eingriff mit einer Kante an einem Stützglied (nicht dargestellt) aufweist. Der Verstärkungsstreifen 7 ist entsprechend den Verankerungsabschnitt U-förmig gebogen, um die Arme des Verankerungsabschnitts zu unterstützen. Der Dichtabschnitt 9 hat ein 3/4-Kreisprofil und umfaßt eine schräge radiale Rippe 22 zum abdichtenden Eingriff mit einem nicht dargestellten Gegenstück. Die Außenfläche des Verankerungsabschnitts 6 ist mit einem eingeprägten Muster 28 versehen.
Fig. 5 zeigt einen Dichtstreifen 23 aus einem kreisförmigen Hohl profil mit einer tangential davon wegragenden eins tückif,en
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lasche. 3/4 des Uinfangs des Kreisprofils besteht aus zellenartigem Gummi, um den Dichtabschnitt 9 zu bilden. Das restliche 1/4 des Kreisumfangs sowie die tangentiale Lasche bestehen aus ,festem Gummi, um den Verankerungsabschnitt 6 zu bilden. Die durch einen Verstärkungsstreifen 7 verstärkte Lasche ist in Längsrichtung mit einer Reihe von Öffnungen 24 zum Befestigen des Dichtstreifens 23 an seinem Stützglied (nicht dargestellt) versehen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen ist der Verankerungsstreifen 6 um den durch die Extrudieröffnung axial vorgeschobenen Verstärkungsstreifen 7 extrudiert, während gleichzeitig der Dichtabschnitt 9 in Schweißkontakt mit dem Verankerungsabschnitt 6 extrudiert wird, wobei das Extrudieren, Vulkanisieren und Aufwickeln des Dichtstreifens auf eine Aufwickeltrommel in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren geschieht.
Die Figuren 6 und 7 zeigen die üblich verwendeten,aus Blech ausgestanzten Verstärkungsstreifen. Jeder dieser Streifen umfaßt mehrere in gleichem Abstand voneinander angeordnete Querstreben 61. Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind die Querstreben durch Brückenabschnitte 62 verbunden, die einstückig mit den Querstreben sind und in zwei in Querrichtung.voneinander einen Abstand aufweisenden Längsreihen angeordnetf~axe von den Enden der Querstreben einen Abstand haben. Demgegenüber sind die Querstreben 61 nach Fig. 7 durch vn eine einzige., längs der Längsachse 0-0 des Verstärkungsstreifens sich erstreckende Reihe von Brückenabschnitten 63 verbunden. Die beiden bekannten Verstärkungsstreifen können mit relativem Erfolg in Dichtungsstreifen verwendet werden, die vollständig aus festem, d.h. nichtzellenartigem Gummi bestehen. Im Gegensatz dazu wurden bei Dichtstreifen der anhand von den Fig. 1 und 3 bis 5 beschriebenen Art, bei denen der Dichtabschnitt aus zellenartigem Gummi besteht und wesentlich zu einer Verringerung der Fecierigkeit des Dichtstreifens beiträgt, Verstärkungsstreifen aer Art nach den Fig. 6 und 7 die Federigkeit wieder um einen gewissen Betrag erhöhen, es sei denn, die Breite der Brückenabschnitte
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62, 63 würde wesentlich vermindert. In einem solchen Fall wären jedoch die Verstärkungsstreifen leicht verformbar und würden beim extrudieren des polymeren Materials, das den Verankerungsabschnitt bildet, brechen. Im Vergleich zu thermoplastischen Harzen wie plastifiziertem PVC beansprucht Gummi den Verstärkungsstreifen unvergleichlich viel stärker beim Extrudieren infolge der geringen Fließfähigkeit bzw. großen Zähigkeit des Gummis. Somit ist die Breite W der Brückenabschnitte 62, 63 bei der Ausführung nach den Figuren 6 und 7 in der Praxis normalerweise -nicht kleiner als die Breite W der Querstreben 61. Wenn beispielsweise solche Verstärkungsstreifen bei dem Dichtstreifen nach Fig. 4 verwendet werden, und der Dichtstreifen mit einem Radius von 3 H gekrümmt wird, ^ wobei H in Fig. 4 die Höhe des Verarikerungsabschnitts in der Krümmungsebene ist, nimmt der Dichtstreifen nicht widerstandslos eine solche Krümmung an und tendiert dazu, zu einer Krümmung mit einem wesentlich größeren Radius von etwa 5 H bis 6 H im Falle der Verwendung eines Streifens nach Fig. 6 und von 8 H in Falle einer Verwendung eines Streifens nach Fig. 7 zurückzufedern. Gleichzeitig erscheinen gut sichtbare Falten und Wallungen auf der Außenfläche des Verankerungabschnitts 6. Di?-.'5c» Nachteile v/erden mit den im folgenden beschriebenen Veröstreifen nach Fig. 2, 8 und 9 vermieden.
2 zeint einen bei einem der Ausführungebeispiele von Dichtotreifen nach den Fig. 1 und 3 bis 5 verwendeten Verstärkungsetreifen 7, der mehrere relativ schmale Streben 12 einer JBrei- % te A1 abwechselnd Kit relativ breiten Streben 13 einer Breite A umfaßt, wobei die Streben sämtlich eine flache, langgestreckte rechteckige Gestalt haben. Die Querstreben 12, 13 sind untereinander durch zwei Reihen von Brückenabschnitten 14, 15 verbunden, die bezüglich der Längsachse 0-0 des Streifens symmetrisch angeordnet sind und einen Abstand von den Enden der Querstreben haben. Die Querstrebenuid Brückabschnitte sind einstückig aus Blech, z.B. Eisen- bzw. Stahlblech ausgestanzt. Die Querstreben haben zwischen sich relativ breite Schlitze 22 einer
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Breite B, die durch Brückenabschnitte 15 überbrückt werden, und abwechselnd damit relativ schmale Schlitze 23 einer Breite B1, die durch Brückenabschnitte 14 überbrückt werden. Die Querstreben verlaufen senkrecht zur Längsachse 0-0, während die Brückenabschnitte 14, 15 derart schräg zu dieser Achse verlaufen, daß ihre Ansätze N an den breiten Streben 13 näher der Längsachse 0-0 des Verstärkungsstreifens 7 liegen als ihre Ansätze M an den schmalen Streben 12.
Jeder .Brückenabschnitt 14 , 15 verjüngt sich zu der schmalen Strebe 12 hin und hat eine Außenkante 14f, 15*, die zur Längsachse 0-0 um einen Winkel X,Y zwischen 20 und 60°, vorzugsweise zwischen 20 und 40° geneigt ist. Die Breite L des Ansatzes M ist kleiner als die Breite L* des Ansatzes N, und zwar beträgt L das 0,3- bis 0,7-fache der Breite L1, ch:u dabei die Breite A1 der schmalen Strebe 12 zu überschreiten. Es wird somit deutlich, daß jede breite Strebe 13 mit den sich davon ■erstreckenden Brückenabschnitten 14, 15 eine in sich verhältnismäßig starre Anordnung bildet, die mit den benachbarten schmalen Streben 12 jedoch über verhältnismäßig schwache Ansätze η in Verbindung steht. Wenn ein Dichtstreifen nach der Erfindung an die Krümmung einer ihn stützenden Kante oder eines ihn stützenden Kanals angepaßt werden soll, konzentrieren sich die auf den Verstärkungsstreifen ausgeübten Verformungen im uereich der Ansätze M, anstatt gleichförmig über die Länge der Brückenabschnitte verteilt zu sein. Das hat zur Folge, daß das Material im Bereich der Ansätze M über die Hooke'sche Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird una daher nicht mehr zurückfedert, sondern eine bleibende Form annimmt, welche der dem Dichtstreifen mitgeteilten Krümmung entspricht. Die Neigung der Brückenabschnitte H, 15 im Vergleich zu · axial ausgerichteten Brückenstreifen 62, 63 nach den Fig. 6 und 7 erhöht die Flexibilität des Verstärkungsstreifens aufgrund der die Schlitzbreiten B, B1 überschreitenden Länge der Brükkenstreifen und führt zu einem wesentlichen weiteren Vorteil, der anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben werden soll.
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Gemäß Fig. 2 "beträgt die Breite A der breiten Streben 13 das 1,5- bis 1,7-fache der Breite B des benachbarten breiten Schlitzes 23, während die Breite A.1- der schmalen Streben 12 das 1,9- bis 2,1-fache aer Breite B1 der schmalen Schlitze 23 beträgt. Dabei ist die Breite A1 der schmalen Streben 12 etwa gleich der Breite B der breiten Schlitze 22, und zwar in Toleranzgrenzen von - 10 $. Die schwachen Ansätze M der Brückenabschnitte 14, 15 sind in zwei parallel zu der Längsachse des Verstärkungsstreifens verlaufenden Reihen aneinander gereiht. Die Abstände D und D1 dieser Reihen von den Enden der Streben sind nicht besonders kritisch, betragen jedoch vorzugsweise 1/6 bis 1/4 der Breite E des Verstärkungsstreifens. Die Neigungswinkel X,Y können iden- ™ tisch sein oder voneinander abweichen; vorteilhafterweise kann e.B. ein relativ großer Winkel X in der Größenordnung von 40° und ein relativ kleiner Winkel Y in der Größenordnung von 20 verwirklicht sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 bilden die breiten und schmalen Streben 13, 12 Paare 11, die zwischen sich einen schmalen Schlitz 23 einschließen, wobei jeweils zwei Paare 11 voneinander durch breite Schlitze 22 getrennt sind. Jedes Strebenpaar 11 sieht eine weitgehend kontinuierliche Unterstützung für das Polymermaterial des Verankerungsabschnittes 6 des Dichtstreifens während dessen Prägung vor, wobei die Verformbarkeit jedes Strebenpaars 11 im Betrieb des Dicht- € Streifens durch die Brückenabschnitte 14 gewährleistet ist und jedes Strebenpaar 11 fest in dem Polymerinaterial gehalten ist, das mindestens die breiten Schlitze 22, wenn nicht auch die en^en Schlitze 23 ausfüllt. Eine zufriedenstellende Steifigkeit des Verstärkungsstreifena 7 beim Extrudieren des Polymerriateriala is;t durch die Gestaltung der breiten Streben 13 mit den Brückenabschnit.ten H, 15 gegeben, die von den breiten Streben wie axe Stumpfο von Zv/oLgen eines Baumes abzweigen.
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Ein für einen Verankerungsabschnitt 6 aus Gummi besonders reeigne ter Verstärkungsstreifen 7 kann z.B. folgendermaßen bemessen sein?
E = 26 ram A = 3 mm
A1 = B = 2 mm B1 = 1 mm
X = Y = 20° L = 1 mm
L1 = 2,5 mm D = D1 = 5 mn
Pig. 8 zeigt den Streifen nach Fig. 2 in zu U-förrniger Gestalt um eine Achse parallel zur Längsachse 0-0 gebogenem Zustand für die Verwendung bei einem Verankerungsabochnitt 6 gemäß Pig. 4, wie er in der Praxis am häufigsten angewendet wird. Pig. 9 zeigt den gleichen Verstärkungsstreifen in gekrümmtem Zustand, in dem er eins* den Dichtstreifen nach Fig. unterstützenden Kante oder Plansch angepaßt ist. Aus dieser Figur wird deutlich, daß die Verformung der Brückenabschnitte 14» 15 in den Bereichen der Ansätze M an den schmalen Streben
12 konzentriert ist, woraus sich die dauerhafte Gestalt des Streifens 7 nach ceiner Verformung ohne Rückfederung ergibt. Ferner wird aus den Figuren 8 und 9 deutlich, daß beim Übergehen vom Zustand aus der Fig. 8 in denjenigen nach Fig. 9 eine wechselseitige Drehung der Streben 12, 13 um die Ansätze M stattfindet mit der Folge, daß der Steg 13 A des von eine~ breiten Strebe 13 gebildeten U sich hinter den Schenkel 12 A des von einer schmalen Strebe 12 gebildeten U schiebt und dadurch eine Kantenberührung zwischen den Querstreben 12 und
13 im Bereich der U-Stege vermieden wird. Dadurch wird aueh mindestens die Pressung der Ü-Schenkel 12 A, 13 A auf das Gummi vermindert und ein Krümmen des Dichtstreifens mit Radien von 2 H und sogar 1 II ermöglicht, wobei H die Höhe aes Verankerungsabschnittes darstellt [s, Fig. 4). Dabei iat die Tendenz des Dichtstreifims^sich zu strecken und unzultise ige Falten zu bilden, vernaohlüssigbar klein.

Claims (5)

  1. F 821 M
    ('T?) Extrudierter flexibler Dichtstreifen mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtabschnitt aus einem zellenartigen Polymermaterial und einem damit beim Extrudieren verschweißten, sich in Längsrichtung erstreckenden Verankerungsabschnitt aus einem festen Polyraermaterial sowie einem darin eingebetteten, sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckenden, aus Blech gestanzten Verstärkungsstreifen, der in der Abwicklung mehrere untereinander durch Brückenabschnitte verbundene, damit einstückige Querstreben aufweist, wobei die Brückenabschnitte in zwei Längsreihen angeordnet sind, die einen Abstand in Querrichtung voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (12,13) relativ schmale Streben (12) und damit abwechselnd relativ breite Streben (13) umfassen, wobei zwischen diesen abwechselnd relativ schmale Schlitze (23) und relativ breite Schlitze (22) vorgesehen sind, und daß die Brückenabschnitte (14,15) sich derart schräg zwischen den Querstreben (12,13) erstrecken, daß ihre Ansätze (N) an den breiten Streben (13) näher an der Längsachse (0-0) des Verstärkungsstreifens (7) liegen als ihre Ansätze (M) an den schmalen Streben (12).
  2. 2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z e i chne t, daß die Außenkante (14',15') jedes Brückenabschnitts (H,15; bezüglich der Längsachse (0-0) des Verstärkungsstreifens (7) um einen Winkel (X,Y) zwischen 20° und 60° geneigt ist und daß die Breite (L) des Ansatzes (M) jedes Brückenabschnitts (14,15) an der schmalen Strebe (12) das 0,3- bis 0,7-fache der Breite (L1) des Ansatzes (N) an der breiten Strebe (13) beträgt.
  3. 3. Dichtstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (X,Y) zwischen 20° und 40° beträgt.
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  4. 4. Dichtstreifen nach einen der Ansprüche 1 bis 3, αα-durch gekennzeichnet, daß uio Breite (Λ) jeder breiten Strebe (13J das 1,5- bis 1,7-fache der Breite (B) ihres benachbarten breiten Schlitzes (22) betritt, und daß die Breite (A*) jeder schmalen Strobe (12) das 1,9- bis 2,1-fache der Breite (B1) ihres benachbarten schmalen Schlitzes (25) beträft.
  5. 5. Dichtstreifen nach einen der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Breiten (A1,B) der schmalen Streben (12) und der breiten Schlitze (22) in Toleranzgrenzen von - 10?' übereinstimmen.
    r,, Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , d adurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (M) der Brücl enabschnitte (14,15) an den schmalen Streben (12) in zwei, in Querrichtung einen Abstand aufweisenden, parallel zur Längsachse (.0-0) des Verstärkungsstreifens (7) verlaufenden Reihen angeordnet sind, die von den Enden der Querstreben (12, 13) einen Abstand haben.
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