DE2155319C3 - Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs-und Transportfahrzeuge - Google Patents

Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs-und Transportfahrzeuge

Info

Publication number
DE2155319C3
DE2155319C3 DE2155319A DE2155319A DE2155319C3 DE 2155319 C3 DE2155319 C3 DE 2155319C3 DE 2155319 A DE2155319 A DE 2155319A DE 2155319 A DE2155319 A DE 2155319A DE 2155319 C3 DE2155319 C3 DE 2155319C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip
shoe
spacer
wheel
wheel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2155319A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2155319B2 (de
DE2155319A1 (de
Inventor
Roger L. East Peoria Ill. Boggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co filed Critical Caterpillar Tractor Co
Publication of DE2155319A1 publication Critical patent/DE2155319A1/de
Publication of DE2155319B2 publication Critical patent/DE2155319B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2155319C3 publication Critical patent/DE2155319C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/096Endless track units; Parts thereof with noise reducing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

4i) Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Abgefederte Gleisketten-Anordnungen bekannter Form neigen gelegentlich zu einem Schlupf in Umfangsrichtung gegenüber der Abstandsvorrichtung
oder dem Reifen, auf dem sie angeordnet ist. Ein solcher Schlupf, der insbesondere beim Einsatz auf schlammigem Boden auftritt, ist in erheblichem Maße durch das Anzugsvermögen und die Einsatzkraft des mit der Einrichtuf/g versehenen Fahrzeuges bedingt,
sit besonders wenn die Vielfalt der Aufgaben berücksichtigt wird, welche mit einem solchen Fahrzeug erfüllt werden können.
Eine Möglichkeit, den Schlupf zu vermeiden, besteht darin, den Festsitz zwischen der Reifentaufflächc und den berührenden Flächenteilen der ringsum liegenden Kettenschuhe der Gleiskettenanordnung zu erhöhen. Wenn ein solcher Festsitz jedoch übermäßig stark ist, werden die Gliederanordnungen der Kette ihrerseits unter eine hohe Spannung gebracht. Dem-
Mi entsprechend werden die Schwenkbolzen der Kettengelciike übermäßig höhen LsgerHelästUrigen ausgesetzt, die zum Einschneiden in die Bolzen führen können.
Durch die US-PS 2764204 ist ein Rad mit einem
Λ5 Abstandshalter bekannt, dessen Lauffläche Nuten für einen formschlüssigen Eingriff mit Vorsprüngen an den Innenflächen der Gleiskette besitzt. Diese formschlüssige Verbindung, die schon bei der Herstellung
des Abstandshalters und der Gleiskette die Einhaltung verhältnismäßig enger Herstellungstoleranzen erfordert, kann aufgrund des ständigen Eingriffs der Vorsprünge und der Nuten bei Überschreiten einer bestimmten Drehmomentgrenze auch zu einer Be- Schädigung der Lauffläche des Abstandshalters und einer Überlastung der Gleiskette führen.
Diese Nachteile werden bei einem gemäß dem Hauptpatent ausgeführten Rad weitgehend ausgeschaltet, bei welchem eine weitgehend schlupffreie w Verbindung zwischen dem Abstandshalter und der Gleiskette im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß durch enge Anordnung der Gleiskettenschuhe im wesentlichen um den gesamten Umfang des Abstandshalters ein fortlaufender Oberflächenkontakt zwisehen den glatten Innenflächen der Schuhe und der ebenfalls glatten Oberfläche des Abstandshalters gebildet wird.
Ausgehend vom Hauptpatent liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schlupffreiheit zwischen Abstandshalter und Gleiskette und damit die Kraftübertragung am Radumfang weiter zu verbessern, ohne die Verbindungsglieder der Gleiskette übermäßig hohen Lagerbelastungen auszusetzen und ohne den Abstandshalter zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung unterscheidet sich vom Hauptpatent vorteilhaft dadurch, daß die schlupffreie Verbindung eine an wenigstens einigen Schuhen der Gleiskette angebrachte schlupfverhindemde Vorrichtung aufweist, die sich beim fertig montierten Rad in die sich anschmiegende, glatte und unterbrechungsfreie Lauffläche des Abstandshalters eindrückt, und die unter Vermeidung einer Beschädigung des Abstandshalters und der Gleiskette eine verbesserte Kraftübertragung gewährleistet. Die erfindungsgemäße Ausbildung der schlupffreien Verbindung setzt also einem Schlupf einen größeren Widerstand entgegen, läßt aber dennoch einen gewissen Schlupf zu, wenn die zulässige Drehmomentgrenze überschritten wird. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß der Kraftschhiß nach dem Auftreten des Schlupfes selbsttätig wiederhergestellt wird.
Vorteilhaft ist auch, daß die gewünschte Spannung der Gleiskette bei der Erfindung hauptsächlich durch 5« den Festsitz zwischen der Lauffläche des Abstandshalters utvi der mit einem gewissen Übermaß angebrachten Gleiskette gegeben ist, während die durch die schlupfverhindemde Vorrichtung hervorgerufene zusätzliche Spannung im Vergleich dazu verhältnismäßig gering ist. Die Abmessung und Anzahl der schlupfverhindernden Vorrichtungen ermöglicht somit eine Einstellung des gewünschten Antriebsdrehmomentes.
Wenn der Abstandshalter ein Reifen ist, ist die in mi erster Linie durch den Festsitz zwischen Reifen und Gleiskette bestimmte Spannung in der Gliedcranordnung durch den Fülldruck des Reifens einstellbar, so daß Herstellungstoleranzen vorteilhaft einfach ausgeglichen werden können. f.<
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der 7eichnung näher erläutert. Es Hg. I ein erfindungsgemäßes Rad in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles einer Gleisketten-Anordnung für das in Fig. 1 dargestellte Rad.
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. I geschnitten gezeichneten Teiles,
Fig. 4 eine Ansicht eines Kettenschuhes in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in einer den Fig. 2 und 3 entsprechenden Darstellung.
Fi g. 7 eine Ansicht eines Kettenschuhes einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 8 eine Ansicht eines Kettenschuhes in einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Rad 20 dargestellt, das ein mit einem üblichen Reifen ausgestattetes Rad ersetzt. Das Rad 20 ist für bekannte Erdbearbeitungsmaschinen, zum Beispiel für auf Rädern laufende Scraper oder Frontlader, bestimmt. Das Rad weif-* -linen ringförmigen elastischen Abstandshalter 21 auf, der vollständig von einer ringförmigen, polygonalen endlosen Gleiskette 22 umschlossen ist. Der elastische Abstandshalter enthält einen luftgefüllten Luftschlauch und ist auf einer üblichen Feige angeordnet.
Die t-'elge kann mit einem nicht dargestellten Fahrzeugantrieb verbunden sein, durch den sie um ihre Achse gedreht wird, wobei der Antrieb von einer Brennkraftmaschine gebildet sein kann. Der dargestellte Abstandshalter enthält eine nicht dargestellte Karkasse, die aus einem Grundkörper, Zwischenschicht und Laufflächenschichten aufgebaut sein kann.
Die endlose Gleiskette weist eine Mehrzahl von eng aneinandergekoppelten, den Boden berührenden Schuhen 23 auf, die ringsum den Abstandshalter umgeben. Die Schuhe sind in ihrem Querschnitt und ihrer Breite im wesentlichen gleich, wobei sie in der Breite mit Außenabschnitten jeweils um eine gleiche Strecke seitlich über die entsprechende Seitenwand der Abstandsvorrichtunghinausragen. Eine ringförmige Gelcnkgliccicranordnung 24 ist mit den entsprechenden Außenabschnitten der Schuhe (siehe Fig. 2) verbunden, wobei von der entsprechenden Seitenwand des Abstandshalters etwas Abstand gehalten ist.
Die Gelenkglieder-Anordnungen, die gleich ausgeführt sind, sind durch Bolzen mit den radial nach innen liegenden Flächenteiletv der Außenabschnitte der Schuhe verbunden, um diese eng ancinanderzukoppeln (siehe Fig. 1 und 2). Die im wesentlichen flachen und untciiirechungsfrcien Innenflächenteile der Schuhe stehen in enger Berührung mit einem wc* sentlichen Teil der Lauffläche des Abstandshalters, zam 3e<spicl wenigstens etwa 80%, und drücken diese zusammen, so daß die Lauffläche eine im wesentlichen ringsum unterbrochene polygonale Form für Antriebszwecke einnimmt.
Fig. 2 veranschaulicht einen Teil der Gleiskette mit zwei aneinander angrenzenden gleichen Gelenkgliedem 25. Jedes Gliederpaar ist so miteinander verbunden, daß es eine Schwenkbewegung um eine gemeinsame Schwenkachse Y mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 26 ausführen kann. Die dargestellte Gliederform ist mit Gabel und Zunge ausgebildet, so daß ein Gabelendabschnitt ?,7 vorhanden ist, der einen Zungenabschnitt 28 des benachbarten Gliedes aufnimmt.
Jedes Glied ist an einem zugehörigen Schuh 23 durch eine BefesÜEunesvorrichtunE 29 befestigt, die
lösbare Bolzen aufweist. Die Schwenkvorrichtung weist !inen Schwenkzapfen 30 und eine nicht dargestellte Buchse auf, wobei die Achse V im wesentlichen parallel zur Rad-Drehachse X (Fig. I) und im wesentlichen /wischen /wci benachbarten, durch das (iliederpaar verbundenen Schuhen liegt. Fine solche Anordnung erleichtert eine enge Kopplung der Schuhe aneinander und gestattet auch, daß die Schuhe ilen Boden mit den vorgeformten Berührungsflächen im wesentlichen glatt und ununterbrochen berühren. Wenigstens ein Stollen kann einteilig mit (.lern Schuh ausgebildet sein und sich vom Schuh radial nach außen erstrecken. Hg. 1-3 veranschaulichen zwei derartige Stollen 31 und 32. die ariden beiden in Laufrichtung gesehenen linden des Schuhes liegen. Die Stollen liegen eng benachbart zu einer entsprechenden Schwenkvorrichtung 26. um einen glatten Übergang IiOi ( iioiSkOiiC Ali iicr vVrrgcioiTniCi'i CiClciiksiCÜi' Während des Ahwiilzens der Gleiskette auf dem Boden /u fördern.
Wie (ig. 3 zeigt, weist jeder Gleisketten-Schuh einen ersten und einen zweiten gebogenen Lappen 33 bzw. 34 auf. die einteilig an einem in I ängsrichtiing der (ileiskette liegenden Finde des Schuhes ausgebildet sind. Die sich ergänzenden Luppen arbeiten zusammen mit der Anordnung des Schwenkzapfens 30 derart, il.iß sie einander vollständig während der Drehung des Rades abdecken. Im einzelnen überlappt der erste Lappen 33 eines Schuhes im wesentlichen einen zweiten ergänzenden Lappen 34 eines benachbarten Schuhes, um den Abstandshalter gegen .Schäden zu schützen und das Eindringen von Schmutz wahrem1 aller Arheitsphas'jn zu verhindern.
Der Abstandshalter und die Gleiskette sollen sich in Umfangsrichtung möglichst nicht gegeneinander bewegen, solange das Antriehsdrehmoment unter einem vorbestimmten Wrrl bleibt. Frst wenn dieser Wert überschritten wird, soll ein Schlupf eintreten, um einen Schaden an den Bestandteilen ties Ahstanilshalters bzw. der Gleiskette zu vermeiden, wie noch weiter unten ausführlich erläutert wird. In der Ausführungsform nach I-ig. l-.< wird ilei >>cliiupi durch ein aufgebogenes Teil 35 des Lappens 34 verhindert, der sich in den I.auffliichenteil 36 des Abstandshalter* 21 eindrückt und zu diesem /.weck abgerundet ist. um eine Beschädigung der Lauffläche zu vermeiden.
Der Abstandshalter besteht aus einem verstärkten elastomeren Material, zum Beispiel Gummi. Wenn die nicht vollständig dargestellte Ringkammer des Abstandshalter* bis zu einem bestimmten Mali mit Luft gefüllt ist. wird die Lauffläche 36 gegen die im wesentlichen dienen inneren Flächenabschnitte 37 jedes Kettenschuhes gedruckt. Die Lauffläche ist glatt und frei von Unterbrechungen und kann, wie oben erwähnt, eine aus entsprechend verbundenen Schichten aufgebaute Karkasse 38 haben.
Die Schichten können entweder schräg geschnitten <ein oder radial verlaufen, wobei ein übliches Gesvebematcrial. wie Kunstseide. Nylon. Draht und oder Polyester verwendet wird. Die Anzahl der Schichten hängt von der jeweiligen Verwendung der Abstandsvorrichtung ab. Gummi oder ein anderes elastomeres Material kann durch Formung mit den Schichten der Karkasse in bekannter Weise verbunden werden, wobei die Schichten an üblichen Verstärkungswülsten des Reifens enden und daran befestigt sind.
Der Lappen 34 und die schlupfverhindernde Aufbiegung 35 sind mit gleichmäßigem Querschnitt ausgebildet und an Einschnitten 39 und 40 an i\cn Seitenenden jedes Schuhes ausgenommen. Derartige Hinschnitte erleichtern die ebene Aufnahme der Glieder 25 auf dem Schuh, siehe Fig. 2. Die schlupfvcrhindernde Aufbiegung 35 erstreckt sich danach im wesentlichen vollständig über die Innenflächenteile 37 iles Schuhes und radial zu diesem und endet auf jeder Seite eng benachbart zu einer entsprechenden Verbindungsvorrichtung. Das Material der Lrniffläche 36. z. B. Gummi, ist federnd und ausreichend weich und elastisch, daß es um die schlupfverhindcrndc Aufbiegung 35 herumgedrückt wird, wie am besten aus Hg. 3 zu sehen.
In ilen fig. 2 und 3 sind Abmessungen angegeben, für die die folgenden Definitionen gelten:
C= Unifangsbogenlänge, über welche die l.aufflä-J.J.J. ία -!-Jr^i1 -Ji-J -j«.* Schlupf verhindernde A«fbiegung 35 unterbrochen ist;
// = radiale Höhe einer sehlupfverhindernilen Auf-
biegung 35:
/. — ungefähre Unifangslänge, mit der die Lauffläche
36 den Kettenschuh 23 berührt;
/' = Tcilungsliingc zwischen den Achsen V benachbarter Schwenkzapfen 30. und
T- radiale Dicke der Lauffläche 36.
Di< 'len Schlupf verhindernde Aufhiegung trägt zur Erhöhung der Reibung zwischen der Lauffläche 36 und ilen ebenen Flächcnteilen 37 der Kettenschuhe bei. ohne die erwünschte Abdichtung zu stören. Der Kraftsehluß hängt von baulichen Parametern ab. wie etwa dem Reibungskoeffizienten zwischen Lauffläche und Kettenschuh, der Zusammensetzung und den physikalischen F.igcnschaftcn des Abstandshalter* und der Spannung in der Glicderanordnung 24. die vereint dazu beitragen, das gewünschte Antrichsilrehmoment vom Rail auf die Kette zu übertragen. Die Spannung in der Glicderanordnung winl in erster Linie durch den Festsitz zwischen dem Abstandshalter und der Kette und dem Fülldruck im Abstandshalter bestimmt bzw. ist dadurch einstellbar.
Bei einem gegebenen Fcstsit/.: iinii Fiiüuiiick ü'nviträgt die Gleiskette ein gegebenes Antriebsdrehmoment, ohne daß ein Schlupf zwischen dem Ahstandshalter und der Kette auftritt. Wenn das Antriebsmoment eine vorbestimmte Grenze übersteigt, leistet die schlupfverhindernde Aufbiegung 35 Widerstand gegen Schlupf, da die einen Schlupf hervorrufende Energie durch den verdrängten Gummi aufgenommen ss ird. Daraus wird ersichtlich, daß jede schlup'verhindernde Aufbiegung 35 im einzelnen eine VergrößeruiiE der Antriebskapazität bewirkt und daher ihre Abmessung und Anzahl ein Mittel bietet, um von vornherein die gewünschte Größe des schlupffrei zu übertragenden Antriebsdrehmomentes einzustellen. Jede schlupfverhindernde Aufbiegung erhöht die Spannung in der Gliederanordnung im Verhältnis zur Größe der Kraft, die erforderlich ist. um sie svenigstens teilsveise in die Lauffläche 36 einzudrücken. Es ist jedoch zu beachten, daß die gewünschte Spannung der Gliederanordnung, die auf einem annchmharen Kleinstwert gehalten werden soll, um ein Einschnüren der Gelcnkzapfen zu verhindern, hauptsächlich durch den Festsitz zwischen der Lauffläche und den Flächentcilcn 37 der Schuhe erzeugt wird. Die zusätzliche Spannung, die durch die schlupfverhindernde Aufbiegung hervorgerufen wird, ist im Vergleich dazu verhältnismäßig Eerine.
Die den Schlupf verhinclcrne Aufbiegung verringert auch die Größe der Ketten-Spannung, die zur Verhinderung von Schlupf für ein gegebenes Drehmoment erforderlich ist, und vergrößert den Bereich für den Festsitz zwischen der Lauffläche und den Flächenah- «;ihnitten 37 der Kettenschuhe zur Erzeugung dieser Spannung. Dieser Bereich wird definiert durch die geringste Spannung, die erforderlich ist. um ein gegebenes Drehmoment zu übertragen, ohne daß Spannung auftritt, sowie durch die größte Spannung, die noch zugelassen werden kann, um ein Einschneiden der Gclcnk/apfcn zu verhindern. Falls zum Beispiel ein Bereich von etwa 15-25 cm an Übermaß erforderlich ist. um ein gegebenes Drehmoment ohne die sehlupfverhindernde Aufbiegung und unter Vermeidung von Schlupf und Einschneiden der Gelenkzapfen zu übertragen, sintl mir etwa 5-20 cm Übermaß erforderlich, um dasselbe Drehmoment mit der schlupfverhindernden Aufbiegung zu übertragen. Diese Bereiche sind kritisch, weil der Umfang von Abstandshaltern, die in derselben Form hergestellt werden, um mehr als 7.5 cm schwanken kann. Dadurch kann der Festsit/ oder die Übermaß-Passung leicht außerhalb lies vorerwähnten Bereiches von 15-25 cm geraten.
Das örtliche Zusammenpressen des Gummis, der um die schlupfverhindernde Aufbiegung herumgedrückt wird, entwickelt demnach Kräfte, welche einem Schlupf Widerstand leisten, jedoch einen Schlupf nicht verhindern, wenn die Drehmoment-Grenze überschritten wird. Eine Beschädigung des Abstandshalter und der Gleiskette wird dadurch vermieden. Auch werden die in Fig. 3 veranschaulichten Bedingungen für den Antrieb und den Kraftschluß selbsttätig nach dem Schlupf wiederhergestellt.
Die Höhe H, die Umfangslüngc C und der umfängliche Abstand der schlupfverhindernden Aufbiegungen muß gewährleisten, daß der Kraftschluß zwischen der Lauffläche 36 und den Flächenabschnitten 37 der Kettenschuhe ununterbrochen aufrechterhal-
ιε-
oder der Abstand zu gering ist. wird die Lauffläche da/u neigen, auf den schlupfverhindernden Aufbicgungen zu »reiten«, wodurch der gewünschte Kraftschluß verhindert wird. Falls umgekehrt die Höhe H zu klein ist. könnte der Schlupf nicht hinreichend verhindert werden.
Die Höhe H kann auch in Beziehung zur Dicke 7". der Gelenkzapfenabstandsteilung /' und der Umfangslänge /. gesetzt werden. In den meisten in Betracht kommenden gefederten Gleisketten-Anordnungen würde H T kleiner als 0.75. z. B. innerhalb eines Bereiches von 0.1-0.5 liegen. Ein solcher Bereich würde ein angemessenes Eindringen in die Lauffläche gewährleisten, jedoch Schaden für den Abstandshalter und die eingearbeiteten Schichten der Karkasse verhindern.
Das Verhältnis HP kann innerhalb eines Bereiches von 0.027-0.186. z. B. aus einem Bereich von O.()fi2-(l.()78. ausgewählt werden. Da die Umfangsliinge /. dem Zapfenabstand /' stark angenähert ist. entspricht dieses Verhältnis im wesentlichen auch einem // /.-Verhältnis. Die letzteren Verhältnisse gewährleisten ferner auch den obenerwähnten Kraftschluß.
Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Teile, die den in F-"ig. 1-3 dargestellten entsprechen, mit ilen gleichen Bezugs/eichen unter Zufügung von »a« bezeichnet sind, [line entsprechende Kennzeichnung ist für die weiter beschriebenen Ausfiihrungsfonnen der Fig. 5-K verwendet, wobei die in diesen Beispielen erscheinenden Bezugs/eichen durch die kleinen Buchstaben »b«-»d« ergänzt sind. L)ie in diesen Figuren dargestellten Teile können anstelle der entsprechenden, in F-"ig. I dargestellten Bestandteile benutzt werden.
In Fig. 4 unterscheidet sich der Kettenschuh 23« hauptsächlich von dem Schuh 23. Fig. 1-3. durch die Lage der schlupfverhindernilen Aufbiegung 35«. Im ein/einen ist die schlupfverhindernde Aufbiegung in I'ig. 4 einteilig mit dem Kettenschuh ausgebildet und wenigstens angenähert /wischen deren Längsenden vorgesehen. Der Lappen 33« hat dieselbe Form behalten, während der Lappen 34« im wesentlichen abgeflacht ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und h unterscheidet sich von der nach F'ig. 4 darin, daß die schlupfverhindemde Vorrichtung von einer runden Stange 35/» gebildet ist. die an jeden Kettenschuh 23/' angeschweißt ist. Wie Fig. h zeigt, bettet sich die Stange in die Reifenlauffläche 36 in im wesentlichen der gleichen Weise wie die schlupfverhindernde Aufu;....'...,.. ic .,.,.ι. t.;., j .,;., η;., λ ..^,^,..,,,tiWm
nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 und f-i darin, daß zwei runde, auseinanderliegende Stangen 35c und 35c' an einen Kettenschuh 23c angeschweißt sind.
Die Ausführungsform nach F:ig. S verbindet im wesentlichen die Merkmale der Ausführungsformen nach Fig. 1-3 und F'ig. 5 und (■>. Im einzelnen ist eine erste schlupfverhindernde Vorrichtung 3Sd in Gestalt eines aufgebogenen Endabsehnittes eines F-appcns 34i/vorgesehen, während eine zweite schlupfverhindernde Vorrichtung eine runde Stange 35i/' aufweist, die an den Schuh angeschweißt ist.
Hierzu 3 Blatt Zcichnuneen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs- und Transpartfahrzeuge, mit einem auf der Radfelge aufgesetzten, ringförmigen, elastisch verformbaren Abstandshalter, der von zwei einander gegenüberliegenden radialen Seitenteilen und einem die beiden Seitenteile außen verbindenden, ringförmigen Umfangsteil gebildet ist, bei welchem Rad
a) die endlose Gleiskette den LJmfangsteil des Abstandshalters mit einer Mehrzahl von Gliederanordnungen vollständig umgibt,
b) jede Gliederanordnung aus zwei beidseits des Umfangsteils angeordneten Gliedern besteht, die entlang der Seitenteile radial nach innen ragen und über radial innerhalb der Außenfläche des Umfangsteils angeordneten Achsen drehbar mit den Nachbargliedern verbunden sind,
c) mit jeder Gliederanordnung ein starrer Schuh verbunden ist, der mit einer radial innenliegenden ebenen Fläche am Umfangsteil des Abstandshalters anliegt, wobei ferner die Glieder den in Achsrichtung des Rades ggf. mit geringem Abstand gegenüberliegenden Seitenflanken des Umfangsteils des Abstandshalters als Abstützung benachbart und die Schuhe in Umfangsrichtung dicht aneinander angeordnet und mit den Gliedern einer jeden Gliederanordnung verbunden sind,
d) die Glieder sich in Achsrichtung des Rades an den Seiienflanken des Umfangsteils des Abstandshalters abstützen,
e) die Schuhe in Umfangsrichtung dicht aneinander angeordnet und mit den Gliedern einer jeden Gliederanordnung verbunden sind,
f) jeder Schuh im wesentlichen mit seiner gesamten, radial innenliegenden Fläche an der Außenfläche des Umfangsteils anliegt,
nach Patent 2050972 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Schuhe (23) mit schlupfverhindernden Vorrichtungen (35) versehen sind, die von der innenliegenden Fläche der Schuhe radial nach innen reichen und in die im wesentlichen glatte und unterbrechungsfreie Umfangsfläche (36) des Abstandshalters (21) eingebettet sind.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (23) mit einer schlupfverhindernden Vorrichtung (35) versehen ist.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge· kennzeichnet, daß die schlupfverhindernde Vorrichtung (35) einen gleichförmigen Querschnitt aufweist und sich im wesentlichen vollständig über die Innenflächenabschnitte des Schuhes (23) erstreckt und an jedem Ende in der Nähe einer Gliederverbindung (25) endet.
4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in die Umfarigsfläche (36) des Abstandshalters (21) eindrückende Äußere jeder schlupfverhindernden Vorrichtung (35) abgerundet ist.
5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlupfverhindernde Vorrichtung (36) einteilig mit dem Schuh (23) ausgebildet ist.
ft. Rad nach einem der Ansprüche 1 his 5, mit an den in Umfangsrichtung liegenden Enden jedes Schuhes ausgebildeten Ansätzen, die sich bei benachbarten Schuhen überlappend ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ansatz (34) mit einem radial nach innen gebogenen Ende als schlupfverhinderndes Mittel (35) ausgebildet ist.
7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale Stange (35 b, c, c', d") als schlupfverhindernde Vorrichtung an jedem Schuh (23) befestigt ist.
8. Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlupfverhindernde Vorrichtung (356) zwischen den in Umfangsrichtung gesehenen Längsenden des Schuhes (23b) liegt.
9. Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als schlupfverhindernde Vorrichtung zwei schmale Stangen (35c und 3Sc") mit Abstand voneinander an jedem Schuh (23c) zwischen dessen Längsenden befestigt sind.
10. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Höhe (H) der schlupfverhindernden Vorrichtung (35) zur radialen Dicke (T) der Lauffläche der Abstandsvorrichtung (21) im Bereich von 0,1-0,5 liegt.
U. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Höhe (H) der schlupfverhindernden Vorrichtung (35) zur Teilungslänge ( P) zwischen den Achsen (Y) benachbarter Schwenkzapfen (30) der Gleiskette im Bereich von 0,027 bis 0,186 liegt.
DE2155319A 1970-11-20 1971-11-06 Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs-und Transportfahrzeuge Expired DE2155319C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9148870A 1970-11-20 1970-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2155319A1 DE2155319A1 (de) 1972-05-31
DE2155319B2 DE2155319B2 (de) 1980-10-16
DE2155319C3 true DE2155319C3 (de) 1981-07-09

Family

ID=22228047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2155319A Expired DE2155319C3 (de) 1970-11-20 1971-11-06 Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs-und Transportfahrzeuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3720448A (de)
JP (1) JPS5425292B1 (de)
BE (1) BE775511A (de)
CA (1) CA948089A (de)
DE (1) DE2155319C3 (de)
FR (1) FR2115295B1 (de)
GB (1) GB1368294A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015070270A1 (de) 2013-11-12 2015-05-21 Würkner Gerald Vorrichtung zur verbesserung der haftung eines fahrzeugreifens

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3899220A (en) * 1972-08-22 1975-08-12 Caterpillar Tractor Co Flexible sealed track belt
US4081013A (en) * 1976-01-05 1978-03-28 The Goodyear Tire & Rubber Company Traction shoe seal
FR2772667B1 (fr) * 1997-12-23 2000-02-18 Dominique Lucien Pierre Danlos Equipement de protection de roue a pneumatique pour un engin de chantier et procede de realisation d'un tel equipement de protection
US6120405A (en) * 1998-01-06 2000-09-19 Caterpillar Inc. Drive sprocket which has rotating members which are engaged by drive lugs of a track
US6220378B1 (en) 1998-01-06 2001-04-24 Caterpillar Inc. Drive mechanism for a track type work machine having enhanced durability
EP2349750A4 (de) * 2008-10-08 2012-04-04 Jeff Kolb Gepanzerte rad- und reifenanordnung
USD737337S1 (en) 2014-03-19 2015-08-25 Tire Protection Solutions, Llc Tire track shoe
USD737338S1 (en) 2014-03-19 2015-08-25 Tire Protection Solutions, Llc Tire track shoe
USD737868S1 (en) 2014-03-19 2015-09-01 Tire Protection Solutions, Llc Tire track shoe
USD737867S1 (en) 2014-03-19 2015-09-01 Tire Protection Solutions, Llc Tire track shoe
FI11398U1 (fi) 2016-06-23 2016-09-30 Koneosapalvelu Oy Aliranta Telaketju
US10583878B2 (en) 2016-12-08 2020-03-10 Aqua Products, Inc. Endless track for submersible, autonomous vehicle
US11241908B2 (en) * 2018-05-01 2022-02-08 Nicholas E. Mansfield Flex track
CN113682080B (zh) * 2021-09-26 2023-06-20 河北百龙汽车配件股份有限公司 一种防滑型轮毂

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273950A (en) * 1940-05-14 1942-02-24 Camille P Galanot Traction device
US2764204A (en) * 1952-12-04 1956-09-25 Gen Motors Corp Tire tracks with tire engaging lugs
US2755146A (en) * 1952-12-31 1956-07-17 Camille P Galanot Traction device
US2821443A (en) * 1956-07-16 1958-01-28 Camille P Galanot Traction device for a vehicle with tires or the like
US2859067A (en) * 1957-05-14 1958-11-04 Jacob J Weier Traction devices for vehicle wheels
US2917095A (en) * 1958-01-27 1959-12-15 Camille P Galanot Traction device for a vehicle with tires or the like
US3093423A (en) * 1960-04-29 1963-06-11 Jack B Adams Traction attachments for tractors and trucks
US3355224A (en) * 1965-01-28 1967-11-28 Int Harvester Co Endless track drive shoe
JPS4410565Y1 (de) * 1965-03-16 1969-04-28
US3601212A (en) * 1969-12-15 1971-08-24 Caterpillar Tractor Co Cushioned track
US3612624A (en) * 1970-02-04 1971-10-12 Caterpillar Tractor Co Track-over-tire driving arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015070270A1 (de) 2013-11-12 2015-05-21 Würkner Gerald Vorrichtung zur verbesserung der haftung eines fahrzeugreifens

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5425292B1 (de) 1979-08-27
FR2115295A1 (de) 1972-07-07
FR2115295B1 (de) 1975-07-18
BE775511A (fr) 1972-05-18
GB1368294A (en) 1974-09-25
DE2155319B2 (de) 1980-10-16
DE2155319A1 (de) 1972-05-31
US3720448A (en) 1973-03-13
CA948089A (en) 1974-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2155319C3 (de) Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs-und Transportfahrzeuge
DE2050972C3 (de) Mit einer Gleiskette versehenes Rad, insbesondere für Erdbewegungs- und Transportfahrzeuge
DE60119269T2 (de) Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades mit Fase
DE60207151T2 (de) Antriebseinrichtung mit flexibler Bandraupe und Zahnrad für Bandraupe zu deren Verwendung
DE60116190T2 (de) Luftreifen mit einer Lauffläche für schwere Lasten
DE2101419A1 (de) Extrudierter flexibler Dichtstreifen
DE10311938A1 (de) Laufrad für Fahrzeuge der Raupenbauweise mit reduzierter Lärmübertragung
DE3032670C2 (de)
DE60317435T2 (de) Gummiraupe mit Verstärkungsschichten für Geländefahrzeuge
DE60200758T2 (de) Laufrichtungsgebundenes laufflächenprofil für einen winterreifen
DE60131480T2 (de) Geländeluftreifen
DE2638675A1 (de) Vorrichtung zum verankern von stollenprofilleisten an der laufflaeche von fahrzeug-gummireifen
DE2739083A1 (de) Pneumatischer guertel- bzw. radialreifen
DE2638674A1 (de) Mit verankerungen fuer stollenprofile versehener gummireifen fuer fahrzeuge
DE69914958T2 (de) Reifen mit verzahnung in der wulstoberfläche
DE2361021C2 (de) Kettenschuh für Kettenfahrzeug
DE60132299T2 (de) Laufketten-dichtung
DE60007061T2 (de) Elastische raupenband
DE2459167A1 (de) Pneumatischer reifen
DE2800308A1 (de) Reifen fuer landwirtschaftliche zugmaschinen oder aehnliche kraftfahrzeuge
DE2351935A1 (de) Elastisches fahrzeugrad
DE2909391C2 (de)
EP1306294B1 (de) Radaufbau für Raupenantrieb und Raupenfahrzeug sowie Raupenantrieb und Raupenfahrzeug als solches
EP3320225B1 (de) Gurt oder gurtsegment
EP0085311A2 (de) Biegeelement zur Verbindung benachbarter Glieder einer endlosen Gleiskette sowie Gleiskettenabschnitt mit einem derartigen Biegeelement

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent