DE3422139C2 - Abstreifer - Google Patents
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Abstract
Der Abstreifer (1) weist eine Halteschiene (2) mit einer Ausnehmung (3) auf. In der Ausnehmung (3) ist der Halteteil (5) eines eine Abstreiflippe (6) aufweisenden Abstreiforgans (4) aus elastischem Material formschlüssig verankert. Der bezüglich des zu reinigenden Zylinders (8) vordere Profilschenkel (9) der Halteschiene (2) weist eine Verlängerung (11) auf, an der die Abstreiflippe (6) anliegt. An der unteren Seite ist die Abstreiflippe (6) durch querverlaufende Ausnehmungen (15, 17) in Längs- und Querrichtung geschwächt. Der Abstreifer wird zum Reinigen von Zylindern von Textilmaschinen, vorzugsweise von Riffelwalzen von Streckwerken, verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Nach einer bekannten Ausführungsform des Abstreifers weist er ein Abstreiforgan aus Gummi auf, dessen
Halteteil durch Haftvulkanisation auf der Halteschiene befestigt ist. Diese Ausführungsform ergibt infolge der
über die Länge des Abstreiforgans gleichmäßigen Haftung des Abstreiforgans an der Halteschiene die für ein
zufriedenstellendes Funktionieren unerläßliche Spannungsfreiheit, Geradlinigkeit und Elastizität der Abstreiflippe,
wobei jedoch die Halteschiene aus einem Metall mit einer bestimmten Mindestelastizität bestehen
muß. Allerdings ist zur Erzielung einer befriedigenden Haftung des Abstreiforgans eine Vorbehandlung
der Haftfläche auf der Schiene, z. B. Sandstrahlen, erforderlich, was zu Spannungen und Verformung der Schiene,
d. h. zu Ausschuß, führen kann. Außerdem ist das Haftvulkanisieren des Abstreiforgans zeitaufwendig,
und da Abstreifer in großzahligen Serien hergestellt werden, auch entsprechend kostspielig. Weiterhin ist die
Verbindung Metall — Gummi gegenüber der mechanisehen
Beanspruchung während des Einsatzes nicht immer genügend beständig. Außerdem bleiben Verunreinigungen,
wie Harzteilchen, Honigtau und Wachs, am Gummi haften, was die Funktion des Abstreifers beeinträchtigt
Weiter ist aus der EP-OS OO 45 725 ein Abstreifer für
Zylinder von Textilmaschinen bekannt, mit einer Halteschiene, die eine sich über ihre Länge erstreckende Ausnehmung
aufweist, mit der der Halteteil eines eine Abstreiffläche aufweisenden Abstreiforgans in formschlüssigem
Eingriff steht
Bei dem bekannten Abstreifer ist die Abstreiflippe durch eine versteifende Längsverstärkung in derjenigen
Zone versehen, die der Zone der Berührung der Abstreiflippe mit dem Zylinder benachbart liegt.
Wie insbesondere aus der einzigen Figur der EP-OS 00 45 725 ersichtlich und in der zugehörigen Beschreibung
offenbart besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß der Verstärkungsteil in Form einer kon-·
tinuierlichen Längsrippe vorgesehen ist, die mit der Abstreiflippe
einstückig ausgebildet ist
Es soll dadurch ein besseres Betriebs verhalten und längere Nutzlebensdauer erzielt werden.
Nachteilig ist es bei dieser bekannten Ausführung, daß insbesondere als Folge der vergleichsweise großen
Steifigkeit oder Starrheit die Gefahr einer Rißbildung und damit einer Zerstörung der Abstreiflippe vergrößert
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abstreifer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
zuverlässig funktioniert und dessen Herstellung kostengünstig ist, wobei gleichzeitig die sich aus einer Versteifung
der Abstreiflippe ergebenden Nachteile vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Abstreifer durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Schwächung der Abstreiflippe in Längsrichtung und in Querrichtung wird die Eigensteifigkeit
des Materials der Abstreiflippe in diesen beiden Richtungen vermindert, so daß eine Abstreiflippe gemäß der
Erfindung einer Verformungskraft nur einen geringen Widerstand entgegensetzt, insbesondere im Vergleich
mit dem Verformungswiderstand, der von der verstärkten Abstreiflippe gemäß der EP-OS 00 45 725 entgegengesetzt
wird. Infolge des bei einer Abstreiflippe gemäß der Erfindung geringen Verformungswiderstandes bewirken
die angreifenden Kräfte eine Verformung, d. h. einen reversiblen Zustand, jedoch keine irreversible
Schädigung der Abstreiflippe, wie sie dann auftritt, wenn die Abstreiflippe vergleichsweise steif ist.
Die Herstellung des Abstreiforgans des erfindungsgemäßen Abstreifers erfolgt gemäß Anspruch 6 durch
Spritzgießen einer plastischen Masse nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 7 unmittelbar
in die Ausnehmung der Schiene, die einen Teil einer Spritzform bildet. Bei der letzten Ausführungsform findet
die Verankerung gleichzeitig mit der Formgebung statt, mit anderen Worten entfällt der übliche Aufwand
für die Herstellung der Verbindung Halteschiene — Abstreiflippe vollständig.
Für die Gegenstände der auf Verfahren gerichteten Ansprüche 6 und 7 wird Schutz nur in Verbindung mit
den Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht.
Als plastische Spritzgußmasse können unterschiedliche makromolekulare Stoffe oder deren Mischungen,
die, gegebenenfalls nach Vernetzen, ein festes elastisches Produkt ergeben, verwendet werden. Bevorzugt
werden Polyurethan-Elastomere, insbesondere solche mit einer Shore-A-Härte von 85 oder weniger. Die ma-
kromolekularen Stoffe können verschiedene, ihre anwendungstechnischen
Eigenschaften beeinflussende, Additiva, wie Antistatika, enthalten. Diese Polyurethan-Elastomere
weisen gegenüber dem bisher verwendeten Gummi zusätzliche Vorteile, wie einen bedeutend niedrigeren
Reibungskoeffizienten, höhere Abriebfestigkeit und geringere Alterung, d. h. über die Zeit konstantere
Eigenschaften, auf, außerdem wird auf ihnen ein geringeres bis gar kein Anhaften von Verunreinigungen wie
Harz, Honigtau und Wachs, während des Betriebes be- ίο obachtet
Zur Erzielung der formschlüssigen Verankerung ist die Ausnehmung in der Halteschiene mit vorzugsweise
über die Länge gleichmäßigem Querschnitt nach innen erweitert und hält den in ihm angeordneten Halteteil
des Abstreiforgans mit gegengleichem Profil fest.
Eine zusätzliche Sicherung des Halteteils in der Ausnehmung
der Halteschiene gegen Längsverschiebung wird mit querverlaufenden Rillen in der Innenwand der
Ausnehmung, in welche Rillen gegengleiche Rippen eingreifen, erzielt.
Vorzugsweise weist der bezüglich des zu reinigenden Zylinders vordere Profüschenkel der Halteschiene entlang
und über die Länge ihrer Ausnehmung eine Verlängerung auf, an die die Abstreiflippe anliegt Diese Verlängerung
stellt, ohne die Oberfläche der zu reinigenden Walze zu berühren, ein zusätzliches starres Mittel zur
Freihaltung der Walzenoberfläche dar, indem es vor der Abstreiflippe die Wickelbildung verhindert bzw. größere
Faseransammlungen oder Wickel von der Walzen-Oberfläche löst. Mit anderen Worten bildet der Vorsprung
ein zweites starres, der elastischen Abstreiflippe vorgeschaltetes Abstreifelement. Die Verlängerung
verhindert außerdem das Reißen der Abstreiflippe durch dennoch gebildete Wickel. Ein gegebenenfalls erforderliches
örtliches Ausweichen der Abstreiflippe, z. B. infolge Wickelbildung, kann zusätzlich durch
Schwächung des Querschnittes des Abstreiforgans in Längs- und Querrichtung erreicht werden.
Da das Abstreiforgan formschlüssig verankert ist und die Abstreiflippe an die Verlängerung nur anliegt, jedoch
mit letzterer nicht fest verbunden ist, kann für die Schiene ein Material mit verhältnismäßig niedriger Elastizität,
z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, gewählt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt rein schematisch und in vergrößertem Maßstab
F i g. 1 einen Schnitt senkrecht zu den Längskanten eines erfindungsgemäßen Abstreifers;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstreifer gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-lI,d. h. parallel zu den Längskanten.
Der Abstreifer 1 in den F i g. 1 und 2 weist eine längliche Halteschiene 2 mit einer sich nach innen erweiternden
Ausnehmung 3 auf. In der Ausnehmung 3 ist der Halteteil 5 eines Abstreiforgans 4 aus Polyurethanelastomer
formschlüssig verankert. Die Abstreiflippe 6 des Abstreiforgans 4 liegt mit ihrer Abstreifkante 7 an einem
zu reinigenden, sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden Zylinder 8 an. Der bezüglich des Zylinders 8
vordere Profilschenkel 9 der Halteschiene 2 weist eine sich in Richtung der Abstreifkante 7 keilförmig verjüngende
Verlängerung 11 auf. Die Abstreiflippe 6 liegt an diese Verlängerung 11 an. Im Betrieb, wenn die Abstreifkante
7 an den Zylinder 8 angreift, dient die im Vergleich mit der Abstreiflippe 6 starre Verlängerung
11 zur Verhinderung der Wickelbildung und zur Auflösung
gegebenenfalls gebildeter Wickel und zur Entfernung gröberer Verunreinigungen vom Zylinder 8, bevor
letzterer mit der Abstreiflippe 6 in Berührung kommt.
Die A.bstreiflippe 6 weist an ihrer Rückseite 14 im wesentlichen über ihre ganze Länge größere querver
laufende Ausnehmungen 15 und dazwischen entsprechende Rippen 16 und eine kleinere längsverlaufende
Ausnehmung 17 auf. Die Ausnehmungen 15 ergeben eine wellenförmige Schwächung der Abstreiflippe 6 in
Längsrichtung, die Ausnehmung 17 in Querrichtung, derart, daß eine örtliche Anpassung der Abstreifkante 7
an den zu reinigenden Zylinder 8 über die materialspezifische Elastizität der Abstreiflippe 6 hinaus ermöglicht
wird.
An der Innenwand der Ausnehmung 3 sind nach einer bevorzugten Ausführungsform (nicht dargestellte)
querverlaufende Rillen angeordnet, in die gegengleiche Rippen des Halteteils 5 eingreifen. Diese Rippen sind
mit dem Halteteil einstückig ausgebildet Die Rillen befinden sich an der Rückwand, d. h. an der der Öffnung
der Ausnehmung gegenüberliegenden Innenwand.
Die Herstellung des dargestellten Abstreiforgans 4 erfolgt durch Spritzgießen, wobei die plastische Masse
von der Kante 18 des hinteren und kürzeren Profilschenkels 19 der Halteschiene 2 in die Ausnehmung 3
der Halteschiene 2 bzw. in ein nicht dargestelltes Formwerkzeug eingespritzt wird.
Die erfindungsgemäße formschlüssige Verankerung des Halteteils 5 des Abstreiforgans 4 in der Halteschiene
2 ermöglicht die kontinuierliche Herstellung von Abstreifern 1 mit spannungsfreien geraden Abstreifkanten
und die Verwendung von makromolekularen elastischen Materialien, ohne Rücksicht auf deren Haftfähigkeit
am Material der Halteschiene 2, die im allgemeinen aus Metall besteht.
Neben der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abstreifers kommen selbstverständlich noch andere in Frage, z. B. solche mit einer zylindrischen
Halteschiene oder mit einer abgewinkelten Abstreiflippe.
Der erfindungsgemäße Abstreifer ist zum Reinigen von Riffelwalzen in Streckwerken geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Abstreifer für Zylinder von Textilmaschinen mit einer Halteschiene (2), die eine sich über ihre Länge
erstreckende Ausnehmung (3) aufweist, mit der der Halteteil (5) eines eine Abstreiflippe (6) aufweisenden
Abstreiforgans (4) in formschlüssigem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreiflippe (6) in Längs- und Querrichtung ge- ίο
schwächt ist
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) nach innen erweitert
und ihr Querschnitt über die Länge der Halteschiene (2) gleichförmig ist
3. Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bezüglich des zu reinigenden
Zylinders {8) vorderer Profiischenkel (9) der Halteschiene (2) entlang und über die Länge der Ausnehmung
(3) eine Verlängerung (11) aufweist, an der die
Abstreiflippe (6) anliegt
4. Abstreifer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan
(4) aus Polyurethanelastomer mit einer Shore-A-Härte von vorzugsweise 85 oder weniger besteht.
5. Abstreifer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand
der Ausnehmung (3) mit querverlaufenden Rillen versehen ist, in die gegengleiche Rippen des Halteteils
(5) eingreifen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Abstreifers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Abstreiforgan (4) durch Spritzgießen aus einer plastischen Masse unter
gleichzeitiger Erstellung des formschlüssigen Eingriffes seines Halteteils (5) mit der Ausnehmung (3)
der Halteschiene (2) herstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spritzdüse an einer Kante (18)
der Ausnehmung (3) der Halteschiene (7) anordnet.
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