DE3019919A1 - Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3019919A1
DE3019919A1 DE19803019919 DE3019919A DE3019919A1 DE 3019919 A1 DE3019919 A1 DE 3019919A1 DE 19803019919 DE19803019919 DE 19803019919 DE 3019919 A DE3019919 A DE 3019919A DE 3019919 A1 DE3019919 A1 DE 3019919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
lock tongue
locking
pawls
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803019919
Other languages
English (en)
Inventor
John Heverlee Wallen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klippan NV SA
Original Assignee
Klippan NV SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klippan NV SA filed Critical Klippan NV SA
Priority to DE19803019919 priority Critical patent/DE3019919A1/de
Priority to ZA812071A priority patent/ZA812071B/xx
Priority to GB8111007A priority patent/GB2080387B/en
Priority to ES1981257824U priority patent/ES257824Y/es
Priority to AR285056A priority patent/AR226454A1/es
Priority to AU70190/81A priority patent/AU7019081A/en
Priority to SE8103020A priority patent/SE8103020L/
Priority to PT73041A priority patent/PT73041B/de
Priority to BR8103126A priority patent/BR8103126A/pt
Priority to IT8167694A priority patent/IT8167694A0/it
Priority to FR8110282A priority patent/FR2482840A1/fr
Priority to JP7911481A priority patent/JPS5720202A/ja
Publication of DE3019919A1 publication Critical patent/DE3019919A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/021Construction of the cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0253Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
    • D21G1/0266Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature using a heat-transfer fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Verriegelungsschloß für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsschloß für Sicher^ heitsgurte in Fahrzeugen mit einem Gehäuse, welches mittels Befestigungseinrichtungen an einer Verankerungsstelle am Fahrzeug angebracht ist sowie eine Aufnahmeöffnung für eine Schloßzunge und einen mittels gegenüberliegenden Platten gebildeten Hohlraum aufweist, in dem zwei mit der Schloßzunge in Eingriff bringbare Klinken in Schlitzen in den Platten quer zur Einsteckrichtung der Schloßzunge gleitbar angeordnet und durch eine Feder aufeinanderzu vorgespannt sind, wobei ein von einer Feder vorgespannter Auswerfer in Längsrichtung des Verriegelungsschlosses bewegbar vorgesehen ist.
Ein solches Verriegelungsschloß ist aus der US-PS 4 181 832 bekannt, bei welchem die beiden den Hohlraum bildenden, gegenüberliegenden Platten aus einem Stück gestanzt und gebogen sind. Dadurch ergibt sich eine untere Platte, die über Seitenstege mit zwei C-förmig umgebogenen, aufeinanderzu gerichteten oberen-rPlattenteilen versehen ist. Zwischen den oberen Plattenteilen verlauf t ein Schlitz in Längsrichtung des Verriegelungsschlosses, in welchem der Auswerfer gleiten kann, der außerdem in einem zusätzlichen unteren Schlitz in der unteren Platte gleitbar angeordnet ist.
1300A9/0191
Die quer zur Längsrichtung des Gurtschlosses und damit auch quer zur Einsteckrichtung der Schloßzunge angeordneten Schlitze für die beiden plattenförmigen Klinken erstrecken sich von außen durch die genannten Stege und ein Stück weit in beide Platten hinein. Eine U-förmig ausgestaltete Feder spannt die beiden Klinken aufeinanderzu, kann aber nicht die seitliche Bewegung der Klinken voneinander fort begrenzen. An der als Drucktaste ausgebildeten Lösetaste sind in Einsteckrichtung der Schloßzunge konvergierend angeordnete Schrägflächen vorgesehen, die beim Entriegeln, d. h. beim Hereindrücken der Lösetaste in Einsteckrichtung die beiden Klinken voneinander fortbewegen, so daß diese aus den Kerben der Schloßzunge neben deren Hals hinter den Fangflächen herausgeschoben werden und die Schloßzunge gelöst werden kann.
Beim Verriegeln werden die beiden Klinken wiederum entgegen der Kraft der ü-Feder durch Schrägflächen am Vorderende der Schloßzunge auseinandergespreizt, so daß nach dem weiteren Einschieben des Vorderendes der Schloßzunge die Klinken in
Überwindung
die genannten Kerben unter/der Direktionskraft der ü-Feder einfallen können.
Ein ähnliches Verriegelungsschloß ist aus der US-PS 4 171 bekannt, bei welcher die beiden symmetrisch zur Längsachse des Verriegelungsschlosses angeordneten Klinken durch Zugfedern aufeinanderzu vorgespannt, beim Öffnen jedoch in schräg zur Einsteckrichtung angeordneten Schlitzen gleiten. Bei dem letztgenannten Verriegelungsschloß sind die Klinken stabförmig bzw. zylinderförmig. Sinn des bekannten Aufbaues
130049/0191
301991s
ist die "Anzeige, ob das Verriegelungsschloß im entriegelten oder verriegelten Zustand ist. Um dieses anzuzeigen, wird die Lösetaste von einer Plattenfeder im entriegelten Zustand zurückgehalten und. kann aufgrund einer hakenförmigen Umbieigurig nur im verriegelten Zustand nach vorn, d. h. zur Schloßzunge hin, aufgrund der Kraft der üblichen Druckfeder in Endstellung -herausgeschoben Werde Die Plattenfeder ihrerseits wird: durch-einen Vorsprung am Auswerfer gesteuert. Dieser bzw. der Haken .an der Plattenfeder entscheiden praktisch über die Stellung:der Lösetaste und damit über die Anzeige, ob die Schloßzunge wirklich verriegelt ist oder nicht.
Mit Nacliteil-1caiin: es hier jedoch geschehen, daß nur die eine Seite bzw, Hälfte der Schloßzunge verriegelt ist, die zur Verbesserung der Verriegelnungskraft - von oben auf die ebene -Fläche gesehen - symmetrisch zu beiden Seiten der Längsmittellinie je. eine Schulter bzw. Fangfläche hat. Es ist also durchaus -möglich;, daß nur eine der beiden Klinken hinter nur eine der beiden:/Fängflächen einschnappt, der Auswerfer dabei aber soweit int Einsteckrichtung der Schloßzunge nach hinten bewegt ist,r daß die Lösetaste freigegeben wird und den verriegelten Zustand anzeigt. ■-"'"-
Auch bei dem erstgenannten Verriegelungsschloß tritt der Nachteil, auf ,daß nur eine der beiden Klinken beim Hereinstecken .der-Schiößzunge in das Verriegelungsschloß hinter eine Fangfläche -gleitet,während die andere Klinke noch im zurückgezogenen r seitlich weiter auswärts liegenden Zustand verbleibt.
Die in dieser Position erreichte Verriegelungskraft reicht mit Sicherheit aber nicht aus, um den angeschnallten Insassen in der gewünschten und vorgeschriebenen Weise zusichern.
Da die Verriegelungschlösser bekanntlich MassenerZeugnisse sind, besteht jederzeit die Gefahr, daß das eine oder andere Verriegelungsschloß infolge von Toleranzen oder geringfügigen Maßabweichungen, die ebenso auch auch die Schloßzungen zutreffen, so ausgestaltet und aufgebaut ist, daß bei der Benutzung nur eine statt beider Klinken hinter nur eine Fangfläche des Vorderendes der Schloßzunge einschnappen. Die sich daraus ergebenden Gefahren und Konsequenzen sind ersichtlich. : . ;
Zwar hört man bei manchen Verriegelungsschlössern das klickende Geräusch beim Einschnappen der Klinken hinter die, Pangflachen, das Ohr des Benutzers ist aber nicht in der Lage, mit * Sicherheit und jederzeit festzustellen, ob sich tatsächlich beide Klinken in Verriegelungsstellung befinden.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, ein Verriegelungsschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Einschnappen nur einer von zwei Klinken und damit nur das einseitige oder halbe Verriegeln des Gurtschlosses vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die beiden Klinken aufeinanderzu vorspannende Feder eine
130049/0191
:-"'-■■ '■-■■."" - 7 -
steile Kennlinie hat und die Schlitze in den Platten derart kurz ausgebildet sind, daß gerade das Vorderende der Schloßzunge an den Klinken vorbexbewegbar ist. Durch diese, gegenüber dem Stand der Technik neuen Merkmale wird auf einfache Weise und dennoch mit unerwartet guter Sicherheit gewährleistet, daß der Benutzer von selbst für eine vollständige Verriegelung, d. h. ein Einschnappen beider vorhandener Klinken, sorgt. Sollte, sich bei einem Verrxegelungsschloß infolge weniger sorgfältiger Herstellung, Bearbeitung oder Montage der Fall ergeben, daß tatsächlich beim Einstecken des Vorderendes der Schloßzunge mit relativ großem Zeitvorsprung zunächst nur die eine Klinke hinter die eine Fangfläche einschnappt, dann verringert.sich durch die hohe Direktionskraft bzw. durch den scharfen Gradienten der Federkennlinie die Druckkraft der die Klinken aufeinanderzu vorspannenden Feder unmittelbar derart stärk, daß.der Benutzer einen verringerten Einsteckwiderstand verspürt und unbewußt mit seiner in der Hand gehaltenen Schloßzunge sozusagen tiefer in das Verrxegelungsschloß "hineinfallen" kann und muß. Dadurch aber wird gewährleistet, daß das pilzartige oder pfeilförmige Vorderende der Schloßzunge mit Sicherheit weit genug auch an der zweiten Klinke vorbeigeführt wird, so daß diese dann ebenfalls in gewünschter Weise hinter die andere Fangfläche der Schloßzunge einschnappt. Auf diese Weise ist immer ein vollständiges Verriegeln auf beiden Seiten der Mittelachse von Schloßzunge und Verrxegelungsschloß gewährleistet.
Diese Funktion mit der Wirkung der steilen Kennlinie der Feder wird noch durch das weitere Merkmal begünstigt, daß die Schlitze
130049/0191
in der oberen und unteren Platte kurz ausgebildet sind. Im Gegensatz zu den langen zur Längsrichtung des Verriegelungsschlosses schräg angestellten bekannten Schlitzen und auch im Gegensatz zu den eingangs erörterten, quer angeordneten Schlitzen, die nach außen unbegrenzt sind, wird durch die erfindungsgemäß kurz ausgebildeten Schlitze dafür gesorgt, daß sich die Klinken nur gerade so weit auseinanderbewegen können, daß das Vorderende der Schloßzunge mit seiner Breite vorbeibewegbar ist. Auf diese Weise kommt die.steil ansteigende Federkonstante voll zur Wirkung, d. h. es ergibt sich dann in zuverlässiger Weise die gewünschte schlagartige Verkleinerung des Einsteckwiderstandes, nachdem eine Klinke hinter die Fangfläche der Schloßzunge eingefallen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen hat man also praktisch ein Verriegelungsschloß mit einem Durchbrücheffekt erreicht, der ohne zusätzliche und nicht nur umständliche sondern auch kostspielige Maßnahmen das Verriegeln beider Klinken gewährleistet. Es sind nämlich schon andere Gurtschlösser bekannt, bei denen zwar für das Einrasten beider Klinken gesorgt ist. Dies erfolgt aber dadurch, daß man immer gewährleistet, daß der breite Teil des Vorderendes der Schloßzunge weit genug an den Klinken vorbeibewegt wird, bevor die Klinken hinter die Fangflächen einfahren. Hierzu muß mit Nachteil aber eine Auslösevorrichtung vorgesehen werden, die erst nach tieferem Einbringen der Schloßzunge im Verriegelungsschloß die Klinken zum Einschnappen auslöst. Es handelt sich hier anschaulich gesprochen um das Mausefallenprinzip. Der Nachteil dabei ist
130049/0191
— α —
die Notwendigkeit einer besonderen Auslöseeinrichtung mit dem damit verbundenen Nachteil erhöhter Kompliziertheit und des höheren Preises. Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung ist für die gleiche Sicherheit gesorgt, jedoch mit einfacheren und wirtschaftlich günstigeren Mitteln.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das mit der Schloßzüngein Eingriff bringbare Teil des Auswerfers fast so breit wie das Vorderende der Schloßzunge ist und im entriegelten Zustand zwischen den Klinken angeordnet ist. Es hat sich bei bekannten Verriegelungsschlossern gezeigt, daß durch das Auseinanderdrücken der beiden federnd vorgespannten Klinken durch das Vorderende der Schloßzunge dieses sich auf Dauer nicht unerheblich abreibt, wonach sogar Metallsplitter oder kleine Späne in das Gurtschloß hineinfallen können. Hierdurch ist wiederum die Gefahr erhöht, daß nur eine statt beider Klinken verriegelt. Wenn die beiden Klinken im entriegelten Zustand jedoch durch das Vorderende des Auswerfers auseinandergehalten werden, entsteht nicht mehr annähernd
nur der Abrieb am Vorderende der Schloßzunge, und die einseitige Verriegelung nur einer Klinke ist weiterhin unter Erhöhung der Funktionssicherheit des Verriegelungsschlosses vermieden.
Diese Probleme spielen eine nicht unerhebliche Rolle im Hinblick auf die allgemeine Tendenz, nicht nur die Kraftfahrzeuge sondern auch die Sicherheitseinrichtungen, damit also auch die Schloßzungen und die Verriegelungsschlösser leichter, d.h. mit geringerem Gewicht herzustellen. Die Folge sind dünnere
130049/0191
Platten, deren Funktion, aber nicht durch Abrieb gemindert werden soll.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise weiter noch dadurch ausgestaltet, daß an dem der Schloßzunge zugewandten Ende der einen Platte symmetrisch zur Längsrichtung des Verriegelungs— Schlosses aus der Plattenebene quer herausstehende Führungsteile angebracht sind. Hierdurch wird die Schloßzunge in die richtige Position gebracht, so daß die Einsteckrichtung mit der Längsmittelachse der Schloßzunge in Obereinstimmung kommt. Je geringer der Winkel der Längsmittelachsen zwischen Schloßzunge und Verriegelungsschloß beim Einstecken ist, umso geringer ist auch die Gefahr, daß nur eine Klinke hinter die .Fangfläche einfährt. Die Führungsteile sorgen für eine Verringerung dieses Winkels auf nahezu Null, so daß schon hierdurch das beidseitige Verriegeln begünstigt wird.
Durch die Führungsteile, die bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus umgebogenen, in Längsrichtung des Verriegelungsschlosses verlaufenden, parallelen Blechlaschen oder aus entsprechend angeordneten Sicken oder Rippen bestehen, wird ebenso und zusätzlich wie durch die kurz ausgebildeten Schlitze in der oberen und unteren Platte zur Begrenzung des Gleitweges der Klinken die Möglichkeit vermieden, daß man mit der Schloßzunge unter falschem Winkel (ungleich Null) in das Verriegelungsschloß hineinfährt bzw. beim Einstecken die Schloßzunge um. eine Achse dreht,
130049/0191
die senkrecht auf der ebenen Fläche der Schloßzunge steht. Durch ein, solches unerwünschtes Drehen der Schloßzunge könnte mannämlich sogar eine Klinke zurückziehen und außer Eingriff mit der Fangfläche des Gurtschlosses bringen. Mit anderen Worten erreicht man durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sogar nach schiefem Einstecken der Schloßzunge ein Aufrichten durch die Führungsteile, d. h. Laschen, Sicken oder Rippen.
Weitexe Vorteile, Merkmale und Anwendüngsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine, auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile des Verriegelungsschlosses, wobei zum besseren Verständnis für die Erfindung /unwesentliche Teile, wie z. B. das äußere Gehäuse, weggelassen sind, _.-"■""
Fig. 2 zur Hälfte in Draufsicht und zur Hälfte im Schnitt ein zusammengebautes Verriegelungsschloß ohne Schloßzunge, :
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fi-"■;. gur 2, ^ ."=■
Fig* 4 in Dxaufsieht schematisch und abgebrochen die beim Einstecken der Schloßzunge in Tätigkeit tretenden wesentlichen Teile des Verriegelungsschlosses vor
130049/0191
- 12 dem Einstecken,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 4, wobei jedoch das Vorderende der Schloßzunge schon etwas weiter in das Gurtschloß eingeschoben gezeigt ist,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die Figuren 4 und 5, wobei jedoch eine Klinke bereits hinter eine Fangfläche eingefahren ist, während die andere Klinke noch im entriegelten Zustand verblieben ist,
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie die Figuren 4 bis 6, jedoch unter Darstellung des verklinkten Zustandes des Verriegelungsschlosses,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie bei den Figuren 4 bis 7, jedoch unter Darstellung der abgebrochen schematisch dargestellten Lösetaste beim Lösen der Schloßzunge aus dem Verriegelungsschloß und
Fig. 9 die gleiche Darstellung wie bei Figur 8, wobei die Lösetaste jedochlim ausgefahrenen Zustand vor dem Lösen bzw. Abschnallen gezeigt ist.
Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Verriegelungsschloß weist innerhalb des Gehäuses 2 eine untere Platte 3 und im Abstand davon eine obere Platte 4 auf, die am vorderen, in der Darstellung der Figuren 2 und 3
130049/0191
linken Ende einen Hohlraum 5 zum Einstecken der in den Figuren 4 bis 7 gezeigten Schloßzunge 6 bilden.Die Lösetaste 7 ist in üblicher Weise über eine Druckfeder 8 in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Stellung, d. h. die ausgefahrene Position, vorgespannt, wobei sich die Druckfeder 8 an ihrem hinteren Ende gegen eine Brücke 9 abstützt.
Am hinteren Ende des Verriegelungsschlosses 1 erkennt man als Befestigungseinrichtung für die Anbringung an einer VeEankerungsstelle am Fahrzeug, die nicht dargestellt ist, das Kabel TO mit abgeflachter Öse 11, durch die ein Bolzen oder eine Schraube die Verbindung mit den Platten 2 und 4 herstellt.
Der Auswerfer 13 ist in Richtung der Längsachse 14 des Verriegelungsschlosses 1 beweglich und durch eine Druckfeder 15 nach vorn, d. h. bei der Darstellung der Figuren 2 und 3 nach links vorgespannt. Er weist ein vorn mit der Schloßzunge 6 in Eingriff bringbares Teil 13a auf, dessen Breite gemäß der Darstellung der Figuren 4 bis 7 fast so groß wie die Breite des pfeilförmigen oder pilzförmigen Teiles 6a der Schloßzunge 6 ist.
Das Vorderende der Schloßzunge 6 wird durch das genannte, in Blickrichtung auf die ebene Fläche bzw. flach auf die Schloßzunge 6 gesehen pilzförmige Teil 6a gebildet, auf dessen Rückseite die beiden Fangflächen 6b quer zur Längsrichtung bzw. zur Achse 14 auf der Schloßzunge 6 bis zu deren Hals 6c verlaufen. Die über eine Rundung miteinander verbundenen Schrägflächen des pilzförmigen Teils 6a am Vorderende der Schloßzun-
130049/0191
3019913
ge 6 liegen im wesentlichen bündig an dem Teil 13a werfers 13 an, wenn man die Sehloßzunge 6 gemäß.Figuren 4 bis 7 zum Anschnallen in das Verriegelungsschloß hineinsteckt.
In der unteren Platte 3 sind quer zur Längsachse 14 verlauferid im Abstand und in gleicher Linie zwei kurze Schlitze 16 el-nge-, arbeitet, über denen in der oberen Platte 4 entsprechende Schlitze 17 angebracht sind. Sie enden nach außen zur Seite hin vor den Außenkanten der Platten 3 und 4 und haben dadurch eine bestimmte Begrenzung. - .
Zwei plattenförmige Klinken 18 können in den Schlitzen 16 und 17 quer zur Längsachse 14 um einen bestimmten Betrag entgegen der Spannkraft der im wesentlichen U-förmig gebogenen Feder 19 bewegt werden. Am hinteren Ende des Schlosses 1 ist die Feder 19 um zwei Bolzen 20 gelegt.
Auf der Ebene der oberen Platte 4 sind nach unten quer am vorderen Ende zwei Laschen 21 um die Biegelinien 22 herausgebogen, die ebenso wie die Sicken 23 als Führungsteile für die parallelen Kanten 24 der Schloßzunge 6 dienen.
Schließlich sind an der Lösetaste 7 noch schräge Spreiznockenflächen 71 angeordnet, deren Funktion aus den Figuren 8 und 9 klar wird.
Aus den Zeichnungen erkennt man in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung, daß die Schlitze 16 und 17 in den Plat-
130049/0191
ten 3 und;4 gerade nur. so kurz ausgebildet bzw. an ihren äußeren Enden in einen solchen Abstand von den Seitenkanten der Platten- 3 und 4 angeordnet sind, daß das pilzförmige Teil 6a der Schloßzunge 6 beim Hineinstecken derselben indasVerriägelungsschloß 1 gemäß den Figuren 4 bis 7 gerade an den beiden gespreizten Klinken 18 vorbeigeschoben werden "kann. -
Die Betätigung und Punktion des Verriegelungsschlosses erkennt man am deutlichsten aus der Betrachtung der Figuren 4 bis 7 einerseits und8 sowie 9 andererseits.
Gemäß; Figur 4 wird die Schloßzunge 6 zunächst exakt gerade in den Hohlraum 5 des Verriegelungsschlosses 1 hineingesteckt.7 Mit anderen Worten liegt die Längsmittellinie genau in der Achse 14. Ein zwischen diesen eingeschlossener Winkel ist Null. Die Schrägflachen vorn an dem pilzförmigen Teil 6a der Schloßzunge 6 legen sich gemäß Figur 4 bündig gegen das entsprechende Eingriffsteil 13a des Auswerfers 13, der in der entriegelten Position zwischen den beiden Klinken 18 durch die Feder 15 gehalten ist, so daß die U-förmige Feder 19. ; weit. auseinandergespreizt ist.
Druckt der Benutzer die Schloßzunge 6 nun weiter in das Verriegeiühgsschloß 1 hinein, so wird der Zustand der Figur erreicht.I Die Schrägflächen am pilzförmigen Teil 6a haben die Klinken 18 nur wenig über den Zustand der Figur 4 hinaus nach außen unter Spannung der Feder 19 gedrückt, wäh-
;;; T3 00A9/0191
rend die Blechlaschen 21 die parallelen Kanten 24 der Schloßzunge 6 führen.
Sollte es dennoch passieren, daß aufgrund eines geringfügigen Herstellungsfehlers eine Klinke, nämlich gemäß Figur 6 die rechte Klinke 18, zuerst hinter die erste Fangfläche 6b einfährt, während die linke Klinke 18 noch entriegelt verbleibt, dann verringert sich infolge der steilen Kennlinie der U-förmigen Feder 19 die Widerstandskraft zum Einstecken der Sehloßzunge 6 in das Gurtschloß 1 abrupt derart, daß der Benutzer von selbst die Schloßzunge 6 weiter in das Schloß 1 hineindrückt, um den Zustand der Figur 7, d. h. die verriegelte Position, zu erreichen.
Zum Lösen wird die Lösetaste 7 gemäß Figur 9 mit Druck von aussen so beaufschlagt, daß sie die Klinken 18 in der in Figur 8 gezeigten Weise beim Herunterdrücken nach außen außer Eingriff mit den Fangflächen 6b verschiebt. Sind die Klinken 18 unter Überwindung der Kraft der Feder 19 nach außen verschoben, dann drückt der Auswerfer aufgrund der Kraft der Feder 15 die Schloßzunge 6 aus dem Gurtschloß 1 heraus.
130049/0191

Claims (4)

Hai^HeK^..^Pälfe--;t=-'■■'■ ■ d - 6200Wiesbaden 1 .23;. Dn Dieter Weber s/b Postfadious :s. Klaus oentert ® to 6121)3727 20 PATENTAN^m-E^ :: Λ : \ ^^Γ™ ■RIRO57" N,V.Klippan.Svä., Research Park, Groenstraat 1, .--"-■-..--.'"-/ B—3044 Leeuwen/Belgien Verriegelungsschloß für Sicherheitsgurte - in Kraftfahrzeugen' Pa t en ta n. s .p. "r ü. c h e
1.Verriegelungsschloß für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen /mit einem Gehäuse, welches mittels Befestigungseinrichtungen ah einer Veränkerungsstelle am Fahrzeug angebracht ist sowie eine Aufnahmeöffnung für eine Schloßzunge und, einen mittels gegenüberliegenden Platten gebildeten Hohlraum aufweist, in dem zwei mit der Schloßzungein Eingriff bringbare Klinken in Schlitzen in den ^Platten quer zur Einsteckrichtung der Schloßzünge gleitbar angeordnet und durch eine Feder aufeinanderzu vorgespannt sind, wobei ein von einer Feder vorgespannter Auswerfer in Längsrichtung des Verriegelungsschlosses
130049/0191
Ppsodicdi: Pränkfnn/Main 67 63-602 Banks Dresdner Bank AG, "Wiesbidtn, Konto-Nr. 276 807
bewegbar vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e η η zeichnet , daß die die beiden Klinken (18) aufeinander zu vorspannende Feder C19) eine steile Kennlinie hat und die Schlitze (16, 17) in den Platten (3, 4) derart kurz ausgebildet sind, daß gerade das Vorderende (6a) der Schloßzunge (6) an den Klinken (18) vorbeibewegbar ist. : .
2. Verriegelung^schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schloßzunge (6) in Eingriff bringbare Teil (13a) des Auswerfers (13) fast so breit wie das Vorderende (6a) der Schloßzunge (6) ist und im entriegelten Zustand., zwischen den Klinken (18) angeordnet ist,
3. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß an dem der Schloßzunge (6) zugewandten Ende der einen und/oder der anderen Platte (3, 4) symmetrisch zur Längsrichtung (14) des Verriegelungsschlosses (1) aus der Plattenebene quer herausstehende Führungsteile (21, 23) angebracht sind.
4. Verriegelungsschloß; nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (21 T 23) aus umgebogenen, in Längsrichtung des Verriegelungsschlosses -("I)-' verlaufenden, parallelen Blechlaschen (21) oder aus entspre"-chend angeordneten Sicken oder Rippen (23) bestehen.
130049/0191
DE19803019919 1980-05-24 1980-05-24 Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen Withdrawn DE3019919A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803019919 DE3019919A1 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen
ZA812071A ZA812071B (en) 1980-05-24 1981-03-27 Locking buckle for safety belts in motor vehicles
GB8111007A GB2080387B (en) 1980-05-24 1981-04-08 Locking buckle for safety belts in motor vehicles
ES1981257824U ES257824Y (es) 1980-05-24 1981-04-23 Cierre de enclavamiento para cinturones de seguridad de ve- hiculos
AR285056A AR226454A1 (es) 1980-05-24 1981-04-23 Cierre de enclavamiento para cinturones de seguridad en vehiculos
AU70190/81A AU7019081A (en) 1980-05-24 1981-05-06 Buckle
SE8103020A SE8103020L (sv) 1980-05-24 1981-05-14 Las for fordonssekerhetsbelten
PT73041A PT73041B (de) 1980-05-24 1981-05-15 Verriegelungsschloss fur sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen
BR8103126A BR8103126A (pt) 1980-05-24 1981-05-20 Fivela para cintos de seguranca em veiculos automoveis
IT8167694A IT8167694A0 (it) 1980-05-24 1981-05-22 Dispositivo di chiusura per cinture di sicurezza per autoveicoli
FR8110282A FR2482840A1 (fr) 1980-05-24 1981-05-22 Boucle de verrouillage pour systeme de ceinture de securite de vehicule
JP7911481A JPS5720202A (en) 1980-05-24 1981-05-25 Engaging buckle for safety belt of vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803019919 DE3019919A1 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3019919A1 true DE3019919A1 (de) 1981-12-03

Family

ID=6103222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803019919 Withdrawn DE3019919A1 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS5720202A (de)
AR (1) AR226454A1 (de)
AU (1) AU7019081A (de)
BR (1) BR8103126A (de)
DE (1) DE3019919A1 (de)
ES (1) ES257824Y (de)
FR (1) FR2482840A1 (de)
GB (1) GB2080387B (de)
IT (1) IT8167694A0 (de)
PT (1) PT73041B (de)
SE (1) SE8103020L (de)
ZA (1) ZA812071B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020770C3 (de) * 1989-06-30 2003-08-21 Technomed Medical Systems Vaul Verfahren und Vorrichtung zur erheblichen Verbesserung der Reproduzierbarkeit und Wirksamkeit der bei der elektrischen Entladung einer Kapazität zwischen zwei Elektroden erzeugten Druckwellen durch Zwischenfügung einer elektrisch leitenden Flüssigkeit zwischen die Elektroden, und Verwendung der Vorrichtung unter Anwendung eines solchen Verfahrens, insbesondere für die hydraulische Lithotripsie

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614010A (en) * 1985-06-03 1986-09-30 Trw Inc. Safety belt buckle
DE4344023C2 (de) * 1993-12-23 1995-11-09 Locktec Gmbh Kinder Sicherheit Verschluß für Sicherheitsgurte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020770C3 (de) * 1989-06-30 2003-08-21 Technomed Medical Systems Vaul Verfahren und Vorrichtung zur erheblichen Verbesserung der Reproduzierbarkeit und Wirksamkeit der bei der elektrischen Entladung einer Kapazität zwischen zwei Elektroden erzeugten Druckwellen durch Zwischenfügung einer elektrisch leitenden Flüssigkeit zwischen die Elektroden, und Verwendung der Vorrichtung unter Anwendung eines solchen Verfahrens, insbesondere für die hydraulische Lithotripsie

Also Published As

Publication number Publication date
AU7019081A (en) 1981-12-03
JPS5720202A (en) 1982-02-02
ZA812071B (en) 1982-04-28
PT73041A (de) 1981-06-01
SE8103020L (sv) 1981-11-25
ES257824U (es) 1981-11-16
GB2080387B (en) 1984-05-31
AR226454A1 (es) 1982-07-15
FR2482840A1 (fr) 1981-11-27
ES257824Y (es) 1982-05-16
BR8103126A (pt) 1982-02-09
GB2080387A (en) 1982-02-03
PT73041B (de) 1982-05-05
IT8167694A0 (it) 1981-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004003824T2 (de) Verschlusseinrichtung für sicherheitsgurte insbesondere für sicherheitssitze für kinder in kraftfahrzeugen
DE2355497A1 (de) Verschluss fuer sicherheitsgurte
DE202010013986U1 (de) Schließzunge für einen Sicherheitsgurt
DE2017683A1 (de) Einspannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
DE3447817C2 (de)
DE3213342A1 (de) Schloss fuer sicherheitsgurte
WO1982004021A1 (en) Winding device for the strap of a safety belt,particularly for motor vehicles
DE4303247C2 (de) Kindersicherheitssitz
DE2519770A1 (de) Schnallenverschluss insbesondere fuer ein fahrzeug-sitzgurtsystem
DE2625423A1 (de) Drucktastenschloss fuer sicherheitsgurt
DE2217144C3 (de) Drucktastenschloß für Sicherheitsgurte
EP0404089B1 (de) Gurtschloss für Gurtbandrückhaltesysteme
DE3151019A1 (de) Vorrichtung zum befestigen des oberen umlenkbeschlages fuer einen dreipunktsicherheitsgurt an der karosserie eines kraftfahrzeuges
DE69912024T2 (de) Schalter für einen Gurtverschluss, Gurtverschluss und Verfahren zur Herstellung von einem Gurtverschluss
DE3019919A1 (de) Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen
DE102012223453B4 (de) Schnellverschluss für ein fahrzeugfestes Ende eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug
DE2823994A1 (de) Schlosschnalle fuer einen sicherheitsgurt
DE2835118B1 (de) Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte
DE4310928C2 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte
DE4202819C2 (de) Verschluß für Sicherheits-Gurte
DE3516059C2 (de) Höhenverstellvorrichtung für einen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag
DE10016609B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Stange mit einem Bauteil
DE2231274A1 (de) Schloss fuer einen sicherheitsgurt
DE29502987U1 (de) Ausklinkbares Schnappschloß
DE2060789A1 (de) Gurtschloss fuer Sicherheitsgurte,insbesondere von Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination