DE9308490U1 - Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger - Google Patents

Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger, mit einem am Rahmen befestigten Kupplungsteil, an welchem mittels eines Gelenks eine Deichsel des Anhängers angekuppelt ist.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausgestaltungsformen derartiger Kupplungen bekannt. Eine übliche Kupplung umfaßt einen Kugelkopf, welcher am Rahmen oberhalb des Gepäckträgers des Fahrrades befestigt ist. Ähnlich einer Kupplung für Kraftfahrzeug-Anhänger wird eine Halbschale auf den Kugelkopf aufgesetzt, welche an einer gebogenen Deichsel befestigt ist, die den Gepäckträger und das hintere Rad des Fahrrades übergreift. Bei dieser Ausgestaltungsform erweist es sich als nachteilig, daß der Gepäckträger des Fahrrades nicht genutzt werden kann. So ist es beispielsweise nicht möglich, dort einen Kindersitz zu montieren, Gepäcktaschen anzubringen oder Gegenstände auf dem Gepäckträger zu lagern, beispielsweise mittels eines Korbes. Zum anderen ist eine lange und schwere Deichsel erforderlich, welche den Anhänger selbst unhandlich und sperrig macht.
Bei anderen Ausgestaltungsvarianten wird eine Kupplung am Gepäckträger des Fahrrades montiert. Hierbei ergeben sich ähnliche negative Eigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit leicht bedient werden kann, welche ein hohes Maß an Sicherheit aufweist und welche die übrige Nutzung des Fahrrades nicht beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplung im Bereich des Hinterrades an dem Rahmen gelagert
ist und daß das Gelenk als Kreuzgelenk ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Kupplung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Lagerung im Bereich des Hinterrades wird der Bereich des Gepäckträgers nicht für die Kupplung benötigt. Hierdurch kann der Raum oberhalb des Hinterrades zur Anbringung eines Kindersitzes, zur Aufnahme von Gepäckstücken oder ähnlichem oder für sonstige Zwecke, beispielsweise zur Installation von Gepäcktaschen verwendet werden. Die Anbringung der Kupplung im Bereich des Hinterrades bietet weiterhin den Vorteil, daß die Kupplung relativ weit hinten am Fahrrad angeordnet ist, so daß die Deichsel des Anhängers relativ kurz sein kann. Hierdurch ist der Anhänger weniger sperrig und kann im vom Fahrrad gelösten Zustand besser transportiert bzw. verräumt werden.
Die Ausgestaltung des Gelenkes als Kreuzgelenk gewährleistet ein höchstes Maß an Betriebssicherheit. Durch die hierbei gewährten Freiheitsgrade ist das Fahrrad weitgehend von Bewegungen des Anhängers unabhängig. Gleiches gilt umgekehrt. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise beim Umfallen des Fahrrades der Anhänger unverändert stehen bleibt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Anhänger zum Transport von Kindern verwendet wird.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kreuzgelenk drei Freiheitsgrade aufweist.
Um eine einfache Installation zu gewährleisten und um hohe Kräfte übertragen zu können, ist das Kupplungsteil bevorzugterweise an der Hinterachse des Hinterrades befestigt. Diese kann somit durch das Kupplungsteil durchgesteckt werden. Zusätzliche Befestigungsmittel sind nicht erforderlich.
Um eine Verkippung oder Verdrehung des Kupplungsteiles zu
verhindern, ist dieses bevorzugterweise u-förmig ausgebildet, so daß es den entsprechenden Teil des Rahmens umgreifen kann.
Von dem Kupplungsteil erstrecken sich bevorzugterweise zwei zueinander parallele plattenförmige Träger, zwischen welchen um eine vertikale Achse drehbar ein erster Kupplungskäfig gelagert ist. Die vertikale Achse kann bevorzugterweise in Form eines Steckbolzens ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Kupplungskäfig schnell und einfach von dem Kupplungsteil zu lösen. Hierzu braucht lediglich der Steckbolzen entfernt werden. Gleiches gilt für die Ankopplung des Anhängers. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckbolzens zu verhindern, ist dieser bevorzugterweise mittels eines Sicherungsbügels im montierten Zustand gehalten.
Zur Ausgestaltung des Kreuzgelenkes ist es weiterhin vorteilhaft, wenn an dem ersten Kupplungskäfig ein um eine zur Achse des Hinterrades parallele Achse drehbarer zweiter Kupplungskäfig gelagert ist. An dessen stirnseitiger Hinterfläche ist die Deichsel so gelagert, daß sie sich um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse relativ zu dem zweiten Kupplungskäfig drehen kann. Der zweite Kupplungskäfig fluchtet somit im wesentlichen mit der Deichsel.
Zur zusätzlichen Sicherung des Anhängers ist in einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ein Sicherungsgurt vorgesehen, welcher lösbar an der Deichsel angebracht ist. Diese Sicherungsgurt ist so dimensioniert, daß er um einen Teil des Fahrrad-Rahmens schlingbar ist. Sollte somit wider Erwarten der Steckbolzen in unbeabsichtigter Weise gelöst werden oder sollten beim Ankoppeln oder Abkoppeln des Anhängers Probleme auftreten, so wird dieser trotzdem noch durch den Sicherungsgurt gehalten. Hierdurch wird die Betriebssicherheit erheblich gesteigert.
In günstiger Weiterbildung ist vorgesehen, daß ein Ende des Sicherungsgurts fest mit der Deichsel verbunden ist, während das andere Ende lösbar an der Deichsel verankert ist. Die lösbare Verankerung kann beispielsweise mittels eines Riegelelements erfolgen, beispielsweise über einen Drehknopf, welcher in einen Längsschlitz des Gurtendes einführbar und nachfolgend um 90° verdrehbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht, teils im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Kupplung.
Die erfindungsgemäße Kupplung ist, wie in den Fig. schematisch dargestellt, im Bereich einer Achse 3 eines nicht dargestellten Hinterrades an einem Fahrrad-Rahmen befestigt. Die Zeichnungen zeigen einen hinteren, horizontal verlaufenden Rohrbereich des Fahrrad-Rahmens, an welchem auch die Achse 3 üblicherweise mittels einer Radmutter 18 befestigt ist.
Die Kupplung umfaßt ein Kupplungsteil 1, welches mit einer zentralen Platte 4 versehen ist, deren vorderes Ende 6 u-förmig ausgebildet ist, so daß es den Rohrbereich 5 des Rahmens umgreifen kann. Die Platte 4 ist mit einer Ausnehmung versehen, so daß diese auf die Achse 3 aufsteckbar und mittels der Radmutter 18 befestigbar ist.
Am hinteren Ende erstrecken sich von der Platte 4 aus zwei plattenförmige, zueinander parallele Träger 7, 8. Diese sind jeweils mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Ausnehmung versehen, durch welche ein Steckbolzen 14 durchsteckbar
ist. Zwischen den Trägern 7, 8 ist ein erster Kupplungkäfig 10 angeordnet, welcher, wie sich aus den Fig. ergibt, um eine vertikale Achse 9 des Steckbolzens 14 schwenkbar ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Steckbolzen 14 einen Kopf 19 auf, welcher mit einer Bohrung 20 versehen ist. In dieser ist schwenkbar ein Sicherungsbügel 15 gelagert, dessen unteres, freies Ende in lösbaren Eingriff mit dem unteren Ende des Steckbolzens 14 bringbar ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich der Steckbolzen 14 in unbeabsichtigter Weise von dem Kupplungsteil 1 löst.
An dem ersten Kupplungskäfig 10 ist ein zweiter Kupplungskäfig 12 schwenkbar gelagert. Der zweite Kupplungskäfig 12 ist um eine horizontale Achse 11 verdrehbar, welche durch einen Bolzen 21 gebildet wird.
An der hinteren Stirnfläche des zweiten Kupplungskäfig 12 liegt stirnseitig eine stangenförmige Deichsel 2 an. Die Deichsel 2 ist rohrförmig ausgebildet, in ihr freies Ende ist ein mit einer Längsbohrung versehenes Lagerelement 22 eingeführt, welche mittels eines Bolzens 2 3 fest verankert ist. Die rückseitige Wandung des zweiten Kupplungskäfigs 12 ist ebenfalls mit einer Bohrung versehen, so daß durch den zweiten Kupplungskäfig 12 und das Lagerelement 22 ein Drehbolzen 24 durchführbar ist, welcher mittels des Bolzens 2 3 gesichert ist. Somit kann sich die Deichsel 2 um eine horizontale Achse 13 relativ zu dem zweiten Kupplungskäfig 12 verdrehen.
Zur Sicherung der Deichsel 2 weist diese zusätzlich einen Sicherungsgurt 16 auf, welcher an seinem einen Ende (nicht dargestellt) fest mit der Deichsel 2 verbunden ist, während sein anderes Ende 25 mit einem im einzelnen nicht gezeigten Langloch versehen ist, welches lösbar von einem Riegelelement 17 gehalten werden kann. Zu diesem Zwecke ist an der
Deichsel 2 ein Träger 26 befestigt, an welchem das Riegelelement 17 um eine Achse 27 drehbar gelagert ist. Das Riegelelement 17 ist plattenförmig ausgebildet, so daß es in einer Drehstellung durch das Langloch des Sicherungsgurtes 16 durchführbar ist. Nach Verdrehung des Riegelelements 17 um 90° ist der Sicherungsgurt 16 verliersicher verankert. Der Sicherungsgurt 16 kann in nicht dargestellter Weise um einen Teil des Fahrrad-Rahmens, beispielsweise eine hintere Radstrebe geschlungen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifiaktionsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger, mit einem am Rahmen befestigten Kupplungsteil (1) , an welchem mittels eines Gelenks eine Deichsel (2) des Anhängers angekuppelt ist. Um bei einfachem Aufbau ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Kupplung im Bereich des Hinterrades an dem Rahmen gelagert ist und daß das Gelenk als Kreuzgelenk ausgebildet ist (Fig. 1).

Claims (12)

Ansprüche
1. Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger, mit einem am Rahmen befestigten Kupplungsteil (1), an welchem mittels eines Gelenkes eine Deichsel (2) des Anhängers angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung im Bereich des Hinterrades an dem Rahmen gelagert ist und daß das Gelenk als Kreuzgelenk ausgebildet ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk drei Freiheitsgrade aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (1) an der Achse (3) des Hinterrades befestigt ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (1) eine mit einer Ausnehmung zur Durchführung der Achse (3) des Hinterrades versehene Platte (4) umfaßt, deren vorderes Ende (6) zur Umgreifung des Rohrbügels (5) des Rahmens u-förmig ausgebildet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Kupplungsteil (1) seitlich zwei zueinander parallele Träger (7, 8) erstrecken, zwischen denen, um eine vertikale Achse (9) drehbar ein erster Kupplungskäfig (10) gelagert ist.1
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Kupplungskäfig (10) ein um eine zur Achse (3) des Hinterrades parallele Achse (11) drehbarer zweiter Kupplungskäfig (12) gelagert ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
stirnseitig an einer Hinterfläche des zweiten Kupplungskäfigs (12) die im wesentliche horizontal verlaufende, um eine in Fahrtrichtung liegende Achse (13) drehbare Deichsel (2) gelagert ist.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (9) zur Ankopplung des ersten Kupplungskäfigs (10) als lösbarer Steckbolzen (14) ausgebildet ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (14) mittels eines Sicherungsbügels (15) im montierten Zustand gehalten ist.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Sicherungsgurt (16), welcher lösbar mit der Deichsel (2) verbunden ist und welcher so dimensioniert ist, daß er um einen Teil des Fahrrad-Rahmens schlingbar ist.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Sicherungsgurts (16) fest mit der Deichsel (2) verbunden ist, während das andere Ende lösbar an der Deichsel (2) verankert ist.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verankerung mittels eines Riegelelements (17) erfolgt.
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