DE20105957U1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

Info

Publication number
DE20105957U1
DE20105957U1 DE20105957U DE20105957U DE20105957U1 DE 20105957 U1 DE20105957 U1 DE 20105957U1 DE 20105957 U DE20105957 U DE 20105957U DE 20105957 U DE20105957 U DE 20105957U DE 20105957 U1 DE20105957 U1 DE 20105957U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport device
base frame
transport
coupling
support wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20105957U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SACHSEN ZWEIRAD GmbH
UESA TRANSPORTTECHNIK GmbH
Original Assignee
SACHSEN ZWEIRAD GmbH
UESA TRANSPORTTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SACHSEN ZWEIRAD GmbH, UESA TRANSPORTTECHNIK GmbH filed Critical SACHSEN ZWEIRAD GmbH
Priority to DE20105957U priority Critical patent/DE20105957U1/de
Publication of DE20105957U1 publication Critical patent/DE20105957U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • B62D63/064Trailers with one axle or two wheels light luggage or equipment trailers, e.g. for batteries, gas generators, gas bottles, stretchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Klein- und Kleinstgüter, wie z.B. Briefpost oder Päckchen, die wahlweise durch Muskel- oder Motorkraft bewegt werden kann.
Zustellung und Transport von Postsendungen, speziell Briefpost, sind mit hohen Anforderungen an den Zusteller verbunden. Die zunehmende Notwendigkeit einer kostengünstigen Zustellung ist mit erhöhten Belastungen für die Zusteller verbunden. Vielerorts, vor allem in den Randzonen von Ballungsbereichen, wird die Zustellung vornehmlich mit dem Fahrrad durchgeführt. Ein schwer beladenes Fahrrad ist, vor allem durch die üblicherweise sehr weit oberhalb des Schwerpunktes angebrachte Ladung, kaum sicher zu steuern, wodurch die Unfallgefahr steigt.
Diese Erkenntnis bestätigen auch die Ergebnisse von Tests von Vorrichtungen zum Transport von Kleinkindern auf Fahrrädern. Dabei wurde festgestellt, dass bei am Fahrrad angebrachten Kindersitzen häufiger Verletzungen des Kindes auftreten, als bei der Nutzung eines Anhängefahrzeugs.
Wichtig ist bei der Zustellung der Postsendungen der Schutz gegen Witterungseinflüsse, sowie unberechtigtes Entnehmen. Diesen Schutz bieten spezielle Handwagen, die von Zustellern genutzt werden und entsprechende Schutz- und Sicherungseinrichtungen aufweisen.
Gemäß DE 100 11 823 A 1 ist ein Anhängefahrzeug für Fahrräder bekannt, das zum Verstauen von Gepäck und dem Transport von Gütern dient. Dieses Anhängefahrzeug hat ein Rad und muss über das Fahrrad stabilisiert werden. Das Verfahren zum Anhängen des Anhängefahrzeugs an das Fahrrad ist sehr aufwendig, da der Sattel abgenommen werden muss.
Nach DE 198 26 267 A 1 hingegen ist eine leicht lösbare Kupplung, geeignet zum Befestigen eines Anhängefahrzeugs, an der Sattelstütze angebracht. Wird die universale Vorrichtung so eingestellt, dass sie als Transport-Anhängefahrzeug zu nutzen ist, sichern umlaufende Rohre an der Grundplatte das Transportgut gegen Herabfallen. Die Grundplatte ist am Rahmen der Vorrichtung befestigt.
Schutzfunktionen eines Briefzustellerwagens gegen unbefugte Entnahme des Inhalts finden sich in DE 298 12 434 U 1, wo eine elektronische Vorrichtung den schnellen sicheren Verschluss des Wagens ermöglicht. Die Vorrichtung umfasst einen Empfänger und einen Mikrorechner, der die empfangenen Signale verarbeitet. Die Signale kommen von einem Sender, den der Postzusteller bei sich trägt und damit den Wagen für die Entnahme zuzustellender Sendungen öffnen kann. Neben dem Einsatz eines Senders und eines Empfängers sind zahlreiche Weiterbildungen aufgeführt, die ebenfalls den Zweck der Identifikation vor dem Öffnen verfolgen. Im einzelnen sind ein Touch-Memory-Element, ein Kartenleser für Magnetstreifen, Mikroprozessorchip oder Strichcode, eine Vorrichtung zum Erkennen der Sprache, ein Infrarotempfänger und ein Transponder aufgeführt. Außerdem ist in dieser Schrift der Wagen mit einer rutschfesten Aufnahme für mehrere Behälter beschrieben. Der Wagen ist mit einer schwenkbaren Abdeckvorrichtung versehen.
Den beschriebenen Lösungen ist gemeinsam, dass jeweils nur einzelne Aspekte des umfassend sicheren Transports von Klein- oder Kleinstgütern, wie zum Beispiel Postsendungen, zur Zustellung realisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung derart weiterzubilden, dass die Multifunktionalität und Sicherheit sowie der Schutz gegen Witterungseinflüsse und unbefugtes Entnehmen von Transportgütern gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß ist eine Transportvorrichtung für Klein- und Kleinstgüter, die im Wesentlichen aus einem Grundrahmen mit zwei Laufrädern gebildet wird, wobei der Grundrahmen mindestens ein Behältnis für die Aufnahme von Klein- und Kleinstgütern aufnehmen kann und dass eine Griffstange am Grundrahmen vorgesehen ist, die das Schieben der Transportvorrichtung von Hand ermöglicht und dass weiterhin an dem Grundrahmen eine Kupplung angeordnet ist, über welche die Transportvorrichtung mit der Anhängerzugvorrichtung eines Fahrrades oder auch eines motorgetriebenen Fahrzeuges verbindbar ist, wobei zudem eine Abdeckvorrichtung vorgesehen ist, die die unbefugte Entnahme von Transportgut aus der Transportvorrichtung verhindert und einen Schutz des Transportgutes vor Witterungseinflüssen gewährleistet.
Die Räder sind einzeln am Rahmen gelagert und gebremst. Die Bremsvorrichtung der Räder ist im Handwagenbetrieb über einen Bremshebel an der Griffstange und im Anhängefahrzeugbetrieb über eine Auflaufbremse an der Anhängerzugvorrichtung über eine Kraftübertragungsvorrichtung mit der Bremsvorrichtung an den Rädern verbunden. Die Kraftübertragung kann als Seilzug ausgeführt sein oder mittels eines Gestänges erfolgen. Die Bremse wirkt auf beide Räder, in deren Naben Innenbackenbremsen, sogenannte Trommelbremsen, eingebaut sind.
Die Abdeckvorrichtung des Grundrahmens weist eine Verschluss- und Sicherungseinrichtung auf. Diese sichert die Abdeckvorrichtung gegen unbefugtes Öffnen. Die Verschluss- und Sicherungseinrichtung kann als Transponder, Strichcodeleser, Magnetstreifenlesegerät, Lesegerät für Karten mit Mikrochip, Stimmendekoder, daktyloskopischer Dekoder, Iris-Dekoder, Touch-Memory-Element oder als Infrarotempfänger ausgeführt sein.
Durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung werden folgende Vorteile erreicht:
&agr; Der Wagen kann sowohl in Verbindung mit einem Fahrrad als Fahrrad-Anhängefahrzeug wie auch als Handwagen genutzt werden.
D Bei der Verwendung eines Fahrrades als Transportmittel ist durch den Einsatz des Anhängefahrzeugs eine erhöhte Sicherheit und Fahrstabilität vorhanden.
&agr; Die Sicherheit der Vorrichtung bei der Nutzung in Hanglagen wird durch den Einsatz der eingebauten Bremssysteme erhöht.
&agr; Die Sicherheit gegen missbräuchliches Entnehmen der Postsendungen oder anderen geladenen Gutes steigt durch den Einsatz von Verschluss- und Sicherungseinrichtungen, mit denen die Abdeckvorrichtung schnell und sicher verschlossen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Prinzipdarstellung Seitenansicht
Fig. 2 Prinzipdarstellung Frontansicht
Fig. 1 und 2 zeigen die Transportvorrichtung für Klein- und Kleinstgüter, wie z.B. Briefpost oder Päckchen. Die Transportvorrichtung kann wahlweise durch Muskel oder Motorkraft bewegt werden. Die Transportvorrichtung kann als Anhängefahrzeug an Fahrrädern oder motorgetriebenen Fahrzeugen oder im Handwagenbetrieb genutzt werden.
Der Grundrahmen 1 ist bevorzugt so ausgeführt, dass er sowohl von den Abmaßen als auch von seiner Stabilität her geeignet ist, mehrere Behältnisse 4 standardisierter Größe zum Transport aufzunehmen. Diese Behältnisse 4
■ ··
haben im dargestellten Beispiel genormte Abmessungen, so dass drei dieser Behälter 4, die der Aufnahme von Postsendungen wie Briefpost oder Päckchen dienen, im Grundrahmen 1 Platz finden. Durch die Abmessungen und die Gestaltung des Grundrahmens 1 sind die Behältnisse 4 fest verankert und damit beim Transport gegen Verrutschen gesichert.
Bevorzugt werden für den Briefposttransport drei unsymmetrische Behälter 4 verwendet, welche in wahlweiser Anordnung ohne Relativbewegung zueinander im Grundrahmen 1 der Transportvorrichtung spielfrei eingeklemmt werden können, wobei der Grundrahmen 1 an die Geometrie der unsymmetrischen Behälter 4 speziell angepasst ist.
An der in Fahrtrichtung hinteren Seite des Grundrahmens 1 ist eine Stoßstange 17 angebracht, auf welcher die Abdeckvorrichtung 6 in geschlossener Stellung aufliegt.
20
Im Beispiel ist der Grundrahmen 1 aus Rohren geschweißt, so dass er ausreichende Stabilität für die Aufnahme des zu transportierenden Gewichts auch unter der dynamischen Belastung beim Transport gewährleistet.
Am Grundrahmen 1 sind erfindungsgemäß zwei Laufräder 3 angeordnet. Sie sind einzeln am Grundrahmen 1 befestigt und nicht mit einer durchgehenden Achse verbunden. Diese Laufräder 3 haben einen ausreichend großen Durchmesser, um die Bodenfreiheit des Grundrahmens 1 und sicheren Betrieb auch in unebenem Gelände zu ermöglichen. Die Laufräder 3 sind nach den Regeln des Leichtbaus gefertigt, um das von Muskelkraft getriebene Fahrzeug leicht beweglich zu erhalten. Im Beispiel wurde eine traditionelle Bauweise mit dem Einsatz von Speichen als rein Zug belastete Bauelemente gewählt.
Am Grundrahmen 1 ist eine Griffstange 2 mit einem Handgriff 8 angebracht. Die beiden Elemente 2 und 8 ermöglichen in Kombination den Betrieb der
··· · 1 &iacgr; II ···
Transportvorrichtung als Handwagen, ohne Zugfahrzeug. Die Griffstange 2 wird dabei durch ihre geschwungene Form bis in Griffhöhe von ca. 80 cm gezogen, so dass der Handgriff 8 in dieser Höhe nutzbar ist. Der Handgriff 8 ist im Beispiel in Fahrtrichtung justiert, so dass die Transportvorrichtung auch mit nur einer Hand sicher bewegt und gesteuert werden kann.
Am Grundrahmen 1 ist weiterhin eine Kupplung 5 angebracht. Diese Kupplung 5 ermöglicht die Nutzung der Transportvorrichtung als Anhängefahrzeug, wobei als Zugfahrzeug sowohl ein Fahrrad als auch ein motorgetriebenes Fahrzeug in Frage kommen kann. Die Kupplung 5 besteht aus dem Kupplungselement 15 und der Kupplungsstange 16. Die Kupplungsstange 16 ist S-förmig geknickt, wodurch der Höhenunterschied zwischen dem Grundrahmen 1 und der Kupplung 5 am Zugfahrzeug überbrückt wird. Die Kupplungsstange 16 ist im unteren Bereich in Höhe des Grundrahmens 1 um eine Achse längs der Fahrtrichtung in einem Winkel von ca. 30° drehbar. Damit wird die Übertragung von Bewegungen der Transportvorrichtung auf das Zugfahrzeug vermieden und in der Konsequenz die Sicherheit im Anhängerbetrieb erhöht.
Die Kupplung 5 ist mit einer Auflaufbremse 14 versehen, die in Funktion tritt, wenn von der Transportvorrichtung aus eine Kraft auf die Kupplung 5 wirkt. Die dabei entwickelte Bremskraft entlastet einerseits die Bremse des Zugfahrzeugs bei einer Abwärtsfahrt. Zum anderen wird der gesamte Zug während der Fahrt bei Bremsmanövern stabilisiert und so die Sicherheit erhöht.
Eine weitere Bremseinrichtung wird von der Griffstange 2 aus betätigt und ist unmittelbar neben Handgriff 8 angebracht. Mit diesem Bremshebel 9 kann die Transportvorrichtung beim Handwagenbetrieb sicher zum Stehen gebracht und bei der Abwärtsfahrt ohne Anstrengung abgebremst werden. Durch die Anordnung am Handgriff 8 kann der Bremshebel 9 schnell erreicht und bedient werden.
Bremshebel 9 und Auflaufbremse 14 wirken über die Bremsvorrichtung 11 auf die Laufräder 3. Im Beispiel ist in den Naben der Laufräder 3 die Bremsvorrichtung 11 eingebaut, ausgeführt als Innenbackenbremse, auch Trommelbremse genannt. Die Bremsvorrichtungen 11 sind in beiden Laufrädern 3 vorhanden, wodurch ein sicheres Abbremsen der Transportvorrichtung möglich ist.
Die Kraftübertragung vom Bremshebel 9 bzw. der Auflaufbremse 14 zur Bremsvorrichtung 11 erfolgt durch mechanische Vorrichtungen. Zum Einsatz können sowohl Gestänge mit hohem Kraftwirkungsgrad als auch Seilzüge mit hoher Flexibilität bei der Kraftleitung kommen.
Mit dem Grundrahmen 1 ist ein Stützrad 7 verbunden, dessen Befestigung sich nahe der Kupplungsstange 16 befindet. Dieses Stützrad 7 ist deutlich kleiner als die Laufräder 3 und hat die Aufgabe, die Transportvorrichtung nach vorn in Fahrtrichtung vor dem Ankuppeln oder nach dem Abkuppeln an das Zugfahrzeug abzustützen. Dazu ist das Stützrad 7 in seiner Arbeitshöhe variierbar befestigt. Beim Handwagenbetrieb tritt das Stützrad 7 als kleines Laufrad 3 in Aktion und stabilisiert die Transportvorrichtung mit einem dritten Auflagepunkt. Damit die Transportvorrichtung im Handwagenbetrieb gelenkt werden kann, ist das Stützrad 7 zusätzlich um seine vertikale Achse drehbar gelagert. Das Stützrad 7 verfügt über eine Feststellbremse, die die Transportvorrichtung im Handwagenbetrieb gegen Wegrollen sichert.
Am Grundrahmen 1 ist eine Abdeckvorrichtung 6 befestigt. Die Abdeckvorrichtung 6 überdeckt die gesamte Ladefläche und schützt das Transportgut gegen Witterungseinflüsse und unbefugte Entnahme. Dazu ist die Abdeckvorrichtung 6 zusätzlich mit herabgezogenen Kanten versehen, die diese Funktionen unterstützen. Die Abdeckvorrichtung 6 ist beweglich am Grundrahmen 1 befestigt, wobei die Scharniere 12 die Beweglichkeit um eine
horizontale Achse quer zur Fahrtrichtung ermöglichen. Die Abdeckvorrichtung 6 ist damit klappbar und von der Rückseite der Transportvorrichtung her zu öffnen. Die Abdeckvorrichtung 6 besteht im Beispiel aus lackiertem Kunststoff. Ein Anschlag 10 schützt die Abdeckvorrichtung 6 gegen Beschädigung beim Aufklappen. Er ist an der Griffstange 2 befestigt.
Die Abdeckvorrichtung 6 ist mit einer Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 gesichert, mit der sie gegen unbefugte Entnahme gesichert wird. Die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 enthält als sicherndes Element eine elektronische Sicherungsvorrichtung, deren Sicherungsfunktion die Identifikation der zum Öffnen der Abdeckvorrichtung 6 berechtigten Person gewährleistet. Das geschieht auf der Grundlage verschiedener Wirkprinzipen.
Die Funktion kann gewährleistet sein durch einen Transponder. Die berechtigte Person trägt dabei einen Sender bei sich, dessen Signale beim Annähern an die Transportvorrichtung über den die Information verarbeitenden Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 entriegeln.
Die Funktion kann gewährleistet sein durch einen Strichcodeleser. Die berechtigte Person trägt dabei eine Karte mit dem gültigen Strichcode bei sich. Nachdem der Strichcode gelesen und erkannt wurde, gibt der Strichcodeleser bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
Die Funktion kann gewährleistet sein durch einen Magnetkartenleser. Die berechtigte Person trägt dabei eine Magnetkarte mit der gültigen Information bei sich. Nachdem die Information der Magnetkarte gelesen und erkannt wurde, gibt der Magnetkartenleser bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
Die Funktion kann gewährleistet sein durch einen Chipkartenleser. Die berechtigte Person trägt dabei eine Chipkarte mit der gültigen Information bei sich. Nachdem die Information gelesen und erkannt wurde, gibt der Chipkartenleser bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
Die Funktion kann gewährleistet sein durch einen Stimmendekoder. Die berechtigte Person spricht dabei in ein Mikrofon an der Transporteinrichtung. Nachdem die Stimme analysiert und erkannt wurde, gibt der Stimmendekoder bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
Die Funktion kann weiterhin gewährleistet sein durch einen daktyloskopischen Dekoder. Die berechtigte Person legt dabei ihre Hand auf den Dekoder an der Transporteinrichtung. Nachdem die Struktur der Finger- bzw. Handlinien analysiert und erkannt wurde, gibt der Dekoder bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
Die Funktion kann auch gewährleistet sein durch einen Iris-Dekoder. Die berechtigte Person schaut dabei auf den Dekoder an der Transporteinrichtung. Nachdem die Struktur der Iris im Auge analysiert und erkannt wurde, gibt der Dekoder bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
Die Funktion wird ebenfalls gewährleistet sein durch ein Touch-Memory-Element. Die berechtigte Person trägt das Touch-Memory-Element bei sich und berührt damit den zugehörigen Sensor an der Transporteinrichtung. Nachdem die gespeicherte Information analysiert und erkannt wurde, gibt der Sensor bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
35
Die Funktion kann letztlich gewährleistet sein durch einen Datenaustausch über Infrarotstrahlung. Die berechtigte Person trägt den Infrarot-Sender bei sich und richtet ihn auf den Sensor an der Transporteinrichtung. Nachdem die übermittelte Information analysiert und erkannt wurde, gibt der Sensor bzw. der die Information verarbeitende Mikrorechner die Verschluss- und Sicherungsvorrichtung 13 frei.
• ♦
• ·
Liste der Bezugszeichen
1 Grundrahmen
2 Griffstange
3 Laufräder
4 Behältnis / Behälter
5 Kupplung
6 Abdeckvorrichtung
7 Stützrad
8 Handgriff
9 Bremshebel
10 Anschlag für Abdeckvorrichtung
11 Bremsvorrichtung
12 Scharniere
13 Verschluss- und Sicherungseinrichtung
14 Auflaufbremse
15 Kupplungselement
16 Kupplungsstange
17 Stoßstange

Claims (16)

1. Transportvorrichtung für Klein- und Kleinstgüter, die im Wesentlichen aus einem Grundrahmen (1) mit zwei Laufrädern (3) gebildet wird, wobei der Grundrahmen (1) mindestens ein Behältnis (4) für die Aufnahme von Klein- und Kleinstgütern aufnehmen kann und dass eine Griffstange (2) am Grundrahmen (1) vorgesehen ist, die das Schieben der Transportvorrichtung von Hand ermöglicht und dass weiterhin an dem Grundrahmen (1) eine Kupplung (5) angeordnet ist, über welche die Transportvorrichtung mit der Anhängerzugvorrichtung eines Fahrrades oder auch eines motorgetriebenen Fahrzeuges verbindbar ist, wobei zudem eine Abdeckvorrichtung (6) vorgesehen ist, die die unbefugte Entnahme von Transportgut aus der Transportvorrichtung verhindert und einen Schutz des Transportgutes vor Witterungseinflüssen gewährleistet.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (3) einzeln am Grundrahmen (1) gelagert sind und mit einer Bremsvorrichtung (11) gebremst werden.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffstange (2) ein Bremshebel (9) angeordnet ist, über den die Bremsvorrichtung (11) der Laufräder (3) im Handwagenbetrieb betätigt wird.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflaufbremse (14) vorgesehen ist, über welche die Bremsvorrichtung (11) im Anhängefahrzeugbetrieb ausgelöst wird.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (6) beweglich über Scharniere (12) am Grundrahmen (1) befestigt ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (6) um eine horizontale Achse quer zur Fahrtrichtung klappbar ausgebildet ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschluss- und Sicherheitseinrichtung (13) für die Abdeckvorrichtung (6) vorgesehen ist und dass das oder die Behältnisse (4) oder deren Inhalt bei geschlossener Abdeckvorrichtung (6) nicht aus dem Grundrahmen (1) bzw. der Inhalt nicht aus den Behältnissen (4) herausnehmbar sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- und Sicherheitseinrichtung (13) als elektronische Sicherungsvorrichtung ausgebildet ist.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (10) vorgesehen ist, der die aufgeklappte Abdeckvorrichtung (6) in ihrer Endlage begrenzt und vor Beschädigung schützt und dass eine Stoßstange (17) vorgesehen ist, die die geschlossene Abdeckvorrichtung (6) in ihrer Endlage begrenzt.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützrad (7) für den Handwagenbetrieb vorgesehen ist.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (7) in Fahrtrichtung vorn am Grundrahmen (1) unterhalb von Griffstange (2) und der Kupplung (5) angeordnet ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (7) zusätzlich um seine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (7) in seiner Arbeitshöhe variabel arretierbar ist.
14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (7) eine Feststellbremse aufweist.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (5) um ihre Längsachse beweglich am Grundrahmen (1) angebracht ist.
16. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (1) derart ausgebildet ist, dass drei unsymmetrische Behälter (4) in wahlweiser Anordnung ohne Relativbewegung zueinander im Grundrahmen (1) der Transportvorrichtung spielfrei eingeklemmt werden können, wobei der Grundrahmen (1) an die Geometrie der unsymmetrischen Behälter (4) angepasst ist.
DE20105957U 2001-04-02 2001-04-02 Transportvorrichtung Expired - Lifetime DE20105957U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20105957U DE20105957U1 (de) 2001-04-02 2001-04-02 Transportvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20105957U DE20105957U1 (de) 2001-04-02 2001-04-02 Transportvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20105957U1 true DE20105957U1 (de) 2001-07-05

Family

ID=7955370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20105957U Expired - Lifetime DE20105957U1 (de) 2001-04-02 2001-04-02 Transportvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20105957U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004585U1 (de) * 2011-03-30 2012-07-04 Theo Tippkötter Fahrzeuganhänger
CN103935420A (zh) * 2013-01-21 2014-07-23 通用汽车环球科技运作有限责任公司 自启动式货舱
CN105620638A (zh) * 2014-11-07 2016-06-01 嘉善奥倍精密机械有限公司 儿童拖车自刹装置
DE102017124697A1 (de) * 2017-10-23 2019-04-25 Tobias Eitel Fahrzeug
DE102021001884B3 (de) 2021-04-01 2022-03-03 Karl Thiel Bremsausrüstung zur ausrüstung von fahrradanhängern

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8207306U1 (de) 1982-03-16 1982-09-09 Petermann, Ulrich, 2733 Tarmstedt Einachsiger fahrradanhaenger und handwagen mit stuetzrad und herausnehmbarem kasten
DE9308490U1 (de) 1993-06-07 1993-07-29 Heinz Kettler Gmbh & Co, 59469 Ense Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger
DE4227632A1 (de) 1992-08-20 1994-02-24 Heinz Kluempen Einkaufswagen für Hand- und Fahrradbetrieb
DE29503458U1 (de) 1995-03-01 1995-04-20 Rösler, Reinald, 80686 München Universell verwendbare Transportvorrichtung
DE4436614C2 (de) 1994-10-13 1997-09-04 Wilfried Donner Fahrrad-Anhänger
DE19636832A1 (de) 1996-09-11 1998-03-12 Rwtuev Fahrzeug Gmbh Auflaufbremsvorrichtung für Anhänger von Einspurfahrzeugen
DE29812434U1 (de) 1998-05-20 1998-11-12 Herold & Semmler Transporttechnik GmbH, 04932 Merzdorf Briefzustellerwagen
DE19744349A1 (de) 1997-10-02 1999-04-08 Anwander Ewald Vorbereitungs- und Auslieferungsverfahren für Briefe- und Paketzusteller an den Postkunden und die dazu nötigen Komponenten: Verteilspind; Zustellboxen; Rollpaletten für Boxen; Transporthilfe; Zustellwagen; Transportrad (Zwei- oder Mehrräder); Containerabdeckung für Boxen; Verdeck (Wetterschutz) für Transporträder und Fahrräder
WO1999039960A1 (en) 1998-02-09 1999-08-12 Steven Lee Hamblin Hiker-biker utility trail cart
DE19826267A1 (de) 1998-06-05 1999-12-16 Klaus Peter Fahlen Kombinierte Vorrichtung zum Ziehen eines Fahrrades, ebenfalls umzubauen als Fahrradanhänger
DE10011823A1 (de) 2000-03-10 2000-09-28 Egle Erich Fahrradanhänger
US6164671A (en) 1999-01-07 2000-12-26 North Coast Outfitters, Ltd. Portable cart

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8207306U1 (de) 1982-03-16 1982-09-09 Petermann, Ulrich, 2733 Tarmstedt Einachsiger fahrradanhaenger und handwagen mit stuetzrad und herausnehmbarem kasten
DE4227632A1 (de) 1992-08-20 1994-02-24 Heinz Kluempen Einkaufswagen für Hand- und Fahrradbetrieb
DE9308490U1 (de) 1993-06-07 1993-07-29 Heinz Kettler Gmbh & Co, 59469 Ense Kupplung zur Verbindung eines Fahrrad-Rahmens mit einem Anhänger
DE4436614C2 (de) 1994-10-13 1997-09-04 Wilfried Donner Fahrrad-Anhänger
DE29503458U1 (de) 1995-03-01 1995-04-20 Rösler, Reinald, 80686 München Universell verwendbare Transportvorrichtung
DE19636832A1 (de) 1996-09-11 1998-03-12 Rwtuev Fahrzeug Gmbh Auflaufbremsvorrichtung für Anhänger von Einspurfahrzeugen
DE19744349A1 (de) 1997-10-02 1999-04-08 Anwander Ewald Vorbereitungs- und Auslieferungsverfahren für Briefe- und Paketzusteller an den Postkunden und die dazu nötigen Komponenten: Verteilspind; Zustellboxen; Rollpaletten für Boxen; Transporthilfe; Zustellwagen; Transportrad (Zwei- oder Mehrräder); Containerabdeckung für Boxen; Verdeck (Wetterschutz) für Transporträder und Fahrräder
WO1999039960A1 (en) 1998-02-09 1999-08-12 Steven Lee Hamblin Hiker-biker utility trail cart
DE29812434U1 (de) 1998-05-20 1998-11-12 Herold & Semmler Transporttechnik GmbH, 04932 Merzdorf Briefzustellerwagen
DE19826267A1 (de) 1998-06-05 1999-12-16 Klaus Peter Fahlen Kombinierte Vorrichtung zum Ziehen eines Fahrrades, ebenfalls umzubauen als Fahrradanhänger
US6164671A (en) 1999-01-07 2000-12-26 North Coast Outfitters, Ltd. Portable cart
DE10011823A1 (de) 2000-03-10 2000-09-28 Egle Erich Fahrradanhänger

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004585U1 (de) * 2011-03-30 2012-07-04 Theo Tippkötter Fahrzeuganhänger
CN103935420A (zh) * 2013-01-21 2014-07-23 通用汽车环球科技运作有限责任公司 自启动式货舱
CN105620638A (zh) * 2014-11-07 2016-06-01 嘉善奥倍精密机械有限公司 儿童拖车自刹装置
DE102017124697A1 (de) * 2017-10-23 2019-04-25 Tobias Eitel Fahrzeug
DE102021001884B3 (de) 2021-04-01 2022-03-03 Karl Thiel Bremsausrüstung zur ausrüstung von fahrradanhängern
EP4080079A2 (de) 2021-04-01 2022-10-26 Karl Thiel Bremsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390849B (de) Pfaendungs- und entpfaendungsvorrichtung fuer gebrauchsgegenstaende wie reisegepaeckwagen
DE202008006289U1 (de) Adaptersystem und Lastenwagen zur Lastenbeförderung mit Segway-Fahrzeugen zur Front- oder Heckbeförderung
DE102017200154A1 (de) Roller
DE20105957U1 (de) Transportvorrichtung
DE102010009123B4 (de) Aufnahme- und Positionierungsvorrichtung zur lagedefinierten Einbringung und Halterung von zumindest teilweise pedalbetriebenen Zweiradfahrzeugen in Zweirad-Aufbewahrungseinrichtungen
DE202020002613U1 (de) Mehrzweckkarre
DE102011008226A1 (de) Multifunktionales Transportsystem mit mehreren fahrbaren Transporteinheiten
DE19711042A1 (de) Kombinierter Personen- und Transportroller
DE102017127550A1 (de) Transportsystem zur Verwendung mit einem Kraftfahrzeug
EP4059818A1 (de) Halter und haltevorrichtung für zweiräder
EP0628471A1 (de) Zweiradständer mit Diebstahlsicherung
EP0637003A2 (de) Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE29612276U1 (de) Tretroller
DE102019209580A1 (de) Ladesystem zur Aufnahme eines mit Rädern versehenen Gegenstands
DE102008014641B4 (de) Schlepper
EP1227963A1 (de) Gepäcktransportwagen
DE202018005257U1 (de) Lastenaufnahmebehälter für Lastenfahrräder
DE4219121A1 (de) Anhänger für ein Zweirad
DE2950784A1 (de) Entnahmemagazin fuer gebrachsgegenstaende, wie gepaeck oder einkaufswagen
EP3378754B1 (de) Fahrradanhänger mit verschwenkbarer deichsel
DE102013006926B3 (de) Kraftfahrzeug
DE2924361A1 (de) Verfahren zum transport von hilfsfahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9216759U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges
WO2004016138A1 (de) Einrichtung zum ausleihen von transportwagen
DE19504819C2 (de) Vorrichtung zum Rangieren und Parkieren von Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20010809

R163 Identified publications notified

Effective date: 20020115

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20040423

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20070629

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20091103