DE102013006926B3 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) weist eine Karosserie (2) und eine an der Karosserie (2) drehbar angebrachte Heckklappe (3) auf. Die Heckklappe (3) weist wenigstens eine Ausnehmung (4) und wenigstens eine der wenigstens einen Ausnehmung (4) zugeordnete Halteeinrichtung (5) zur Halterung eines zu transportierenden Gegenstands (6) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einer an der Karosserie drehbar angebrachten Heckklappe, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 103 58 736 A1 und der DE 44 24 611 A1 sind Kraftfahrzeuge mit einer Karosserie und mit einer an der Karosserie drehbar angebrachten Heckklappe bekannt, wobei die Heckklappe eine Ausnehmung und eine der Ausnehmung zugeordnete Halteeinrichtung zur Halterung eines zu transportierenden Gegenstands aufweist.
  • Insbesondere bei verhältnismäßig kleinen Kraftfahrzeugen besteht ein Problem in der begrenzten Lade- bzw. Transportkapazität. Grundsätzlich können zwar auch bei kleinen Kraftfahrzeugen Trägersysteme und ähnliches nachgerüstet werden, diese sind jedoch meist schwierig zu handhaben und führen oft zu einer Störung des Designs des gesamten Fahrzeugs.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einer daran angebrachten Heckklappe zu schaffen, das eine zusätzliche Transport- bzw. Ladekapazität aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die Ausnehmung und die der Ausnehmung zugeordnete Halteeinrichtung ist es möglich, ohne das Erfordernis zusätzlicher Aufbauten unmittelbar an der Heckklappe einen zu transportierenden Gegenstand anzubringen. Dadurch wird die Lade- bzw. Transportkapazität des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit geringem Aufwand und ohne größere Störung der Optik erhöht.
  • Um die der Ausnehmung zugeordnete Halteeinrichtung zu schützen, kann in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der wenigstens einen Ausnehmung wenigstens eine Abdeckung zum Verschließen der Ausnehmung zugeordnet ist. Durch eine solche Abdeckung kann außerdem dieser Bereich der Heckklappe gefälliger gestaltet werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Abdeckung in einem die wenigstens eine Ausnehmung nicht abdeckenden Zustand als Aufnahmeelement für den zu transportierenden Gegenstand dient. Auf diese Weise ergibt sich eine Doppelfunktion für die Abdeckung, wodurch diese auch in ihrem die Ausnehmung nicht abdeckenden Zustand eine Funktion übernimmt.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Heckklappe des in 1 dargestellten Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2, an der eine Heckklappe 3 drehbar angebracht ist. Wie in der sehr schematischen, perspektivischen Ansicht von 2 zu erkennen ist, weist die Heckklappe 3 wenigstens eine, im vorliegenden Fall zwei Ausnehmungen 4 auf, denen jeweilige, in 2 sehr schematisch dargestellte Halteeinrichtungen 5 zur Halterung eines in 1 dargestellten Gegenstands 6 zugeordnet sind.
  • Bei dem Gegenstand 6 handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein Fahrrad 6a, die wenigstens eine Ausnehmung 4 könnte jedoch auch zur Aufnahme wenigstens eines Paars Ski, eines Snowboards, eines Surfbretts oder anderer Gegenstände ausgebildet sein. Für den jeweils zu transportierenden Gegenstand 6 können die im dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb der Ausnehmung 4 angeordneten Halteeinrichtungen 5 entsprechend gestaltet bzw. angepasst sein. In dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Ausnehmungen 4 und die Halteeinrichtung 5 zur Aufnahme des Fahrrads 6a ausgebildet sind, kann zum Beispiel ein nicht dargestellter Abschnitt der Ausnehmung 4 zur Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Tretlagers des Fahrrads 6a angepasst sein. In diesem Fall ist es grundsätzlich auch denkbar, in der Ausnehmung 4 eine Einrichtung zur Aufladung einer ebenfalls nicht dargestellten Batterie des Fahrrads 6a anzuordnen. Des Weiteren können die Halteeinrichtungen 5 so ausgeführt sein, dass sie in der Lage sind, eine Felge des Fahrrads 6a zu umgreifen.
  • Wie sich wiederum aus 1 ergibt, ist den beiden Ausnehmungen 4 jeweils eine Abdeckung 7 zum Verschließen der Ausnehmung 4 zugeordnet, wobei im vorliegenden Fall die beiden Abdeckungen 7 in einem in 1 dargestellten, die Ausnehmung 4 nicht abdeckenden Zustand zusätzlich auch als Aufnahmeelemente für den zu transportierenden Gegenstand 6, nämlich das Fahrrad 6a, dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckungen 7 so geformt, dass sie die Räder des Fahrrads 6a aufnehmen, wodurch sich ein sehr sicherer Halt des Fahrrads 6a an dem Kraftfahrzeug 1 ergibt.
  • In 2 ist des Weiteren dargestellt, dass ein Dachabschnitt 8 des Kraftfahrzeugs 1, der sich an die Heckklappe 3 anschließt, ebenfalls Ausnehmungen 9 und den Ausnehmungen 9 zugeordnete Halteeinrichtungen 10 aufweisen kann, die gemeinsam oder jede für sich zur Halterung des zu transportierenden Gegenstands 6 dienen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Ausnehmungen 9 als auch die Halteeinrichtungen 10 vorgesehen, es wäre jedoch auch möglich, entweder auf die Ausnehmungen 9 oder die Halteeinrichtungen 10 zu verzichten. Den Ausnehmungen 9 sind, ähnlich wie den Ausnehmungen 4, Abdeckungen 11 zum Abdecken bzw. Verschließen derselben zugeordnet.
  • Im vorliegenden Fall sind die Halteeinrichtungen 10 innerhalb der Ausnehmungen 9 angeordnet, es wäre jedoch grundsätzlich auch möglich, die Halteeinrichtungen 10 außerhalb der Ausnehmungen 9 anzuordnen. Prinzipiell gilt dies auch für die Halteeinrichtungen 5, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel innerhalb der Ausnehmungen 4 angeordnet sind, jedoch grundsätzlich auch in einem anderen Bereich angeordnet sein könnten.
  • In nicht dargestellter Weise kann die Ausnehmung 4 in einem Modulelement angeordnet sein, das mit der Heckklappe 3 austauschbar verbunden sein kann. Dadurch ist es möglich, das Kraftfahrzeug 1 in der Grundausstattung mit einer die Ausnehmungen 4 nicht aufweisenden, d. h. ”normalen” Heckklappe auszustatten und das Modulelement im Zubehörhandel zu erwerben und zu einem späteren Zeitpunkt an der Heckklappe 3 zu montieren. Des Weiteren könnte ein solches Modulelement gegebenenfalls auch bei einem Händler oder einer anderen geeigneten Stelle ausgeliehen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Modulelement als Sonderausstattung anzubieten.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einer an der Karosserie drehbar angebrachten Heckklappe, wobei die Heckklappe (3) wenigstens eine Ausnehmung (4) und wenigstens eine der wenigstens einen Ausnehmung (4) zugeordnete Halteeinrichtung (5) zur Halterung eines zu transportierenden Gegenstands (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (4) zur Aufnahme eines Fahrrads (6a) ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Abschnitt der wenigstens einen Ausnehmung (4) zur Aufnahme eines Tretlagers des Fahrrads (6a) angepasst ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einen Ausnehmung (4) wenigstens eine Abdeckung (7) zum Verschließen der Ausnehmung (4) zugeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abdeckung (7) in einem die wenigstens eine Ausnehmung (4) nicht abdeckenden Zustand als Aufnahmeelement für den zu transportierenden Gegenstand (6) dient.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (4) in einem Modulelement angeordnet ist, das mit der Heckklappe (3) austauschbar verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Ausnehmung (4) eine Einrichtung zur Aufladung einer Batterie des Fahrrads (6a) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich an die Heckklappe (3) anschließender Dachabschnitt (8) des Kraftfahrzeugs (1) eine Halteeinrichtung (1) zur Halterung des zu transportierenden Gegenstands (6) aufweist.
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