DE3447323C2 - - Google Patents

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DE3447323C2
DE3447323C2 DE19843447323 DE3447323A DE3447323C2 DE 3447323 C2 DE3447323 C2 DE 3447323C2 DE 19843447323 DE19843447323 DE 19843447323 DE 3447323 A DE3447323 A DE 3447323A DE 3447323 C2 DE3447323 C2 DE 3447323C2
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Eugen Otto 4010 Hilden De Butz
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Butz Fahrzeugteile 99713 Ebeleben De GmbH
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PETER BUTZ GmbH and CO VERWALTUNGS-KG 4018 LANGENFELD DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen volumenveränderlichen Ge­ päckraum entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher volumenveränderlicher Gepäckraum, sogenann­ ter Skisack, im Heck von Kraftfahrzeugen mit Fondsitzen, ist durch die DE 34 108 979 A1 bekanntgeworden.
Der bekannte Skisack, welcher sich in der Praxis einer großen Beliebtheit erfreut, berücksichtigt weitestgehend auch sicherheitstechnische Aspekte. So besteht der Behältersack aus einem reißfesten beständigen Material, welches zudem was­ serdicht ist. Damit auf das Ladegut wirkende Beschleunigungs­ kräfte den Behältersack nicht aus seiner Verankerung reißen können, ist dieser in einem Halterahmen kraftschlüssig befe­ stigt, z. B. eingespannt und/oder eingeklebt, wobei der Hal­ terahmen selbst leicht lösbar in der Fondwand einschnapp- und verriegelbar ist. Ein weiterer Vorteil der bekannten Anord­ nung besteht darin, daß der Behältersack im zusammengefalte­ ten Zustand nur ein kleines Stauvolumen für sich beansprucht, was selbstverständlich auch eine leichte Handhabbarkeit beim Zusammenfalten des Behältersacks bedeutet.
Ausgehend von dem bekannten volumenveränderlichen Ge- päckraum gemäß der DE 34 08 979 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Behältersack selbst sicherheitstech­ nisch weiter zu verbessern, ohne daß die Handhabbarkeit der Anordnung, insbesondere in Verbindung mit dem vorteilhaften geringen Stauvolumen des Behältersacks, beeinträchtigt wird. Vielmehr soll die Handhabbarkeit der Anordnung noch zusätz­ lich verbessert werden.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behältersack nur an seinem in den Fahrgastraum hineinragenden Endbereich verstärkt ist und im Fond im Be­ reich der Durchladeöffnung eine sich in Längsrichtung des Be­ hältersacks erstreckende, verschließbare Öffnung in Form ei­ nes Längsschlitzes aufweist, welche einen Durchgriff zur Klappe des Halterahmens gestattet.
Die Verstärkung des Behältersacks an seinem in den Fahr­ gastraum hineinreichenden Endbereich sowie die längsschlitz­ artige verschließbare Öffnung führen praktisch zu keiner bzw. nur zu einer kaum wahrnehmbaren geringen Vergrößerung des Stauvolumens. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also die Handhabbarkeit der Anordnung nicht beeinträchtigt. Indes sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen von großer sicherheits­ technischer Relevanz. Dadurch nämlich, daß der erfindungsge­ mäße Behältersack nur in einem ausgewählten Bereich, und zwar in seinem in den Fahrgastraum hineinragenden vorderen Endbe­ reich, eine Verstärkungszone bildet, wird der Behältersack auch unempfindlich gegen Beschädigungen, welche ansonsten auftreten können, wenn das Ladegut bei starkem Abbremsen mit großer Relativbeschleunigung in Fahrtrichtung drängt.
Andererseits ermöglicht die in der Nähe der Durchlade­ öffnung angeordnete längsschlitzartige verschließbare Öffnung ein ordnungsgemäßes Beladen des Behältersackes. Insbesondere für den Fall, daß verschieden lange Ladestücke, wie z. B. un­ terschiedlich lange Skier oder Holzbretter, transportiert werden sollen, kann man durch die verschließbare Öffnung in den Behältersack hineingreifen und das Ladegut ordnen, insbe­ sondere auch das kürzere Ladegut nach vorn bis zur Anlage an die Verstärkungszone heranschieben. Auf diese Weise wird ver­ mieden, daß im Falle einer abrupten Bremsung eine schlag- und kerbwirkungsartige Zerstörung des Behältersackes durch ein Nachvornschießen des kürzeren Ladeguts auftritt.
Außerdem gestattet die längsschlitzartige Öffnung den handhabungstechnischen Vorteil, daß nach Öffnen des Behälter­ sackes von den Fondsitzen her in den Behältersack hineinge­ griffen und die Klappe ohne Verlassen des Fahrzeuges von den Fondsitzen aus geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Fahrgast braucht also nicht mehr das Fahrzeug zu verlassen, um den Behältersack in seine Transportstellung oder in seine zusammengefaltete Lage zu versetzen. Alle diese Verrichtungen können vom Fahrgastinnenraum her vorgenommen werden.
Von der FR 22 78 537 ist eine zweiteilige Anordnung ei­ nes Behältersacks bekannt. Und zwar ragt ein vorderer Behäl­ tersack in den Fahrgastraum hinein, während ein rückwärtiger Behältersack fakultativ zusätzlich verwendet werden kann und im hinteren Bereich des Fahrzeuges, wie z. B. im Kofferraum, angeordnet ist. Der fahrgastseitige Behältersack ist ver­ stärkt ausgebildet, und zwar mit einer sich über den gesamten Innenumfang erstreckenden geräuschdämmenden Schaumstoff­ schicht.
Mit dem bekannten fahrgastseitigen Behältersack verbin­ det sich demnach ein recht großes Stauvolumen, was einerseits eine Herabsetzung des ansonsten verfügbaren Raumes im Bereich der Sitzlehne und andererseits eine ungünstige Handhabung be­ deutet.
Darüber hinaus zeigt der kofferraumseitige Behältersack der FR 22 78 537 eine sich in Längsrichtung erstreckende, mittels eines Reißverschlusses verschließbare Öffnung, welche aber zwangsläufig vorhanden sein muß, um den kofferraumseiti­ gen Behältersack überhaupt für das Ladegut zugänglich zu ma­ chen. Jene bekannte Längsschlitzöffnung ist demnach mit der im erfindungsgemäßen fahrgastseitigen Behältersack vorgese­ henen längsschlitzartigen Öffnung nach Aufgabe und Lösung nicht vergleichbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen in Form eines Skisackes ausgestalteten, volumenveränderlichen Gepäckraum mit in Trans­ portstellung ausgerolltem bzw. auseinanderge­ faltetem Behältersackteils abgebrochen dargestellt;
Fig. 2 eine Ansicht vom Fahrgastraum her auf den verschlossen dargestellten Gepäckraum, wobei der Behältersack zusammengerollt und/oder zusammengefaltet ist (nicht dargestellt);
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, ebenfalls abge­ brochen dargestellt;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, abgebrochen dargestellt;
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 5, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung;
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7, ebenfalls teil­ weise abgebrochen dargestellt;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, allerdings für die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht auf die bei der Ausführungs­ form nach den Fig. 7 bis 9 verwendete, mit einem Gitter versehene Klappe;
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10;
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10 und
Fig. 13 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles W der Fig. 12.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen veranschaulicht, die vornehmlich zum Transportieren von Ski und Skistöcken Verwendung finden können.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein aus flexiblem Material, insbesondere aus reißfestem Kunststoff oder mehreren Kunststofflagen, ggf. mit Metallfäden, Glasfasern o. dgl. verstärkter Behältersack bezeichnet, der an seinem in den nicht dargestellten Fahrgastraum hineinragendem Endbereich 2 verstärkt ausgebildet ist, um auch bei Unfällen bzw. bei extremen Beschleunigungen der im Behälter­ sack 1 gelagerten Gegenstände ein Beschädigen oder gar Durchstoßen des Behältersackes 1 mit Sicherheit auszu­ schließen. Dieser Behältersack 1 umgrenzt in auseinander­ gefaltetem Zustand einen langgestreckten, im Querschnitt in der Regel rechteck­ förmigen oder quadratischen Gepäckraum. Der Behältersack 1 ist an seinem offen ausgebildeten Endbereich 3, an dem sich die Mündungsöffnung 4 zum Einbringen nicht dargestellter, langgestreckter Gegenstände wie Skistöcke, Ski o. dgl., befindet, in einem Halterahmen 5 angeordnet. Dieser Halterahmen 5 ist - dies ergibt sich deutlich aus den Fig. 2 und 9 - in der Seitenansicht von rechteck­ förmiger Grundgestalt, wobei die oberen Eckbereiche nach einem größeren Radius als die unteren Eckbereiche abgerundet ausgebildet sind. Der Halterahmen 5 weist an seiner der Mündungsöffnung 4 zugekehrten Seite eine umlaufende Nut 6 mit einem Absatz 7 auf, der ebenso wie die Nut 6 umlaufend ausgebildet ist.
Aus den Fig. 1 und 7 ist erkennbar, daß der Behälter­ sack 1 mit seinem der Mündungsöffnung 4 zugekehrten Randbereich B bis zu dem Absatz 7 eingelegt ist und einerseits an diesem und andererseits gegen eine Wandung 9 des Halterahmens 5 anliegt. Dieser Wandbereich 9 schließt sich an den Absatz 7 an.
In die Nut 6 ist ein Steckrahmen 10 eingesetzt, der einerseits mit einer Nase 11 in die Nut 6 eingreift, andererseits sich mit einem durch die Nase 11 gebildeten Absatz eng gegen den Absatz 7 und gegen den Randbereich 8 des Behältersackes 1 unter Vorspannung anliegt und dadurch den Randbereich 8 einklemmt. Der Steckrahmen 10 weist umfangsseitig gleichmäßig verteilte, aus der Zeichnung nicht erkennbare Vorsprünge oder Wulste auf, die in nach außen, also umfangsseitig ausmündenden Schlitzen des Halterahmens 5 federnd einschnappen, wenn der Steck­ rahmen 10 in die Nut 6 und gegen den Randbereich 8 und gegen die federelastischen Rückstellkräfte des Halte­ rahmens 5 und der Wulste des Steckrahmens 10 eingedrückt wird. Auf diese Weise wird der Behältersack 1 am Rand­ bereich 8, also auf seiner gesamten Umfangsfläche im Halterahmen 5, ohne daß die Anbringung von Löchern o. dgl. erforderlich wären, lösbar und hoch kraftbeanspruchbar gehalten. Nach außen, also in Richtung auf die Mündungs­ öffnung 4, ragen keine Endteile des Behältersackes 1 hervor.
Der Halterahmen 5 besitzt an seiner dem Fahrgastraum zugekehrten Seite einen umlaufenden, in Richtung auf den Fahrgastraum vorspringenden Rand 12, an dem bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 auf gegen­ überliegenden Seiten je ein aus flexiblem Material be­ stehendes Abdeckteil 13 bzw. 14 durch mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Niete 15 bzw. 16 befestigt sind. Diese Abdeckteile 13 und 14 können auch in anderer Weise, beispielsweise durch Kleben, Anheften, Anschrauben o. dgl. mit dem Rand 12 verbunden sein.
Die Fig. 1 zeigt die Abdeckteile 13 und 14 in geöffnetem, also auseinandergeschlagenem Zustand, während Fig. 2 die Teile in Schließstellung, also in übereinanderge­ schlagenem Zustand, zeigen. Die Abdeckteile 13 und 14 weisen bei dieser Ausführungsform an ihren freien Endbe­ reichen je eine Leiste 17 bzw. 18 auf, die als Klettver­ schlüsse ausgebildet sind, so daß ein problemloses und schnelles Öffnen der Abdeckteile 13,14 von den Fondsitzen, also aus dem Fahrgastraum her, möglich ist.
Der Halterahmen 5 ist bei der aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlichen Ausführungsform an seiner Oberseite auf jeder Seite der Längsmittenachse mit je einer fe­ dernden Verriegelungszunge 19 bzw. 20 und an seiner unteren Seite im gleichen Abstand von der Längsmitten­ achse mit je einem Rastwiderlager 21 bzw. 22 versehen.
Sowohl die Verriegelungszungen 19 und 20 als auch die Rastwiderlager 21 bzw. 22 sind mit dem Halterahmen 5 materialmäßig einstückig verbunden. Mit den Rastwiderlagern 21 und 22 wird der Halterahmen 5 in eine Aussparung der Fondwand eingesetzt und dann der Halterahmen 5 bis zum Einschnappen der Verriegelungszungen 19 und 20 in die nicht dargestellte Öffnung hineingedrückt. Auf diese Weise ist eine schnelle und ohne Werkzeuge vorzunehmende Befestigung der gesamten Vorrichtung möglich. Auch die Demontage geschieht ebenso problemlos und einfach ohne Werkzeuge.
An seiner dem Kofferraum zugekehrten Seite ist der Halte­ rahmen 5 im Bereich seines dem Kofferraumboden zugekehrten Endabschnittes auf diametral einander gegenüberliegen­ den Seiten mit Lageransätzen 23 bzw. 24 versehen, die zur Aufnahme je einer im Querschnitt unrunden z. B. elliptischen Achse 25 bzw. 26 dienen, über die eine Klappe 27 in Richtung X bzw. Y um ein begrenztes Winkelmaß schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Klappe 27 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Gitterklappe, also mit gitterförmigen Durchbrechungen, ausgebildet, wie sie beispielsweise bei der noch zu beschreibenden weiteren Ausführungsform aus Fig. 10 hervorgeht. Die Achsen 25 und 26 sind mit der Klappe 27 materialmäßig einstückig verbunden, so daß beim Schwenken der Klappe 27 in Richtung X bzw. Y die im Querschnitt elliptischen Achsen 25 bzw. 26 die Lager­ ansätze 23 bzw. 24 deformieren. Zu diesem Zweck sind die Lageransätze 23 und 24 entweder federelastisch oder in begrenzter Weise deformierbar ausgebildet. Auf diese Weise besitzt die Klappe 27 die Tendenz, von einem gewissen Schwenkbereich an entweder in Richtung X oder in Richtung Y zu schwenken. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung der Teile sind weder die Achsen 25 und 26 noch die Lageransätze 23 und 24 deformiert, so daß die Klappe 27 in dieser Stellung schon durch die unrunden oder elliptischen Achsen 25 bzw. 26 klapperfrei gehalten ist. Bei den weiteren Ausführungsformen kann eine gleiche Ausbildung der Achsen 25, 26 und deren Lager vorgesehen sein.
Weiterhin erkennt man aus Fig. 1, daß die Klappe 27 nur einen Teil der Mündungsöffnung 4 abdeckt, und zwar bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 etwa zwei Drittel der Höhe.
Weiterhin erkennt man aus Fig. 3, daß der Behältersack 1 im Bereich des Halterahmens 5 an seiner im Fahrgastraum oben liegenden Seite mit einem bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Reißverschluß 28 verschließ­ baren Längsschlitz 29 versehen ist. Stattdessen können auch Druckknöpfe oder ein textiler Flächenreißverschluß vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Längsschlitz 29 von den Fondsitzen zu öffnen und in den Behältersack 1 hineinzugreifen, um beispielsweise die Klappe 27 in Richtung X oder Y zu schwenken und/oder den Behältersack 1 zu verstauen oder ihn nach Öffnen der Abdeckteile 13 bzw. 14 zu entfalten. Die Bedienungsperson braucht also das Fahrzeug in beiden Fällen nicht zu verlassen.
Schließlich erkennt man noch aus Fig. 1 eine Vertiefung 30 am oberen Randbereich der Klappe 27. Diese Vertiefung 30 kann z. B. dazu dienen, um mit der Spitze eines Ski­ stockes o. dgl. die Klappe 27 betätigen zu können.
Die Klappe 27 ist im übrigen auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten durch je einen Schnapphaken 31 bzw. 32 lösbar befestigt. Die Schnapphaken 31 bzw. 32 sind dem Halterahmen 5 zugeordnet und mit diesen entweder wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig verbunden.
Die Schnapphaken 31 bzw. 32 greifen in eine Rastaussparung oder in einen Rastansatz 33 bzw. 34 der Klappe 27 ein. Die Befestigung ist durch Ziehen der Klappe 27 in Richtung Y zu lösen, verhindert aber mit Sicherheit ein Schwingen der Klappe 27.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Schnapphaken 31 bzw. 32 in Form von Drucktasten ausgebildet und lassen sich durch Druck in Richtung C öffnen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 im wesentlichen zunächst dadurch, daß die Abdeckteile 13 und 14 nicht durch einen textilen Flächenreißverschluß sondern durch einen Reißverschluß 35 verschließbar sind, während der Längsschlitz 29 im Behältersack 1 statt durch einen Reißverschluß durch einen nicht dargestellten textilen Flächenreißverschluß verschlossen werden kann.
Außerdem ist die Klappe 27 nach oben verlängert und durch einen einstückig am Halterahmen 5 angeformten Torsionsschnapper 36 mit Haltenase 37 an seinem oberen Rand in Verschlußstellung arretierbar. Der Torsionsschnapper 36 ist als zweiarmiger Wipphebel ausgebildet, der um eine Torsionsfeder 39, die am Halterahmen 5 material­ mäßig einstückig angeformt ist, zu betätigen ist. Auf diese Weise läßt sich vom Fondsitz aus durch Druck in Richtung P auf den Hebel 40 die Haltenase 37 lösen. Beim Aufwärtsschwenken der Klappe 27 schwenkt diese die Haltenase 37 um ein begrenztes Maß nach oben, so daß der obere Rand der Klappe 27 unter die Haltenase 37 einrastet, die sofort wieder in ihre Ausgangslage zurückfedert. Der Torsionsschnapper 36 ist auf der Längs­ mittenachse des Halterahmens 5 angeordnet.
Die Befestigung und Anordnung der gesamten Vorrichtung einschließlich des Halterahmens 5 und dessen Ausbildung ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 sind für Teile gleicher Funktion ebenfalls die gleichen Bezugs­ zeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unter­ scheidet sich von den beiden anderen im wesentlichen dadurch, daß statt unrunder Achsen 25, 26 hier eine Achse 41 zum Schwenken der Klappe 27 vorgesehen ist, der eine Schenkelfeder 42 zugeordnet ist, die die Tendenz hat, die Klappe 27 in Zustellung, also in Richtung X, zu schwenken. Diese Klappe 27 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Durchbrechungen in Form eines Gitters ausge­ rüstet.

Claims (9)

1. Volumenveränderlicher Gepäckraum, sogenannter Ski­ sack, im Heck von Kraftfahrzeugen mit Fondsitzen, welcher der Aufnahme länglicher Gegenstände, wie z. B. Skier od. dgl., dient und welcher im Bereich der Längsmittelebene des Kraftfahrzeuges eine den Gepäckraum mit dem Fahrgastraum ver­ bindende Durchladeöffnung aufweist, der ein flexibler, in den Fahrgastraum und in den Kofferraum ausstülpbarer, aus wasserdichtem, reißfestem und beständigem Material bestehen­ der Behältersack zugeordnet ist, welcher in einem Halterahmen kraftschlüssig, z. B. eingespannt und/oder eingeklebt, befe­ stigt ist, wobei der Halterahmen leicht lösbar in der Fond­ wand einschnapp- und verriegelbar ist und wobei der Behälter­ sack im unbenutzten Zustand innerhalb des Halterahmens zwi­ schen einer kofferraumseitigen Klappe und einem fondseitigen Halteteil zusammengefaltet oder -gerollt aufgenommen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behältersack nur an seinem in den Fahrgastraum hineinragenden Endbereich (2) verstärkt ist und im Fond im Bereich der Durchladeöffnung (bei 4) eine sich in Längsrichtung des Behältersacks (1) erstreckende, ver­ schließbare Öffnung in Form eines Längsschlitzes (29) auf­ weist, welche einen Durchgriff zur Klappe (27) des Halterah­ mens (5) gestattet.
2. Volumenveränderlicher Gepäckraum nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (29) mittels eines Reißverschlusses (28), mittels Druckknöpfe oder mittels eines textilen Flächenreißverschlusses verschließbar ist.
3. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (27) durch eine Torsions- oder Schenkelfeder (42) oder mehrere ständig in Schließstellung (X) belastet ist.
4. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25, 26) und Federn, materialmäßig einstückig an der Klappe (27) angeformt sind.
5. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) mit gitterförmiger Durchbrechung versehen ist.
6. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) nur etwa zwei Drittel der Höhe der zu verschließen­ den Mündungsöffnung (4) aufweist.
7. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ elemente (31, 32) als Schnapphaken oder als vom Fondsitz aus zu betätigende Druckknöpfe ausgebildet sind.
8. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) durch mindestens einen Torsionsschnapper (36) in ihrer geschlossenen Stellung arretiert ist und daß der Torsionsschnapper (36) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und dessen Achse materialmäßig einstückig mit dem Halterahmen (5) verbunden ist, wobei der eine Arm vom Fondsitz aus ein Entriegeln der Klappe (27) ermöglicht.
9. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckrahmen (10) mit einem nasenförmigen Vorsprung (11) in eine Nut (12) eingreift und den endseitigen Rand­ bereich (B) des Behältersacks (1) über dessen gesamter Umfangsfläche mindestens klemmend haltert.
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