DE3447323C2 - - Google Patents
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- DE3447323C2 DE3447323C2 DE19843447323 DE3447323A DE3447323C2 DE 3447323 C2 DE3447323 C2 DE 3447323C2 DE 19843447323 DE19843447323 DE 19843447323 DE 3447323 A DE3447323 A DE 3447323A DE 3447323 C2 DE3447323 C2 DE 3447323C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/006—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen volumenveränderlichen Ge
päckraum entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher volumenveränderlicher Gepäckraum, sogenann
ter Skisack, im Heck von Kraftfahrzeugen mit Fondsitzen, ist
durch die DE 34 108 979 A1 bekanntgeworden.
Der bekannte Skisack, welcher sich in der Praxis einer
großen Beliebtheit erfreut, berücksichtigt weitestgehend auch
sicherheitstechnische Aspekte. So besteht der Behältersack
aus einem reißfesten beständigen Material, welches zudem was
serdicht ist. Damit auf das Ladegut wirkende Beschleunigungs
kräfte den Behältersack nicht aus seiner Verankerung reißen
können, ist dieser in einem Halterahmen kraftschlüssig befe
stigt, z. B. eingespannt und/oder eingeklebt, wobei der Hal
terahmen selbst leicht lösbar in der Fondwand einschnapp- und
verriegelbar ist. Ein weiterer Vorteil der bekannten Anord
nung besteht darin, daß der Behältersack im zusammengefalte
ten Zustand nur ein kleines Stauvolumen für sich beansprucht,
was selbstverständlich auch eine leichte Handhabbarkeit beim
Zusammenfalten des Behältersacks bedeutet.
Ausgehend von dem bekannten volumenveränderlichen Ge-
päckraum gemäß der DE 34 08 979 A1, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Behältersack selbst sicherheitstech
nisch weiter zu verbessern, ohne daß die Handhabbarkeit der
Anordnung, insbesondere in Verbindung mit dem vorteilhaften
geringen Stauvolumen des Behältersacks, beeinträchtigt wird.
Vielmehr soll die Handhabbarkeit der Anordnung noch zusätz
lich verbessert werden.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Behältersack nur an seinem in den Fahrgastraum
hineinragenden Endbereich verstärkt ist und im Fond im Be
reich der Durchladeöffnung eine sich in Längsrichtung des Be
hältersacks erstreckende, verschließbare Öffnung in Form ei
nes Längsschlitzes aufweist, welche einen Durchgriff zur
Klappe des Halterahmens gestattet.
Die Verstärkung des Behältersacks an seinem in den Fahr
gastraum hineinreichenden Endbereich sowie die längsschlitz
artige verschließbare Öffnung führen praktisch zu keiner bzw.
nur zu einer kaum wahrnehmbaren geringen Vergrößerung des
Stauvolumens. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also
die Handhabbarkeit der Anordnung nicht beeinträchtigt. Indes
sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen von großer sicherheits
technischer Relevanz. Dadurch nämlich, daß der erfindungsge
mäße Behältersack nur in einem ausgewählten Bereich, und zwar
in seinem in den Fahrgastraum hineinragenden vorderen Endbe
reich, eine Verstärkungszone bildet, wird der Behältersack
auch unempfindlich gegen Beschädigungen, welche ansonsten
auftreten können, wenn das Ladegut bei starkem Abbremsen mit
großer Relativbeschleunigung in Fahrtrichtung drängt.
Andererseits ermöglicht die in der Nähe der Durchlade
öffnung angeordnete längsschlitzartige verschließbare Öffnung
ein ordnungsgemäßes Beladen des Behältersackes. Insbesondere
für den Fall, daß verschieden lange Ladestücke, wie z. B. un
terschiedlich lange Skier oder Holzbretter, transportiert
werden sollen, kann man durch die verschließbare Öffnung in
den Behältersack hineingreifen und das Ladegut ordnen, insbe
sondere auch das kürzere Ladegut nach vorn bis zur Anlage an
die Verstärkungszone heranschieben. Auf diese Weise wird ver
mieden, daß im Falle einer abrupten Bremsung eine schlag- und
kerbwirkungsartige Zerstörung des Behältersackes durch ein
Nachvornschießen des kürzeren Ladeguts auftritt.
Außerdem gestattet die längsschlitzartige Öffnung den
handhabungstechnischen Vorteil, daß nach Öffnen des Behälter
sackes von den Fondsitzen her in den Behältersack hineinge
griffen und die Klappe ohne Verlassen des Fahrzeuges von den
Fondsitzen aus geöffnet oder geschlossen werden kann. Der
Fahrgast braucht also nicht mehr das Fahrzeug zu verlassen,
um den Behältersack in seine Transportstellung oder in seine
zusammengefaltete Lage zu versetzen. Alle diese Verrichtungen
können vom Fahrgastinnenraum her vorgenommen werden.
Von der FR 22 78 537 ist eine zweiteilige Anordnung ei
nes Behältersacks bekannt. Und zwar ragt ein vorderer Behäl
tersack in den Fahrgastraum hinein, während ein rückwärtiger
Behältersack fakultativ zusätzlich verwendet werden kann und
im hinteren Bereich des Fahrzeuges, wie z. B. im Kofferraum,
angeordnet ist. Der fahrgastseitige Behältersack ist ver
stärkt ausgebildet, und zwar mit einer sich über den gesamten
Innenumfang erstreckenden geräuschdämmenden Schaumstoff
schicht.
Mit dem bekannten fahrgastseitigen Behältersack verbin
det sich demnach ein recht großes Stauvolumen, was einerseits
eine Herabsetzung des ansonsten verfügbaren Raumes im Bereich
der Sitzlehne und andererseits eine ungünstige Handhabung be
deutet.
Darüber hinaus zeigt der kofferraumseitige Behältersack
der FR 22 78 537 eine sich in Längsrichtung erstreckende,
mittels eines Reißverschlusses verschließbare Öffnung, welche
aber zwangsläufig vorhanden sein muß, um den kofferraumseiti
gen Behältersack überhaupt für das Ladegut zugänglich zu ma
chen. Jene bekannte Längsschlitzöffnung ist demnach mit der
im erfindungsgemäßen fahrgastseitigen Behältersack vorgese
henen längsschlitzartigen Öffnung nach Aufgabe und Lösung
nicht vergleichbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. 1 einen in Form eines Skisackes ausgestalteten,
volumenveränderlichen Gepäckraum mit in Trans
portstellung ausgerolltem bzw. auseinanderge
faltetem Behältersackteils abgebrochen
dargestellt;
Fig. 2 eine Ansicht vom Fahrgastraum her auf den
verschlossen dargestellten Gepäckraum, wobei
der Behältersack zusammengerollt und/oder
zusammengefaltet ist (nicht dargestellt);
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, ebenfalls abge
brochen dargestellt;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der
Fig. 4, abgebrochen dargestellt;
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 5, bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung;
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7, ebenfalls teil
weise abgebrochen dargestellt;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, allerdings
für die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht auf die bei der Ausführungs
form nach den Fig. 7 bis 9 verwendete,
mit einem Gitter versehene Klappe;
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI
der Fig. 10;
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XII-XII
der Fig. 10 und
Fig. 13 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles
W der Fig. 12.
In der Zeichnung sind
Ausführungsformen veranschaulicht, die vornehmlich zum
Transportieren von Ski und Skistöcken Verwendung finden
können.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein aus flexiblem Material,
insbesondere aus reißfestem Kunststoff oder mehreren
Kunststofflagen, ggf. mit Metallfäden, Glasfasern o. dgl.
verstärkter Behältersack bezeichnet, der an seinem
in den nicht dargestellten Fahrgastraum hineinragendem
Endbereich 2 verstärkt ausgebildet ist, um auch bei
Unfällen bzw. bei extremen Beschleunigungen der im Behälter
sack 1 gelagerten Gegenstände ein Beschädigen oder gar
Durchstoßen des Behältersackes 1 mit Sicherheit auszu
schließen. Dieser Behältersack 1 umgrenzt in auseinander
gefaltetem Zustand einen langgestreckten, im Querschnitt
in der Regel rechteck
förmigen oder quadratischen Gepäckraum. Der Behältersack
1 ist an seinem offen ausgebildeten Endbereich 3, an
dem sich die Mündungsöffnung 4 zum Einbringen nicht
dargestellter, langgestreckter Gegenstände wie Skistöcke,
Ski o. dgl., befindet, in einem Halterahmen 5 angeordnet.
Dieser Halterahmen 5 ist - dies ergibt sich deutlich
aus den Fig. 2 und 9 - in der Seitenansicht von rechteck
förmiger Grundgestalt, wobei die oberen Eckbereiche
nach einem größeren Radius als die unteren Eckbereiche
abgerundet ausgebildet sind. Der Halterahmen 5 weist
an seiner der Mündungsöffnung 4 zugekehrten Seite eine
umlaufende Nut 6 mit einem Absatz 7 auf, der ebenso
wie die Nut 6 umlaufend ausgebildet ist.
Aus den Fig. 1 und 7 ist erkennbar, daß der Behälter
sack 1 mit seinem der Mündungsöffnung 4 zugekehrten
Randbereich B bis zu dem Absatz 7 eingelegt ist und
einerseits an diesem und andererseits gegen eine Wandung
9 des Halterahmens 5 anliegt. Dieser Wandbereich 9 schließt
sich an den Absatz 7 an.
In die Nut 6 ist ein Steckrahmen 10 eingesetzt, der
einerseits mit einer Nase 11 in die Nut 6 eingreift,
andererseits sich mit einem durch die Nase 11 gebildeten
Absatz eng gegen den Absatz 7 und gegen den Randbereich
8 des Behältersackes 1 unter Vorspannung anliegt und
dadurch den Randbereich 8 einklemmt. Der Steckrahmen
10 weist umfangsseitig gleichmäßig verteilte, aus der
Zeichnung nicht erkennbare Vorsprünge oder Wulste auf,
die in nach außen, also umfangsseitig ausmündenden Schlitzen
des Halterahmens 5 federnd einschnappen, wenn der Steck
rahmen 10 in die Nut 6 und gegen den Randbereich 8 und
gegen die federelastischen Rückstellkräfte des Halte
rahmens 5 und der Wulste des Steckrahmens 10 eingedrückt
wird. Auf diese Weise wird der Behältersack 1 am Rand
bereich 8, also auf seiner gesamten Umfangsfläche im
Halterahmen 5, ohne daß die Anbringung von Löchern o. dgl.
erforderlich wären, lösbar und hoch kraftbeanspruchbar
gehalten. Nach außen, also in Richtung auf die Mündungs
öffnung 4, ragen keine Endteile des Behältersackes 1
hervor.
Der Halterahmen 5 besitzt an seiner dem Fahrgastraum
zugekehrten Seite einen umlaufenden, in Richtung auf
den Fahrgastraum vorspringenden Rand 12, an dem bei
der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 auf gegen
überliegenden Seiten je ein aus flexiblem Material be
stehendes Abdeckteil 13 bzw. 14 durch mehrere mit Abstand
zueinander angeordnete Niete 15 bzw. 16 befestigt sind.
Diese Abdeckteile 13 und 14 können auch in anderer Weise,
beispielsweise durch Kleben, Anheften, Anschrauben o.
dgl. mit dem Rand 12 verbunden sein.
Die Fig. 1 zeigt die Abdeckteile 13 und 14 in geöffnetem,
also auseinandergeschlagenem Zustand, während Fig. 2
die Teile in Schließstellung, also in übereinanderge
schlagenem Zustand, zeigen. Die Abdeckteile 13 und 14
weisen bei dieser Ausführungsform an ihren freien Endbe
reichen je eine Leiste 17 bzw. 18 auf, die als Klettver
schlüsse ausgebildet sind, so daß ein problemloses und
schnelles Öffnen der Abdeckteile 13,14 von den Fondsitzen,
also aus dem Fahrgastraum her, möglich ist.
Der Halterahmen 5 ist bei der aus den Fig. 1 bis
6 ersichtlichen Ausführungsform an seiner Oberseite
auf jeder Seite der Längsmittenachse mit je einer fe
dernden Verriegelungszunge 19 bzw. 20 und an seiner
unteren Seite im gleichen Abstand von der Längsmitten
achse mit je einem Rastwiderlager 21 bzw. 22 versehen.
Sowohl die Verriegelungszungen 19 und 20 als auch die
Rastwiderlager 21 bzw. 22 sind mit dem Halterahmen 5
materialmäßig einstückig verbunden. Mit den Rastwiderlagern
21 und 22 wird der Halterahmen 5 in eine Aussparung
der Fondwand eingesetzt und dann der Halterahmen 5 bis
zum Einschnappen der Verriegelungszungen 19 und 20 in
die nicht dargestellte Öffnung hineingedrückt. Auf diese
Weise ist eine schnelle und ohne Werkzeuge vorzunehmende
Befestigung der gesamten Vorrichtung möglich. Auch die
Demontage geschieht ebenso problemlos und einfach ohne
Werkzeuge.
An seiner dem Kofferraum zugekehrten Seite ist der Halte
rahmen 5 im Bereich seines dem Kofferraumboden zugekehrten
Endabschnittes auf diametral einander gegenüberliegen
den Seiten mit Lageransätzen 23 bzw. 24 versehen, die
zur Aufnahme je einer im Querschnitt unrunden z. B.
elliptischen Achse 25 bzw. 26 dienen, über die eine
Klappe 27 in Richtung X bzw. Y um ein begrenztes Winkelmaß
schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Klappe 27 ist bei
der dargestellten Ausführungsform als Gitterklappe,
also mit gitterförmigen Durchbrechungen, ausgebildet,
wie sie beispielsweise bei der noch zu beschreibenden
weiteren Ausführungsform aus Fig. 10 hervorgeht. Die
Achsen 25 und 26 sind mit der
Klappe 27 materialmäßig einstückig verbunden, so daß
beim Schwenken der Klappe 27 in Richtung X bzw. Y die
im Querschnitt elliptischen Achsen 25 bzw. 26 die Lager
ansätze 23 bzw. 24 deformieren. Zu diesem Zweck sind
die Lageransätze 23 und 24 entweder federelastisch oder
in begrenzter Weise deformierbar ausgebildet. Auf diese
Weise besitzt die Klappe 27 die Tendenz, von einem
gewissen Schwenkbereich an entweder in Richtung X oder
in Richtung Y zu schwenken. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen
Stellung der Teile sind weder die Achsen 25 und 26 noch
die Lageransätze 23 und 24 deformiert, so daß die Klappe
27 in dieser Stellung schon durch die unrunden oder
elliptischen Achsen 25 bzw. 26 klapperfrei gehalten
ist. Bei den weiteren Ausführungsformen kann eine gleiche
Ausbildung der Achsen 25, 26 und deren Lager vorgesehen
sein.
Weiterhin erkennt man aus Fig. 1, daß die Klappe 27
nur einen Teil der Mündungsöffnung 4 abdeckt, und zwar
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 etwa zwei Drittel
der Höhe.
Weiterhin erkennt man aus Fig. 3, daß der Behältersack
1 im Bereich des Halterahmens 5 an seiner im Fahrgastraum
oben liegenden Seite mit einem bei der dargestellten
Ausführungsform durch einen Reißverschluß 28 verschließ
baren Längsschlitz 29 versehen ist. Stattdessen können
auch Druckknöpfe oder ein textiler Flächenreißverschluß vorgesehen sein.
Auf diese Weise ist es möglich, den Längsschlitz 29
von den Fondsitzen zu öffnen und in den Behältersack
1 hineinzugreifen, um beispielsweise die Klappe 27 in
Richtung X oder Y zu schwenken und/oder den Behältersack
1 zu verstauen oder ihn nach Öffnen der Abdeckteile
13 bzw. 14 zu entfalten. Die Bedienungsperson braucht
also das Fahrzeug in beiden Fällen nicht zu verlassen.
Schließlich erkennt man noch aus Fig. 1 eine Vertiefung
30 am oberen Randbereich der Klappe 27. Diese Vertiefung
30 kann z. B. dazu dienen, um mit der Spitze eines Ski
stockes o. dgl. die Klappe 27 betätigen zu können.
Die Klappe 27 ist im übrigen auf diametral einander
gegenüberliegenden Seiten durch je einen Schnapphaken
31 bzw. 32 lösbar befestigt. Die Schnapphaken 31 bzw.
32 sind dem Halterahmen 5 zugeordnet und mit diesen
entweder wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig
verbunden.
Die Schnapphaken 31 bzw. 32 greifen in eine Rastaussparung
oder in einen Rastansatz 33 bzw. 34 der Klappe 27 ein.
Die Befestigung ist durch Ziehen der Klappe 27 in Richtung
Y zu lösen, verhindert aber mit Sicherheit ein Schwingen
der Klappe 27.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Schnapphaken
31 bzw. 32 in Form von Drucktasten ausgebildet und lassen
sich durch Druck in Richtung C öffnen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 sind
für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
6 im wesentlichen zunächst dadurch, daß die Abdeckteile
13 und 14 nicht durch einen textilen Flächenreißverschluß sondern durch
einen Reißverschluß 35 verschließbar sind, während der
Längsschlitz 29 im Behältersack 1 statt durch einen
Reißverschluß durch einen nicht dargestellten textilen Flächenreißverschluß
verschlossen werden kann.
Außerdem ist die Klappe 27 nach oben verlängert und
durch einen einstückig am Halterahmen 5 angeformten
Torsionsschnapper 36 mit Haltenase 37 an seinem oberen
Rand in Verschlußstellung arretierbar. Der Torsionsschnapper
36 ist als zweiarmiger Wipphebel ausgebildet, der um
eine Torsionsfeder 39, die am Halterahmen 5 material
mäßig einstückig angeformt ist, zu betätigen ist. Auf
diese Weise läßt sich vom Fondsitz aus durch Druck in
Richtung P auf den Hebel 40 die Haltenase 37 lösen.
Beim Aufwärtsschwenken der Klappe 27 schwenkt diese
die Haltenase 37 um ein begrenztes Maß nach oben, so
daß der obere Rand der Klappe 27 unter die Haltenase
37 einrastet, die sofort wieder in ihre Ausgangslage
zurückfedert. Der Torsionsschnapper 36 ist auf der Längs
mittenachse des Halterahmens 5 angeordnet.
Die Befestigung und Anordnung der gesamten Vorrichtung
einschließlich des Halterahmens 5 und dessen Ausbildung
ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
6.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 sind für
Teile gleicher Funktion ebenfalls die gleichen Bezugs
zeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unter
scheidet sich von den beiden anderen im wesentlichen
dadurch, daß statt unrunder Achsen 25, 26 hier eine
Achse 41 zum Schwenken der Klappe 27 vorgesehen ist,
der eine Schenkelfeder 42 zugeordnet ist, die die Tendenz
hat, die Klappe 27 in Zustellung, also in Richtung X,
zu schwenken. Diese Klappe 27 ist ebenfalls mit einer
Vielzahl von Durchbrechungen in Form eines Gitters ausge
rüstet.
Claims (9)
1. Volumenveränderlicher Gepäckraum, sogenannter Ski
sack, im Heck von Kraftfahrzeugen mit Fondsitzen, welcher der
Aufnahme länglicher Gegenstände, wie z. B. Skier od. dgl.,
dient und welcher im Bereich der Längsmittelebene des
Kraftfahrzeuges eine den Gepäckraum mit dem Fahrgastraum ver
bindende Durchladeöffnung aufweist, der ein flexibler, in den
Fahrgastraum und in den Kofferraum ausstülpbarer, aus
wasserdichtem, reißfestem und beständigem Material bestehen
der Behältersack zugeordnet ist, welcher in einem Halterahmen
kraftschlüssig, z. B. eingespannt und/oder eingeklebt, befe
stigt ist, wobei der Halterahmen leicht lösbar in der Fond
wand einschnapp- und verriegelbar ist und wobei der Behälter
sack im unbenutzten Zustand innerhalb des Halterahmens zwi
schen einer kofferraumseitigen Klappe und einem fondseitigen
Halteteil zusammengefaltet oder -gerollt aufgenommen ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Behältersack nur an seinem in den
Fahrgastraum hineinragenden Endbereich (2) verstärkt ist und
im Fond im Bereich der Durchladeöffnung (bei 4) eine sich in
Längsrichtung des Behältersacks (1) erstreckende, ver
schließbare Öffnung in Form eines Längsschlitzes (29) auf
weist, welche einen Durchgriff zur Klappe (27) des Halterah
mens (5) gestattet.
2. Volumenveränderlicher Gepäckraum nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (29) mittels eines
Reißverschlusses (28), mittels Druckknöpfe oder mittels eines
textilen Flächenreißverschlusses verschließbar ist.
3. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (27) durch eine Torsions-
oder Schenkelfeder (42) oder mehrere ständig
in Schließstellung (X) belastet ist.
4. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25,
26) und Federn, materialmäßig einstückig an der
Klappe (27) angeformt sind.
5. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27)
mit gitterförmiger Durchbrechung versehen ist.
6. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27)
nur etwa zwei Drittel der Höhe der zu verschließen
den Mündungsöffnung (4) aufweist.
7. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
elemente (31, 32) als Schnapphaken oder als vom
Fondsitz aus zu betätigende Druckknöpfe ausgebildet
sind.
8. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27)
durch mindestens einen Torsionsschnapper (36)
in ihrer geschlossenen Stellung arretiert ist
und daß der Torsionsschnapper (36) als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist und dessen Achse materialmäßig
einstückig mit dem Halterahmen (5) verbunden
ist, wobei der eine Arm vom Fondsitz aus ein
Entriegeln der Klappe (27) ermöglicht.
9. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckrahmen
(10) mit einem nasenförmigen Vorsprung (11) in
eine Nut (12) eingreift und den endseitigen Rand
bereich (B) des Behältersacks (1) über dessen
gesamter Umfangsfläche mindestens klemmend haltert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447323 DE3447323A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843447323 DE3447323A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen |
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DE3447323C2 true DE3447323C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6253845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447323 Granted DE3447323A1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen |
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- 1984-12-24 DE DE19843447323 patent/DE3447323A1/de active Granted
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