DE3447323A1 - Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen - Google Patents

Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen

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DE3447323A1
DE3447323A1 DE19843447323 DE3447323A DE3447323A1 DE 3447323 A1 DE3447323 A1 DE 3447323A1 DE 19843447323 DE19843447323 DE 19843447323 DE 3447323 A DE3447323 A DE 3447323A DE 3447323 A1 DE3447323 A1 DE 3447323A1
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Eugen Otto 4010 Hilden Butz
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Butz Fahrzeugteile 99713 Ebeleben De GmbH
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BUTZ EUGEN OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Volumenveränderlicher Gepäckraum Gepäkraum im Heck von Kraftfahrzeugen
  • a t t tn n q Die Erfindung betrifft einen volumenverönderlichen Gepäckraum im Heck von Kraftfahrzeugen mit Fondsitze zum Aufnehmen länglicher Gegenstände wie Skier, Skistöcke o. dgl., der im Bereich der Längsmittelebene des Kraftfahrzeuges eine den Gepäckraum mit dem Fahrgastraum verbindende Öffnung aufweist, der ein flexibler, in den Fahrgastraum und in den Kofferraum ausstülpbarer, aus wasserdichtem, reißfestem und beständigem Material bestehenden Behälter sack zugeordnet ist, der über einen Halterahmen in der Öffnung befestigt ist, wobei der Behältersack im unbenutzten Zustand zwischen zwei flachen Halte teilen flach zusa;nmen gefaltet oder zusammengerollt angeordnet ist.
  • Stand deir Tehnik Ein volumenveränderlicher Gepäckraum gemäß der vorausgesetzten Gattung ist durch die EH-PS 438 052 vorbekannt.
  • Derartige Gepäckräume uerden in der Regel zum Transportieren von Skiern und/oder Skistöcken verwendet, weil die früher auf dem Dach mitgeführten Ski o. dgl. einen zusätzlichen Luftuiderstand darstellen, der vor allem bei hohen Geschwindigkeiten das Fahrverhalten des betreffenden Wagens ungünstig beeinflußt und bei böigem Wind oder Seitenwind eine ungünstige Beeinträchtigung der Fahrslcherheit darstellte. Darüber hinaus kommt es beim Anbringen und Demontieren von Dachgepäckträgern zum Transportieren länglicher Gegenstände auch zu Lackbeschädigungen, auch durch das ti- und Herschlagen von Schnallen, Teilen von Skibindungen o. dgl. im Fahruind. Darüber hinaus sind solche Gegenstände auf dem Dach in der Regel nicht ausreichend gegen Diebstahl gesichert. Durch das Streuen von Salz kommt es außerdem durch das Hochspr itzen von Schmelzwasser, Regen o. dgl.
  • zu Beschädigungen der nitgeführten Gegenstände, beispielsweise der teuren, genau eingestellten Skibindungen, die dann besonders schnell korrodieren. Schließlich haben zahlreiche der heute auf dem Markt befindlichen, schnell fahrenden Kraftfahrzeugen keine oder nur noch angedeutete "Regenrinnen, bzw. Halteleisten, an denen sich Dachgepäckträger zum Transportieren länglicher Gegenstände kaum noch befestigen lassen.
  • Durch das DE~GM 70 13 797 ist ein ähnlicher volumenveränderlicher Gepäckraum zum Transportieren von Skiern vorbekannt, bei dem die Öffnung zum Anbringen des flexiblen Behältersacks zwischen den Fondsitzen ausmündet und nach Art einer Ziehharmonika in den Fahrgastraum ausgestülpt werden kann. Auch bei dieser vorbekannten Konstruktion werden die Skier o. dgl. in den wasserdichten Behältersack vom Kofferraum her nach vorn in den Fahrgastraum hineingeschoben.
  • Eine herunterklappbare Armstütze kann die Öffnung und den zusammengerollten oder zusammengefalteten Behältersack in unbenutztem Zustand im Fahrgastraum verdecken.
  • Bekannt ist es auch, die Öffnung kofferraumseitig durch einen aus Blech bestehenderl Deckel in unbenutztem Zustand abzudecken, während auf der Fahrgastraumseite die Öffnung durch zusammenschlagbare Stoff- oder Kunststoffteile, die mit einem Reißverschluß versehen sind, abzudecken ist. Der Behältersack befindet sich somit im unbenutzten Zustand flach zusammengefaltet zwischen der kofferraumseitigen Biechabdeckung und der fahrgast~ raumseitigen Stoff- oder Kunststoffabdeckung. Die Blechabdeckung kann kofferraumseitig einsteckbar und verriegelbar ausgebildet sein. Zu ihrer Anbringung nach Benutzung des Behältersackes ist es in der Pegel erforderlich, den Kofferraum zu besteigen, da das Montieren der Blechabdeckung einige Geduld und Mühe erfordert, so daß besonders bei Kälte und/oder Dunkelheit diese Arbeiten oftmals als unangenehm und zeitraubend empfunden werden.
  • Zumal auch das Abnehmen der Blechabdeckung nicht bei allen Kraftfahrzeugen und nicht von allen Benutzern ohne weiteres außerhalb des Kofferraumes vorzunehmen ist, sondern in manchen Fällen ebenfalls ein Besteigen des Kofferraumes oder ein weites Hineinlegen und Hineingreifen in den Kofferraum durch den Benutzer erforderlich macht, was ebenfalls problematisch ist, ganz abgesehen davon, daß der Benutzer sich bei diesen Arbeiten oftmals beschmutzt.
  • Diejenigen volumenveränderlichen Gepäckräume, deren Öffnungen stets zum Kofferraum geöffnet bleiben, besitzen unter anderem den Nachteil, daß diese Öffnung bei Nichtbenutzung nicht abgedeckt werden kann, vas oftmals als lästig, unschön und bei Beladen mit anderen Gegenständen auch als hinderlich empfunden wird.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen volumenveränderlichen Gepäckraum der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art in seiner Handhabungsfähigkeit wesentlich zu verbessern. In unbenutztem Zustand soll der Behältersack - wie auch schon beim Stand der Technik - flach und wenig aufwendig sowie mit seinen Halteteilen schwingungsfrei angeordnet sein, sich aber vom Benutzer - auch werirl der Behältersack zuvor benutzt und in seinem Innern verschmutzt sein sollte - problemlos vom Fond her in die Benutzungslage ohne jegliche Verschmutzungsgefailr bringen lassen.
  • Auch das Zusammenfalten oder Zusammenrollen soll je nach Wunsch des Benutzers von der Kofferraumseite her und/oder von der Fahr gastra umse ite her problemlos und schnell möglich sein.
  • Lösung Ausgehend von einem volumen veränderlichen Gepäckraum der gattungsgemäß vorausgesetzten Art wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentansprüches 1 gelöst.
  • Ein ort Dadurch, daß der Behältersack randseitig in einen Halterahmen durch einen Steckrahmen kraftschlüssig, insbesonder eingeklemmt, ist, ergibt sich zunächst der Vorteil, daß der Behältersack randseitig nicht beschädigt werden kann. Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Merkmal erfolgt eine großflächige, zerstörungsfreie Befestigung des Behältersackrandes durch den Steckrahmen im Halterahmen. Diese Befestigung läßt sich mit wenigen Handgriffen, beispielsweise durch Einrasten oder Einschnappen des Stec krahmens in eine nutförmige Ausnehmung des Halterahmens erzielen, so daß keine Niete, Schrauben, Druckknöpfe o. dgl., betätigt zu werden brauchen. Auch ist eine zers t örungs freie Demontage dieser Teile möglich, so daß bei etwaigen Reparaturen sich der Behältersack probl eml os und schnell ohne he Spzialerkzeuge wie der lösen läßt.
  • Dadurch, daß die Höhe er Klappe im Bedarfsfalle kleiner als die zu verschl ießende tiffnung ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Klappe so bemessen werden kann, daß sie nicht gegen VoIsprür)gey sicken förmige Ausprägungen des Kofferraumbodens o. dgl. anstößt. Außerdem ergibt sich im Zusammenhang mit Merkmal c) der Vorteil, daß nach Öffnen des Behältersackes von den Fondsitzen her in den Behältersack hineingegriffen und die Klappe ohne Verlassen des Fahrzeuges von den Fondsitzen geöffnet oder geschlossen werden kann, indem z. 8. der durch die geringere Höhe der Klappe zurückversetzte Klappenoberrand ergriffen und dadurch die Klappe geschwenkt wird. Man braucht also nicht mehr das Fahrzeug zu verlassen, um den Behältersack in Transportstellung oder in seine zusammengefaltete Lage zu bringen. Alle diese Arbeiten können vom Fahrgast innenraum her vorgenommen werden. Die verschließbare Öffnung kann z. B. durch einen Reißverschluß oder aber durch einen Klettverschluß verschließbar sein.
  • Das Auf und Abschwenken der Klappe wird gemäß Merkmal d) durch die besondere Ausbildung der Achsen und/oder durch mindestens eine diesen Achsen zugeordnete Feder unterstützt. Dadurch hat die Klappe die Tendenz, nach Zurücklegen eines gewissen Schwenkwinkels entweder in Zu- oder in Offenstellung zu schwenken, so daß die Klappe nicht in Zwischenstellunen verharrt und hier nicht störend wirkt. Außerdem wird dadurch ein Klappern während der Fahrt verhindert.
  • Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Halterahmen sich ohne Werkzeuge sekundenachnell in der dafür vorgesehenen Öffnung der den Fahrgastraum vom Kofferraum abtrennenden Wand einsetzen läßt. Hierzu wird z. B.
  • der Halterahmen mit Aussparunyen auf randseitige Vorsprünge o. dgl. der Öffnung aufgesetzt, woraufhin durch Eindrücken des Halterahmens in die Öffnung die federnden Verriegelungszungen zum Einrasten gebracht werden können.
  • Diese Verbindung läßt sich ebensoschnell auch wieder lösen, so daß Montage und Demontage des Halterahmens ohne Werkzeuge sehr schnell und problemlos vorzunehmen sind.
  • Die Klappe kann in ihrer geschlossenen Stellung z.B.
  • durch Schnapphaken gehalten werden, so daß auch hier keine Werkzeuge erforderlich sind.
  • Während Reißverschlüsse oftmals Probleme bieten, lassen sich die flexiblen bdeckungsteile des erfindungsgemäß vorgeschlagenen volumenveränderlichen Gepäckraumes durch einen Klettverschluß oder durch einen Reißverschluß problemlos schnell öffnen und schließen.
  • We Ausführungsformen Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2 wird der zweistufige Zuhalteeffet der Klappe durch eine besondere Formgebung der Achse oder der Achsen erzielt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist nämlich die Achse im Querschnitt unrund, z. 8. oval oder elliptisch ausgebildet.
  • Diese Achsen sind in federnden Lagern angeordnet, die beim Schwenken der Klappe um ein begrenztes Maß nachgeben können, so daß die durch die ovale bzw. elliptische Ausgestaltung gebildeten Verdickungen beim Schwenken an diesen Lagern vorbeigleiten und die Lager anschließend wieder elastisch federnd in ihre Ausgangslage zurückschnappen können und die Achsen daraufhin arretieren, so daß die Klappe keine Schwingungen durchführen kann.
  • Gemäß Patentanspruch 3 ist die Achse mit mindestens einer Torsionsfeder oder Schenkelfeder versehen, die die Tendenz hat, die Klappe je nach Winkelstellung in die Zu- bzw. Offenstellung zu schwenken.
  • Bei der Ausführungsform nach atentanspruh 4 sind die ovalen Achsen oder sonstige Federn, beispielsweise die Torsionsfedern, aterialmäßig einstückig mit der Klappe verbunden.
  • Diese Klappe kann nach Pate spruch 5 mit gitterförmigen Durchbrechungen versehen sein. Dadurch wird einerseits Material, aber insbesondere Gewicht, eingespart.
  • Außerdem kann der Benutzer im Bedarfsfalle auch von den Fondsitzen her durch den geöffneten Behältersack hindurchgreifen und die z. B. in die Waagerechte geschwenkte Klappe durch die Gitterstäbe ergreifen und nach oben ziehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß i'atewntasprtuch Q beträgt die Höhe nur etwa Zweidrittel der Höhe der hier zu verschließenden Öffnung für den Behältersack.
  • Die Ver r iegelsun gs elemente können als Schnapphaken oder als vom Fond her, also vom Fahrgastraum zu betätigende Druckknöpfe ausgebildet sein. Diese Verriegelungselemente (Rasten oder Druckknöpfe) werden zweckmäßigerweise materialmäßig einstückig aus Kunststoff geformt (Patentanspruch 7).
  • In Patentanspruch 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei welcher die Klappe als Torsionsschnapper ausgebildet ist, der von der Kofferraumseite oder vom Fahrgastraum zu betätigen ist. Dieser Torsionsschnapper ist am Halterahmen materialmäßig einstückig angeformt.
  • Vorteilhafterweise ist gemäß PaeentansprueR 9 der Steckrahmen umfangsseitig mit Wulsten oder Vorsprüngen versehen, die in Aussparungen des Halterahmens einrasten.
  • Dadurch ist der Steckrahmen im Halterahmen zuverlässig und rüttelfrei angeordnet. Halte- und Steckrahmen sowie Klappe sind jeweils bei allen Ausführungsformen materialmäßig einstückig, z.B. aus Kunststoff, geformt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen in Form eines Skisackes ausgestalteten, volumenveränderlichen Gepäckraum mit in Transportstellung ausgerolltem bzw. auseinandergefaltetem Behältersack, teils abgebrochen dargestellt; Fig. 2 eine Ansicht vom Fahrgastraum her auf den verschlossen dargestellten Gepäckraum, wobei der Behältersack zusammengerollt und/oder zusammengefaltet ist (nicht dargestellt); Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, ebenfalls abgebrochen dargestellt; Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung; Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V - U der Fig. 4, abgebrochen dargestellt; Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 5, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung; Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7, ebenfalls teilweise abgebrochen dargestellt; Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, allerdings für die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8; Fig. 10 eine Seitenansicht auf die bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 verwendete, mit einem Gitter versehene Klappe; Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI - XI der Fig. 10; Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XII - XII der Fig. 10 und Fig. 13 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles W der Fig. 12.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf Ausführungsformen veranschaulicht, die vornehmlich zum Transportieren von Ski und Skistöcken Verwendung finden können.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein aus flexiblem Material, insbesondere aus reißfestem Kunststoff oder mehreren Kunststofflagen, ggf. mit Metallfäden, Glasfasern o.
  • dgl. verstärkter Behältersack bezeichnet, der an seinem in den nicht dargestellten Fahrgastraum hineinragendem Endbereich 2 verstärkt ausgebildet ist, um auch bei Unfällen bzw. bei extremen Beschleunigungen der im Behältersack 1 gelagerten Gegenstände ein Beschädigen oder gar Durchstoßen des Behältersackes 1 mit Sicherheit auszuschließen. Dieser Behältersack 1 umgrenzt in auseinandergefaltetem Zustand einen langgestreckten, im Querschnitt in der Regel rechteckförmige oder quadratischen Gepäckraum. Der Behältersack 1 ist an seinem offen ausgebildeten Endbereich 3, an dem sich die Mündungsöffnung 4 zum Einbringen nicht dargestellter, langgestreckter Gegenstände wie Skistöcke, Ski o. dgl., befindet, in einem Halterahmen 5 angeordnet.
  • Dieser Halterahmen 5 ist - dies ergibt sich deutlich aus den Figuren 2 und 9 - in der Seitenansicht von rechteckförmiger Grundgestalt, wobei die oberen Eckbereiche nach einem größeren Radius als die unteren Eckbereiche abgerundet ausgebildet sind. Der Halterahmen 5 weist an seiner der Mündungsöffnung 4 zugekehrten Seite eine umlaufende Nut 6 mit einem Absatz 7 auf, der ebenso wie die Nut 6 umlaufend ausgebildet ist.
  • Aus den Figuren 1 und 7 ist erkennbar, daß der Behältersack 1 mit seinem der Mündungsöffnung 4 zugekehrten Randbereich 8 bis zu dem Absatz 7 eingelegt ist und einerseits an diesem und andererseits gegen eine Wandung 9 des Halterahmens 5 anliegt. Dieser Wandbereich 9 schließt sich an den Absatz 7 an.
  • In die Nut 6 ist ein Steckrahmen 10 eingesetzt, der einerseits mit einer Nase 11 in die Nut 6 eingreift, andererseits sich mit einem durch die Nase 11 gebildeten Absatz eng gegen den Absatz 7 und gegen den Randbereich 8 des Behältersackes 1 unter Vorspannung anliegt und dadurch den Randbereich 8 einklemmt. Der Steckrahmen 10 weist umfangsseitig gleichmäßig verteilte, aus der Zeichnung nicht erkennbare Vorsprünge oder Wulste auf, die in nach außen, also umfangsseitig ausmündenden Schlitzen des Halterahmens 5 federnd einschnappen, wenn der Steckrahmen 10 in die Nut 6 und gegen den Randbereich 8 und gegen die federelastischen Rückstellkräfte des Halterahmens 5 und der Wulste des Steckrahmens 10 eingedrückt wird. Auf diese Weise wird der Behältersack 1 am Randbereich 8, also auf seiner gesamten Umfangsfläche im Halterahmen 5, ohne daß die Anbringung von Löchern o.
  • dgl. erforderlich wären, lösbar und hoch kraftbeanspruchbar gehalten. Nach außen, also in Richtung auf die Mündungsöffnung 4, ragen keine Endteile des Behältersackes 1 hervor.
  • Der Halterahmen 5 besitzt an seiner dem Fahrgastraum zugekehrten Seite einen umlaufenden, in Richtung auf den Fahrgastraum vorspringenden Rand 12, an dem bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 auf gegenüberliegenden Seiten je ein aus flexiblem Material be stehendes Abdeckteil 13 bzw. 14 durch mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Niete 15 bzw. 16 befestigt sind.
  • Diese Abdeckteile 13 und 14 können auch in anderer Weise, beispielsweise durch Kleben, Anheften, Anschrauben o.
  • dgl. mit dem Rand 12 verbunden sein.
  • Die Fig. 1 zeigt die Abdeckteile 13 und 14 in geöffnetem, also auseinandergeschlagenem Zustand, während Fig. 2 die Teile in Schließstellung, also in übereinandergeschlagenem Zustand, zeigen. Die Abdeckteile 13 und 14 weisen bei dieser Ausführungsform an ihren freien Endbereichen je eine Leiste 17 bzw. 18 auf, die als Klettverschlüsse ausgebildet sind, so daß ein problemloses und schnelles Öffnen der Abdeckteile 13,14 von den Fondsitzen, also aus dem Fahrgastraum her, möglich ist.
  • Der Halterahmen 5 ist bei der aus den Figuren 1 bis 6 ersichtlichen Ausführungsform an seiner Oberseite auf jeder Seite der Längsmittenachse mit je einer federnden Verriegelungszunge 19 bzw. 20 und an seiner unteren Seite im gleichen Abstand von der Längsmitten achse mit Je einem Rastwiderlager 21 bzw. 22 versehen.
  • Sowohl die Verriegelungszungen 19 und 20 als auch die Rastwiderlager 21 bzw. 22 sind mit dem Halterahmen 5 materialmäßig einstückig verbunden. Mit den Rastwiderlagern 21 und 22 wird der Halterahmen 5 in eine Aussparung der Fondwand eingesetzt und dann der Halterahmen 5 bis zum Einschnappen der Verriegelungszungen 19 und 20 in die nicht dargestellte Öffnung hineingedrückt. Auf diese Weise ist eine schnelle und ohne werkzeuge vorzunehmende Befestigung der gesamten Vorrichtung möglich. Auch die Demontage geschieht ebenso problemlos und einfach ohne Werkzeuge.
  • An seiner dem Kofferraum zugekehrten Seite ist der Halterahmen 5 im Bereich seines dem Kofferraumboden zugekehrten Endabschnittes auf diametral einander gegenüberliegen den Seiten mit Lageransätzen 23 bzw. 24 versehen, die zur Aufnahme je einer im Querschnitt unrunden, z.B.
  • elliptischen Achse 25 bzw. 26 dienen, über die eine Klappe 27 in Richtung X bzw. Y um ein begrenztes Winkelmaß schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Klappe 27 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Gitterklappe, also mit gitterförmigen Durchbrechungen, ausgebildet, wie sie beispielsweise bei der noch zu beschreibenden weiteren Ausführungsform aus Fig. 10 hervorgeht. Die Achsen 25 und 26 sind mit der Klappe 27 materialmäßig einstückig verbunden, so daß beim Schwenken der Klappe 27 in Richtung X bzw. Y die im Querschnitt elliptischen Achsen 25 bzw. 26 die Lager ansätze 23 bzw. 24 deformieren, Zu diesem Zweck sind die Lageransätze 23 und 24 entweder federelastisch oder in begrenzter Weise deformierbar ausgebildet, Auf diese Weise besitzt die Klappe 27 die Tendenz, von einem gewissen Schwenkbereich an entweder in Richtung X oder in Richtung Y zu schwenken. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung der Teile sind weder die Achsen 25 und 26 noch die Lageransätze 23 und 24 deformiert, so daß die Klappe 27 in dieser Stellung schon durch die unrunden oder elliptischen Achsen 25 bzw. 26 klapperfrei gehalten ist. Bei den weiteren Ausführungsformen kann eine gleiche Ausbildung der Achsen 25,26 und deren Lager vorgesehen sein.
  • Weiterhin erkennt man aus Fig. 1, daß die Klappe 27 nur einen Teil der Mündungsöffnung 4 abdeckt, und zwar bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 etwa Zueidrittel der Höhe.
  • Weiterhin er kennt man aus Fig. 3, daß der Behältersack 1 im Bereich des Halterahmens 5 an seiner im Fahrgastraum oben liegender Seite mit einem bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Keißverschluß 28 verschließbaren Längsschlitz 29 versehen ist. Stattdessen können auch Druckknöpfe oder Klettverschlüsse vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Längsschlitz 29 von den Fondsitzen zu öffnen und in den Behältersack 1 hineinzugreifen, um beispielsweise die Klappe 27 in Richtung X oder Y zu schwenken una/oder den Behältersack 1 zu verstauen oder ihn nach Öffnen der Abdeckteile 13 bzw. 14 zu entfalten. Die Bedienungsperson braucht also das Fahrzeug i beiden Fällen nicht zu verlassen.
  • Schließlich erkennt man noch aus Fig. 1 eine Vertiefung 30 am oberen Randbereich der Klappe 27. Diese Vertiefung 30 kann z. B. dazu dienen, um mit der Spitze eines Skistockes o. dgl. die Klappe 27 betätigen zu können.
  • Die Klappe 27 ist im übrigen auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten durch je einen Schnapphaken 31 bzw. 32 lösbar befestigt. Die Schnapphaken 31 bzw.
  • 32 sind dem Halterahmen 5 zugeordnet und mit diesen entweder wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig verbunden.
  • Die Schnapphaken 31 bzw. 32 greifen in eine Rastaussparung oder in einen Rastansatz 33 bzw. 34 der Klappe 27 ein.
  • Die Befestigung ist durch Ziehen der Klappe 27 in Richtung Y zu lösen, verhindert aber mit Sicherheit ein Schwingen der Klappe 27.
  • Bei der Ausführungsform nach Fiy. 6 sind die Schnapphaken 31 bzw. 32 in Form von Drucktasten ausgebildet und lassen sich durch Druck in Richtung C öffnen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 im wesentlichen zunächst dadurch, daß die Abdeckteile 13 und 14 nicht durch Klettverschluß, sondern durch einen Reißverschluß 35 verschließbar sind, während der Längsschlitz 29 im Behältersack 1 statt durch einen Reißverschluß durch einen nicht dargestellten Klettverschluß verschlossen werden kann.
  • Außerdem ist die Klappe 27 nach oben verlängert und durch einen einstückig am Halterahmen 5 anyeformten Torsionsschnapper 36 mit Haltenase 37 an seinem oberen Rand in Verschlußstellung arretierbar. Der Torsionsschnapper 36 ist als zweiarmiger Wipphebel ausgebildet, der um eine Torsionsfeder 39, die am Halterahmen 5 materialmäßig einstückig angeformt ist, zu betätigen ist. Auf diese Weise läßt sich vom Fondsitz aus durch Druck in Richtung P auf den Hebel 40 die Haltenase 37 lösen.
  • Beim Aufwärtsschwenken der Klappe 27 schwenkt diese die Haltenase 37 um ein begrenztes Maß nach oben, so daß der obere Rand der Klappe 27 unter die Haltenase 37 einrastet, die sofort wieder in ihre Ausgangslage zurückfedert. Der Torsionsschnapper 36 ist auf der Längs mittenachse des Halterahmens 5 angeordnet.
  • Die Befestigung und Anordnung der gesamten Vorrichtung einschließlich des Halterahmens 5 und dessen Ausbildung ist wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 sind für Teile gleicher Funktion ebenfalls die gleichen Bezuges zeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den beiden anderen im wesentlichen dadurch, daß statt unrunder Achsen 25, 26 hier eine Achse 41 zum Schwenken der Klappe 27 vorgesehen ist, der eine Schenkelfeder 42 zugeordnet ist, die die Tendenz hat, die Klappe 27 in Zustellung, also in Richtung X, zu schwenken. Diese Klappe 27 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Durchbrechungen in Form eines Gitters auge~ rüstet.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen, sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 1 Behältersack 2 Ende 3 Endbereich 4 Mündungsöffnung 5 Halterahmen 6 Nut 7 Absatz 8 Randbereich 9 Wandbereich 10 Steckrahmen 11 Nase 12 Rand 13 Abdeckteil, Halteteil 14 15 Niet 16 17 Leiste 18 19 V 0 r r i e g e 1 Vorriegelunszunge 20 21 Rastwiderlager 22 23 Lageransatz 24 " 25 Achse 26 II 27 Klappe, Halteteil 28 Reißverschluß 29 Längsschlitz 30 Vertiefung 31 Schnapphaken 32 33 Rastaussparung 34 " 35 Reißverschluß 36 Torsionsschnapper 37 Haltenase 38 39 Torsionsfeder 40 Hebel 41 Achse 42 Schenkelfeder A Ansichtsrichtung C Druckrichtung P Druckrichtung W Ansichtsrichtung X Schwenkrichtung Y L i t e r a t u r w e r z e i c h n i s Die Auto-ZeitschriFt "mot " Nr. 3 vom 01. Februar 1984, Titel 37 Prospektkopie "Der Jetta" DE-GM 7 013 797 CH-PS 438 052 - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patetanspruche 1. Volumenveränderlicher Gepäckraum im Heck von Kraftfahrzeugen mit Fondsitzen zum Aufnehmen länglicher Gegenstände wie Skier, Skistöcke o.
    dgl., der im Bereich der Lcingsmittelebene des Kraftfahrzeuges eine den Gepäckraum mit dem Fahrgastraum verbindende oeffnung aufweist, der ein flexibler, in den Fahrgastraum und in den Kofferraum ausstülpbarer, aus wasserdichtem, reißfestem und beständigem Material bestehender Behältersack zugeordnet ist, der über einen Halterahmen in der Öffnung befestigt ist, wobei der Behältersack im unbenutzten Zustand zwischen zwei flachen Halteteilen flach zusammengefaltet oder zusammengerollt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß al der Behältersack (1) randseitig in dem Halterahmen (5) kraftschlüssig befestigt, z. B.
    eingespannt und/odelv eingeklebt ist; b) das kofferraumseitige Halteteil eine an ihren dem Koffer ra umb oden zugekehrten Seite um wenigstens eine horizontale Achse (23 bzw.
    24; 41) gelagerte Klappe (27) ist, deren rechtwinklig zur Schwenkachse (23, 24: 41) gemessene Höhe vorzugsweise kleiner als die zu verschließende Öffnung ist; c) der Behältersack (1) im Fond im Bereich der Öffnung eine sich in Längsrichtung des Behältersacks (1) erstreckende, verschließbare oeffnung in Form eines Längsschlitzes (29) aufweist; d) die Achse (23, 24; 41) der Klappe (27) nach Überwindung cines vorbestimmten Schwenkwinkels der Klappe (27) die Tendenz hat, die Klappe (27) entweder in Zu- oder in Offenstellung zu schwenken und dort jeweils zu arretieren; e) der Halterahmen (5) randseitig eine federnde Verrlegelungszunge oder mehrere federnde Verriegelungszungen (19, 2U) und gegenüberliegend Rastwiderlacjern (21, 22) mit Aussparungen aufweist, mit denen der Halterahmen (5) in die die tiffnung aufweisende Fondwand iösar einsetzbar und einschnappbar durch die Verriegelungszungen (19,20) verriegelbar ist; f) die z.B. Klappe (27) im Abstand von den Schwenkachsen (23, 24; 41) randseitig vorzugsweise durch gegenüberliegende Schnapphaken (31, 32) lösbar arretiert ist; 2. Gepäckraum nach Anspruch 1, awrch gekennzeichnet, daß die Achsen (23, 24) im Querschnitt unrund, insbesondere oval oder elliptisch, ausgebildet und in begrenzt federnd nachgiebigen Lageransätzen (23 bzw. 24) gelagert sind.
    3. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) durch eine Torsions-oder Schenkelfeder (42) oder mehrere ständig in Schließstellung ( ) belastet ist.
    4. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25, 26) und Federn, materialmäßig einstückig an der Klappe (27) angeformt sind.
    5. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) it gitterförmiger Durchbrechung versehen ist.
    6. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, durch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) nur etwa Zweidrittel der Höhe der zu verschließenden Mündungsöffnung (4) aufweist.
    7. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelunyselemente (31, 32) als Schnapphaken oder als vom Fondsitz aus zu betätigende Druckknöpfe ausgebildet sind.
    8. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) durch mindestens ein Torsionsschnapper (3 6) in ihrer geschlossenen Stellung arretiert ist und cia ß der Torsionsschnapper (36) als z zweiarmiger ei arm i g er llebel ausgebildet ist und dessen Achse materialmäßig einstückig mit dem Halterahillen (5) verbunden ist, wobei der eine Arm vom Fondsitz aus ein Entriegeln der Klappe (27) ermöglicht.
    9. Gepäckraum nach Anspruch 1 oder einet der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daSs der Steckrahmen (10) mit einem nasenffirmigen Vorsprung (11) in eine Nut (12) eingreift und den endseitigen Randbereich (8) des Behältersacks (1) über dessen gesamter Umfangsfläche mindestens klemmend haltert.
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