DE19513213C2 - Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen - Google Patents

Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine bahnförmige Rückhaltevor­ richtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personen­ kraftwagen.
Eine solche bahnförmige Rückhaltevorrichtung ist in der DE-PS 42 39 471 beschrieben. Die Besonderheit der be­ kannten Rückhaltevorrichtung besteht darin, daß diese eine mittlere Querstange aufweist und der untere Bereich der Rück­ haltebahn geteilt ist. Auf diese Weise besteht die Möglich­ keit, einen unteren Teilbereich oder beide untere Teilberei­ che der Rückhaltebahn zu öffnen, wenn es das Ladegut erfor­ dert.
Durch das DE-GM 94 17 440 ist eine bahnförmige Rückhal­ tevorrichtung offenbart, deren Rückhaltebahn nach oben gegen das Fahrzeugdach aus einem Wickelgehäuse heraus ausziehbar ist, welches in einer in den Laderaumboden eingelassenen länglichen Aussparung aufgenommen ist.
Von dem DE-GM 94 17 435 ist es bekannt, eine Trennplatte vorzusehen, welche um eine Schwenkachse klappbar ist und wel­ che in ihrer horizontalen Ruheposition eine Ladefläche bil­ det. Der von der Schwenkachse entfernte freie Endbereich trägt ein Wickelgehäuse, aus welchem eine Rückhaltebahn nach oben gegen das Fahrzeugdach ausziehbar ist, wenn sich die Trennplatte in ihrer aufrechten Position befindet. Unterhalb des Wickelgehäuses im Abstand von der Rückhaltebahn bildet die Trennplatte einen eine Durchladeöffnung umgebenden Hal­ terahmen, an den sich ein streckbarer, sackartiger Behälter für langgestrecktes Ladegut, ein sogenannter Skisack, an­ schließt.
Ausgehend von der in der DE-PS 42 39 471 beschriebenen Rückhaltevorrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, der bekannten Rückhaltevorrichtung durch eine Abwand­ lung eine zusätzliche Einsatzmöglichkeit zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rückhaltebahn ein zur Aufnahme von langge­ strecktem Ladegut, wie z. B. von Skier, bestimmter langge­ streckter Behälter zugeordnet ist, dessen Längsachse sich quer zur Ebene der aufgespannten Rückhaltebahn erstreckt und dessen von seinem Halterahmen gebildete Durchladeöffnung etwa in der Ebene der aufgespannten Rückhaltebahn angeordnet ist, welche eine mit der Durchladeöffnung ausgerichtete und mit dieser im wesentlichen deckungsgleiche Aussparung bildet, daß die Aussparung mittels einer der Rückhaltebahn zugeordneten Klappe unabhängig vom Behälter verschließbar ist, daß die Klappe gemeinsam mit der Rückhaltebahn zusammenfalt- oder einrollbar ist und daß an der Klappe und/oder an der Rückhaltebahn Verbindungsmittel zur lösbaren Sicherung der Verschlußlage zwischen Klappe und Rückhaltebahn vorgesehen sind.
Mit der Erfindung ist es möglich geworden, auch dann nicht auf die Vorzüge eines sich über den gesamten lichten Querschnitt eines Kombinations-Personenkraftwagens erstrec­ kenden Rückhaltebahn, insbesondere eines Rückhaltenetzes, verzichten zu müssen, wenn zugleich ein Durchladebehälter für langgestrecktes Ladegut, ein sogenannter Skisack, zum Einsatz gelangt.
Falls der Durchladebehälter eingesetzt werden soll und falls außerdem im Kofferraum eines Kombinations-Personen­ kraftwagens vorhandenes Gepäck zu sichern ist, wird die Rück­ haltebahn, wie z. B. ein Rückhaltenetz, aufgespannt und dabei karosserieseitig lösbar befestigt, wobei die in der Rückhal­ tebahn vorgesehene und mit der Durchladeöffnung deckungsglei­ che Aussparung eine behinderungsfreie Bestückung des Durchla­ debehälters gestattet. Die Aussparung ist dabei von der Rück­ haltebahn ringsum umgeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausspa­ rung mittels einer der Rückhaltebahn zugeordneten Klappe aus fexiblem Werkstoff verschließbar. Für den Fall, daß ein bei Bedarf einsetzbarer, lösbar gehaltener Durchladebhälter zeit­ weise demontiert ist, gleichwohl aber Gepäck im Kofferraum eines Kombinations-Personenkraftwagens zu sichern ist, wird die Aussparung zuvor mittels der aus flexiblem Werkstoff ge­ fertigten Klappe verschlossen. Auf diese Weise steht zur Si­ cherung des Gepäcks eine lückenlose Rückhaltebahn zur Verfü­ gung. Wenn andererseits auch die Rückhaltebahn zeitweilig nicht benötigt wird, behindert die flexible Klappe ein Zusammenfalten oder ein Einrollen in keiner Weise. Zweckmäßig sind an der Klappe und/oder an der Rückhal­ tebahn Verbindungsmittel zur lösbaren Sicherung der Ver­ schlußlage zwischen Klappe und Rückhaltebahn vorgesehen.
Eine Erfindungsvariante sieht vor, daß die Aussparung einen Ausschnitt in der Rückhaltebahn bildet, und daß das zungenartig ausgeschnittene Bahnteil, die Klappe bildend, an einer Längs- oder Querseite mit der Rückhaltebahn verbunden ist.
Zweckmäßig sind dabei die freien Ränder von Aussparung und/oder Klappe mit einem flexiblen Werkstoff rahmenartig eingefaßt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist eine bahnförmige Rückhaltevorrich­ tung insgesamt mit 10 bezeichnet.
Die bahnförmige Rückhaltevorrichtung 10 ist beispiels­ weise in Fahrtrichtung x hinter den beiden Rücksitzen 11 und 12 eines Kombinations-Personenkraftwagens angeordnet.
Die bahnförmige Rückhaltevorrichtung 10 weist eine netz­ artige Rückhaltebahn 13 auf, deren unterer Bereich einen etwa rechteckigen Zuschnitt 14 und deren oberer Bereich einen etwa trapezförmigen Zuschnitt 15 besitzt.
Der untere Bereich 14 ist unten und oben von je einer horizontalen Querstange 16 bzw. 17 begrenzt. Der obere tra­ pezförmige Bahnbereich 15 ist unten von der vorerwähnten ho­ rizontalen Querstange 17 und oben von einer horizontalen Querstange 18 begrenzt.
Die untere horizontale Querstange 16 ist in nicht darge­ stellter Weise mittels zweier Haken 19 am Karosserieboden be­ festigt, während die obere horizontale Querstange 18 in eben­ falls nicht dargestellter Weise in karosserieseitigen Aufnah­ metaschen benachbart dem Fahrzeughimmel eingelegt ist, so daß im wesentlichen der gesamte lichte Fahrzeugquerschnitt von der Rückhaltebahn 13 ausgefüllt ist.
Etwa in der durch die aufgespannte Rückhaltebahn 13 be­ stimmten Ebene E ist ein eine Durchladeöffnung 21 umschlie­ ßender Halterahmen 20 eines einfaltbaren Durchladebehälters 22, eines sogenannten Skisacks, angeordnet. Die Längsachse z des Durchladebehälters 22 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene E der Rückhaltebahn 13.
Aus der netzartigen Rückhaltebahn 13 zungenartig freige­ schnitten ist eine Klappe K, welche lediglich mit ihrer Zun­ genwurzel W mit der Rückhaltebahn 13 in Verbindung geblieben ist. Mittels Haken 23 kann die Klappe K in der Gitterstruktur der netzartigen Rückhaltebahn 13 unterseitig des Halterahmens 20 eingehakt werden, wenn die durch die freigeschnittene Klappe K gebildete ringsum begrenzte Aussparung A in der netzartigen Rückhaltebahn 13 geschlossen werden soll.
In der dargestellten Ausführungsform liegt die Rückhal­ tebahn 13 lose am Halterahmen 20 an, der zwischen den Rück­ sitzen 11, 12 lösbar arretiert ist. Auch ist denkbar, die Rückhaltebahn 13 am Halterahmen 20 mit Haken, Druckknöpfen od. dgl. lösbar zu befestigen.
Nicht dargestellt ist, daß die freien Ränder von Klappe K und Aussparung A mit Randstreifen aus flexiblem Werkstoff eingefaßt werden können.
Anhand der Zeichnung ist vorstellbar, daß eine Bestüc­ kung des Durchladebehälters 22 durch die Rückhaltebahn 13 hindurch nicht behindert ist. Andererseits ist durch die Rückhaltebahn 13 sichergestellt, daß ebenfalls das bezüglich der Fahrtrichtung x hinter der Rückhaltebahn 13 im Kofferraum befindliche Gepäck auch für den Fall lagegesichert ist, daß eine der beiden Sitzlehnen 24 in Fahrtrichtung x nach vorn geklappt ist.
Andererseits kann die Rückhaltebahn 13 für den Fall, daß der Durchladebehälter 22 demontiert und die Klappe K mittels der beiden Haken 23 verschlossen ist, ihre Rückhaltefunktion uneingeschränkt erfüllen.
Da die Klappe K aus flexiblem Werkstoff, im vorliegenden Falle aus einem Teilbereich der netzartigen Rückhaltebahn 13, besteht, behindert die Klappe K ein Zusammenfalten oder ein Einrollen (ggf. bei nicht vorhandenen Querstangen 16 und 17 auch mittels einer Wickelvorrichtung) in keiner Weise.

Claims (5)

1. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung (10) für den Lade­ raum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. für Kombinations-Personen­ kraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen, mit einer Rückhaltebahn (13), wie Rückhaltenetz od. dgl. , wobei die Rückhaltebahn (13) in ihrer aufgespannten Sperrposition an karosserieseitigen Befestigungsstellen lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltebahn (13) ein zur Aufnahme von langgestrecktem Ladegut, wie z. B. von Skier, be­ stimmter langgestreckter Behälter (22) zugeordnet ist, dessen Längsachse (z) sich quer zur Ebene (E) der aufgespannten Rückhaltebahn (13) erstreckt und dessen von seinem Halterah­ men (20) gebildete Durchladeöffnung (21) etwa in der Ebene (E) der aufgespannten Rückhaltebahn (13) angeordnet ist, wel­ che eine mit der Durchladeöffnung (21) ausgerichtete und mit dieser im wesentlichen deckungsgleiche Aussparung (A) bildet, daß die Aussparung (A) mittels einer der Rückhaltebahn (13) zugeordneten Klappe (K) unabhängig von Behälter (22) verschließbar ist, daß die Klappe (K) gemeinsam mit der Rückhaltebahn (13) zusammenfalt- oder einrollbar ist und daß an der Klappe (K) und/oder an der Rückhaltebahn (13) Verbindungsmittel zur lösbaren Sicherung der Verschlußlage zwischen Klappe (K) und Rückhaltebahn (13) vorgesehen sind.
2. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (A) einen Auschnitt in der Rückhaltebahn (13) bildet, und daß das zungenartig ausgeschnittene Bahnteil, die Klappe (K) bildend, an einer Längs- oder Querseite mit der Rückhaltebahn (13) verbunden ist.
3. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rän­ der von Aussparung (A) und/oder Klappe (K) mit einem flexi­ blen Werkstoff rahmenartig eingefaßt sind.
4. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebahn (13) an dem Halterahmen (20) des Behälters (22) mittels Haken, Druckknöpfe od. dgl. lösbar zu befestigen ist.
5. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (20) des Behälters (22) lösbar zu arretieren ist.
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