DE19519507A1 - Transportvorrichtung, wie z. B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für Skier - Google Patents
Transportvorrichtung, wie z. B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für SkierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige
Transportvorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzungen
bekannt geworden.
Die bekannten Transportvorrichtungen weisen zumeist ein
in der Fondsitzlehne eines Personenkraftwagens angeordnetes
Rahmengehäuse auf. Mindestens eine Hauptfläche des Rahmenge
häuses ist mittels eines Deckels verschließbar. In der Regel
sind beide Hauptflächen des Rahmengehäuses mittels je eines
Deckels verschließbar.
Hierbei ist der jeweilige Deckel benachbart seiner unte
ren Längsseite mittels einer Drehachse am Rahmengehäuse
klappbar angelenkt und mittels einer Verschlußvorrichtung am
Rahmengehäuse lösbar arretiert.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung besitzt der zum
Fahrgastraum weisende Deckel, der zugleich die sitzlehnensei
tige Aussparung zur Aufnahme der Mittelarmlehne begrenzt,
eine eine Lösetaste aufweisende Verschlußvorrichtung. Das Ge
häuse der Verschlußvorrichtung ragt in den zur Aufnahme des
zusammengestauten sackartigen Behälters vorgesehenen Innen
raum des Rahmengehäuses hinein. Da der verfügbare Stauraum
zur Aufnahme des Stauvolumens möglichst geringgehalten werden
muß, zumal das Rahmengehäuse in der Sitzlehne unterzubringen
ist, führt die bekannte Anordnung im vorliegenden Falle zu
Schwierigkeiten. Dies deswegen, weil das innen in das Rahmen
gehäuse hineinragende Gehäuse der Verschlußvorrichtung etwa
den vierten Teil der gesamten Höhe des Rahmengehäuses für
sich beansprucht, wodurch der verfügbare Stauraum verringert
und umgekehrt die erforderliche mechanische Kraft beim Zusam
menstauen des sackartigen Behälters vergrößert ist.
Dieser Umstand hat letztlich zur Folge, daß die Zuhalte
kraft bzw. Andruckkraft, mit welcher der Deckel in seine
Schließlage versetzt werden muß, sehr hoch ist. Letzteres
kann aber zu Unsicherheiten bei der Verriegelung selbst oder
aber zu einer Aufwölbung des mittleren Deckelbereichs nach
außen kommen. Eine solche Aufwölbung wiederum ragt zu weit in
die sitzlehnenseitige Aussparung für die Mittelarmlehne hin
ein, so daß diese nicht mehr bündig in die Fondsitzlehne hin
eingeschwenkt werden kann, zumal derartige Mittelarmlehnen in
der Regel keine Endlagenverriegelung aufweisen, sondern nur
durch die Reibung der aneinanderliegenden Sitzbezugsflächen
in ihrer versenkten Lage gehalten werden.
Eine andere Transportvorrichtung sucht die vorbeschrie
benen Nachteile durch Verlagerung der Verschlußvorrichtung
aus dem Rahmengehäuse heraus nach oben zu beheben. Diese An
ordnung wiederum führt zu der nachteiligen Folge einer für
etliche Anwendungsfälle unerwünschten größeren Aufbauhöhe.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen, durch offen
kundige Vorbenutzung bekanntgewordenen, Transportvorrichtung,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach ge
staltete Transportvorrichtung zu schaffen, deren Deckelanord
nung weder zu einem höheren Aufbau der Vorrichtung noch zu
einer Verringerung des verfügbaren Stauraums führt.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Deckel zur Bildung einer Verschlußvorrichtung
mit seiner Drehachse entgegen Federrückstellkraft zum unteren
Rand des Rahmengehäuses hin translatorisch verschiebbar ist
und daß der Deckel mindestens einen von seiner Drehachse nach
oben hin distanziert angeordneten Riegelzapfen aufweist, wel
cher in der Schließlage des Deckels eine im Rahmengehäuse
vorgesehene, in Deckelausklapprichtung sowohl offene als auch
hinterschnittene Riegelaussparung hintergreift, aus welcher
der Riegelzapfen nach Zurücklegen des translatorischen Ver
schiebeweges ausrastbar ist.
Entsprechend der Erfindung genügt es, den Deckel aus
seiner Schließlage nach unten in die Lösestellung zu drücken,
in welcher der mindestens eine Riegelzapfen von der Hinter
schneidungsfläche der Riegelaussparung nach unten in einen
Bereich der Riegelaussparung hineingeleitet, in welchem diese
in Deckelausklapprichtung offen ist.
Falls der Deckel geschlossen werden soll, geschieht dies
in analog umgekehrter Weise dadurch, daß der Deckel so weit
wie möglich nach oben geklappt und zunächst entlang seiner
Haupterstreckungsebene (Deckelebene) entgegen der Federrück
stellkraft nach unten gedrückt wird. Dabei gleitet der min
destens eine Riegelzapfen in die Riegelaussparung hinein und
wird sodann durch die Federrückstellkraft nach oben hinter
die Hinterschneidungsfläche der Riegelaussparung in seine
endgültige Schließlage versetzt.
Die Deckelanordnung der erfindungsgemäßen Transportvor
richtung führt weder zu einem höheren Aufbau der Vorrichtung
noch verringert sie den für den zusammengestauten sackartigen
Behälter vorgesehenen Stauraum des Rahmengehäuses. Zudem läßt
sich die erfindungsgemäße Deckelanordnung, welche grundsätz
lich an beiden Hauptflächen des Rahmengehäuses vorgesehen
sein kann, dank ihres einfachen Aufbaus mit einem relativ ge
ringen Herstellungsaufwand fertigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel
zur Bildung seiner Drehachse benachbart seiner unteren Längs
seite zwei seitlich vorragende Lagerzapfen auf, von denen je
der in ein im Rahmengehäuse vorgesehenes Langloch eingreift,
welches mit der Erstreckung seiner Längsachse den translato
rischen Verschiebeweg bestimmt.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist es zweckmäßig, daß
die Lagerzapfen rückstellelastisch in die Langlöcher einrast
bar sind. Z.B. kann einer der beiden Lagerzapfen in Axial
richtung entgegen Federrückstellkraft nach innen einfederbar
sein.
Eine besonders einfache erfindungsgemäße Ausführungsform
besteht darin, daß beide Lagerzapfen am Deckel stoffschlüssig
angeformt und infolge Eigenelastizität von Deckel und/oder
Rahmengehäuse in die Langlöcher einrastbar sind.
Die Federrückstellkraft, welche mindestens einen Riegel
zapfen in seine endgültige Schließlage hinter die Hinter
schneidungsfläche der Riegelaussparung versetzt, ist zweck
mäßig so ausgeführt, daß die untere Schmalfläche des Deckels
nach oben hin druckfederbelastet ist.
Eine baulich einfache Ausführung der Druckfederbelastung
besteht darin, daß am Rahmengehäuse eine Bügelfeder mit
beidendig frei nach außen und oben vorstehenden, etwa buckel
förmigen Bügelfederenden, befestigt ist, welche gegen die un
tere Schmalfläche des Deckels drücken.
Eine sichere Verriegelung wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß der Deckel benachbart seiner oberen Längsseite
zwei gegenüberliegend angeordnete, in der Deckelebene nach
außen ragende, Riegelzapfen aufweist, welche in insbesondere
L-förmig hinterschnitte Riegelaussparungen des Rahmengehäuses
einrastbar sind.
Zur Vermeidung einer Aufwölbung des Deckels in dessen
Schließlage hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß
der Deckel etwa in seinem mittleren Höhenbereich zwei gegen
überliegend angeordnete, in der Deckelebene nach außen ra
gende, Riegelzapfen aufweist, welche mit entsprechenden, ins
besondere L-förmigen, Riegelaussparungen des Rahmengehäuses
zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel
eine Druckbetätigungshandhabe, z. B. eine Aussparung, zur Ver
schiebung des Deckels entgegen der Federrückstellkraft nach
unten, auf.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine schematische räumliche Teildarstellung einer
Transportvorrichtung mit angedeutetem sackartigen Behälter
bei der Überführung des Deckels in seine Offenstellung und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in der Schließlage des
Deckels, wobei der untere Bereich des Rahmengehäuses teil
weise ausgebrochen dargestellt ist.
In den Zeichnungen ist eine Transportvorrichtung insge
samt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Transportvorrichtung 10 ist für den Einbau in eine
nicht dargestellte Sitzlehne einer Fondsitzbank vorgesehen.
Den Fahrgastraum hat man sich dabei in dem mit F bezeichneten
Bereich vorzustellen.
Die Transportvorrichtung 10 weist ein Rahmengehäuse 11
mit einem in Schwenkrichtung V aufklappbaren Deckel 12 auf.
An der zum Kofferraum K befindlichen Rückseite R der Trans
portvorrichtung 10 kann ein dem Deckel 12 ähnlicher, nicht
dargestellter Deckel, vorgesehen sein.
Das Rahmengehäuse 11 dient der Aufnahme eines sackarti
gen Behälters 13, welcher gemäß Fig. 1 innerhalb des Rahmen
gehäuses 11 zusammengestaut und von dem lediglich der Behäl
terboden 14 mit einer Zuglasche 15 zu sehen ist. Mittels der
Zuglasche 15 kann der sackartige Behälter 13 gänzlich ausge
zogen, ausgebreitet und beladen werden, wenn sich der Deckel
12 gänzlich in seiner nicht dargestellten Offenstellung be
findet.
Benachbart seiner unteren Schmalfläche U weist der
Deckel 12 in der Deckelebene diametral gegenüberliegend ange
ordnete, nach außen ragende, Lagerzapfen 16 auf, deren Lager
zapfenenden 17 in Langlöchern 18 des Rahmengehäuses 11 aufge
nommen sind.
Außerdem weist der Deckel 12 benachbart seiner oberen
Schmalfläche O zwei in der Deckelebene diametral gegenüber
liegend angeordnete Riegelzapfen 19 auf, welche mit L-förmig
hinterschnittenen Riegelaussparungen 20 zusammenwirken. Jede
Riegelaussparung 20 weist einen in Deckelausklapprichtung V
offenen Bereich 21 und einen in Deckelausklapprichtung V hin
terschnittenen Bereich 22 auf. Jeder hinterschnittene Bereich
22 bildet eine Hinterschneidungsfläche 23.
In der in Fig. 2 dargestellten Schließlage des Deckels
12 wird dieser in Schließrichtung S nach oben gedrückt, was
eine Federrückstellkraft bewirkt.
Zur Darstellung der Federrückstellkraft ist unten im
Rahmengehäuse 11 eine insgesamt mit 24 bezeichnete Bügelfe
der, z. B. mittels Nieten 25, befestigt. Die Bügelfeder 24
weist beidendig jeweils ein nach außen und oben vorstehendes
buckelförmiges Bügelfederende 26 auf, welches jeweils gegen
die untere Schmalfläche U des Deckels 12 drückt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Deckel 12 in seinem
mittleren Höhenbereich zwei zusätzliche Riegelzapfen 19 auf,
welche ebenfalls mit Riegelaussparungen 20 des Rahmengehäuses
11 zusammenwirken.
Die Funktion der gezeigten Anordnung ist folgende: Der
in seiner Schließlage befindliche Deckel 12 gemäß Fig. 2 wird
mittels einer in der als Druckbetätigungshandhabe anzusehen
den Aussparung 31 angreifenden Druckkraft P nach unten ge
drückt. Hierbei werden die Lagerzapfen 16 mit ihren Lager
zapfenenden 17 aus ihrer Lage gemäß Fig. 1 um den translato
rischen Verschiebeweg T in ihre Lage gemäß Fig. 2 nach unten
gedrückt. Die Längsachsen der Langlöcher 18 erstrecken sich
parallel zur Ebene des sich gemäß Fig. 2 in seiner Schließ
lage befindenden Deckels 12.
Dabei geraten die Riegelzapfen 19 außer Eingriff mit den
Hinterschneidungsflächen 23 und in die offenen Bereiche 21
der L-förmigen Riegelaussparungen 20 hinein, so daß der
Deckel 12, wie in Fig. 1 gezeigt, in seine Offenstellung aus
geklappt werden kann. Bei Wegfall der Druckkraft P können die
Lagerzapfen 16 innerhalb der Langlöcher 18 wieder nach oben
wandern. Das Schließen des Deckels 12 erfolgt in analog umge
kehrter Weise.
Zusätzlich zu den Riegelzapfen 19 einschließlich der mit
ihnen zusammenwirkenden Riegelaussparungen 20 ist mittig oben
am Rahmengehäuse 11 eine nach unten vorstehende Riegelnase 27
vorgesehen, welche mit einer deckelseitigen hinterschnittenen
Riegelaussparung 28 unter Berücksichtigung des translatori
schen Verschiebewegs T zusammenwirkt. Riegelnase bzw. Riegel
vorsprung 27 und deckelseitige Riegelaussparung 28 stellen
eine von der Erfindung ohnehin umfaßte kinematische Umkehrung
der mit den gehäuserahmenseitigen Riegelaussparungen 20
kooperierenden deckelseitigen Riegelzapfen 19 dar.
Der untere Rand des Rahmengehäuses 11 ist mit 29 be
zeichnet, während der obere Rand des Rahmengehäuses 11 die
Bezugsziffer 30 trägt. Deckel 12 und Rahmengehäuse 11 sind
Kunststoffspritzgußteile.
Claims (10)
1. Transportvorrichtung (10), wie z. B. für Personen-
oder Kombinationskraftwagen, mit einem zu einem Stauvolumen
verkleinerbaren, zusammenlegbaren, insbesondere sackartigen
Behälter (13) für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für
Skier, und mit einem das Behälter-Stauvolumen mindestens
teilweise aufnehmenden Rahmengehäuse (11), welches einen
Durchladekanal umschließt, der mindestens an einer der beiden
Hauptflächen des Rahmengehäuses (11) mittels eines Deckels
(12) verschließbar ist, der benachbart seiner unteren Längs
seite (bei U) mittels einer Drehachse (16, 16) am Rahmenge
häuse (11) klappbar angelenkt und mittels einer Verschlußvor
richtung (16, 18, 19, 20) am Rahmengehäuse (11) lösbar arre
tiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) zur
Bildung einer Verschlußvorrichtung mit seiner Drehachse (16,
16) entgegen Federrückstellkraft zum unteren Rand (29) des
Rahmengehäuses (11) hin translatorisch verschiebbar ist und
daß der Deckel (12) mindestens einen von seiner Drehachse
(16, 16) nach oben hin distanziert angeordneten Riegelzapfen
(19) aufweist, welcher in der Schließlage des Deckels (12)
eine im Rahmengehäuse (11) vorgesehene, in Deckelaus
klapprichtung (V) sowohl offene (bei 21) als auch hinter
schnittene (bei 22) Riegelaussparung (20) hintergreift, aus
welcher der Riegelzapfen (19) nach Zurücklegen des translato
rischen Verschiebeweges (T) ausrastbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (12) zur Bildung seiner Drehachse
benachbart seiner unteren Längsseite (bei U) zwei seitlich
vorragende Lagerzapfen (16) aufweist, von denen jeder in ein
im Rahmengehäuse (11) vorgesehenes Langloch (18) eingreift,
welches mit der Erstreckung seiner Längsachse den translato
rischen Verschiebeweg (T) bestimmt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerzapfen (16) rückstellelastisch in die
Langlöcher (18) einrastbar sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der beiden Lagerzapfen (16) in
Axialrichtung entgegen Federrückstellkraft nach innen einfe
derbar ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Lagerzapfen (16) am Deckel (12) stoff
schlüssig angeformt und infolge Eigenelastizität von Deckel
(12) und/oder (11) Rahmengehäuse in die Langlöcher (18) ein
rastbar sind.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schmalfläche (U)
des Deckels (12) in Richtung nach oben druckfederbelastet
ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung einer Druckfederbelastung am Rah
mengehäuse (11) eine Bügelfeder (24) mit beidendig frei nach
außen und oben vorstehenden, etwa buckelförmigen Bügelfe
derenden (26), befestigt ist, welche gegen die untere Schmal
fläche (U) des Deckels (12) drücken.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) benachbart
seiner oberen Längsseite (bei O) zwei gegenüberliegend ange
ordnete, in der Deckelebene nach außen ragende, Riegelzapfen
(19) aufweist, welche in insbesondere L-förmig hinterschnit
tene Riegelaussparungen (20) des Rahmengehäuses (11) einrast
bar sind.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (12) etwa in seinem mittleren Höhen
bereich zwei gegenüberliegend angeordnete, in der Deckelebene
nach außen ragende Riegelzapfen (19) aufweist, welche mit
entsprechenden, insbesondere L-förmigen, Riegelaussparungen
(20) des Rahmengehäuses (11) zusammenwirken.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine Druckbe
tätigungshandhabe, z. B. eine Aussparung (31), zur Verschie
bung des Deckels (12) entgegen der Federrückstellkraft nach
unten, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519507A DE19519507C2 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Transportvorrichtung, wie z. B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für Skier |
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DE19519507A DE19519507C2 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Transportvorrichtung, wie z. B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z. B. für Skier |
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DE19519507C2 DE19519507C2 (de) | 1997-05-22 |
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