DE29508601U1 - Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für Skier - Google Patents
Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für SkierInfo
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Description
.· .. .. .. .. .... Telefon (0202)557040
, I I ".·.:::*··*··· Telefax (0202)593708
^- Dipi.-Ing. Harald Ostri'gä*.:» ':..::..:' ":...:
Dipl.-ing. Bernd Sonnet*
Dipi.-Ing. Jochen-Peter Wirths _t t ,.
Dipl.-ing. Bernd Sonnet*
Dipi.-Ing. Jochen-Peter Wirths _t t ,.
* Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertal-Bannen
Ostriga, Sonnet
&
Wirths ■ Postfach 20 16 53 ■ D-42216 Wuppertal
0/gr
Anmelderin: Peter Butz GmbH & Co.
Verwaltungs-KG
Kronprinzstr. 47-49
Kronprinzstr. 47-49
40764 Langenfeld
Bezeichnung
der Erfindung: Transportvorrichtung, wie z.B. für
Personen- oder Kombinationskraftwagen,
mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für Skier
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . Eine derartige Transportvorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzungen
bekanntgeworden.
Die bekannten Transportvorrichtungen weisen zumeist ein in der Fondsitzlehne eines Personenkraftwagens angeordnetes
Rahmengehäuse auf. Mindestens eine Hauptfläche des Rahmengehäuses ist mittels eines Deckels verschließbar. In der Regel
sind beide Hauptflächen des Rahmengehäuses mittels je eines Deckels verschließbar.
Hierbei ist der jeweilige Deckel benachbart seiner unteren Längsseite mittels einer Drehachse am Rahmengehäuse
klappbar angelenkt und mittels einer Verschlußvorrichtung am Rahmengehäuse lösbar arretiert.
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grcdjt-<und>V«lksbank eCmbH ·· Coinmerzbaiik AG USt-IdNr.
Essen #· ··· · Wuppeftal-Bwme* &bgr; · · Wuppcrtal-Barmen VAT-No.
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Peter Butz GmbH & Co ..•V.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung besitzt der zum Fahrgastraum weisende Deckel, der zugleich die sitzlehnenseitige
Aussparung zur Aufnahme der Mittelarmlehne begrenzt, eine eine Lösetaste aufweisende Verschlußvorrichtung. Das Gehäuse
der Verschlußvorrichtung ragt in den zur Aufnahme des zusammengestauten sackartigen Behälters vorgesehenen Innenraum
des Rahmengehäuses hinein. Da der verfügbare Stauraum zur Aufnahme des Stauvolumens möglichst geringgehalten werden
muß, zumal das Rahmengehäuse in der Sitzlehne unterzubringen ist, führt die bekannte Anordnung im vorliegenden Falle zu
Schwierigkeiten. Dies deswegen, weil das innen in das Rahmengehäuse hineinragende Gehäuse der Verschlußvorrichtung etwa
den vierten Teil der gesamten Höhe des Rahmengehäuses für sich beansprucht, wodurch der verfügbare Stauraum verringert
und umgekehrt die erforderliche mechanische Kraft beim Zusammenstauen
des sackartigen Behälters vergrößert ist.
Dieser Umstand hat letztlich zur Folge, daß die Zuhaltekraft bzw. Andruckkraft, mit welcher der Deckel in seine
Schließlage versetzt werden muß, sehr hoch ist. Letzteres kann aber zu Unsicherheiten bei der Verriegelung selbst oder
aber zu einer Aufwölbung des mittleren Deckelbereichs nach außen kommen. Eine solche Aufwölbung wiederum ragt zu weit in
die sitzlehnenseitige Aussparung für die Mittelarmlehne hinein, so daß diese nicht mehr bündig in die Fondsitzlehne hineingeschwenkt
werden kann, zumal derartige Mittelarmlehnen in
der Regel keine Endlagenverriegelung aufweisen, sondern nur durch die Reibung der aneinanderliegenden Sitzbezugsflächen
in ihrer versenkten Lage gehalten werden.
Eine andere Transportvorrichtung sucht die vorbeschriebenen Nachteile durch Verlagerung der Verschlußvorrichtung
Peter Butz GmbH & Co. ,S/eKwalty/igs.-KG ..
aus dem Rahmengehäuse heraus nach oben zu beheben. Diese Anordnung
wiederum führt zu der nachteiligen Folge einer für etliche Anwendungsfälle unerwünschten größeren Aufbauhöhe.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen, Transportvorrichtung,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete Transportvorrichtung zu schaffen, deren Deckelanordnung
weder zu einem höheren Aufbau der Vorrichtung noch zu einer Verringerung des verfügbaren Stauraums führt.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel zur Bildung einer Verschlußvorrichtung
mit seiner Drehachse entgegen Federrückstellkraft zum unteren
Rand des Rahmengehäuses hin translatorisch verschiebbar ist und daß der Deckel mindestens einen von seiner Drehachse nach
oben hin distanziert angeordneten Riegelzapfen aufweist, welcher in der Schließlage des Deckels eine im Rahmengehäuse
vorgesehene, in Deckelausklapprichtung sowohl offene als auch hinterschnittene Riegelaussparung hintergreift, aus welcher
der Riegelzapfen nach Zurücklegen des translatorischen Verschiebeweges ausrastbar ist.
Entsprechend der Erfindung genügt es, den Deckel aus seiner Schließlage nach unten in die Lösestellung zu drücken,
in welcher der mindestens eine Riegelzapfen von der Hinterschneidungsflache
der Riegelaussparung nach unten in einen Bereich der Riegelaussparung hineingeleitet, in welchem diese
in Deckelausklapprichtung offen ist.
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Falls der Deckel geschlossen werden soll, geschieht dies in analog umgekehrter Weise dadurch, daß der Deckel so weit
Peter Butz GmbH & Co
wie möglich nach oben geklappt und zunächst entlang seiner Haupterstreckungsebene {Deckelebene) entgegen der Federrückstellkraft
nach unten gedrückt wird. Dabei gleitet der mindestens eine Riegelzapfen in die Riegelaussparung hinein und
wird sodann durch die Federrückstellkraft nach oben hinter
die Hinterschneidungsflache der Riegelaussparung in seine
endgültige Schließlage versetzt.
Die Deckelanordnung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
führt weder zu einem höheren Aufbau der Vorrichtung noch verringert sie den für den zusammengestauten sackartigen
Behälter vorgesehenen Stauraum des Rahmengehäuses. Zudem läßt sich die erfindungsgemäße Deckelanordnung, welche grundsätzlich
an beiden Hauptflächen des Rahmengehäuses vorgesehen sein kann, dank ihres einfachen Aufbaus mit einem relativ geringen
Herstellungsaufwand fertigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel zur Bildung seiner Drehachse benachbart seiner unteren Längsseite
zwei seitlich vorragende Lagerzapfen auf, von denen jeder in ein im Rahmengehäuse vorgesehenes Langloch eingreift,
welches mit der Erstreckung seiner Längsachse den translatorischen Verschiebeweg bestimmt.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist es zweckmäßig, daß
die Lagerzapfen rückstellelastisch in die Langlöcher einrastbar sind. Z.B. kann einer der beiden Lagerzapfen in Axialrichtung
entgegen Federrückstellkraft nach innen einfederbar sein.
Eine besonders einfache erfindungsgemäße Ausfuhrungsform
besteht darin, daß beide Lagerzapfen am Deckel stoffschlüssig
Peter But &zgr; GmbH & Co..*V,eprft;äH;e«väs»-KG#·
angeformt und infolge Eigenelastizität von Deckel und/oder Rahmengehäuse in die Langlöcher einrastbar sind.
Die Federrückstellkraft, welche mindestens einen Riegelzapfen
in seine endgültige Schließlage hinter die Hinterschneidungsflache
der Riegelaussparung versetzt, ist zweckmäßig so ausgeführt, daß die untere Schmalfläche des Deckels
nach oben hin druckfederbelastet ist.
Eine baulich einfache Ausführung der Druckfederbelastung besteht darin, daß am Rahmengehäuse eine Bügelfeder mit
beidehdig frei nach außen und oben vorstehenden, etwa buckelförmigen Bügelfederenden, befestigt ist, welche gegen die untere
Schmalfläche des Deckels drücken.
Eine sichere Verriegelung wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß der Deckel benachbart seiner oberen Längsseite zwei gegenüberliegend angeordnete, in der Deckelebene nach
außen ragende, Riegelzapfen aufweist, welche in insbesondere L-förmig hinterschnitte Riegelaussparungen des Rahmengehäuses
einrastbar sind.
Zur Vermeidung einer Aufwölbung des Deckels in dessen Schließlage hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß
der Deckel etwa in seinem mittleren Höhenbereich zwei gegenüberliegend angeordnete, in der Deckelebene nach außen ragende,
Riegelzapfen aufweist, welche mit entsprechenden, insbesondere L-förmigen, Riegelaussparungen des Rahmengehäuses
zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel eine Druckbetätigungshandhabe, z.B. eine Aussparung, zur Ver-
Peter Butz GmbH &
Schiebung des Deckels entgegen der Federrückstellkraft nach
unten, auf.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine schematische räumliche Teildarstellung einer Transportvorrichtung mit angedeutetem sackartigen Behälter
bei der Überführung des Deckels in seine Offenstellung und
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Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in der Schließlage des Deckels, wobei der untere Bereich des Rahmengehäuses teilweise
ausgebrochen dargestellt ist.
In den Zeichnungen ist eine Transportvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Transportvorrichtung 10 ist für den Einbau in eine nicht dargestellte Sitzlehne einer Fondsitzbank vorgesehen.
Den Fahrgastraum hat man sich dabei in dem mit F bezeichneten Bereich vorzustellen.
Die Transportvorrichtung 10 weist ein Rahmengehäuse 11 mit einem in Schwenkrichtung V aufklappbaren Deckel 12 auf.
An der zum Kofferraum K befindlichen Rückseite R der Transportvorrichtung 10 kann ein dem Deckel 12 ähnlicher, nicht
dargestellter Deckel, vorgesehen sein.
Das Rahmengehäuse 11 dient der Aufnahme eines sackartigen
Behälters 13, welcher gemäß Fig. 1 innerhalb des Rahmengehäuses 11 zusammengestaut und von dem lediglich der Behälterboden
14 mit einer Zuglasche 15 zu sehen ist. Mittels der
Peter Butz GmbH & Co. »VeifwaltwngSi-KG
Zuglasche 15 kann der sackartige Behälter 13 gänzlich ausgezogen,
ausgebreitet und beladen werden, wenn sich der Deckel 12 gänzlich in seiner nicht dargestellten Offenstellung befindet
.
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Benachbart seiner unteren Schmalfläche U weist der Deckel 12 in der Deckelebene diametral gegenüberliegend angeordnete,
nach außen ragende, Lagerzapfen 16 auf, deren Lagerzapfenenden
17 in Langlöchern 18 des Rahmengehäuses 11 aufgenommen
sind.
Außerdem weist der Deckel 1 2 benachbart seiner oberen Schmalfläche O zwei in der Deckelebene diametral gegenüberliegend
angeordnete Riegelzapfen 19 auf, welche mit L-förmig
hinterschnittenen Riegelaussparungen 20 zusammenwirken. Jede Riegelaussparung 20 weist einen in Deckelausklapprichtung V
offenen Bereich 21 und einen in Deckelausklapprichtung V hinterschnittenen Bereich 22 auf. Jeder hinterschnittene Bereich
22 bildet eine Hinterschneidungsflache 23.
In der in Fig. 2 dargestellten Schließlage des Deckels 12 wird dieser in Schließrichtung S nach oben gedrückt, was
eine Federrückstellkraft bewirkt.
Zur Darstellung der Federrückstellkraft ist unten im
Rahmengehäuse 11 eine insgesamt mit 24 bezeichnete Bügelfeder, z.B. mittels Nieten 25, befestigt. Die Bügelfeder 24
weist beidendig jeweils ein nach außen und oben vorstehendes buckeiförmiges Bügelfederende 26 auf, welches jeweils gegen
die untere Schmalfläche U des Deckels 12 drückt.
Peter Butz GmbH & Co. •Veiiwalty.ngs.i-KG
• · rj · · ·
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Deckel 12 in seinem
mittleren Höhenbereich zwei zusätzliche Riegelzapfen 19 auf, welche ebenfalls mit Riegelaussparungen 20 des Rahmengehäuses
11 zusammenwirken.
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Die Funktion der gezeigten Anordnung ist folgende: Der
in seiner Schließlage befindliche Deckel 12 gemäß Fig. 2 wird mittels einer in der als Druckbetätigungshandhabe anzusehenden
Aussparung 31 angreifenden Druckkraft P nach unten gedrückt. Hierbei werden die Lagerzapfen 16 mit ihren Lagerzapfenenden
17 aus ihrer Lage gemäß Fig. 1 um den translatorischen
Verschiebeweg T in ihre Lage gemäß Fig. 2 nach unten gedruckt. Die Längsachsen der Langlöcher 18 erstrecken sich
parallel zur Ebene des sich gemäß Fig. 2 in seiner Schließlage befindenden Deckels 12.
Dabei geraten die Riegelzapfen 19 außer Eingriff mit den Hinterschneidungsflachen 23 und in die offenen Bereiche 21
der L-förmigen Riegelaussparungen 20 hinein, so daß der Deckel 12, wie in Fig. 1 gezeigt, in seine Offenstellung ausgeklappt
werden kann. Bei Wegfall der Druckkraft P können die Lagerzapfen 16 innerhalb der Langlöcher 18 wieder nach oben
wandern. Das Schließen des Deckels 12 erfolgt in analog umgekehrter
Weise.
Zusätzlich zu den Riegelzapfen 19 einschließlich der mit ihnen zusammenwirkenden Riegelaussparungen 20 ist mittig oben
am Rahmengehäuse 11 eine nach unten vorstehende Riegelnase 27 vorgesehen, welche mit einer deckelseitigen hinterschnittenen
Riegelaussparung 28 unter Berücksichtigung des translatorischen Verschiebewegs T zusammenwirkt. Riegelnase bzw. Riegelvorsprung
27 und deckelseitige Riegelaussparung 28 stellen
Peter Butz GmbH & Co ..'Vjs&wgLI^OTiqs»-KG ·» .
eine von der Erfindung ohnehin umfaßte kinematische Umkehrung der mit den gehauserahmenseitigen Riegelaussparungen 20
kooperierenden deckelseitigen Riegelzapfen 19 dar.
Der untere Rand des Rahmengehäuses 11 ist mit 29 bezeichnet, während der obere Rand des Rahmengehäuses 11 die
Bezugsziffer 30 trägt. Deckel 12 und Rahmengehäuse 11 sind
Kunststoffspritzgußteile.
Claims (10)
1. Transportvorrichtung (10), wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem zu einem Stauvolumen
verkleinerbaren, zusammenlegbaren, insbesondere sackartigen Behälter (13) für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für
Skier, und mit einem das Behälter-Stauvolumen mindestens teilweise aufnehmenden Rahmengehäuse (11), welches einen
Durchladekanal umschließt, der mindestens an einer der beiden Hauptflächen des Rahmengehäuses (11) mittels eines Deckels
(12) verschließbar ist, der benachbart seiner unteren Längsseite
(bei U) mittels einer Drehachse (16, 16) am Rahmengehäuse (11) klappbar angelenkt und mittels einer Verschlußvorrichtung
(16, 18, 19, 20) am Rahmengehäuse (11) lösbar arretiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) zur Bildung einer Verschlußvorrichtung mit seiner Drehachse (16,
16) entgegen Federrückstellkraft zum unteren Rand (29) des
Rahmengehäuses (11) hin translatorisch verschiebbar ist und daß der Deckel (12) mindestens einen von seiner Drehachse
(16, 16) nach oben hin distanziert angeordneten Riegelzapfen (19) aufweist, welcher in der Schließlage des Deckels (12)
eine im Rahmengehäuse (11) vorgesehene, in Deckelausklapprichtung (V) sowohl offene (bei 21) als auch hinterschnittene
(bei 22) Riegelaussparung (20) hintergreift, aus welcher der Riegelzapfen (19) nach Zurücklegen des translatorischen
Verschiebeweges (T) ausrastbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet,
daß der Deckel (12) zur Bildung seiner Drehachse benachbart seiner unteren Längsseite (bei U) zwei seitlich
vorragende Lagerzapfen (16) aufweist, von denen jeder in ein
Peter Butz GmbH & Co
.31
..•^e^ffw.al timers«-KG *. ....
im Rahmengehäuse (11) vorgesehenes Langloch (18) eingreift,
welches mit der Erstreckung seiner Längsachse den translatorischen Verschiebeweg (T) bestimmt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen (16) rückstellelastisch in die Langlöcher (18) einrastbar sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Lagerzapfen (16) in Axialrichtung entgegen Federrückstellkraft nach innen einfederbar
ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet,
daß beide Lagerzapfen (16) am Deckel (12) stoffschlüssig
angeformt und infolge Eigenelastizität von Deckel (12) und/oder (11) Rahmengehäuse in die Langlöcher (18) einrastbar
sind.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schmalfläche (U)
des Deckels (12) in Richtung nach oben druckfederbelastet
ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer Druckfederbelastung am Rahmengehäuse (11) eine Bügelfeder (24) mit beidendig frei nach
außen und oben vorstehenden, etwa buckeiförmigen Bügelfederenden (26), befestigt ist, welche gegen die untere Schmalfläche
(U) des Deckels (12) drücken.
Peter Butz GmbH & Co. »i/e3rwaltiings,-KG .. «,
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) benachbart
seiner oberen Längsseite (bei 0) zwei gegenüberliegend angeordnete,
in der Deckelebene nach außen ragende, Riegelzapfen
(19) aufweist, welche in insbesondere L-förmig hinterschnittene
Riegelaussparungen (20) des Rahmengehäuses (11) einrastbar
sind.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12) etwa in seinem mittleren Höhenbereich
zwei gegenüberliegend angeordnete, in der Deckelebene nach außen ragende Riegelzapfen (19) aufweist, welche mit
entsprechenden, insbesondere L-förmigen, Riegelaussparungen (20) des Rahmengehäuses (11) zusammenwirken.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine Druckbetätigungshandhabe,
z.B. eine Aussparung (31), zur Verschiebung des Deckels (12) entgegen der Federrückstellkraft nach
unten, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508601U DE29508601U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für Skier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508601U DE29508601U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für Skier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29508601U1 true DE29508601U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8008492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29508601U Expired - Lifetime DE29508601U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem Behälter für langgestrecktes Ladegut, wie z.B. für Skier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29508601U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218932C1 (de) * | 2002-04-27 | 2003-11-20 | Daimler Chrysler Ag | Ausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE29508601U patent/DE29508601U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218932C1 (de) * | 2002-04-27 | 2003-11-20 | Daimler Chrysler Ag | Ausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug |
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Effective date: 19990302 |