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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung,
wie beispielsweise eine Mittelkonsole, mit einem Behälter,
in dem ein erster Aufnahmeraum vorgesehen ist, und einer Schublade,
in der ein zweiter Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei die Schublade
derart relativ zu dem Behälter geführt ist, dass
die Schublade von einer Schließstellung, in der der zweite
Aufnahmeraum unzugänglich ist, in eine Öffnungsstellung
verschoben werden kann, in der der zweite Aufnahmeraum zugänglich ist.
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Aus
dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuginneneinrichtungen bekannt,
die eine Mittelkonsole zwischen den Fahrzeugsitzen der ersten Sitzreihe
aufweisen. So beschreibt die
DE 103 41 664 B4 eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung
mit einer vorderen Mittelkonsole. Die vordere Mittelkonsole erstreckt sich
in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs zwischen die beiden
vorderen Sitze der ersten Sitzreihe. Die vordere Mittelkonsole wird
dabei im Wesentlichen von einem Gehäuse gebildet, in dem
ein erster Aufnahmeraum vorgesehen ist, so dass dieses Gehäuse auch
als Behälter angesehen werden kann. Innerhalb des Gehäuses
der vorderen Mittelkonsole ist wiederum ein Schubfach angeordnet,
das innerhalb der Mittelkonsole in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs
geführt ist. So kann das Schub fach von einer Schließstellung,
in der sich das Schubfach vollständig innerhalb des Gehäuses
befindet und in der der zweite Aufnahmeraum innerhalb des Schubfachs
unzugänglich ist, durch eine nach hinten weisende Öffnung
innerhalb des Gehäuses nach hinten in eine Öffnungsstellung
verschoben werden, in der der zweite Aufnahmeraum innerhalb des
Schubfachs von oben zugänglich ist. In dieser Öffnungsstellung erstreckt
sich das Schubfach nach hinten in den Fußraum einer hinter
der ersten Sitzreihe angeordneten zweiten Sitzreihe. In der Öffnungsstellung
kann der zweite Aufnahmeraum des Schubfachs mit Ladegut beladen
werden, um das Schubfach anschließend in die Schließstellung
zurückzuschieben, in der das gesamte Schubfach wieder innerhalb
des ersten Aufnahmeraums in der vorderen Mittelkonsole aufgenommen
ist.
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Der
vorstehend genannte Stand der Technik hat sich in der Praxis bewährt,
ist jedoch insofern von Nachteil, als dass der für das
Ladegut zur Verfügung stehende Stauraum nicht optimal genutzt
werden kann. Darüber hinaus besteht keine Möglichkeit,
den Stauraum für das Ladegut zu erweitern.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung
mit einem Behälter, in dem ein erster Aufnahmeraum vorgesehen
ist, und einer Schublade, in der ein zweiter Aufnahmeraum vorgesehen
ist, zu schaffen, der eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung
stehenden Stauraums und eine Erweiterung des Stauraums gewährleistet,
wobei ein besonders kompakter Aufbau der Kraftfahrzeuginneneinrichtung
erzielt werden soll.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung
weist einen Behälter, der beispielsweise in eine Mittelkonsole
oder ein anderes Verkleidungsteil innerhalb des Kraftfahrzeugs integriert
sein kann, und eine Schublade auf, wobei die Schublade relativ zum
dem Behälter geführt ist. In dem Behälter
ist ein erster Aufnahmeraum vorgesehen, während in der Schublade
ein zweiter Aufnahmeraum vorgesehen ist. Die Schublade ist dabei
derart relativ zu dem Behälter geführt, dass die
Schublade von einer Schließstellung, in der der zweite
Aufnahmeraum innerhalb der Schublade unzugänglich ist,
in eine Öffnungsstellung verschoben werden kann, in der
zweite Aufnahmeraum zugänglich ist, d. h. be- bzw. entladen
werden kann. Erfindungsgemäß ist der Behälter
in der Schließstellung der Schublade zumindest teilweise, vorzugsweise
gänzlich innerhalb des zweiten Aufnahmeraums der Schublade
angeordnet.
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Beim
Stand der Technik dient der erste Aufnahmeraum des Behälters
stets der Aufnahme der Schublade selbst, während lediglich
in den zweiten Aufnahmeraum, der innerhalb der Schublade ausgebildet
ist, Ladegut eingebracht werden kann. Demgegenüber hat
die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung
den Vorteil, dass der erste und zweite Aufnahmeraum unabhängig
voneinander genutzt werden können. So kann der erste Aufnahmeraum innerhalb
des Behälters unabhängig von der Stellung der
Schublade dauerhaft mit Ladegut befüllt sein. Wird die
Schublade darüber hinaus von der Schließstellung
in die Öffnungsstellung verschoben, so steht zusätzlich
der zweite Aufnahmeraum innerhalb der Schublade zur Aufnahme von
Ladegut zur Verfügung. Auf diese Weise wird der insgesamt
zur Verfügung stehende Stauraum optimal genutzt, und die Schublade
bewirkt in ihrer Öffnungsstellung sogar eine Vergrößerung
des Stauraums bzw. des gesamten Aufnah meraums. Des Weiteren hat
die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung
einen besonders kompakten und Platz sparenden Aufbau, wenn sich
die Schublade in der Schließstellung befindet, selbst wenn
deren zweiter Aufnahmeraum dann nicht zur Aufnahme von Ladegut dienen
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist die Schublade einen Boden, zwei
Seitenwände, eine Schubladenstirnwand und eine der Schubladenstirnwand
gegenüberliegende und dem Behälter zugewandte
Einschuböffnung auf, wobei der Behälter durch
die Einschuböffnung in den Aufnahmeraum gebracht werden
kann, wenn die Schublade von der Öffnungsstellung in die
Schließstellung verschoben wird. Dank des Bodens, der Seitenwände
und der Schubladenstirnwand ist in jedem Fall eine besonders sichere
Aufnahme von Ladegut innerhalb des zweiten Aufnahmeraums der Schublade
möglich, so dass eingebrachte Gegenstände nicht
nach unten oder zu den Seiten herausfallen können.
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Um
das Ladegut komfortabel in den zweiten Aufnahmeraum der Schublade
einbringen zu können, weist die Schublade in einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung eine dem Boden gegenüberliegende
Aufnahmeöffnung auf, durch die Ladegut in den zweiten Aufnahmeraum
eingebracht werden kann, wenn sich die Schublade in der Öffnungsstellung
befindet.
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Um
eine sichere Aufnahme von Ladegut innerhalb des zweiten Aufnahmeraums
in der Schublade zu gewährleisten, weist der Behälter
in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung eine der Schubladenstirnwand zugewandte
Behälterstirnwand auf, die in der Öffnungsstellung
der Schublade zusammen mit den Seitenwänden, dem Boden
und der Schubladenstirnwand den zweiten Aufnahmeraum der Schublade
begrenzt. Dank der Behälterstirnwand ist es somit ausgeschlossen,
dass das Ladegut innerhalb des zweiten Aufnahmeraums der Schublade
durch die zuvor erwähnte Einschuböffnung aus dem
zweiten Aufnahmeraum herausfällt. So ist insbesondere keine
der genannten Schubladenstirnwand gegenüberliegende weitere
Stirnwand an der Schublade erforderlich.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung liegt die Schubladenstirnwand in der
Schließstellung der Schublade an der Behälterstirnwand
an. Auf diese Weise kann die Behälterstirnwand gleichermaßen als
Anschlag für die Schublade in der Schließstellung wirken.
Unter einem Anliegen der Schubladenstirnwand an der Behälterstirnwand
kann hierbei sowohl ein mittelbares als auch unmittelbares Anliegen
verstanden werden. Bei einem mittelbaren Anliegen kann beispielsweise
eine bei einer später näher erläuterten
Ausführungsform verwendete Abdeckung zwischen der Behälterstirnwand
einerseits und der Schubladenstirnwand andererseits angeordnet sein.
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Um
die Schublade insbesondere zur Aufnahme von Getränkebehältern,
wie beispielsweise Flaschen oder Bechern, nutzen zu können,
ist an dem Boden der Schublade in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung
mindestens ein Halter für Getränkebehälter
vorgesehen.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist der Halter für die
Getränkebehälter eine Aussparung oder eine Vertiefung
in dem Boden der Schublade auf. So kann eine Flasche beispielsweise
durch die Aussparung geführt und auf dem Fahrzeugboden
abgestellt oder in die Vertiefung eingebracht werden, um einen sicheren
Halt der Flasche zu ermöglichen, wobei der Rand der Aussparung
im erstgenannten Fall eine seitliche Abstützung der Flasche
gewährleistet.
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Sollte
ein Halter für Getränkebehälter an dem
Boden der Schublade vorgesehen sein, so kann dies dazu führen,
dass anderes Ladegut nicht mehr sicher innerhalb des zweiten Aufnahmeraums
verstaut werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
der Halter für die Getränkebehälter von
einer Aussparung in dem Boden der Schublade gebildet wird, so dass
eingebrachtes Ladegut durch die Aussparung hindurch aus dem zweiten
Aufnahmeraum herausfallen kann. Aus diesem Grunde ist in einer weiteren
besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung an dem Behälter, vorzugsweise
an der Behälterstirnwand, eine Abdeckung vorgesehen, die
in der Öffnungsstellung der Schublade von einer Nichtgebrauchsposition,
in der der Halter an dem Boden zugänglich ist, in eine
Nichtgebrauchsposition bewegt werden kann, in der der Halter von
der Abdeckung verdeckt ist. Sollte der Halter für die Getränkebehälter
beispielsweise von einer Aussparung in dem Boden der Schublade gebildet
sein, so ist diese Aussparung in der Gebrauchsposition der Abdeckung durch
die Abdeckung verdeckt, so dass Ladegut, bei dem es sich eben nicht
um Getränkebehälter handelt, verliersicher in
dem zweiten Aufnahmeraum angeordnet werden kann.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Abdeckung plattenförmig
oder rolloartig ausgebildet. Im erstgenannten Fall kann beispielsweise
eine steife Platte als Abdeckung verwendet werden, die einerseits
ein sicheres Abdecken des Halters für die Getränkebehälter
und andererseits eine sichere Abstützung des in den zweiten
Aufnahmeraum eingebrachten Ladeguts gewährleistet. Im zweitgenannten
Fall kann die Abdeckung von einem Rollo gebildet sein, das entsprechend
von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition der Abdeckung
gezogen werden kann, um den Halter für Getränkebehälter
zu verdecken. Um einen besonders einfachen Aufbau zu erzielen, sollte
jedoch eine plattenförmig ausgebildete Abdeckung bevorzugt werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann die Abdeckung von der Nichtgebrauchs-
in die Gebrauchsposition ausgezogen, verschoben oder verschwenkt
werden. Hierbei ist besonders die letztgenannte Variante zu bevorzugen, bei
der eine plattenförmige Abdeckung einfach von der Nichtgebrauchsposition
in die Gebrauchsposition verschwenkt werden kann. Eine solche verschwenkbare,
plattenförmige Abdeckung gewährleistet eine besonders
einfache Handhabung und ermöglicht darüber hinaus
einen einfachen Aufbau sowie eine einfache Fertigung der Kraftfahrzeuginneneinrichtung.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Abdeckung in der Gebrauchsposition auf
dem Boden der Schublade abgestützt. Auf diese Weise sind
keine zusätzlichen Stützmittel zwischen der Abdeckung
und dem Boden erforderlich, die einen komplexeren Aufbau der Kraftfahrzeuginneneinrichtung
bedingen würden. Dabei ist die Abdeckung in der Gebrauchsposition
vorzugsweise flächig auf dem Boden der Schublade abgestützt.
Um zu verhindern, dass kleinere Gegenstände zwischen die
Abdeckung und den Boden, die Seitenwände oder die Schubladenstirnwand
der Schublade gelangen, sollte der Boden der Schublade vorzugsweise
vollständig durch die Abdeckung in der Gebrauchsposition abgedeckt
werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist der erste Aufnahmeraum innerhalb
des Behälters unabhängig von der Stellung der
Schublade zugänglich und vollständig nutzbar.
Wie bereits zuvor erläutert, ist hierdurch eine dauerhafte
Nutzung des ersten Aufnahmeraums innerhalb des Behälters möglich,
ohne dass das Volumen des ersten Aufnahmeraums durch Verschieben
der Schublade zwischen der Schließ- und der Öffnungsstellung
reduziert würde. Vielmehr gewährleistet die Schublade durch
Verschieben in die Öffnungsstellung eine Vergrößerung
des gesamten Aufnahmeraums, der sich dann aus dem ersten Aufnahmeraum
und dem zweiten Aufnahmeraum zusammensetzt.
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Um
das Ladegut in den ersten Aufnahmeraum des Behälters einbringen
zu können, weist der Behälter in einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung eine Öffnung, vorzugsweise
eine obere Öffnung auf, durch die Ladegut in den ersten
Aufnahmeraum eingebracht werden kann.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist ein Deckel zum Schließen
und Öffnen des Behälters vorgesehen, der von einer Schließposition,
in der der Deckel die Öffnung verdeckt, in eine Öffnungsposition
bewegt werden kann, in der Öffnung freigegeben ist. So
kann es sich beispielsweise um einen Deckel handeln, der zwischen den
beiden genannten Positionen verschoben oder verschwenkt werden kann.
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Um
den Deckel des Behälters auch als komfortable Armlehne
oder ähnliches verwenden zu können, weist der
Deckel in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenein richtung
eine in der Schließposition nach oben weisende Polsterung
auf.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung umfasst die Kraftfahrzeuginneneinrichtung ferner
eine Mittelkonsole, wobei der Behälter als Teil der Mittelkonsole
ausgebildet ist. So kann der Behälter beispielsweise in
die Mittelkonsole integriert sein, wobei der Behälter sowohl
abnehmbar an der Mittelkonsole angeordnet als auch einstückig
mit dieser ausgebildet sein kann.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Mittelkonsole mit dem Behälter zwischen
den Fahrzeugsitzen einer vorderen Sitzreihe angeordnet, wobei es
sich bei der vorderen Sitzreihe vorzugsweise um die erste Sitzreihe
innerhalb des Kraftfahrzeugs handelt. Wie bereits zuvor erwähnt,
kann dabei der Deckel des Behälters als Armlehne für
einen Fahrzeuginsassen auf einem der Fahrzeugsitze in der ersten
Sitzreihe genutzt werden. Des Weiteren bietet der Behälter
einen für die Fahrzeuginsassen in der ersten Sitzreihe
einfach zugänglichen Stauraum, der von dem ersten Aufnahmeraum
innerhalb des Behälters gebildet ist.
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Um
auch den Fahrzeuginsassen auf einer hinteren Sitzreihe einen ausreichenden
und leicht zugänglichen Stauraum in Form des zweiten Aufnahmeraums
zur Verfügung stellen zu können, ist die Schublade
in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung derart an der Mittelkonsole und/oder dem
Behälter angeordnet, dass die Schublade in der Öffnungsstellung
in den Fußraum einer hinteren Sitzreihe hervorsteht. Bei
der hinteren Sitzreihe kann es sich beispielsweise um die zweite
Sitzreihe innerhalb des Kraftfahrzeugs handeln.
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Um
eine Verletzungsgefahr beim Verschieben der Schublade zwischen der Öffnungsstellung und
der Schließstellung weitgehend auszuschließen, sind
die Seitenwände der Schublade in einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung in der Schließstellung der
Schublade von der Mittelkonsole seitlich verdeckt. Darüber
hinaus wird hierdurch der Eindruck einer weitgehend ununterbrochenen
Mittelkonsole erzeugt.
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In
einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung, durch die ein besonders kompakter
und Platz sparender Aufbau erzielt wird, sind die Seitenwände
der Schublade in der Schließstellung derselben sichtbar, d.
h. diese werden nicht seitlich von der Mittelkonsole verdeckt. Wie
bereits erwähnt, wird hierdurch ein besonders einfacher
und kompakter Aufbau erzielt.
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Um
eine Verletzungsgefahr, die von der Schublade in der Schließstellung
ausgehen könnte, weitgehend auszuschließen, ist
die Oberfläche der Schubladenstirnwand in einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung in der Schließstellung der Schublade
bündig mit der Oberfläche des Behälters und/oder
der Mittelkonsole angeordnet. So stünde die Oberfläche
nicht gegenüber dem Behälter oder der Mittelkonsole
hervor, so dass die Fahrzeuginsassen nicht gegen eine von der Schublade
gebildete Kante stoßen können.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung in geschnittener Darstellung mit der
Schublade in der Schließstellung,
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2 eine
perspektivische Darstellung der Schublade von 1 in
Alleinstellung,
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3 eine
geschnittene Darstellung entlang der Schnittlinie A-A von 1,
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4 die
Kraftfahrzeuginneneinrichtung von 1 mit der
Schublade in der Öffnungsstellung und
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5 die
Kraftfahrzeuginneneinrichtung von 4 mit der
Abdeckung in der Gebrauchsposition und dem Deckel in der Öffnungsposition.
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 in geschnittener Darstellung.
In 1 sind die Längsrichtungen 4, 6 des
Kraftfahrzeugs anhand von Pfeilen angedeutet, wobei die Längsrichtung 4 der
Vorwärtsrichtung und die Längsrichtung 6 der
Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs entspricht.
In entsprechender Weise sind die Querrichtungen 8, 10 mit
Hilfe von Pfeilen dargestellt, wobei die Querrichtungen 8, 10 rechtwinklig
zu den Längsrichtungen 4, 6 ausgerichtet
sind.
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Die
Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 umfasst zunächst
eine vordere erste Sitzreihe 12, von der in 1 einer
der vorderen Fahrzeugsitze 14 angedeutet ist. In Längsrichtung 6 hinter
der vorderen Sitzreihe 12 ist eine hintere Sitzreihe 16 angeordnet,
von der ebenfalls ein hinterer Fahrzeugsitz 18 angedeutet
ist. Zwischen der vorderen Sitzreihe 12 und der hinteren
Sitzreihe 16 ist ein Fußraum 20 oberhalb des
Fahrzeugbodens 22 vorgesehen.
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Die
Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 umfasst ferner eine sich
in den Längsrichtungen 4, 6 zwischen
den vorderen Fahrzeugsitzen 14 der vorderen Sitzreihe 12 erstreckende
Mittelkonsole 24. Die Mittelkonsole 24 endet in
Längsrichtung 6 hinter der vorderen Sitzreihe 12,
so dass der Fußraum 20 für die Fahrzeuginsassen
auf der hinteren Sitzreihe 16 nicht durch die Mittelkonsole 24 eingeschränkt
ist. Die Mittelkonsole 24 weist ferner einen Behälter 26 auf,
der als Teil der Mittelkonsole 24 und in der dargestellten Ausführungsform
einstückig mit dieser ausgebildet ist. Es ist jedoch ebenso
denkbar, den Behälter 26 abnehmbar an der Mittelkonsole 24 anzubringen.
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Der
trogförmige Behälter 26 umschließt
einen ersten Aufnahmeraum 28, in den Ladegut durch eine
obere Öffnung 30 des Behälters 26 eingebracht werden
kann. In 1 ist die obere Öffnung 30 durch einen
Deckel 32 zum Schließen und Öffnen des
Behälters 26 verschlossen. Der Deckel 32 kann
jedoch von der in 1 gezeigten Schließposition,
in der der Deckel 32 die obere Öffnung 30 verdeckt,
um eine erste Schwenkachse 34 in eine Öffnungsposition
verschwenkt werden, die in 5 gezeigt
ist und in der die obere Öffnung 30 freigegeben
ist. Die erste Schwenkachse 34, die sich in die Querrichtungen 8, 10 erstreckt,
ist hier über ein Gelenk (kein Bezugszeichen) realisiert,
das in Längsrichtung 6 hinter dem Be hälter 26 zwischen
der Mittelkonsole 24 und dem Deckel 32 angeordnet
ist. Auf der Oberseite des Deckels 32 ist ferner eine Polsterung 36 vorgesehen, die
in der in 1 gezeigten Schließposition
des Deckels 32 nach oben weist, so dass der Deckel 32 als komfortable
Armlehne für einen der Fahrzeuginsassen auf der vorderen
Sitzreihe 12 genutzt werden kann, wenn sich der Deckel 32 in
der Schließposition befindet.
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In
das in Längsrichtung 6 nach hinten zu der hinteren
Sitzreihe 16 weisende Ende der Mittelkonsole 24 ist
eine Schublade 38 eingeschoben, die nachstehend zunächst
unter Bezugnahme auf 2 in Alleinstellung beschrieben
wird. So umfasst die Schublade 38 einen Boden 40,
zwei Seitenwände 42, 44 und eine die
beiden Seitenwände 42, 44 an deren Ende
verbindende Schubladenstirnwand 46. Der Schubladenstirnwand 46 gegenüberliegend
ist keine weitere Wand vorgesehen, sondern vielmehr eine Einschuböffnung 48.
Beim Einschieben der Schublade 38 in die Mittelkonsole 24 ist
die Einschuböffnung 48 der Mittelkonsole 24 bzw.
dem Behälter 26 zugewandt, während die
Oberfläche 50 der Schubladenstirnwand 46 in
Längsrichtung 6 der hinteren Sitzreihe 16 zugewandt
ist.
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Darüber
hinaus weist die Schublade 38 eine dem Boden 40 gegenüberliegende
Aufnahmeöffnung 52 auf, die nach oben weist und
durch die das Ladegut in einen zweiten Aufnahmeraum 54 eingebracht werden
kann, wenn sich die Schublade 38 in einer entsprechenden Öffnungsstellung
befindet. Der zweite Aufnahmeraum 54 wird in Alleinstellung
der Schublade 38 somit durch den Boden 40, die
Seitenwände 42, 44 und die Schubladenstirnwand 46 begrenzt.
An der Oberfläche 50 der Schubladenstirnwand 46 ist
ferner ein Griff 56 vorgesehen, der ein einfaches Verschieben
der Schublade 38 ermöglichen soll.
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Die
Schublade 38 ist in eine in Längsrichtung 6 nach
hinten weisende Öffnung innerhalb der Mittelkonsole 24 in
die Schließstellung eingeschoben, wie dies in 1 gezeigt
ist. Dabei hat die in Längsrichtung 6 nach hinten
weisende Öffnung einen im Wesentlichen U-förmigen
Querschnitt, in den der U-förmige Querschnitt, der von
dem Boden 40 und den Seitenwänden 42, 44 der
Schublade 38 ausgebildet ist, derart eingeschoben wurde,
dass die Schublade 38 relativ zu dem Behälter 26 in
den Längsrichtungen 4 bzw. 6 geführt
ist. Die Führung der Schublade 38 wird hierbei
zum einen durch einen Querträger 58 der Mittelkonsole 24,
auf dem der Boden 40 der Schublade 38 abgestützt
ist, und andererseits durch die in die Querrichtungen 8 bzw. 10 weisenden
Wände des Behälters 26 bewirkt, an denen
die Innenseiten der Seitenwände 42, 44 der
Schublade 38 geführt sind, wie dies insbesondere
aus 3 ersichtlich ist. Aus den 1 und 3 ist
ferner ersichtlich, dass an dem Boden 40 der Schublade 38 ein
Halter für Getränkebehälter wie beispielsweise
Flaschen oder ähnliches vorgesehen ist, der im vorliegenden
Beispiel als eine Aussparung 60 in dem Boden 40 ausgebildet
ist.
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In
der Schließstellung der Schublade 38 ist der Behälter 36 zumindest
teilweise innerhalb des zweiten Aufnahmeraums 54 in der
Schublade 38 angeordnet. Der zweite Aufnahmeraum 54 ist
durch den Behälter 26 belegt und somit unzugänglich.
In der Schließstellung der Schublade 38 ist die
Oberfläche 50 der Schubladenstirnwand 46 ferner
bündig mit der in Längsrichtung 6 nach
hinten weisenden Oberfläche 62 der Mittelkonsole 24 angeordnet,
wie dies aus 1 hervorgeht. Die Schubladenstirnwand 46 steht demzufolge
nicht in einer Weise in den Fußraum 20 hervor,
dass hiervon eine Verletzungsgefahr ausgehen könnte.
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Der
trogförmige Behälter 26 weist ferner
eine der Schubladenstirnwand 46 zugewandte Behälterstirnwand 64 auf,
die in Längsrichtung 6 nach hinten weist. In der
Schließstellung der Schublade 38 ist die Schubladenstirnwand 46 mit
ihrer der Oberfläche 50 abgewandten Seite an der
Behälterstirnwand 64 abgestützt bzw.
die Schubladenstirnwand 46 liegt an der Behälterstirnwand 64 an.
Diese Abstützung bzw. dieses Anliegen erfolgt jedoch lediglich
mittelbar, da an der der Schubladenstirnwand 46 zugewandten Seite
der Behälterstirnwand 64 eine plattenförmige Abdeckung 66 vorgesehen
ist. Die plattenförmige Abdeckung 66 ist um eine
zweite Schwenkachse 68 verschwenkbar an dem unteren Ende
der Behälterstirnwand 64 angelenkt. In der Schließstellung
der Schublade 38 befindet sich die Abdeckung 66 in
einer Nichtgebrauchsposition, in der die Abdeckung 66 parallel
zu der Behälterstirnwand 64 und der Schubladenstirnwand 46 angeordnet
und zwischen diesen eingeklemmt ist.
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Nachstehend
werden die Funktionsweise sowie weitere Merkmale der Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 unter
Bezugnahme auf die 1, 4 und 5 beschrieben.
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In
der in 1 gezeigten Schließstellung der Schublade 38 kann
lediglich der erste Aufnahmeraum 28 innerhalb des Behälters 26 genutzt
werden, um Ladegut hierin zu verstauen. Zu diesem Zweck muss lediglich
der Deckel 32 in die in 5 gezeigte Öffnungsposition
verschwenkt werden, um ein Befüllen des ersten Aufnahmeraums 28 durch
die Öffnung 30 zu ermöglichen. Der erste
Aufnahmeraum 28 ist somit unabhängig davon, dass
sich die Schublade 38 in der Schließstellung befindet,
zugänglich und vollständig nutzbar. Eine Einschränkung
des Volumens des ersten Aufnahmeraums 28 durch die Schublade 38 in
der Schließstellung ist somit nicht gegeben.
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Soll
nunmehr ein größerer Gesamtaufnahmeraum zur Verfügung
stehen, so können die Fahrzeuginsassen auf der hinteren
Sitzreihe 16 den Griff 56 ergreifen, um die Schublade 38 von
der in 1 gezeigten Schließstellung in Längsrichtung 6 nach hinten
in die in 4 gezeigte Öffnungsstellung
zu ziehen bzw. zu verschieben. In der Öffnungsstellung ist
der zweite Aufnahmeraum 54 innerhalb der Schublade 38 von
oben durch die Aufnahmeöffnung 52 zugänglich,
so dass nunmehr auch in den zweiten Aufnahmeraum 54 Ladegut
eingebracht werden kann. Auf diese Weise wird der Gesamtaufnahmeraum,
der sich nunmehr aus dem ersten Aufnahmeraum 28 und dem
zweiten Aufnahmeraum 54 zusammensetzt, vergrößert.
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In
der Öffnungsstellung der Schublade 38, in der
die Schublade 38 in den Fußraum 20 der
hinteren Sitzreihe 16 hervorsteht und somit gut für
die Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe 16 erreichbar
ist, können nunmehr Getränkebehälter
in Form von Flaschen oder ähnlichem in die Aussparung 60 derart
eingesetzt werden, dass sich diese einerseits am Fahrzeugboden 22 nach
unten und andererseits an dem Rand der Aussparung 60 zu
den Seiten abstützen. Auf diese Weise ist eine sichere
Positionierung der Getränkebehälter möglich.
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Sollen
jedoch keine Getränkebehälter, sondern vielmehr
kleinere Gegenstände in den zweiten Aufnahmeraum 54 eingebracht
werden, so könnte der Halter für die Getränkebehälter
in Form der Aussparung 60 dazu führen, dass diese
Gegenstände nach unten aus der Schublade 38 herausfallen
könnten. Um dies zu verhindern, kann die Abdeckung 66 nunmehr
von der in 4 gezeigten Nichtgebrauchsposition,
in der die Aussparung 60 an dem Boden 40 zugänglich
ist, um die zweite Schwenkachse 68 in eine Gebrauchsposition
verschwenkt werden, in der die Aussparung 60 von der Abdeckung 66 verdeckt
ist. Diese Gebrauchsposition ist in 5 gezeigt.
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In
der Gebrauchsposition der Abdeckung 66 ist die Abdeckung 66 flächig
auf dem Boden 40 der Schublade 38 abgestützt.
Ein Hindurchfallen von kleineren Gegenständen durch die
Aussparung 60 wird dadurch verhindert. Somit ermöglicht
die Abdeckung 66 in Verbindung mit der Aussparung 60 eine besonders
flexible Nutzung der Schublade 38 sowohl als Getränkehalter
als auch als Aufnahmefach für kleinere Gegenstände.
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Eine
sichere Aufnahme des Ladeguts innerhalb des zweiten Aufnahmeraums 54 ist
ferner dadurch sichergestellt, dass dieser zweite Aufnahmeraum 54 in
der Öffnungsstellung der Schublade 38 in Längsrichtung 4 durch
die Behälterstirnwand 64, in Längsrichtung 6 durch
die Schubladenstirnwand 46, in Querrichtung 8 durch
die Seitenwand 42 und in Querrichtung 10 durch
die Seitenwand 44 begrenzt ist. Auf diese Weise ist auch
ein Herausfallen von Gegenständen in den genannten Richtungen
sicher unterbunden.
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Um
die Schublade 38 wieder zurück in die Schließstellung
bringen zu können, muss zunächst die Abdeckung 66 von
der in 5 gezeigten Gebrauchsposition um die zweite Schwenkachse 68 in die
in 4 gezeigte Nichtgebrauchsposition verschwenkt
werden, um die Schublade 38 anschließend in Längsrichtung 4 wieder
von der in 4 gezeigten Öffnungsstellung
in die in 1 gezeigte Schließstellung
zu schieben. Bei diesem letzten Schritt ist es erforderlich, dass
sich kein Ladegut mehr innerhalb des zweiten Aufnahmeraums 54 der Schublade 38 befindet,
da die Schublade 38 ansonsten nicht vollständig
in die Schließstellung zurückgeschoben werden
kann.
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Während
die Abdeckung 66 in dem vorliegenden Beispiel als steife,
verschwenkbare Platte ausgebildet ist, kann die Abdeckung in einer
alternativen Ausführungsform ebenso als Rollo ausgebildet sein,
das beispielsweise ausgehend von dem Behälter 26 oder
der Mittelkonsole 24 über die Aussparung 60 gezogen
werden kann. Ebenso ist eine translatorisch verschiebbare plattenförmige
Abdeckung denkbar. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die verschwenkbare,
plattenförmige Abdeckung 66 eine besonders einfache
und sichere Handhabung gewährleistet. So ist insbesondere
sichergestellt, dass die Schublade 38 erst dann wieder
zurück in die Schließstellung verschoben werden
kann, wenn die Abdeckung 66 in die Nichtgebrauchsposition
zurückgeschwenkt wurde. Auf diese Weise ist gewährleistet,
dass der Fahrzeuginsasse zunächst überprüfen
muss, ob sich noch Gegenstände innerhalb des zweiten Aufnahmeraums 54 befinden.
Bei einer ausziehbaren oder verschiebbaren Abdeckung ist dies nicht
ohne weiteres gewährleistet, so dass die in dem zweiten
Aufnahmeraum 54 verbliebenen Gegenstände beim
Verschieben der Schublade 38 in die Schließstellung
beschädigt werden könnten.
-
Abschließend
sei noch auf eine alternative Ausführungsform der Mittelkonsole 24 hingewiesen. Während
bei der beschriebenen Ausführungsform die Seitenwände 42, 44 in
den Querrichtungen 10 bzw. 8 sichtbar an der Mittelkonsole 24 angeordnet sind,
wenn sich die Schublade 38 in der Schließstellung
befindet (3), können die Seitenwände 42, 44 in
der Schließstellung der Schublade 38 in der alternativen
Ausführungsform der Mittelkonsole 24 durch weitere
Wände 70, 72, die in 3 gestrichelt angedeutet
sind, seitlich verdeckt werden. Hierdurch wäre der Aufbau
der Mittelkonsole 24 zwar aufwendiger, jedoch würde
hierdurch die Verletzungsgefahr beim Verschieben der Schublade 38 von
der Öffnungsstellung in die Schließstellung verringert.
Darüber hinaus würde bezüglich der Mittelkonsole 24 ein einheitlicherer
Eindruck beim Kunden erzeugt.
-
- 2
- Kraftfahrzeuginneneinrichtung
- 4
- Längsrichtung
- 6
- Längsrichtung
- 8
- Querrichtung
- 10
- Querrichtung
- 12
- vordere
Sitzreihe
- 14
- vorderer
Fahrzeugsitz
- 16
- hintere
Sitzreihe
- 18
- hinterer
Fahrzeugsitz
- 20
- Fußraum
- 22
- Fahrzeugboden
- 24
- Mittelkonsole
- 26
- Behälter
- 28
- erster
Aufnahmeraum
- 30
- obere Öffnung
- 32
- Deckel
- 34
- erste
Schwenkachse
- 36
- Polsterung
- 38
- Schublade
- 40
- Boden
- 42
- Seitenwand
- 44
- Seitenwand
- 46
- Schubladenstirnwand
- 48
- Einschuböffnung
- 50
- Oberfläche
- 52
- Aufnahmeöffnung
- 54
- zweiter
Aufnahmeraum
- 56
- Griff
- 58
- Querträger
- 60
- Aussparung
- 62
- Oberfläche
- 64
- Behälterstirnwand
- 66
- Abdeckung
- 68
- zweite
Schwenkachse
- 70
- Wand
- 72
- Wand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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