DE2924361A1 - Verfahren zum transport von hilfsfahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum transport von hilfsfahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2924361A1 DE19792924361 DE2924361A DE2924361A1 DE 2924361 A1 DE2924361 A1 DE 2924361A1 DE 19792924361 DE19792924361 DE 19792924361 DE 2924361 A DE2924361 A DE 2924361A DE 2924361 A1 DE2924361 A1 DE 2924361A1
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Ludwig Ing Grad Schuck
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Carl Schenck AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/006Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for conveying hand carts, e.g. shopping carts

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

bar! Schenck AG
8.113 Π 13.C6.1979
Verfahren zum Transport von \'-.i Ii -;f .ahrzRiigen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Hilfsf ahrzeugen auf einen mit einRr r-o; Itrepps zusammenwirkenden HiIfsforderer.
Für den Transport von Handgepäck zwischen einzelnen Trensportflüssen, beispielsweise beim Übergang der Passagiere vom Schienenverkehr auf den Straßenverkehr, oder vom Flugverkehr zurr Schienen- oder Straßenverkehr, bzw. beim Wechsel innerheJb des selben Verkehrsflusses, wie es beim Umsteigen von einem Flugzeug zum anderen stattfindet, werden Hilfsfahrzeuge verwendet, auf die der Passagier sein Passagiergut verlädt und mit diesen Hi Ifsfahrzeugen in horizontaler Ebene frei von vorgeschriebenen Hahnen sich bewegen kann. Schwierigkeiten treten auf, wenn von einer Horizontalebene in eine zweite Horizontalebene ein Übergang stattfindet, da hierbei die Hilfsfahrzeuge nur schwer handhabbar einzusetzen sind. Darüber hinaus ist es für den Fahrgast beschwerlich, bei einer Vielzahl von Gepäckstücken die Gepäckstücke in der einen Ebene einem Senkrechtförderer zu übergeben und in der zweiten Ebene aus diesem Senkrechtförderer die Gepäckstücke wieder zu entnehmen. Insbesondere ist die Gefahr be:" GroBumschlagplätzen wie Flughäfen und Bahnhöfen ril.c'.v ;■:;."!!- schließen, daß derartiges, ohne Aufsicht gebliebenes Gen^ckgui:, entweder durch Fehlsteuerung verloren geht, oder durch Di^nstahl entwendet wird.
Demgemäß ist es der Wunsch des Fahrgastes, das von ihm als Handgepäck zu transportierende Gepäck stets kontrollierbar zu transportieren .
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Hierzu sind bereits Hilfsfahrzeuge für Koffer und weiter GepdüKotücke entwickelt worden, die mit Hilfe einer an Ihrer Unterfläche angreifenden zusätzlichen sägezahnförmigen Haltevorrichtung sich an Rolltreppenstufen verhaken und somit einen ?>chrcigtransport mittels Rolltreppe ermöglichen. Nachteilig ist i-3 3 iixBrbei, daß die sägezahn f 5 rrnige Halterung allein nicht ausreichend ist, sondern zusätzlich das Hilfsfafirzeug gebremst au F dar Rolltrappe stehen muß. Weiterhin sind derartige Hilfsfahr-Z3uge stapelbar auszubilden, urn diese auf engstem Raum von dem einen zum anderen Einsatzort verbringen zu können, sodaß es sich verbietet, zusätzliche Führungen an diesen Hilfsfahrzeugen anzubringen, damit die zu transportierenden Gegenstände stets innerhalb einer vorgegebenen Kontur transportfähig werden. Nachdem eine derartige Maximalkontur nicht vorschreibbar ist, Ist es nicht auszuschließen, daß beim Auf- oder Abwärtstransport eines derartigen Hilfsfahrzeuges in einem Rolltreppenschacht durch Einfahren dieses Hilfsfahrzeuges in diesen Schacht nicht parallel zu dessen Seitenwände ein Beschädigen des- Passagiergutes durch Verkanten des Gepäcks innerhalb des Rolltreppenprofils eintritt; eine Störung im fließenden Transport ist somit zwangsläufig gegeben.
Zur Vermeidung derartiger Stauungen und für einen diebstahlsicheren Transport des eigenen Gepäcks außerhalb des Einflußbereichs von Verkehrsgesellschaften, aber auch zum Transport van Einkaufsgütern in mehretagigen Warenhäusern wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spieldauer deT? Rolltreppe synchron mit der Spieldauer des Hilfs Förderers für dessen passives Beladen, Transportieren und Entladen mit Hilfsiahrzeugen ist und daß die Hilfsfahrzeuge in ihrer horizontalen Fahrlage geführt transportiert werden. Zufolge der erfinderischen Vorschrift eines passiven Beladens, Transportierens und Entladens mit Hilfsfahrzeugen, also ohne Einflußnahme des transportierenden Fahrgastes und durch die Führung der Hilfsfahrzeuge in ihrer horizontalen Fahrlage v/ird - ι.-· 'ibsrwachen des Gepäcks ermöglicht und gleichzeitig air. Ί-ζ.ΐ .ν .-:m, welches durch Passagiereingriff unvermeidbar i"i . /^c ■■-■.-1 ■_ dan . -.
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In Ausgestaltung dieses erfinderischen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß während des passiven Beiade- und Entladevorganges das fahrwerk des Hilfsfahrzeugs außer Eingriff mit seiner Aufstandsfläche gebracht wird. Durch außer Eingriff bringen des Fahrwerks des Hilfsfahrzeugs wird eine unbedachte Veränderung der Längsachse des Hilfsfahrzeugs in Fahrtrichtung eindeutig vermieden.
In noch weiterer Ausgestaltung des erfinderischen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die Hilfsfahrzeuge nach der synchronen Spieldauer speicherbar sind. -Durch eine Speichermöglichkeit nach der synchronen Spieldauer, wobei unter Spieldauer die Zeit verstanden wird, die ein Fahrgast vom Betreten einer Rolltreppe bis zu deren Verlassen benötigt, kann gefahrlos der Fahrgast, insbesondere beim Umsteigen innerhalb des selben Fahrstromes, zwingene erforderliche Tätigkeiten, wie Paßkontrolle,.erledigen,
Als eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfinderischen Verfahrens hat es sich herausgestellt, daß der Transport der Hilfsfahrzeuge auf einem von der Rolltreppe getrennt angeordneten HiIfsförderer erfolgt. Wird der Hilfsförderer mit disbstahlsicheren Abdeckungen versehen, die durchsichtig sind, kann Jer Fahrgast von der Rolltreppe aus nach Eingabe seines Passagiergutes dieses kontrollierend beobachten, solange er gleichzeitig mit seinem Passagiergut eine andere Horizontalebene erreicht. Anschließend kanr aus einer Speichervorrichtung das Passägiergut vom Passagier entnommen werden.
Zur Durchführung des Verfahrens mit einer Rolltreppe mit Hilfsfahrzeugen und einem Hilfsförderer wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß an einem in vertikaler Richtung heb- und senkbaren Eingabeförderer ein Schrägförderer anschließt., an dessen mindestens einen Zugorgan Tragplatten mit ihrer einen Stirnseite drehbeweglich angeordnet sind, daß die Tragplatten sich mit ihrem anderen Ende auf neben dem mindestens einen Zugorgan angeordneten Führungsschienen über Rollen abstützen, daß ein angetriebener Abgabeförderer vorgesa-
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hen ist, in dessen Übernahmebereich die Führungsschienen die Rollen einschließlich Tragplatten unter das Förderniveau des_ Abgabeförderers absenken. Durch die erfinderische Vereinigung eines in vertikaler Richtung heb- und senkbaren- Eingabeförderers, auf dem sich das Hilfsfahrzeug mit seinem Rahmen abstützt, in Verbindung mit an mindestens einem Zugorgan eines Schrägförderers angeordneten Tragplatten,- auf welche sich das Fahrwerk des Hilfsfahrzeuges abstützen kann, in Vereinigung mit einer Horizontalführung der Tragplatten und .ein Wegtauchen der mit dem Fahrwerk beladenen Tragplatten unter einen angetriebenen Abgabef örderer, auf dem sich der Rahmen des Hilfsfahrzeugs ab- _. stützt, wird eine Verfahrensweise erreicht, die unabhängig vom Einfluß des das Hi Ifsfahrzeug bewegenden Passagiers wird, also passiv be- und entladen, und gleichzeitig eine horizontale Lage während des Transports des Hi Ifsfahrzeuges erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes stellt es dar, wenn die Rollen gleichzeitig als Führungsrollen einer Umlenkung der Tragplatten zwischen vorlaufendem und rücklaufendem Trum dienen. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daS kein weiteres Führungsrollenpaar, insbesond&re für die Führung der Tragplatten am rücklaufenden Trum und im Bereich der Umlenkung zwischen vorlaufendem und rücklaufendem Trum und rücklaufendem und vorlaufendem Trum eingesetzt werden müssen.
Als eine besonders vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung ist es anzusehen, daß die Erstreckung der einzelnen Tragplatten in Förderrichtung kurzer als der Achsabstand zweier aufeinander folgender Tragplatten ist. Durch die Wahl der Tragplattenlänge kürzer als der Abstand der drehbeweglichen Lagerung zweier -hintereinander folgender Tragplatten am Zugorgan wird es erstmals ermöglicht, sowohl fü~r den Aufwärts-, als auch für den Abwärtsbetrieb das Hilfsfahrzaug auf dem Hilfsförderer in horizontaler Fahrlag-e geführt zu transportieren.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragplatfcen als mehrzinkige Gabeln^ wird erreicht, daß Hilfsfahrzeuge mit den verschiedensten Rahmen und Fahrwerken transportiert werden können.
Der universelle Einsatz der erfindungsge-maßen- Vorrichtung wird dadurch wesentlich erhöht, wenn gsmäii der Erfindung der' Eingabeförderer und der Ausgabeförderer als Riemenförderer aus-gebildet
Um zu vermeiden, daß bei Verwendung von mehreren- Z_ugorganea zwischen den ein-zelnen Tragplatten-Öffnungen entstehen-,- durch die auf dem Fahrzeug- befindliche Gepackstücke durchtreten können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen den einzelnen Tragplatten ein elastisches Verbindungsstück vorgesehen ist.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird
vorgeschlagen, daß in Abhängigkeit des Erkennens eines am Fahrzeug angeordneten Sicherheitscodes eine Sicherheitstür, zwischen Aufgabeförderer und Schrägförderer angeordnet, g-eöffnet wird. Damit wird vermieden,- daß andere als Hilfsfahrzeuge mit dem Hilfsförderer befördert'werden können.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß im Anschluß an den Abgab-ef örderer ein synchron mit diesem antreibbarer, als Beschickförderer für einen Speicher ausgebildeter Übernahmeförderer vorgesehen ist. lasbesondere dann, wenn der Hilfsförderer dazu dient, daß die Hilfsfahrzeuge allein transportiert werden^ ist es besonders vorteilhaft, einen derartigen Übernahmeförderer für die Beschickung eines Speichers vorzusehen, da damit vollautomatisch ein- reib-ungs loser Transport von Hilfsfahrzeugen durchgeführt wird, auch wenn der Passagier während des Transportes seines Hilfsfahrzeugs andere Erledigungen, wie Paßkontrolle, durchführen muH.
Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Speicher als Drehspeicher mit mehreren durch radial
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sich -erstreckende Wände abgeteilte Boxen ausgebildet ist.
einen derartigen ,Drehspeieher wird auf geringstem Raum
übersichtliche zeitweilige jAufbewahrmögli chfceit von Hilfsfahrzeugen geschaffen, die von dem jeweiligen Passagier im Hinblick auf das für ihn zuständige ""Fahrzeug überschaubar und kontrollierbar ist. . ■.'
In noch weitere-r Ausgestaltung dieses Qrehspeichers wird vorgeschlagen, daß die zur Drehachse des Speichers weisende Rückwand jeder Box beweglich angeordnet ist und -mit einer S icherhe its abschaltung verbun-den ist. Hierdurch wird einerseits erreicht,
daß -eine -Beschädigung anderer nicht zum Hilfsfahrzeug gehörender Gegenstände vermi-eden wird und auch gleichzeitig, daß eine Weiterbewegung des Drehspeichers -unterbunden wird-, wenn durch einen zwischen -Rückwand und Hilfsfahrzeug liegenden K"5rper das -Hilfsfahrzeug nicht voll in den Drehsoeicher einfahren kann, was zu
eine-r Zerstörung des auf dem "Hi 1^sfahrzeug angeordneten Gepäe-ks führen würde.
Für eine leichte "Entladb-arkeit der Drehspeicherboxen wird gemäß der "Erfindung vorgeschlagen, daß die radialen Trennwände insgesamt-konvex ausgebildet sind-. Hierdurch wird ^errsiclrt, daß auch bei Drehen des DreTispeichers und -gleichzeitiger Entnahme eines
Hilf sf ahrzeugs aus einer "Box ein Verkanten des Hilf-sf ah-rzeugs
und damit außej? Betrieb setzen des Drehspeichers völlig ausgeschlossen wird.
In der nachfolgenden Beschrei-bung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeis-pielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch dargestellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erläuterung de-s erfindungsgemäßen Verfahrens,
iig. 2 schematisch dargestellt den Bereich des Eingabeförderers einschließlich Umlenkung zwischen rücklaufendem
Trum und vorlaufendem Trum des Schrägförderers,
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3 eine Schnittdarstellung der Linie II-II in -Fig. 2
Fig- 4a,b schematisGh dargestellt den Beredet) des Übernahmeförderers in Seitenansicht und Draufsicht
Fig. 5 schematisGh dargestellt den Bereich des Übernahmeförderers einschließlich Orehspeicber
Fig. 6 schematisch eine Draufsicht auf einen erf indungsge-Tnäßen Drehsp-eicher
Fi:g. 7a,b bevorzugte Ausgestaltungen von Tragplatten für
den Aufwärts- -und Abwärtsbetrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird ein von einem ni-cht dargestellten Passagier schiebbares Hilfsfahrzeug 1, welches mit-Reisegepäck oder sonstigem Cepack beladen sein kann, In verschiedenen Positionen während seines i-m wesentlichen passiven Transportes dargestellt. Zunächst befindet sich das Hilfsfahrzeug Ί auf einem Flur 3, beispielsweise einer Ebene A., und wird mit seinem Fahrwerk 5 einem Eingabeförderer 2 zugeführt, der heb- und senkbar ist. Nach Einfahren des Hilfsfahrzeuges 1 In den vorderen Bereich des Eingabeförderers 2, der durch eine Sicherheitsschranke vom .rückwärtigen Teil des Eingabeförderers 2 abgetrennt ist, wird durch Anheben eines -Teils des Eingäbeförderer3 2 das Hilf sf ahrzeug an seinem Grundrahmen 9 unterstützt-, und -nach Öffneji der Sicherhe-itsschran"ke 7 in de-n hinteren Bereich des F_ingabeförderers 2 verbracht. Dabei liegt das Hilfsfahrzeug nunmehr passiv mit seinem Grundrahmen 9 auf dem Eingabeförderer 2 und wird von an mindestens einem Zugcrgan 4 angeordneten Tragplatten 41, welche mittels Führungsrollen 42 an Führungsschienen 43 exakt horizontal geführt sind, passiv stehend auf seinem Fahrwerk in eine Ebene B transpnrtlert. Fall-s das Hilf sf ahrzeug 1 ein nicht arretierbares Fahrwerk 5 besitzt, sind Im Bereich der Tragplatten 41 nicht dargestellte Bremskeile vorgesehen, die gegen das Fahrwerk 5 vorschietbar sind,, um ein-Arretieren des
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Hilfsfahrzeugs während- seines passiven "Transports bis, zur Ebene B zu erreichen-. Irt der- Ebene B ist ain antreibb-ärer Äbgabeförderer 6 vorgesehen, der den Grundrahmen S des- Hilfsf ahrzetfg-es t untergreift und entsprechend seiner Bewegurvg in Pfeilrichtung fEJ das HiIfsfahrzeug; zum weiteren Bewegen, sei es- durch pässiv-es Weiterbewegen in eine SpeichexelnFlebtung-, we-nr* nur das~ Hilfsfahrzeug mit dem darauf befindlichen Gepäck transportiert wird, oder durch aktives We it anbeweg err durch den ■Passagier, der selbst mit dem Hilfsfahrzreog über den Eingabeförderer 2 atts der Ebene A-in die Ebene B- mit HiLfe der an- mindestens einem Zugorgan 4 angeordneten Tragplatte 41~ und über den Abgabeförderer 6 in. die Ebene B gelangte.
In den nachfolgenden Figuren 2-7 werden die wesen-tliehen Teile der erfindungsgemäßen VorricKtung in ihrem Zusammenwirken näher erläutert.
Wie in Fig- 2 dargestellt, befindet sich in der-Ebene A eine-Zufuhröffnung 21 zum Eingabeförderer 2, der-aus einem heb- und senkbaren Förderer 22, im. Ausführungsbeispiel mit einem Exzenterantrieb 23 versehen, zum Auf- und Abbewegerr des heb- und senkbaren Förderers 22 und einem mit diesem verbundenen angetriebenen Bandförderer 24 zur Aufnahme des Grundrahmens 9 des Hilfsfahrzeuges 1. Nach Einschieben des Hilfsfahrzeuges 1 irr den vorderen Teil 25 des Eingabeförderers 2 wird zunächst das Hilfsfahrzeug t abgetastet, beispielsweise, ob das eingesch-obene Hilfsfahrzeug 1 dem im Ausführungsbeispiel gewählten Dreiradtyp entspricht} es können jedoch auch andere Sicherheitscodes abgefragt werden, beispielsweise hinsichtlich maximaler Breite des auf dem Hilfsf ahrzeug befindlichen Gepäcks.- Wenn die Abfrage des Codes ausgewertet wurde und falls diese positiv verlaufen ist, im vorliegenden- Falle ein dreirädriges Hilfsfahrzeug 1 auf den Bandförderer 24^, der vorzugsweise als Riemenffrrderer ausgebildet 1st, sich befindet, wird, die- Sicherheitsschranke 7 geöffnet und durch Antreiben des Bandförderers 24 das Hilfsfahrzeug T auf seinem Grundrahmen 9 in den rückwärtigen Te*il 26 des Eingabeförderers 2 verbracht. Wird, wie im
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Ausfuhrungsbeispiel gemäß" Fig, 2 dargestellt, die gesamte richtung als reine Gepäckbeförderungsvorrfchtung mit Hilfsfahrzeug, ohne Passagier betrieben,- ist der gesamte Bereich- von Eingabeöffnung 21 bis zum Eintritt in einen später zu beschreibenden S-percher mit einer Abdeckung 27 versehen» die beispielsweise aus durchsichtigem Plate rial bestehen kann. .
Das Obec, eine untere Umlenkrolle 44 geführte Zugorgan 4, im Au^füh-rungsbelspiel als Förderband ausgebildet, trägt an seiner Oberseite drehbeweglich angeordnet T-ragplatten 41, Vorteilhaft ist es dabei, wenn die eine Stirnseite 45 in metallisch ausgebüchsten Drehlagern 46 drehbeweglich- gelagert ist. Die Führungsrollen 42 fuhren die Tragplatten 41 über Führungsschienen 43 horizontal ausgerichtet in- Richtung auf den—in Fig. 2 nicht dargestellten Abgabeförderer in der Ebene" B.
Der Anstand zwis-chen den~ einzelnen Drehlagern 46 auf dem Zugorgan 4 ist größer als die maximale Länge der einzelnen Tragplatte 41. Hierdurch wird erreicht, daß die vorzunehmenden Sicherheitsabtastungsn im vorderen Teil 25 der Eingabestation 2 durchgeführt werden können, bis zur Übernahme eines Hilfsfahrzeugs 1 durch den im wesentlichen aus Zugorgan und Tragplatte bestehenden Schrägförderer mit HiI-Fe der n-ächsten■ Tragplatte 41. Qie Führungsrollen 42 übernehmen jedoch auch im rücklaufenden Trum 47 des Zugorganes 4 die Führung der Tragplatten 41 an Führungsschienen 43a. Anstelle des im Ausführungsbeispiel genannten Förderbandes können auch paarweise angeordnete Zugorgane aus Ketten oder mit Stahlseil armierten Gummiförderbändern treten.
Mit Hilfe der Führungsrollen 42 wird auch ein gefahrloser Übergang und eine Umführung der Tragplatten 41 von der Führungsschiene 43a auf die Führungsschiene 43, welche zur Horizontalführung der Tragplatte 41 dient, erreicht.
Um einen genauen Übergang zwischen Eingabeförderer 2 und Schrägförderer zu erreichen, sind beide über Stützen 48 zueinander ausgerichtet mit einem Fundament 49, welches unterhalb der Ebene A
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angeordnet sein kann, oder welcnes im Ausfubrungsbeispiel, wenn die £bene A als Stählkonstruktion ausgebildet ist, an dieser hangt,, hangend be-festigi*
Wenn anstelle des als förderband ausgebildeten _Zugorgans 4, wie bereits ausgeführt, ein Parallelkettenant_ri«J3 oder Stahlbänder bzw. Stahlseilg-urte verwendet werden, wird zur Vermeidung von Unfällen im Bereich der Schrägförderung zwischen dem vorlaufenden Träger 41, und zwar dessen rückwärtige ,Stirnseite,und dem nachlaufenden T-rager 41, und zwar dessen vorlaufende Stirnfläche, eine elastische Abdeckung 59 vorgesehen, sodaß während des Transports keine Störung durch herab-f allende Gutstücke im Förderbereich stattfinden kann-
Der in Fig» 3 dargestellte Querschnitt durch den Schrägförderer gemäß Schnitt II-II verdeutlicht die Führung des Zugorganes 4, welches als Förderband ausgebildet ist„ sowohl in seinem vorlaufenden Trum-49 j als auch in seinem rücklauf enden Trum 47. Im vorlaufenden Trum ist das Zugorgan 4 .über Stützrollen 5T3-, welche gleichzeitig als Führungsrollen ~für Führungslippen 51 dienen, abgestütztDie Führungsrollen s~ind in -Halterungen 52 an einem Gekäuse 53, welches den .Förderer trägt, abgestützt.
Der Fig· -3 ist weiter zu entnehmen, daß das fiilfsfahrzeug 1, welches mit seinem Fahrwerk 5 ^sich auf einer Tragplatte ΑΛ abstützt, in horizontaler ~4_age zur Ebene B transportiert wird, zufolge Lagerung der Tragplatte 44 über TJrehlager 46 am Zugorgan 4 und Führung der Tragplatte 41 mittels F-ührungsrollen auf Führungsschienen 43-, die -ebenfalls am Gehäuse 53 des Schrägförderers abgestutzt sind. Im rücklaufenden Trum 47 wird zum einen das Zugorgan 4 über Hilfsjrollen 54 abgestützt, während die F-ührungsrollen 42 die Führung der Tragplatten 41 auf den -Fun rungs schiene η 43a übernehmen^
4a,b zeigt den Bereich der Abgabe in Seitenansicht und Draufsicht- -Das Ziigorgan 4 wird um eine Antriebsrolle 55, von einem schematisch dargestellten Antrieb .56 angetrieben wird, umgelenkt. Die Führungsschienen 43 werden kurz vor der
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Umlenkung an einer Stelle 57 abgesenkt. Wird die Stelle 57 so gewählt, daß ihr Abstand von der y-Aehse der Antriebsrolle gleich ist dem Abstand zwischen Orehlagerung 46 und Lagerung der -Führungsrolle 42 an der Tragplatte 41 und ist die Kontur der FühruTLgsschiene 43 an der Stelle 57 gleich der Kontur der Antriebsrolle 55, wird die Tragplatte 41 unter beibehalten ihrer horizontalen Lage fortschreitend in Förderrichtung den Hilfswagen 1, den sie über dessen Fahrwerk 5 trägt, gleichmaßig absenken., sodaß der Grundrahmen 9 des Hilfsfahrzeuges Ά, wie gestrichelt dargestellt, auf dem Abgabefö-räerer 6 gleichmäßig ab-gesetzt wird. Durch einen nicht dargestellten Antrieb -wird der Abgabeförderer 6 in Pfeilrichtung in Bewegung ^/ersetzt und fördert das auf diesem befindliche Hilfsfahrzeug, unterstützt unter dessen Grundrahmen 9 in Richtung auf einen Übergabeförderer 61 zu, ab^ Zufolge einer geringen 43ifferenzgeschwindig-keit zwischen Abgabeförderer 6 und der Geschwindigkeit der Tragplatten 41 ist bei der Ausgestaltung des Abgabeförderers 6 als Riemenförderer und der Tragplatte 41 als mehrzinkige Gabel eins Berührung des auf dem Abgabef orderer "6 befindlichen Hilfswagens durch durchtreten -der Zinken durch den Riemenförderer ausgeschlossen« Schließt sich an -den Bereich 57 der Absenkung der Führungsschiene 43 ein Bereich~58 an, in dem die Führungsschiene in entgegengesetzter Richtung -gewölbt ist, wird allein durch Führung der Tragplatten 41 mittels der Führungsrollen 42 auf der Führungsschiene 43 eine Oberflächenberührung der Antriebsrolle und damit ein Zerstören des Zugorgans 4 durch den Träger 41 eindeutig vermieden.
In der -Draufsicht gemäß Fig. 4t3 1st der Abgabeförderer 6 als Riemenförderer dargestellt und die Tragplatte 41 in einer Sonderausgest-altung für ein -dreirädriges Fahrwerk zinkenförmig gestaltet, sodaß hei Übernahme des Hilf sf ahrzeu-gs 1 für alle xlrei Räder zwangsläufig eine Führung 63 zwischen dem Riemenförderer für das eine Rad des Fahrwerkes, welches als Lenkrad ausgestaltet sein -kann, geschaffen wird,-während zwei Ausführungen -64, 65 für die im allgemeinen nicht lenkbaren beiden anderen fiäder -des Fahrwerkes 5 entstehen.
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Abgabeförderer 6 und Öbergabeförderer BT besitz^err gleiche Geschwindigkeit, wobei der* QbeFgabefördeTner gemäß Atfcsfiihrtmgsbeispiel auf einer weiteren Rollbahn ■ 6"6-beweglich- ist*_Na~eh
Übernahme eines Hilfswagerrs t dttrch den- übe rgafcre-f ordere r 6-1^ der im Ausfuhrun-gsbeisp-iel· eberrf alls.' als Riemenf S rderer ausgebildet ist, kanrr nurwnehr durch" verf ahren- -de«- Übergabeför-dereEs der Hitfswagen 1 einschließlich- Pasaagiear in eine- deim Eingabe- ■ bereith vergleichbare" Äusgabestgtion einfahren r bei" der· ciujpch Absenken des RiertveR-ferderers zwischen-- einen- LSngsrost der
Passagier- den Hitfswagen- in der Ebene B weiter trangpertaeren kann, odery wie im Alüsführungsbeispiel gerrräß Ffg. 5 and & dar--" ge&tell·tr, im rein aytömatis-chen Betrieb der HiLfswagen- 1 in
eine gemäß Fig. 5 und 6 näher zu- be&ch-reibende Bjdx 8 in einem Speicher 9 (siehe Fig. 51 atrvgefah-pert wird und durch A\bsBF>ken und Zurückfahren- des Öbergabeforderers G"V. der Hil-fswagen 1. einschließlich Gepäck abgesetzt wird»
Gemäß Fig. 5 schließt sich ein Drehspeicher 9i mit mehreren
Speicherboxen 81 direkt an das durch den Übergäbeförderer abgeschlossene Schrägfördersystem arr, sod'aß ein insbesondere
auch im Hinblick- auf Sicherheitsvorschriften un-falTfreier Übergang von dem mit vorzugsweise durchsiehtTgen Abdeckung 11 geschützten Förderkanal an den Drehs-peicher 91 erfolgen kann.
Bei Ankunft eines Hilfswagens 1 wird zunächst die in Verlängerung des Übergabeförderers 61"- vorhandene Speicherbox 81 abgefragt, ob ein Gegenstand, beispielsweise ein Hilfswagen 1» bereits gespeichert ist. Im Falle des Belegt seins dreht der Drehspeicher 91 um eine vertikale Achse 92 (vgl. hierzu auch Fig. 6} bis zu einer nächsten Speicherbox 81, um dort den Hilfswiagen abstellen zu können. Wie in der Fig. B dargestellt, ist auch
der Übergabeförderer- BI als Riemenforderer ausgebildet, sodaß die Fütirung 63", wie zu- Fig-, 4b bereits besehrieben, zwischen dea beiden Riemen des Übergabeförderers 61 für die Len-krolle bei einem dreirädrigen Hilfsfahrzeug zwangsläufig gebildet wird. In einfachster Ausgegtaltun-g fährt zunächst der Übergabeförderer den Hilfswagen am Rahmen 9 unterstützend auf das Zentrum-des
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Drehspeichers 91 zu, und zwar bis er auf der Rollbahn 6-6 mit seinen Fahrrallen 67 eine Endposition 68 erreicht hat, die der Länge des Hilfsfahrzeugs einschließlich einem bestimmten Sicherheitsmaß entspricht.
Wie oben ausgeführt hat der Übergabefärderer 61 die selbe Umlaufgeschwindigkeit wie der Abgabeförderer 6, sodaß eine Übergabe eines Hilfsfahrzeugs 1 ohne jeden Stoß zwischen beiden Förderern erfolgert kann. Hat nunmehr der Übergabeförderer 61 die Endposition 68 erreicht, so wird die Transportrichtung, des als Riemenförderer ausgebildeten Übergabeförderers beibehalten, währand die Bewegungsrichtung des Förderers auf den Fahrrollen umgekehrt wird zur Ausgangsposition nahe dem Abgsbeförderer 6. Damit wird der Hilfswagen 1 durch das Zurückfahren des Übergabeforderers auf der Rollbahn 66 vom Übergabeförderer aus in- vo-rbestimmter Lage in ainer Box 81 abgestellt, mit der Gewähr, daß das vornan-dene einzige Lenkrad an einem dreirädrigen Fahrwagen in ausgerichteter Position stehen bleibt. Nach beendetem Beladen einer Speicherbox 81 und endgültigem Zurückfahren des Übergabeförderers 61 in die nächste Lage zum Abgabefö~rderer 6 dreht sich der Drehspeicher 91 beispielsweise im Uhrzeigersinn, bis die nächste Speicherbox 81 vor dem Übergabespeicher 61 steht.
Nachdem jeweils links und rechts der zu beschickenden Speicherbox 81 je eine- weitere Speicherbox von einer Sicherheitsabschirmung 93, 94 abgedeckt wird, ist ein vollautomatischer- Betrieb ohne mitfah-ren des Passagiers^ möglich, da in- dieser Zeit des passiven Be- und Entladens., welches mit synchroner Eeschwindigkeit zu einer Rolltreppe erfolgt, für den Passagier genügend Zeit verb-leibt, selbst seinen-Hilfswagen 1 aus einer Speicherbox 81 zu entnehmen, wenn diese die Sicherbeitsab-schirmung 93 bei Drehung im Uhrzeigersinn oder 9-4 bei Drehung entgegen des Uhrzeigersinns des Drehspeichers verläßt. Der Drehspeicher 91 kann Jedoch aueh mit e-inem Ros± versehen sein, wobei die Stababstände der Raststäbe so bemessen sind, daß der Übergabeförderer zwischen die Roststäbe einfahren- karrn urrd durch Absenken des Übergabeförderers ähnlich wie für den.EInga-
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beförderer 2 beschrieben, ein Abstellen des Hilfswagens 1 im Drehspeicher 91 erfolgen kann und der Übergabeförderer 61 aus seiner abgesenkten Lage wieder zurück in seine nächste Lage zum Abgabeförderer auf den Rollenbahnen 66 mit Hilfe der Fahrrollen fahren kann und wieder in eine Ebene mit dem Abgabeförderer gebracht werden kann.
Die Fig. 6 zeigt in der Draufsicht mehrere Speicherboxen 81, deren Trennwände 95 durchaus konkav gewölbt sind. Die Rückwand 96 jeder Speicherbox ist als Membranwand ausgebildet, sodaß bei irgendwelchen Unregelmäßigkeiten zwischen einzufahrendem Hilfswagen 1 und Rückwand 96 über Sicherheitsschalter 97 der Fördervorgang unterbrochen werden kann und ein deutliches Signal auf einen evtl, Schaden aufmerksam macht. Durch Abschalten -des Orehspeichers 91 bei Auftreten einer Unregelmäßigkeit zwischen "Rückwand 96 und Hilfsfahrzeug 1 wird eine Zerstörung von zu transportierendem Gut auf dem Hilfswagen 1 absolut vermieden.
Die konkave Ausgestaltung der Trennwände 95 bringt den Vorteil, daß auch bei sich dretiendem Drehspeicher Bine Entnahme von Hilfsfahrzeugen gefahrlos durchgeführt werden kann, da die Konkavform ein Herausdrehen des Hilfswagens 1 ohne Verletzung des den Hilfswagen transportierenden -Passagiers ermöglicht.
In den Fig^. 7a und Jb werden bevorzugte Ausgestaltungen von Tragplatten 41 für die Auf- und Abwärtsförderung von Hilfswagen 1 dargestellt, wenn es sich tiei den Hilfswagen um dreirädrige handelt. Pig. ?a -zeigt eine typische -Ausgestaltung einer Tragplatte 44, wobei Auße η schenkel 1.01 und 1-02 die beiden rück- -wartigen-Rader des Fahrwerks 5 aufnehmen, wahrend ein kurzer Innenschenkel 103 das dritte -als Lenkrad ausgebildete Rad des p-ahrwerks aufnimmt»
Fig. 7b gitit eine bevorzugte Äusfünrungsform einer Tragplatte für dreirädrige -Fahrwerke. Hierbei ist auf Außenzinken 104, 105 das in einer Ebene liegende ,Radpaar abgestützt, wobei gleichzeitig diese Außenzinken 104 und 105 je eine Führungsrolle 42 zur
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Führung der Tragplatte 41 auf den Führungsschienen 43 ausgebildet sind, während ein längerer Innenzinken 106 das lenkbare dritte Rad abstützt.
Bei den in Fig. 2, 4a und 4b, sowie in Fig. 5 und B dargestellten Übergabeeinrichtungen handelt es sich um bevorzugte Ausgestaltungen, die wechselweise für das -Be- und Entladen, oder in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schrägförderer mit den Tragplatten 41 ausgetauscht werden können.
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Claims (1)

  1. ..113 D
    13.06.1979 Carl Schenck AG - - 2 92 A 36 J _
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Transport von Hilfsffahrzeugen auf einem mit einer Rolltreppe zusammenwirkenden Hilf sförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieldauer der Rolltreppe synchron mit der Spieldauer des Hilfsförderers für dessen passives Beladen,Transportieren und Entladen mit Hilfsfahrzeugen ist und daß die Hilfsfahrzeuge in ihrer horizontalen Fahrlage geführt transportiert werden»
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des passiven Belade- und Entladevorgangs das Fahrwerk des Hilfsfahrzeugs außer Eingriff mit seiner Aufstandsfläche gebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfahrzeuge nach der synchronen Spieldauer speicherbar sind.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Hilfsfahrzeuge auf einem von der Rolltreppe getrennt angeordneten Hilfsförderer erfolgt.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Rolltreppe, mit Hilfsfahrzeugen und einem Hilfsförderer, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in vertikaler Richtung heb- und senk-
    .- baren Eingabeförderer ein Schrägförderer anschließt, an dessen mindestens einem Zugorgan Tragplatten mit ihrer einen Stirnseite drehbeweglich angeordnet sind, daß die Tragplatten sich mit ihrem anderen Ende auf neben dem mindestens einen Zugorgan angeordneten Führungsschienen über Rollen abstützen und daß ein angetriebener Abgabeförderer vorgesehen ist, in dessen Übernahmebereich die Führungsschienen die Rollen ein-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    13.06.1979
    schließlich Tragplatte unter das Förderniveau des Abgabeförderers absenken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen gleichzeitig als Führungsrollen eine Umlenkung der Tragplatte zwischen vorlaufendem und rücklaufendem Trum dienen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der einzelnen Tragplatten in Förderrichtung kurzer als der Achsabstand zweier aufeinanderfolgender Tragplatten ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten als mehrzinkige Gabeln ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeförderer und der Ausgabeförderer als Riemenförderer ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Tragplatten ein elastisches Verbindungsstück vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Erkennens eines am Fahrzeug angeordneten Sicherheitscodes eine Sicherheitstür, zwischen Aufgabeförderer und Schrägförderer angeordnet, geöffnet wird.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Abgabeförderer ein synchron mit diesem antreibbarer als Beschickförderer für einen Speicher ausgebildeter Übernahmeförderer vorgesehen ist.
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    — 3 —
    - 5 - . 8.113 D
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als Drehspeicher mit mehreren durch radial sich erstreckende Wände abgeteilte Boxen ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehachse des Speichers weisende Rückwand jeder Box beweglich angeordnet und mit einer Sicherheitsabschaltung verbunoen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Trennwände insgesamt konvex ausgebildet sind.
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