DE3123706A1 - "vorrichtung zur aufnahme von foerdergut" - Google Patents

"vorrichtung zur aufnahme von foerdergut"

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DE3123706A1 DE19813123706 DE3123706A DE3123706A1 DE 3123706 A1 DE3123706 A1 DE 3123706A1 DE 19813123706 DE19813123706 DE 19813123706 DE 3123706 A DE3123706 A DE 3123706A DE 3123706 A1 DE3123706 A1 DE 3123706A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von Fördergut
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vofizugsweise in Form eines Tragrahmens zur Aufnahme von Fördergut bestimmt fUr ein Bodenfb'rdersystem.
  • Um Fördergut mit einem Schleppkettenfbrderer als Bodenfördersystem zu transportieren, bedarf es hinsichtlich der Aufnahmerichtung spezieller Ausbildungen. So muß die Vor richtung bodenseitig Räder aufweisen, damit der Transport auf einer vorgegebenen Fahrbahn erfolgen kann. Das FUrder mittel selbst wird meist innerhalb oder unterhalb der FUr derebene, manchmal auch unmittelbar oberhalb der FUrderebene verlegt. Außerdem muß die Aufnahmevorrichtung einen Mit nehmer aufweisen, der in einer Mitnahmevorrichtung am Fördermittel eingreift. Wahlweise kann die Mitnahmevorrichtung auch an der Aufnahmevorrichtung fUr das Fördergut befestigt sein, so daß der Mitnehmer an dem Fördermittel in Form einer Zugkette befestigt ist.
  • Eine Bodenförderung kann jedoch auch Uber Trag- oder Schlittenförderer vorgenommen werden, bei denen das Fördermittel den Transport übernimmt und gleichzeitig eine lasttragende Funktion ausUbt. Die Tragförderung kann dabei über Ketten oder Rollen erfolgen. Das Fördergut selbst liegt über Kufen bzw. Gleitschuhen auf den Rollen oder Ketten auf und wird durch Reibungsschluß mitgenommen.
  • Wird nun ein Fördergut von einem Schleppkettenförderer transportiert, so muß bei einem Wechsel zu einem Tragförderer das Fördergut auf eine neue Aufnahmevorrichtung, die bodenseitig Kufen oder Gleitschuhe aufweist, umgesetzt werden. Dieses ist umständlich und zeit- und kostenaufwendig, so daß z.B. in Montagebetrieben, die ein Bodenfördersystem verwenden, entweder nur ein Schleppkettenförderer oder ein Tragförderer eingesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß unabhängig von dem vorhandenen Bodenfördersystem ohne Umsetzen des Förderguts ein Transport erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Vorrichtung bodenseitig sowohl Räder als auch Kufen angeordnet sind, wobei die bodenseitigen Berührungsflächen der Räder auf einem anderen Niveau liegt als die der Kufen.
  • Wird demzufolge die Aufnahmevorrichtung für das Fördergut mittels eines Schleppkettenförderers auf dem Boden entlanggezogen, so gelangen die Kufen mit diesem nicht in Berührung. Eine Stbrung des üblichen Schleppkettenfb.rderablaufs erfolgt nicht. Soll sodann die Aufnahmevorrichtung von ei nem Trag- oder Schlittenförderer aufgenommen werden, so gelangen die Kufen nur mit diesem in Wechselwirkung, wobei die Transportebene des Schlittenförderers höher als die des Schleppkettenförderers gelegen ist, um einen lichten Ab stand zwischen den Rädern und dem Boden zu erzielen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete Kufen vorgesehen, die parallel zur Haupttransportrichtung verlaufen. Vorzugsweise sind außerdem die Räder außerhalb der Kufen angeordnet, deren Länge beliebig gewählt sein kann, also z.B. kleiner als als Achsenabstand der äußersten Räder.
  • Hervorzuheben ist des weiteren, daß die Vorrichtung einen Tragrahmen umfassen sollte, auf den das Fördergut aufsetzbar ist und der bodenseitig die Räder und Kufen ufninnit.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung wird erstmalig die Möglichkeit geschaffen, mit einer einzigen Fördergutaufnahmevorrichtung einen Transport sowohl z.B. auf einem SChleppkettenförderer als auch auf einem Trag- oder Schlittenförderer vorzunehmen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem in der einzigen Figur dargestellten bevorzugten AusfUhrungsbeispiel.
  • In der Figur ist eine Fördergutaufnahmevorrichtung 10 in Form eines Tragrahmens dargestellt, der von einem Bodenfördersystem transportiert ist, das wahlweise ein Schleppkettenförderer und/oder ein Schlittenförderer sein kann. Zu diesem Zweck weist der Tragrahmen 10 Räder 12, 14 und Kufen 16, 18 auf, die in bezug auf ihre bodenseitige Berührungsfläche auf unterschiedlichen Niveaus liegen, d.h. die BerUhrungsflächen der Räder 12 und 14 liegen tiefer als die der Kufen 1Ç und 18.
  • Es sei nun angenommen, daß der Transport des Tragrahmens 10, auf dem ein Fördergut wie zum Beispiel eine Automobilkarosserie 32 befestigt sein kann, mittels eines Schleppkettenförderers erfolgen soll. Der Tragrahmen 10 läuft dann über die Räder 12 und 14 auf dem Boden 20 entlang und wird dabei von einem Schleppsystem gezogen, welches sich aus einer Kettenführung 22 und einer Kette 24 zusammensetzt.
  • Von der Kette 24 .geht im Ausführungsbeispiel ein Mitnehmer 26 aus, welcher in eine an dem Tragrahmen 10 angeordnete Mitnahmevorrichtung 28 in an sich bekannter Weise in Eingriff gelangt. Selbstverständlich kann auch der Mitnehmer fest am Tragrahmen 10 angeordnet sein, wohingegen die Mitnahmevorrichtung mit der Kette 24 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist des weiteren das Schleppsystem unterflurig ausgebildet; verständlicherweise kann der Schleppkettenförderer jedoch auch ein Uberflurförderer sein Soll der Tragrahmen 10 mittels eines Trag- oder Schlittenförderers bewegt werden, so gelangen die Kufen 16 und 18 mit nicht dargestellten Rollen, die auch durch eine Kette ersetzt sein können, in Eingriff, um durch Reibungsschluß gegen den Bewegungswiderstand mitgenommen zu werden. Erkennbar berühren dann die Räder 14 und 16 während des Transports mit dem Schlittenförderer den Boden 20 nicht.
  • Die Figur verdeutlicht des weiteren, daß der Abstand zwischen den Kufen zu und 18 geringer als der Abstand zwischen den Rädern 12 und 14 gewählt ist. Auch sollte vorzugsweise die Länge der Kufen 16 bzw. 18 geringer als der Achsenabstand der am Tragrahmen 10 angeordneten äußersten Räder sein. Vorzugsweise weist dabei der Rahmen 10 an seinem vorderen Ende zwei Räder (zum Beispiel 12 und 14) und am hinteren Ende zwei weitere Räder auf. Der Tragrahmen 10 ist dann als zweiachsiger Wagen ausgebildet.
  • Bei dem Transport auf dem Förderer dienen die Kufen 16 bzw.
  • 18 außerdem als FUhrungselemente , indem die Kufenseiten flächen an Rollen 30 entlang geführt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß insbesondere bei einer automatisch ablaufenden Förderung und Durchführung des Förderguts durch z.B. mit Robotern bestückten Bearbeitungsstraßen eine genaue Führung eingehalten wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Fördergut Anspriiche: 14 Vorrichtung vorzugsweise in Form eines Tragrahmens zur Aufnahme von Fördergut bestimmt fUr ein BodenfUrdersystem, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (10) bodenseitig Räder (12, 14) und Kufen (16, 18) angeordnet sind, wobei die bodenseitigen Berührungsflächen der Räder auf einem anderen Niveau liegen als die der Kufen.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t.
    daß zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Kufen (16, 18) vorgesehen sind, die parallel zu der Haupttransportrichtung verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12, 14) außerhalb der Kufen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Tragrahmen (10) umfaßt, auf dem das Fördergut (32) aufsetzbar ist.
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AT82105083T ATE18175T1 (de) 1981-06-15 1982-06-11 Bodenfoerdersystem.
EP82105083A EP0067421B2 (de) 1981-06-15 1982-06-11 Bodenfördersystem
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