DE1095197B - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE1095197B
DE1095197B DEK31453A DEK0031453A DE1095197B DE 1095197 B DE1095197 B DE 1095197B DE K31453 A DEK31453 A DE K31453A DE K0031453 A DEK0031453 A DE K0031453A DE 1095197 B DE1095197 B DE 1095197B
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DE
Germany
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chain
drive
car
chains
driving
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Pending
Application number
DEK31453A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage mit von Ketten bewegten Wagen, die am Boden laufen und ihren Antrieb auf einem Teil ihrer Bahn von Mitnehmernasen einer ersten Förderkette erhalten, während auf dem anderen Teil ihrer Bahn eine zweite Förderkette mit Mitnehmernasen den Antrieb übernimmt, indem sich die beiden Förderketten in dem Übergangsbereich zu parallelem Verlauf annähern.
Derartige Umkupplungen des Antriebs sind an Förderanlagen bekannt, welche Lastenträgerwagen haben, die an Laufkatzen aufgehängt sind. Hier wird das Abkuppeln des Wagens vom Antrieb der ersten Förderkette vor dem Einkuppeln desselben in den Antrieb der zweiten Kette dadurch bewirkt, daß die erste Förderkette im Übergangsbereich, wo sich die beiden Ketten zu parallelem Verlauf nähern, so weit angehoben wird, daß die Mitnehmernasen an ihr aus ihrem Eingriff am Lastenträgerwagen ausgehoben werden.
Diese Art der Umkupplung kann im vorliegenden Fall nicht angewendet werden, da der zum Anheben der auf dem Boden verlegten Förderkette notwendige Raum ja von den Lastenträgerwagen in Anspruch genommen ist.
Es ist ferner bekannt, Lastenträgerwagen, welche durch eine darunterliegende Kette ihren Antrieb erhalten, dadurch von diesem Antrieb abzukuppeln, daß man die Wagen auf eine Auflauframpe auffahren läßt. Dadurch zieht sich die Mitnehmerklinke am Wagen aus dem Eingriff mit der Förderkette nach oben heraus. Da hier die geförderten Lasten verhältnismäßig leicht sind und die Lastenträgerwagen daher auch verhältnismäßig leicht ausgeführt zu sein brauchen, genügt die den Wagen innewohnende Beharrungswucht dazu, daß sie ohne Antrieb die Auflauframpe erklimmen.
Auch im vorliegenden Fall wird von der Anwendung von Auflauframpen Gebrauch gemacht. Weil aber auf dem Boden laufende Wagen für schwere Lasten bestimmt sind und entsprechende schwerere Ausbildung und damit auch größere Abmessungen haben, müssen die Auflauframpen entsprechend länger ausgebildet sein. Da auch die Fördergeschwindigkeiten großer Lasten geringer sind als die an leichten Fördervorrichtungen, genügt die den Wagen innewohnende lebendige Kraft nicht mehr zum Erklimmen der Auflauframpen. Es muß vielmehr der Antrieb der Wagen dauernd aufrechterhalten werden, auch während des Umkuppelvorganges.
Zu diesem Zweck trägt erfindungsgemäß jeder Wagen zwei hintereinander angeordnete, mit den Mitnehmernasen der Ketten im Übergangsbereich abwechselnd zusammenarbeitende Mitnahmevorrichtungen, deren hintere die Führung des Wagens sowie dessen Mitnahme übernimmt, wenn die vordere be-Förderanlage
Anmelder:
Geo. W. King Limited,
Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. März 1956
Arthur Thomas Charles Burrows,
Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
reits von der ersten Antriebskette abgekuppelt ist, wobei das Abkuppeln der Wagen vom Antrieb der ersten Kette sowie das Einkuppeln in den Antrieb der zweiten Kette unter Verwendung bekannter, die Wagen anhebender Rampen geschieht. Jede der beiden Mitnahmevorrichtungen besteht vorzugsweise aus einem an der Wagenunterseite befestigten und im Querschnitt U-förmigen Gehäuse, in welchem deren Mitnehmerklinken angelenkt sind. Und zwar sind im Gehäuse der vorderen Mitnahmevorrichtung zwei nach unten und gegeneinander gewendete Klinken angelenkt, während im Gehäuse der hinteren Mitnahmevorrichtung nur eine nach unten und rückwärts gerichtete Klinke angelenkt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren erläutert. Von den Figuren sind
Fig. 1 und 1 a gemeinsam eine Draufsicht einer am Boden angeordneten Förderanlage, welche den Übergang von Förderwagen von einer Antriebskette zu einer anderen gestattet,
Fig. 2 und 2 a eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Förderwagen,
Fig. 4 eine Endansicht eines in Fig. 3 dargestellten Förderwagens,
Fig. 5 und 6 je eine Schnittdarstellung einzelner Teile eines Förderwagens,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Antriebskette mit Mitnehmerbolzen,
009 678/336
Fig. 8 eine schematische Darstellung, welche die Überleitung von einer Kette auf eine andere zeigt.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen haben die folgende Bedeutung:
10 und 11 sind zwei endlose, angetriebene Ketten, die in Kettenkanälen 12 und 13 am Boden angeordnet sind, so daß die Ketten unterhalb des Bodens laufen. Die Ketten können von der in Fig. 7 dargestellten Art sein und in gewissen Abständen hervorstehende bolzenförmige Mitnehmernasen 14 besitzen, welche sich über die Bodenebene nach oben erstrecken und mit Mitnahmevorrichtungen zusammenwirken, die an der Unterseite der Förderwagen vorgesehen sind, zu dem Zwecke, diese Wagen auf dem Boden fortzubewegen.
Die Ketten 10 und 11 sind im wesentlichen so angeordnet, daß sie mit Ausnahme einer oder mehrerer Übergangsbereiche, wie sie in Fig. 1 und 1 a dargestellt sind, verschiedene Bahnen bilden. In den genannten Übergangsbereichen sollen die Wagen von der einen ao Kette an die andere übergeben werden, wobei dort die Ketten nahe und im wesentlichen parallel zueinander laufen. Es ist aus den Fig. 1 bis 2 a zu erkennen, daß im Überleitungsbereich die Kette 10 in ihrem Kanal 12 nach unten geführt wird und um ein Kettenrad 15 läuft, von dem aus sie in entgegengesetzter Richtung zurückläuft, während die Kette 11 in ihrem Kanal 13 nach oben in die Arbeitsebene der Kette 10 geführt wird und einen Verlauf nimmt, welcher eine Fortsetzung der zuvor von der Kette 10 verfolgten Richtung bildet. Es ist indessen auch möglich, eine andere gegenseitige Anordnung der Ketten zueinander in dem Uberleitungsbereich vorzunehmen. Beispielsweise können die Ketten beide im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sein und sich in doppelt gekrümmten Bahnen erstrecken, dergestalt, daß, wenn eine Kette sich dem Überleitungsbereich nähert, sie dann in axialer Verlängerung zu der zweiten, den Überleitungsbereich verlassenden Kette verläuft.
In Fig. 3 und 4 ist ein Wagen zur Lastenbeförderung dargestellt; ein solcher Wagen besitzt vier Laufrollen 16, die auf dem Boden laufen, unterhalb dessen die Ketten angeordnet sind. Der Wagen besitzt an seinem Vorderteil, und zwar in seiner Mittelebene, eine mit 17 bezeichnete Mitnahmevorrichtung, welche so ausgebildet ist, daß sie mit einer an der Kette vorgesehenen Mitnehmernase 14 in Verbindung tritt. Diese Mitnahmevorrichtung 17 kann, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, aus einer nach unten geöffneten U-Schiene 18 bestehen, in der sich eine Mitnahmeklinke 19, die um eine Horizontalachse 20 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, vorgesehen ist. Zusätzlich ist eine zweite Mitnahmeklinke 21 vorgesehen, welche um eine Achse 22 geschwenkt werden kann; diese beiden Mitnahmeklinken bilden in ihren Arbeitsstellungen, wie dargestellt, ein Eingriffsloch, in welches das obere Ende einer Mitnehmernase 14 einer der beiden Ketten 10, 11 eingreift. Da die Mitnahmeklinken 19 und 21 schwenkbar sind, kann eine Mitnehmernase 14 bei entsprechender Stellung eines Wagens oberhalb einer der Ketten in die gewünschte Antriebsverbindung mit dem Wagen treten, ohne daß ein Verkeilen oder Verklemmen stattfindet. Ist eine solche Mitnehmernase 14 einmal in Verbindung mit einem Wagen getreten, so wird auch kein unerwünschtes Lösen der Verbindung auftreten.
Zusätzlich zu der Mitnahmevorrichtung 17 befindet sich an der Unterseite eines jeden Wagens, und zwar nahe seinem hinteren Ende, bezogen auf die Laufrichtung der Kette, eine weitere Mitnahmevorrichtung 23 in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gehäuse, welches aus einer nach unten geöffneten, auch als Führung dienenden U-Schiene 24 besteht, die an ihrem vorderen Ende eine Mitnahmeklinke 25 trägt, welche im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann. Diese Mitnahmeklinke 25 kann ebenfalls in Verbindung mit einer der Mitnehmernasen 14 einer der Ketten treten, jedoch ist die Anordnung so getroffen, daß ein Antrieb über diese Mitnahmeklinke 25 normalerweise nicht stattfindet und das hintere Ende des Wagens durch jenes Gehäuse der Mitnahmevorrichtung 23 nur eine Führung erfährt. In Anbetracht der Kopplung der Mitnehmernase 14 mit diesem Eührungsgehäuse und dessen Mitnahmeklinke 25 wird das Hinterende des Wagens daran gehindert, eine Seitenbewegung auszuführen, und der Wagen wird somit relativ zur Antriebskette ausgerichtet gehalten.
An der Überleitungsstelle sind zwei Rampen 26 am Boden vorgesehen, und zwar in solcher Anordnung, daß ein Wagen, der mit einer der Ketten, nämlich der Kette 10, verbunden ist und von ihr gezogen wird, mit seinen beiden vorderen Laufrädern 16 auf die Rampen 26 aufläuft. Wenn sich der Wagen der Uberleitungsstelle nähert und auf die Rampen 26 aufläuft, wird sein Vorderende angehoben und außer Verbindung mit der Mitnehmernase 14 der Kette gebracht. Diese Abkopplung wird dadurch unterstützt, daß sich die Kette 10 nach unten bewegt. Wenn die vordere Mitnahmevorrichtung 17 von der Mitiffehmernase 14 abgekoppelt ist, erhält der Wagen nach wie vor einen Antrieb durch die Mitnahmeklinke 25 der Mitnahmevorrichtung 23 am hinteren Wagenende. Die Anordnung der antreibenden Ketten 10 und 11 am Überleitungspunkt ist dergestalt, daß, wenn das Hinterende des Wagens auf die Rampen 26 aufzulaufen beginnt und dadurch die Abkopplung der Mitnahmeklinke 25 der hinteren Mitnahmevorrichtung 23 bewirkt, der Vorderteil des Wagens sich wieder auf die Kette 11 herabsenkt und eine Mitnehmernase 14 dieser Kette in die vordere Mitnahmevorrichtung 17 eingreift, so daß der Wagen wiederum Antrieb erhält. Der Überleitungsvorgang ergibt sich klarer aus der schematischen Darstellung der Fig. 8. Es ist offensichtlich, daß die Antriebsketten 10 und 11 ungefähr synchronisiert sein müssen, so daß, wenn der Vorderteil eines Wagens in Arbeitsstellung oberhalb der Kette 11 gelangt, eine Mitnehmernase 14 der zweiten Kette in Eingriffstellung mit der vorderen Mitnahmevorrichtung 17 gelangen kann.
Zur Führung eines Wagens und um unerwünschte Seitenbewegung während des Überleitens (d. h. während des Antriebswechsels) zu vermeiden, wenn nämlich die Vorrichtung 17 oder die Vorrichtung 23 außer Verbindung mit der Kette getreten ist, sind seitliche Führungen 27 im Bereich vor den Rampen 26 für die Laufrollen 16 vorgesehen.
Die Anordnung kann gegebenenfalls so getroffen sein, daß während der Überleitung der Antrieb der Förderwagen für eine kurze Zeitspanne aussetzt, nachdem die Mitnehmernase 14 von der Mitnahme vorrichtung 17 am Vorderende des Wagens abgekoppelt ist. Während dieser kurzen Zeitspanne würden sich dann die vorderen Laufräder 16 des Wagens im oberen Teil der Rampen 26 befinden, wo diese im wesenlichen horizontal sind. Es kann auch gegebenenfalls wünschenswert sein, einen Wagen an einer solchen Stelle anzuhalten; hierzu können in dem oberen Teil der Rampen Einsenkungen vorgesehen sein, in welche die vorderen Laufräder für eine gewisse Zeitspanne einlaufen würden, wenngleich es vom Gesichtspunkt des
Antriebes aus belanglos ist, wenn der Wagen zurückgleiten würde, bis er mittels der Mitnahmeklinke 25 seiner hinteren Mitnahmevorrichtung 23 in Verbindung mit der nächsten Mitnehmernase 14 treten würde.
Bei etwas abgeänderter Kettenanordnung könnten die Rampen 26 auch so ausgebildet sein, daß sie nach Belieben in Arbeitsstellung und außer Arbeitsstellung gebracht werden können, um so nach Wunsch eine Übergabe der Wagen an die andere antreibende Kette bewirken zu können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Förderanlage mit von Ketten bewegten Wagen, die am Boden laufen und ihren Antrieb auf dem einen Teil ihrer Bahn von Mitnehmernasen einer ersten Förderkette erhalten, während auf dem anderen Teil ihrer Bahn eine zweite Förderkette mit Mitnehmernasen den Antrieb übernimmt, in dem sich die beiden Förderketten in dem Übergangsbereich zu parallelem Verlauf annähern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen zwei hintereinander angeordnete, mit den Mitnehmernasen (14) der Ketten (10, 11) im Übergangsbereich abwechselnd zusammenarbeitende Mitnahmevorrichtungen (17, 23) trägt, deren hintere (23) die Führung des Wagens sowie dessen Mitnahme übernimmt, wenn die vordere (17) bereits von der ersten Antriebskette abgekuppelt ist, wobei das Abkuppeln der Wagen vom Antrieb der ersten Kette (10) sowie das Einkuppeln in den Antrieb der zweiten Kette (11) unter Verwendung bekannter, die Wagen anhebender Rampen (26) geschieht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Mitnahmevorrichtungen (17, 23) ein im Querschnitt U-förmiges, an der Wagenunterseite befestigtes Gehäuse hat, in welchem deren Mitnahmeklinken angelenkt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der vorderen Mit· nahmevorrichtung (17) zwei nach unten und gegeneinander gewendete Klinken (19, 21) angelenkt sind, während im Gehäuse der hinteren Mitnahmevorrichtung (23) nur eine nach unten und rückwärts gerichtete Klinke (25) angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 617 443;
britische Patentschriften Nr. 630 251, 731 455;
USA.-Patentschriften Nr. 1 263 043, 2 263 499.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ι 009 678/336 12.60
DEK31453A 1956-03-22 1957-03-21 Foerderanlage Pending DE1095197B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB8980/56A GB807802A (en) 1956-03-22 1956-03-22 Improvements in or relating to conveyor systems

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DE1095197B true DE1095197B (de) 1960-12-15

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