DE3304088C2 - Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer - Google Patents

Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer

Info

Publication number
DE3304088C2
DE3304088C2 DE3304088A DE3304088A DE3304088C2 DE 3304088 C2 DE3304088 C2 DE 3304088C2 DE 3304088 A DE3304088 A DE 3304088A DE 3304088 A DE3304088 A DE 3304088A DE 3304088 C2 DE3304088 C2 DE 3304088C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
area
support device
driver
drag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3304088A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3304088A1 (de
Inventor
Takao Toyonaka Wakabayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nakanishi Metal Works Co Ltd
Original Assignee
Nakanishi Metal Works Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nakanishi Metal Works Co Ltd filed Critical Nakanishi Metal Works Co Ltd
Publication of DE3304088A1 publication Critical patent/DE3304088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3304088C2 publication Critical patent/DE3304088C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

Abstract

Ein Hängeförderer hat eine Freilaufschiene und zumindest zwei Schleppkreise mit jeweils einer Schleppkreisschiene sowie Mitnehmer, die in Schlepphaken an Trageinrichtungen einhakbar sind. Damit die Trageinrichtungen über den schleppkreisfreien Bereich zwischen zwei Schleppkreisen beförderbar sind, weist der Hängeförderer folgende Merkmale auf: a) die Mitnehmer (11) haben einen Horizontalsteg (11b); b) die Horizontalstege (11b) haben an ihren Unterseiten eine Ausnehmung (16); c) an jeder Trageinrichtung (18) ist ein Nocken (22) zum Anheben des Mitnehmers (11) einer sich von hinten annähernden Trageinrichtung (18); d) die Freilaufschiene (3, 17) hat vor dem freien Bereich (G) zwischen zwei Schleppkreisen (1, 2) einen Wartebereich (6), der länger als eine Trageinrichtung (18) ist; e) vor dem Nocken (22) ist ein Mitnahmevorsprung (28) vorgesehen, der außerhalb des Wartebereichs (6) der Freilaufschiene (3, 17) mit den Ausnehmungen (16) in den Horizontalstegen (11b) derart fluchtet, daß die Horizontalstege (11b) nicht mit den Mitnahmevorsprüngen (28) einhaken; f) die Freilaufschiene (3, 17) ist in dem Wartebereich derart gegenüber der Schleppkreisschiene seitlich versetzt, daß ein ankommender Mitnehmer (11) in den Mitnahmevorsprung (28) einhakt.

Description

a) die Mitnehmer (11) sind schräg nach hinten gerichtet und um horizontale Querachsen schwenkbar ausgebildet;
b) die Mitnehmer (11) haben an ihren unteren Enden jeweils einen sich quer zur Laufrichtung erstreckenden Horizontalsteg (Ub);
c) die Horizontalstege (11 b) haben an ihren Frontseiten jeweils eine obere durchgehende und eine untere Mitnehmerfläche (13, Nut 14);
d) die Horizontalstege (UUJ haben an ihren Unterseiten je eine Ausnehmung (16);
e) die nach hinten und oben vorstehenden Nocken (22) sind so angeordnet, daß sie den Mitnehmer (11) über den Schlepphaken (19) einer von hinten auflaufenden Trageinrichtung (18) anheben;
f) die Mitnahmevorsprünge (28) fluchten außerhalb des Wartebereichs (6) der Freilaufschienein) (17) mit den Ausnehmungen (16) in den Horizontalstegen (11 b) derart, daß die Horizontalstege (Wb) nicht an den Mitnahmevorsprüngen (28) einhaken können;
g) die Freilaufschiene(n) (17) ist bzw. sind in dem bzw. den Wartebereich(en) (6) derart gegenüber der bzw. den Schleppkreisschiene(n) (7) seitlich versetzt, daß ein von hinten ankommender Mitnehmer (11) in den Mitnahmevorsprung (28) einhaken kann.
4. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinten vorstehenden Nocken (22) zwischen sich eine Ausnehmung (27) für die Aufnahme des Schlepphakens (19) einer folgenden Trageinrichtung (18) aufweisen.
5. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphaken (19) an ihren oberen Enden für den Eingriff mit der oberen Mitnehmerfläche (13) eines der Horizontalstege (11 b) schräg nach hinten gebogen sind.
6. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstege (Ub) der Mitnehmer (11) sich schräg nach unten erstrecken und die obere Mitnehmerfläche (13) eine schräge Oberfläche hat
7. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge (28) eine nach hinten gerichtete Nase mit schräger Unterfläche für den Eingriff mit der unteren Mitnehmerfläche (15) aufweist.
8. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Mitnehmerfläche (15) durch eine V-förmige Nut (14) auf der Vorderseite des Horizontalsteges (Ub) unterhalb der oberen Mitnehmerfläche (13) gebildet ist.
2. Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge (28) an den Trageinrichtungen (18) und die Ausnehmungen (16) an den Horizontalstegen (Ub) mittig angeordnet sind.
3. Hängeförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Bereich (G) zwischen den Schleppkreisen (1, 2) kurzer ist als der Abstand zwischen dem Schlepphaken (19) und dem Mitnahmevorsprung (28) an einer der Trageinrichtungen (18).
Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Hängeförderer ist in der DE-OS 23 65 206 beschrieben. Bei ihm geht eine Freilaufschiene in einer Weiche in eine weitere Freilaufschiene über, um bei Bedarf auf der ersten Freilaufschiene in einem Wartebereich gesammelte Trageinrichtungen in die zweite Freilaufschiene einschleusen zu können. Hierzu weist jede Freilaufschiene einen Schleppkreis, bestehend aus Schleppkreisschiene und Antriebsstrang mit daran im Abstand zueinander angeordneten Mitnehmern, auf, wobei die Mitnehmer an Schlepphaken im vorderen Bereich der Trageinrichtungen einhaken können.
Zwischen den beiden Schleppkreisen befindet sich ein schleppkreisfreier Bereich, über den die Trageinrichtungen so weit geschoben werden, bis sie mit ihrem vorderen Bereich in den zweiten Schleppkreis hineinragen und der dort vorhandene Schlepphaken von einem Mitnehmer des zweiten Schleppkreises erfaßt wird. Damit die Trageinrichtungen in dieser Weise durch die Mitnehmer des ersten Schleppkreises verschoben werden können, weisen sie im hinteren Bereich Mitnahmevorsprünge auf, die schwenkbar ausgebildet sind. In Wartestellung innerhalb des Wartebereichs werden die Mitnahmevorsprünge von einem Stopper niedergehalten, damit die Mitnehmer darüber hinwegfahren können. Außerhalb des Wartebereichs geschieht dies mit Führungsschienen. Die Schlepphaken werden im Wartebereich durch einen hinten vorstehenden Nocken der jeweils vorderen Trageeinrichtung niedergehalten, wenn die Trageinrichtungen jeweils aufeinander auflaufen.
Soll die jeweils vorderste Trageinrichtung über den schleppkreisfreien Bereich verschoben werden, so wird der betreffende Stopper entfernt, so daß der Mitnahmevorsprung hochgeht und von einem Mitnehmer erfaßt werden kann. Gleichzeitig werden die übrigen Trageinrichtungen durch nachfolgende Mitnehmer vorgeschoben, da die Schlepphaken wegen der sich mit der jeweils
vorderen Trageinrichtung wegbewegenden Nocken hochgehen.
Die Nachteile bei dieser Ausführungsform bestehen darin, daß besondere Stoppeinrichtungen und Führungsschienen zur Steuerung von Schlepphaken und Mitnahmevorsprüngen erforderlich sind. Hierdurch entsteht nicht nur ein höherer Herstellungsaufwand, sondern es können bei Ausfall beispielsweise der Stoppeinrichtungen erhebliche Störungen verursacht weraen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Hängeförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einfacher und störsicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Die besondere Ausbildung der Mitnehmer und der Mitnahmevorsprünge in Kombination mit der besonderen Führung der Schleppkreisschiene erlaubt es, ohne zusätzliche Stopper und Führungsschienen auszukommen. Hierdurch werden nicht nur Kosten eingespart, die Anlage ist zudem auch weitgehend störsicher.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an den Trageinrichtungen und die Ausnehmungen an den Horizontalstegen mittig angeordnet sind.
Darüber hinaus sollte der freie Abstand zwischen den Schleppkreisen kürzer sein als der Abstand zwischen dem Schlepphaken und dem Mitnahmevorsprung an einer der Trageinrichtungen, wobei zweckmäßigerweise ■der Schlepphaken am vorderen Ende und der Mitnahmevorsprung im Bereich des hinteren Endes der jeweiligen Trageinrichtung angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hinten vorstehenden Nocken zwischen sich eine Ausnehmung für die Aufnahme des Schlepphakens einer folgenden Trageinrichtung aufweisen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Schlepphaken an ihren oberen Enden für den Eingriff mit der oberen Mitnehmerfläche eines Horizontalsteges schräg nach hinten gebogen sind. Ferner sollten die Horizontalstege der Mitnehmer sich schräg nach unten erstrecken und die obere Mitnehmerfläche eine schräge Oberfläche haben.
Die Mitnahmevorsprünge weisen vorteilhafterweise eine nach hinten gerichtete Nase mit schräger Unterfläche für den Eingriff mit der unteren Mitnehmerfläche auf. Letztere sollte durch eine V-förmige Nut auf der Vorderseite dej Horizontalsteges unterhalb der oberen Mitnehmerfläche gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schleppkreisförderer im Bereich des Bereiches zwischen zwei Schleppkreisen;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Trageinrichtung für den Schleppkreisförderer gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I1I-III in F i g. 2;
F i g. 4 eine schematische Teildraufsicht auf die Freilaufschienen des Schleppkreisförderers gemäß den F i g. 1 bis 3 im Bereich des Übergangs in den Wartebereich;
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung des Wartebereichs in F i g. 1 mit einer Trageinrichtung im Wartebereich und einer Trageinrichtung im Normalbereich der Freilaufschienen;
F i g. 6 die Darstellung gemäß F i g. 5 mit einer Trageinrichtung im Wartebereich und einer unmittelbar folgenden Trageinrichtüng im Übergang vom Wartebereich zum Normalbereich der Freilaufschienen;
F i g. 7 die Darstellung gemäß den F i g. 5 und 6 mit einer Trageinrichtung im Übergangsbereich zwischen zv/ei Schleppkreisen, einer Trageinrichtung im Übergang zwischen Wartebereich und Normalbereich und einer unmittelbar folgenden Trageinrichtung;
F i g. 8 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung;
F i g. 9 eine Schnittdarstellung längs der Linie IX-IX inFig.8;
Fig. 10 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung in Überlappungsposition;
F i g. 11 eine Schnittdarstellung längs der Linie XI-X! in F ig. 10;
Fig. 12 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung in Überlappungsposition;
Fig. 13 eine Schnittdarstellung längs der Linie XIII-XIII in F ig. 12;
Fig. 14 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung in Überlappungsposition im Normalbereich;
Fig. 15 eine Schnittdarstellung längs der Linie XV-XVin Fig. 14.
F i g. 1 zeigt in der Draufsicht einen Schleppkreisförderer mit einem ersten Schleppkreis 1 und einem zweiten Schleppkreis 2, wobei zwischen beiden Schleppkreisen 1, 2 ein schleppkreisfreier Bereich G als Abstand besteht. Unterhalb beider Schleppkreise 1,2 verläuft ein Freilaufstrang 3.
Der erste Schleppkreis 1 wird seitlich von dem Freilaufstrang 3 mittels eines Kettenrades 4 weggeführt, um das eine Antriebskette geschoren ist. Der zweite Schleppkreis 2 erstreckt sich zunächst quer zum Freilaufstrang 3 und wird dann durch ein Kettenrad 5 in Ausrichtung mit dem Freilaufstrang 3 umgelenkt, wobei auch dieses Kettenrad 5 mit einer Antriebskette versehen ist. Obwohl der Freilaufstrang 3 in dieser Darstellung etwas versetzt zu dem ersten und zweiten Schleppkreis 1, 2 gezeichnet ist, verläuft der Freilaufstrang 3 in Wirklichkeit unmittelbar unterhalb der Schleppkreise 1, 2. Hiervon ausgenommen ist nur ein später noch näher beschriebener Wartebereich 6.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Trageinrichtung 18, wie sie sich im Normalbereich des Schleppkreisförderers außerhalb des schleppkreisfreien Bereichs G und des Wartebereichs 6 bewegt. Oben verläuft eine schleppkreisschiene 7, die aus einem Doppel-T-Träger besteht und an der eine Antriebskette 9 über eire große Anzahl von Laufwerken 8 aufgehängt ist. Die Antriebskette 9 wird durch einen hier nicht dargestellten Elektromotor und durch Übertragungsmittel in Richtung des in F i g. 2 dargestellten Pfeils bewegt. An der Antriebskette 9 sind eine Vielzahl von nach unten vorstehenden Vorsprüngen 10 in bestimmten Abständen angebracht An jedem dieser Vorsprünge 10 ist ein Mitnehmer 11 über einen Schwenkbolzen 12 angelenkt, so daß er auf- und abwärts schwenkbar ist. Der Mitnehmer 11 weist einen sich schräg nach unten und hinten erstreckenden Bereich 11a auf, an dessen unterem Ende ein sich seitlich erstreckender Horizontalsteg 116 angebracht ist. In der Seitenansicht erstreckt sich der Horizontalsteg Wb ein wenig nach vorne und schräg nach unten und weist hierdurch eine schräge obere Fläche auf, die eine obere Mitnehmerfläche 13 bildet. Unterhalb der oberen Mit-
nehmerfläche 13 ist eine V-förmige Nut 14 in den Horizontalsteg 116 eingeformt, wobei sich diese Nut 14 quer zur Laufrichtung erstreckt. Die schräge untere Fläche der Nut 14 bildet eine untere Mitnehmerfläche 15. In der Mitte des Horizontalsteges 1IZ? ist in dessen Unterseite eine Ausnehmung 16 eingeformt.
Unterhalb der Schleppkreisschiene 7 ist der Freilaufstrang 3, bestehend aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Freilaufschienen 17, angeordnet. Die Freilaufschienen 17 haben U-förmigen Querschnitt, wobei die offenen Seiten sich so einander gegenüberstehen, daß sie praktisch eine Art Tunnel bilden.
Die Trageinrichtung 18 weist ein sich innerhalb der Freilaufschienen 17 bewegendes Frontlaufwerk 21 auf, an dem ein vorderer und ein hinterer Schlepphaken 19, 20 angebracht sind, die schwenkbar ausgebildet sind. Am hinteren Ende der Trageinrichtung 18 ist ein Hecklaufwerk 23 vorgesehen, wobei Frontlaufwerk 21 und Hecklaufwerk 23 durch eine Verbindungsstange 24 miteinander gekoppelt sind. Auf der Oberseite des Hecklaufwerks 23 ist ein Nocken 22 angeordnet. An den Unterseiten sowohl des Frontlaufwerks 21 als auch des Hecklaufwerks 23 ist jeweils eine Tragstange 25 aufgehängt.
Der vordere Schlepphaken 19 ist nur nach hinten und der hintere Schlepphaken 20 nur nach vorne schwenkbar. Der vordere Schlepphaken 19 ist an seinem oberen Ende mit einer rückwärts gerichteten Nase 26 versehen, die eine schräge Unterseite 26a aufweist. Der Mitnehmer 11 ist dem vorderen Schlepphaken 19 derart eingehakt, daß die obere Mitnehmerfläche 13 an der schrägen Unterseite 26a des vorderen Schlepphakens 19 anliegt.
Der Nocken 22 hat einen vorderen Bereich 22a, der niedriger ist als der hintere Bereich 22b. Die Oberseite des hinteren Bereichs 22£> befindet sich auf derselben Höhe wie die Oberseite des vorderen Schlepphakens 19, kann jedoch auch ein wenig höher als letzterer ausgebildet sein.
Der Nocken 22 hat in seinem hinteren Teil eine Ausnehmung 27, die so bemessen ist, daß in ihr ein Schlepphaken Platz findet. Auf der Oberseite des vorderen Bereichs 22a des Nockens 22 ist mittig ein Mitnahmevorsprung 28 angeordnet, der mit der Ausnehmung 16 im Horizontalsteg 116 korrespondiert, d.h. Ausnehmung 16 und Mitnahmevorsprung 28 liegen bei genau übereinanderliegenden Schleppkreisschiene 7 und Freilaufschienen 17 in einer Flucht Das hintere Ende des Mitnahmevorsprungs 28 ist ähnlich wie die Nase 26 des vorderen Schlepphakens 19 ausgebildet, d. h. er erstreckt sich nach hinten in Form einer Nase und hat eine schräge Unterseite 28a, die mit der unteren Mitnehmerfläche 15 einhaken kann. Der Mitnahmevorsprung 28 ist parallel zu einer schrägen Fläche im vorderen Bereich 22a des Nockens 22 geneigt
Der in F i g. 1 dargestellte Wartebereich 6 hat eine größere Länge als die Trageinrichtung 18 und ist ein wenig seitlich gegenüber dem ersten Schleppkreis 1 versetzt Die Versetzung ist so bemessen, daß der Horizontalsteg llö des Mitnehmers 11 in den Mitnahmevorsprung 28 des Nockens 22 einer in dem Wartebereich 16 befindlichen Trageinrichtung 18 einhaken kann, wenn sich der Mitnehmer 11 von hinten annähert
Wie die F ι g. 2 und 3 zeigen, wird die Trageinrichtung 18 mittels der Antriebskette 9 in Richtung des Pfeils dadurch transportiert daß der Mitnehmer 11 von hinten in den Schlepphaken 19 auf dem Frontlaufwerk 21 einhakt Nicht dargestellt ist daß eine Vielzahl von Trageinrichtungen in bestimmten Abständen hintereinander folgen, wobei diese Abstände von denen der Mitnehmer 11 an der Antriebskette 9 abhängen.
In F i g. 5 ist dargestellt, wie die erste Trageinrichtung 18/4 auf dem Freilaufstrang 3 in den Wartebereich 6 hineinfährt, wobei sich der Wartebereich 6 in der Nähe des Endes des ersten Schleppkreises 1 befindet. F i g. 4 zeigt dabei die Position des Schlepphakens 19 in Bezug auf den Horizontalsteg 11 b des Mitnehmers 11 zu dieser Zeit. Durch die gestrichelten Linien ist angedeutet, daß der Schlepphaken 19 im Normalbereich des Freilaufstrangs 3 sich in der Mitte der Länge des Horizontalsteges 11 b befindet. Wenn jedoch die Trageinrichtung 18Λ in den seitlich gegenüber dem Schleppkreis 1 versetzten Wartebereich 6 eingefahren ist, so wird der Schlepphaken 19 von der mittleren Position am Horizontalsteg Wb seitlich weggerückt, wie dies die durchgezogenen Linien in Fig.4 verdeutlichen. Nach wie vor bleibt jedoch der Mitnehmer 11 in den Schlepphaken 19 der Trageinrichtung 18Λ eingehakt.
Am Ende des ersten Schleppkreises 1 löst sich der Horizontalsteg 116 des Mitnehmers 11 von dem Schlepphaken 19. da der Mitnehmer 11 an einer Antriebskette 9 befestigt, die dann durch das Kettenrad 4 um 90° umgelenkt wird, wie Fig. 5 zeigt. Um ein weiches Lösen vom Schlepphaken 19 zu bewirken, ist es zweckmäßig, am vorderen Ende des Wartebereichs 6 auf beiden Seiten Anhebenocken zum Anheben des Horizontalsteges Wb vorzusehen, um die Verbindung mit dem Schlepphaken 19 zu lösen. Wenn der Mitnehmer 11 von dem Schlepphaken 19 entkuppelt ist, bleibt die Trageinrichtung 18Λ in dem Wartebereich 6 sofort stehen.
Während die erste Trageinrichtung 18Λ steht, bewegen sich die zweite und die folgenden Trageinrichtungen mit der Antriebskette 9 weiter. In den F i g. 8 und 9 ist dargestellt wie sich dann die zweite Trageinrichtung 18ß der ersten Trageinrichtung 18/4 annähen, wobei der Schlepphaken 19 dieser zweiten Trageinrichtung 18ß von der Ausnehmung 27 des Nockens 22 der ersten Trageinrichtung 18-4 aufgenommen wird. Bei weiterer Annäherung wird der im Eingriff mit dem Schlepphaken 19 befindliche Mitnehmer 11 angehoben, und zwar durch Auflaufen auf die hintere Schrägfläche des hinteren Bereichs 226 des Nockens 22. Der Mitnehmer 11 wird von dem Schlepphaken 19 entkuppelt, wenn der Horizontalsteg 116 auf die Oberseite des Nockens 22 aufgelaufen ist Entsprechend hält auch die zweite Trageinrichtung 185 in Überlappungsstellung mit der ersten Trageinrichtung 18Λ an, wie dies aus den F i g. 10 und 11 hervorgeht
Der Mitnehmer 11 nähert sich dann über den hinteren Bereich 22b des Nockens 22 dem vorderen Bereich 22a. Aufgrund der Versetzung im Wartebereich 6 befindet sich die Ausnehmung 16 in dem Horizontalsteg 116 des Mitnehmers 11 nicht mehr in einer Flucht mit dem Mitnahmevorsprung 28 auf dem vorderen Bereich 22a des Nockens 22, sondern ist gegenüber diesem Mitnahmevorsprung 28 versetzt. Aus diesem Grund kommt die untere Mitnehmerfläche 15 des Horizontalsteges 116 in Kontakt mit der schrägen Unterseite 28a des Mitnahmevorsprungs 28, so daß Mitnehmer 11 und Mitnahmevorsprung 28 miteinander gekuppelt sind. Dies läßt sich aus den F i g. 6,12 und 13 ersehen. Mit der Weiterbewegung der Antriebskette 9 wird dann die erste Trageinrichtung 18/4 aus dem Wartebereich 6 in den schleppkreisfreien Bereich C gedrückt wie der linke Teil der Fig.7 zeigt Die Länge dieses schieppkreisfreien Bereichs C ist so bemessen, daß ein Mitnehmer 11 des
zweiten Schleppkreises 2 in den Schlepphaken 19 der Trageinrichtung 18 von hinten einhaken kann, wenn die Trageinrichtung 18 anhält oder unmittelbar vor diesem Anhalten. Dies geschieht dann, wenn der Horizontalsteg 11£> sich von dem Mitnahmevorsprung 28 aufgrund der Richtungsänderung des ersten Schleppkreises 1 löst. Die erste Trageinrichtung 18Λ wird also durch die Antriebskraft des ersten Schleppkreises 1 in den schleppkreisfreien Bereich G gedruckt und anschließend durch diesen Bereich G durch die Antriebskraft des zweiten Schleppkreises 2 gezogen und in einen Bereich des Freilaufstrangs 3 gebracht, der sich unmittelbar unterhalb des zweiten Schleppkreises 2 befindet.
Die zweite Trageinrichtung 18ß befindet sich mit ih-
1 UVUl VV αϊ
Vll.ll \3 UUU Hill 1111 CHI
hinteren Teil in dem Normalbereich des Freilaufstrangs 3, wie dies aus der Fig.6 zu ersehen ist. Von hinten nähert sich die dritte Trageinrichtung 18C, wobei deren Schlepphaken 19 wieder von der Ausnehmung 27 des Nockens 22 in der zweiten Trageinrichtung 18B aufgenommen wird. Hierdurch wird der Mitnehmer 11, der die dritte Trageinrichtung 18C zieht, von dem Schlepphaken 19 entkuppelt, so daß die dritte Trageinrichtung 18C ebenfalls in Überlappungsstellung anhält. Allerdings befindet sich hier das hintere Ende der zweiten Trageinrichtung 18B noch im Normalbereich des Freistrangs 3, so daß der Mitnahmevorsprung 28 auf dem vorderen Bereich 22a des Ncckens 22 der zweiten Trageinrichtung 18ß mit der Ausnehmung 16 in dem Horizontalsteg lift des Mitnehmers 11 fluchtet. Der Mitnehmer 11 überfährt deshalb den Nocken 22, ohne gegen den Mitnabmevorsprung 28 zu stoßen, wie dies die Fig. 14 und 15 zeigen. Des weiteren passiert der Mitnehmer 11 den hinteren Schlepphaken 20 auf der zweiten Trageinrichtung 18ß, indem dieser Schlepphaken 20 nach unten gestoßen wird, und kuppelt mit dem vorderen Schlepphaken 19 ein. Durch Weiterlaufen der Antriebskette 9 wird hierdurch die zweite Trageinrichtung 18ß vollständig in den Wartebereich 6 gezogen. Hier hält die zweite Trageinrichtung 18ß an, bevor sie in den schleppkreisfreien Bereich G in derselben Weise wie die erste Trageinrichtung 18/4 gestoßen wird. Es wiederholt sich also das schon oben beschriebene Verfahren, um die folgenden Trageinrichtungen 18 nacheinander in den schleppkreisfreien Bereich G zu befördern. Die Trageinrichtungen werden im Normalbereich des Freilaufstrangs 3 in der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Weise gesammelt
In einigem Abstand von dem Wartebereich 6 kann eine Vorrichtung zum Anhalten der Trageinrichtungen in diesem Bereich vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 1. Schleppkreis
2 2. Schleppkreis
3 Freilaufstrang
4 Kettenrad
5 Kettenrad
6 Wartebereich
7 Schleppkreisschiene
8 Laufwerk
9 Antriebskette
10 Vorsprung
11 Mitnehmer
11a Bereich
llö Horizontalsteg
12 Schwenkbolzen
13 Mitnehmerfläche
14 Nut
15 Mitnehmerfläche
16 Ausnehmung
17 Freilaufschiene
18 Trageinrichtung
19 Schlepphaken
20 Schlepphaken
21 Frontlaufwerk 22 Nocken
22a vorderer Bereich 22b hinterer Bereich
23 Hecklaufwerk
24 Verbindungsstange 25 Tragstange
26 Nase
26a schräge Unterseite
27 Ausnehmung
28 Mitnahmevorsprung 28a schräge Unterseite
18/4 1. Trageinrichtung 18ß 2. Trageinrichtung 18C 3. Trageinrichtung G schleppkreisfreier Bereich
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche: 10 20
1. Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer, mit zumindest einer Freilaufschiene, an der bzw. denen Trageinrichtungen über zumindest zwei Freilaufwerke aufgehängt sind, und mit zumindest zwei dieser bzw. diesen Freilaufschiene(n) zugeordneten, hintereinander im Abstand zueinander angeordneten Schleppkreisen mit jeweils zumindest einer teilweise oberhalb der Freilaufschiene verlaufenden Schleppkreisschiene, wobei längs jeder Schleppkreisschiene ein Antriebsstrang mit daran im Abstand zueinander angeordneten Mitnehmern vorgesehen ist, die mit im vorderen Bereich der Trageinrichtungen angeordneten Schlepphaken in den Bereichen beider Schleppreise und mit im hinteren Bereich der Trageinrichtungen vorgesehenen Mitnahmevorsprüngen innerhalb eines Wartebe-,!reichs der Freilaufschiene(n) vor dem bzw. den -lchleppkreisfreien Bereichen einhakbar sind, wobei der Wartebereich langer als eine Trageinrichtung ist und an jeder Trageinrichtung zumindest ein hinten vorstehender Nocken zum Lösen des Eingriffs zwischen Mitnehmer und Schlepphaken einer von hinten auflaufenden, weiteren Trageinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3304088A 1982-02-10 1983-02-08 Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer Expired DE3304088C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57020063A JPS58136553A (ja) 1982-02-10 1982-02-10 パワ−・アンド・フリ−・コンベヤにおけるパワ−・ライン断続部のキヤリヤ移送装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3304088A1 DE3304088A1 (de) 1983-10-20
DE3304088C2 true DE3304088C2 (de) 1985-02-21

Family

ID=12016624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3304088A Expired DE3304088C2 (de) 1982-02-10 1983-02-08 Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4424749A (de)
JP (1) JPS58136553A (de)
KR (1) KR890002368B1 (de)
AU (1) AU533480B2 (de)
DE (1) DE3304088C2 (de)
GB (1) GB2116133B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4593624A (en) * 1985-02-11 1986-06-10 Planet Corporation Power and free conveyor
US4771700A (en) * 1985-07-23 1988-09-20 Nakanishi Metal Works Co., Ltd. Power-and-free conveyor
DE4305182C2 (de) * 1993-02-19 1996-01-18 Bayerische Motoren Werke Ag Seilförderanlage in einer Fließfertigung
US5606915A (en) * 1995-04-06 1997-03-04 Ford Motor Company Power and free conveying system
US6308637B1 (en) 1999-10-18 2001-10-30 Rapid Industries, Inc. Pivotal pusher dog for overhead I-beam conveyor system
KR100741226B1 (ko) * 2002-12-20 2007-07-19 혼다 기켄 고교 가부시키가이샤 반송 시스템
US7127997B2 (en) * 2003-06-27 2006-10-31 Daifuku Co., Ltd. Friction drive conveyor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2365206C2 (de) * 1973-12-31 1983-10-27 Louis Schierholz Kg, 2800 Bremen Schleppketten-Förderanlage
JPS5652175Y2 (de) * 1978-06-14 1981-12-05

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58136553A (ja) 1983-08-13
GB2116133A (en) 1983-09-21
KR890002368B1 (ko) 1989-07-02
JPH0112709B2 (de) 1989-03-01
GB8302462D0 (en) 1983-03-02
AU533480B2 (en) 1983-11-24
GB2116133B (en) 1985-06-05
KR840003493A (ko) 1984-09-08
DE3304088A1 (de) 1983-10-20
AU1098383A (en) 1983-08-25
US4424749A (en) 1984-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3328690C2 (de) Schleppkreisförderer als Überflurförderer
EP3279117B1 (de) Fördersystem zum fördern von fördergütern
DE2658085C2 (de) Beförderungsanlage mit seilgezogenen, spurgeführten Einzel-Wagen
DE3624699C2 (de)
DE3304088C2 (de) Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer
DE2355592C3 (de) Schleppkettenkreisförderanlage
DE2334978C3 (de) Überflur-Schleppkettenförderer
DE3510955C2 (de) Selbsttätige Transportvorrichtung für eine Hängefördervorrichtung
DE1481195A1 (de) Foerdereinrichtung fuer den Guetertransport auf dem Fussboden
DD300548A5 (de) Hängefördersystem
EP0431141B1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern
DE1237020B (de) Haengefoerderanlage
DE2905509C2 (de) Wartestation in einer Einrichtung zum Befördern von Wagen
DE1281346B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von gleislosen Foerderwagen einer Unterflurschleppkettenfoerderanlage von Nebenfoerderstrecken in eine Hauptfoerderstrecke
DE2365206C2 (de) Schleppketten-Förderanlage
DE2553581C2 (de) Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen
DE2617789C3 (de) Schleppkettenförderanlage mit Hilfsmitnehmern an den Laufwagen
DD151288A1 (de) Vorrichtung zum querfoerdern von material
DE3202719C1 (de) Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe
DE1095197B (de) Foerderanlage
DE2802401A1 (de) Haengebahnanlage
DE1756183A1 (de) Foerdervorrichtung
CH638457A5 (de) Kupplungseinrichtung fuer schleppkreisfoerderer.
DE3511937A1 (de) Schleppkettenfoerderanlage fuer lasttraegerlaufwerke
DE2056704A1 (de) Schleppkreisförderer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee