DE3304088C2 - Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer - Google Patents
Hängeförderer, insbesondere SchleppkreisfördererInfo
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Abstract
Ein Hängeförderer hat eine Freilaufschiene und zumindest zwei Schleppkreise mit jeweils einer Schleppkreisschiene sowie Mitnehmer, die in Schlepphaken an Trageinrichtungen einhakbar sind. Damit die Trageinrichtungen über den schleppkreisfreien Bereich zwischen zwei Schleppkreisen beförderbar sind, weist der Hängeförderer folgende Merkmale auf: a) die Mitnehmer (11) haben einen Horizontalsteg (11b); b) die Horizontalstege (11b) haben an ihren Unterseiten eine Ausnehmung (16); c) an jeder Trageinrichtung (18) ist ein Nocken (22) zum Anheben des Mitnehmers (11) einer sich von hinten annähernden Trageinrichtung (18); d) die Freilaufschiene (3, 17) hat vor dem freien Bereich (G) zwischen zwei Schleppkreisen (1, 2) einen Wartebereich (6), der länger als eine Trageinrichtung (18) ist; e) vor dem Nocken (22) ist ein Mitnahmevorsprung (28) vorgesehen, der außerhalb des Wartebereichs (6) der Freilaufschiene (3, 17) mit den Ausnehmungen (16) in den Horizontalstegen (11b) derart fluchtet, daß die Horizontalstege (11b) nicht mit den Mitnahmevorsprüngen (28) einhaken; f) die Freilaufschiene (3, 17) ist in dem Wartebereich derart gegenüber der Schleppkreisschiene seitlich versetzt, daß ein ankommender Mitnehmer (11) in den Mitnahmevorsprung (28) einhakt.
Description
a) die Mitnehmer (11) sind schräg nach hinten gerichtet und um horizontale Querachsen
schwenkbar ausgebildet;
b) die Mitnehmer (11) haben an ihren unteren Enden jeweils einen sich quer zur Laufrichtung
erstreckenden Horizontalsteg (Ub);
c) die Horizontalstege (11 b) haben an ihren Frontseiten
jeweils eine obere durchgehende und eine untere Mitnehmerfläche (13, Nut 14);
d) die Horizontalstege (UUJ haben an ihren Unterseiten
je eine Ausnehmung (16);
e) die nach hinten und oben vorstehenden Nocken (22) sind so angeordnet, daß sie den Mitnehmer
(11) über den Schlepphaken (19) einer von hinten auflaufenden Trageinrichtung (18) anheben;
f) die Mitnahmevorsprünge (28) fluchten außerhalb des Wartebereichs (6) der Freilaufschienein)
(17) mit den Ausnehmungen (16) in den Horizontalstegen (11 b) derart, daß die Horizontalstege
(Wb) nicht an den Mitnahmevorsprüngen (28) einhaken können;
g) die Freilaufschiene(n) (17) ist bzw. sind in dem bzw. den Wartebereich(en) (6) derart gegenüber
der bzw. den Schleppkreisschiene(n) (7) seitlich versetzt, daß ein von hinten ankommender
Mitnehmer (11) in den Mitnahmevorsprung (28) einhaken kann.
4. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinten vorstehenden
Nocken (22) zwischen sich eine Ausnehmung (27) für die Aufnahme des Schlepphakens (19) einer
folgenden Trageinrichtung (18) aufweisen.
5. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphaken (19) an ihren oberen Enden für den Eingriff mit der
oberen Mitnehmerfläche (13) eines der Horizontalstege (11 b) schräg nach hinten gebogen sind.
6. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstege (Ub) der Mitnehmer (11) sich schräg nach unten
erstrecken und die obere Mitnehmerfläche (13) eine schräge Oberfläche hat
7. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge
(28) eine nach hinten gerichtete Nase mit schräger Unterfläche für den Eingriff mit der unteren
Mitnehmerfläche (15) aufweist.
8. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Mitnehmerfläche
(15) durch eine V-förmige Nut (14) auf der Vorderseite des Horizontalsteges (Ub) unterhalb
der oberen Mitnehmerfläche (13) gebildet ist.
2. Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge (28) an
den Trageinrichtungen (18) und die Ausnehmungen (16) an den Horizontalstegen (Ub) mittig angeordnet
sind.
3. Hängeförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Bereich (G) zwischen
den Schleppkreisen (1, 2) kurzer ist als der
Abstand zwischen dem Schlepphaken (19) und dem Mitnahmevorsprung (28) an einer der Trageinrichtungen
(18).
Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solcher Hängeförderer ist in der DE-OS 23 65 206 beschrieben. Bei ihm geht eine Freilaufschiene in einer
Weiche in eine weitere Freilaufschiene über, um bei Bedarf auf der ersten Freilaufschiene in einem Wartebereich
gesammelte Trageinrichtungen in die zweite Freilaufschiene einschleusen zu können. Hierzu weist jede
Freilaufschiene einen Schleppkreis, bestehend aus Schleppkreisschiene und Antriebsstrang mit daran im
Abstand zueinander angeordneten Mitnehmern, auf, wobei die Mitnehmer an Schlepphaken im vorderen Bereich
der Trageinrichtungen einhaken können.
Zwischen den beiden Schleppkreisen befindet sich ein schleppkreisfreier Bereich, über den die Trageinrichtungen
so weit geschoben werden, bis sie mit ihrem vorderen Bereich in den zweiten Schleppkreis hineinragen
und der dort vorhandene Schlepphaken von einem Mitnehmer des zweiten Schleppkreises erfaßt wird. Damit
die Trageinrichtungen in dieser Weise durch die Mitnehmer des ersten Schleppkreises verschoben werden
können, weisen sie im hinteren Bereich Mitnahmevorsprünge auf, die schwenkbar ausgebildet sind. In Wartestellung
innerhalb des Wartebereichs werden die Mitnahmevorsprünge von einem Stopper niedergehalten,
damit die Mitnehmer darüber hinwegfahren können. Außerhalb des Wartebereichs geschieht dies mit Führungsschienen.
Die Schlepphaken werden im Wartebereich durch einen hinten vorstehenden Nocken der jeweils
vorderen Trageeinrichtung niedergehalten, wenn die Trageinrichtungen jeweils aufeinander auflaufen.
Soll die jeweils vorderste Trageinrichtung über den schleppkreisfreien Bereich verschoben werden, so wird
der betreffende Stopper entfernt, so daß der Mitnahmevorsprung hochgeht und von einem Mitnehmer erfaßt
werden kann. Gleichzeitig werden die übrigen Trageinrichtungen durch nachfolgende Mitnehmer vorgeschoben,
da die Schlepphaken wegen der sich mit der jeweils
vorderen Trageinrichtung wegbewegenden Nocken hochgehen.
Die Nachteile bei dieser Ausführungsform bestehen darin, daß besondere Stoppeinrichtungen und Führungsschienen
zur Steuerung von Schlepphaken und Mitnahmevorsprüngen erforderlich sind. Hierdurch entsteht
nicht nur ein höherer Herstellungsaufwand, sondern es können bei Ausfall beispielsweise der Stoppeinrichtungen
erhebliche Störungen verursacht weraen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Hängeförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 einfacher und störsicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die besondere Ausbildung der Mitnehmer und der Mitnahmevorsprünge in Kombination mit der besonderen
Führung der Schleppkreisschiene erlaubt es, ohne zusätzliche Stopper und Führungsschienen auszukommen.
Hierdurch werden nicht nur Kosten eingespart, die Anlage ist zudem auch weitgehend störsicher.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an den Trageinrichtungen und die Ausnehmungen
an den Horizontalstegen mittig angeordnet sind.
Darüber hinaus sollte der freie Abstand zwischen den Schleppkreisen kürzer sein als der Abstand zwischen
dem Schlepphaken und dem Mitnahmevorsprung an einer der Trageinrichtungen, wobei zweckmäßigerweise
■der Schlepphaken am vorderen Ende und der Mitnahmevorsprung
im Bereich des hinteren Endes der jeweiligen Trageinrichtung angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hinten vorstehenden Nocken zwischen sich eine
Ausnehmung für die Aufnahme des Schlepphakens einer folgenden Trageinrichtung aufweisen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Schlepphaken an ihren oberen Enden für den Eingriff mit der oberen
Mitnehmerfläche eines Horizontalsteges schräg nach hinten gebogen sind. Ferner sollten die Horizontalstege
der Mitnehmer sich schräg nach unten erstrecken und die obere Mitnehmerfläche eine schräge Oberfläche haben.
Die Mitnahmevorsprünge weisen vorteilhafterweise eine nach hinten gerichtete Nase mit schräger Unterfläche
für den Eingriff mit der unteren Mitnehmerfläche auf. Letztere sollte durch eine V-förmige Nut auf der
Vorderseite dej Horizontalsteges unterhalb der oberen Mitnehmerfläche gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schleppkreisförderer im Bereich des Bereiches zwischen
zwei Schleppkreisen;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Trageinrichtung für den Schleppkreisförderer gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I1I-III in F i g. 2;
F i g. 4 eine schematische Teildraufsicht auf die Freilaufschienen
des Schleppkreisförderers gemäß den F i g. 1 bis 3 im Bereich des Übergangs in den Wartebereich;
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung des Wartebereichs
in F i g. 1 mit einer Trageinrichtung im Wartebereich und einer Trageinrichtung im Normalbereich der
Freilaufschienen;
F i g. 6 die Darstellung gemäß F i g. 5 mit einer Trageinrichtung
im Wartebereich und einer unmittelbar folgenden Trageinrichtüng im Übergang vom Wartebereich
zum Normalbereich der Freilaufschienen;
F i g. 7 die Darstellung gemäß den F i g. 5 und 6 mit einer Trageinrichtung im Übergangsbereich zwischen
zv/ei Schleppkreisen, einer Trageinrichtung im Übergang zwischen Wartebereich und Normalbereich und
einer unmittelbar folgenden Trageinrichtung;
F i g. 8 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden
Trageinrichtung;
F i g. 9 eine Schnittdarstellung längs der Linie IX-IX inFig.8;
Fig. 10 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer
Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung in Überlappungsposition;
F i g. 11 eine Schnittdarstellung längs der Linie XI-X!
in F ig. 10;
Fig. 12 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer
Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung in Überlappungsposition;
Fig. 13 eine Schnittdarstellung längs der Linie XIII-XIII
in F ig. 12;
Fig. 14 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes einer
Trageinrichtung und des vorderen Endes einer folgenden Trageinrichtung in Überlappungsposition im
Normalbereich;
Fig. 15 eine Schnittdarstellung längs der Linie XV-XVin
Fig. 14.
F i g. 1 zeigt in der Draufsicht einen Schleppkreisförderer mit einem ersten Schleppkreis 1 und einem zweiten
Schleppkreis 2, wobei zwischen beiden Schleppkreisen 1, 2 ein schleppkreisfreier Bereich G als Abstand
besteht. Unterhalb beider Schleppkreise 1,2 verläuft ein Freilaufstrang 3.
Der erste Schleppkreis 1 wird seitlich von dem Freilaufstrang 3 mittels eines Kettenrades 4 weggeführt, um
das eine Antriebskette geschoren ist. Der zweite Schleppkreis 2 erstreckt sich zunächst quer zum Freilaufstrang
3 und wird dann durch ein Kettenrad 5 in Ausrichtung mit dem Freilaufstrang 3 umgelenkt, wobei
auch dieses Kettenrad 5 mit einer Antriebskette versehen ist. Obwohl der Freilaufstrang 3 in dieser Darstellung
etwas versetzt zu dem ersten und zweiten Schleppkreis 1, 2 gezeichnet ist, verläuft der Freilaufstrang 3 in
Wirklichkeit unmittelbar unterhalb der Schleppkreise 1, 2. Hiervon ausgenommen ist nur ein später noch näher
beschriebener Wartebereich 6.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Trageinrichtung 18, wie sie sich im Normalbereich des Schleppkreisförderers
außerhalb des schleppkreisfreien Bereichs G und des Wartebereichs 6 bewegt. Oben verläuft eine schleppkreisschiene
7, die aus einem Doppel-T-Träger besteht und an der eine Antriebskette 9 über eire große Anzahl
von Laufwerken 8 aufgehängt ist. Die Antriebskette 9 wird durch einen hier nicht dargestellten Elektromotor
und durch Übertragungsmittel in Richtung des in F i g. 2 dargestellten Pfeils bewegt. An der Antriebskette 9 sind
eine Vielzahl von nach unten vorstehenden Vorsprüngen 10 in bestimmten Abständen angebracht An jedem
dieser Vorsprünge 10 ist ein Mitnehmer 11 über einen Schwenkbolzen 12 angelenkt, so daß er auf- und abwärts
schwenkbar ist. Der Mitnehmer 11 weist einen sich schräg nach unten und hinten erstreckenden Bereich
11a auf, an dessen unterem Ende ein sich seitlich erstreckender Horizontalsteg 116 angebracht ist. In der
Seitenansicht erstreckt sich der Horizontalsteg Wb ein wenig nach vorne und schräg nach unten und weist
hierdurch eine schräge obere Fläche auf, die eine obere Mitnehmerfläche 13 bildet. Unterhalb der oberen Mit-
nehmerfläche 13 ist eine V-förmige Nut 14 in den Horizontalsteg
116 eingeformt, wobei sich diese Nut 14 quer zur Laufrichtung erstreckt. Die schräge untere Fläche
der Nut 14 bildet eine untere Mitnehmerfläche 15. In der Mitte des Horizontalsteges 1IZ? ist in dessen Unterseite
eine Ausnehmung 16 eingeformt.
Unterhalb der Schleppkreisschiene 7 ist der Freilaufstrang 3, bestehend aus zwei im Abstand nebeneinander
angeordneten Freilaufschienen 17, angeordnet. Die Freilaufschienen 17 haben U-förmigen Querschnitt, wobei
die offenen Seiten sich so einander gegenüberstehen, daß sie praktisch eine Art Tunnel bilden.
Die Trageinrichtung 18 weist ein sich innerhalb der Freilaufschienen 17 bewegendes Frontlaufwerk 21 auf,
an dem ein vorderer und ein hinterer Schlepphaken 19, 20 angebracht sind, die schwenkbar ausgebildet sind.
Am hinteren Ende der Trageinrichtung 18 ist ein Hecklaufwerk 23 vorgesehen, wobei Frontlaufwerk 21 und
Hecklaufwerk 23 durch eine Verbindungsstange 24 miteinander gekoppelt sind. Auf der Oberseite des Hecklaufwerks
23 ist ein Nocken 22 angeordnet. An den Unterseiten sowohl des Frontlaufwerks 21 als auch des
Hecklaufwerks 23 ist jeweils eine Tragstange 25 aufgehängt.
Der vordere Schlepphaken 19 ist nur nach hinten und der hintere Schlepphaken 20 nur nach vorne schwenkbar.
Der vordere Schlepphaken 19 ist an seinem oberen Ende mit einer rückwärts gerichteten Nase 26 versehen,
die eine schräge Unterseite 26a aufweist. Der Mitnehmer 11 ist dem vorderen Schlepphaken 19 derart eingehakt,
daß die obere Mitnehmerfläche 13 an der schrägen Unterseite 26a des vorderen Schlepphakens 19 anliegt.
Der Nocken 22 hat einen vorderen Bereich 22a, der niedriger ist als der hintere Bereich 22b. Die Oberseite
des hinteren Bereichs 22£> befindet sich auf derselben
Höhe wie die Oberseite des vorderen Schlepphakens 19, kann jedoch auch ein wenig höher als letzterer ausgebildet
sein.
Der Nocken 22 hat in seinem hinteren Teil eine Ausnehmung 27, die so bemessen ist, daß in ihr ein Schlepphaken
Platz findet. Auf der Oberseite des vorderen Bereichs 22a des Nockens 22 ist mittig ein Mitnahmevorsprung
28 angeordnet, der mit der Ausnehmung 16 im Horizontalsteg 116 korrespondiert, d.h. Ausnehmung
16 und Mitnahmevorsprung 28 liegen bei genau übereinanderliegenden Schleppkreisschiene 7 und Freilaufschienen
17 in einer Flucht Das hintere Ende des Mitnahmevorsprungs 28 ist ähnlich wie die Nase 26 des
vorderen Schlepphakens 19 ausgebildet, d. h. er erstreckt sich nach hinten in Form einer Nase und hat eine
schräge Unterseite 28a, die mit der unteren Mitnehmerfläche 15 einhaken kann. Der Mitnahmevorsprung 28 ist
parallel zu einer schrägen Fläche im vorderen Bereich 22a des Nockens 22 geneigt
Der in F i g. 1 dargestellte Wartebereich 6 hat eine größere Länge als die Trageinrichtung 18 und ist ein
wenig seitlich gegenüber dem ersten Schleppkreis 1 versetzt Die Versetzung ist so bemessen, daß der Horizontalsteg
llö des Mitnehmers 11 in den Mitnahmevorsprung 28 des Nockens 22 einer in dem Wartebereich 16
befindlichen Trageinrichtung 18 einhaken kann, wenn sich der Mitnehmer 11 von hinten annähert
Wie die F ι g. 2 und 3 zeigen, wird die Trageinrichtung
18 mittels der Antriebskette 9 in Richtung des Pfeils dadurch transportiert daß der Mitnehmer 11 von hinten
in den Schlepphaken 19 auf dem Frontlaufwerk 21 einhakt Nicht dargestellt ist daß eine Vielzahl von Trageinrichtungen
in bestimmten Abständen hintereinander folgen, wobei diese Abstände von denen der Mitnehmer
11 an der Antriebskette 9 abhängen.
In F i g. 5 ist dargestellt, wie die erste Trageinrichtung 18/4 auf dem Freilaufstrang 3 in den Wartebereich 6
hineinfährt, wobei sich der Wartebereich 6 in der Nähe des Endes des ersten Schleppkreises 1 befindet. F i g. 4
zeigt dabei die Position des Schlepphakens 19 in Bezug auf den Horizontalsteg 11 b des Mitnehmers 11 zu dieser
Zeit. Durch die gestrichelten Linien ist angedeutet, daß der Schlepphaken 19 im Normalbereich des Freilaufstrangs
3 sich in der Mitte der Länge des Horizontalsteges 11 b befindet. Wenn jedoch die Trageinrichtung 18Λ
in den seitlich gegenüber dem Schleppkreis 1 versetzten Wartebereich 6 eingefahren ist, so wird der Schlepphaken
19 von der mittleren Position am Horizontalsteg Wb seitlich weggerückt, wie dies die durchgezogenen
Linien in Fig.4 verdeutlichen. Nach wie vor bleibt jedoch
der Mitnehmer 11 in den Schlepphaken 19 der Trageinrichtung 18Λ eingehakt.
Am Ende des ersten Schleppkreises 1 löst sich der Horizontalsteg 116 des Mitnehmers 11 von dem
Schlepphaken 19. da der Mitnehmer 11 an einer Antriebskette 9 befestigt, die dann durch das Kettenrad 4
um 90° umgelenkt wird, wie Fig. 5 zeigt. Um ein weiches Lösen vom Schlepphaken 19 zu bewirken, ist es
zweckmäßig, am vorderen Ende des Wartebereichs 6 auf beiden Seiten Anhebenocken zum Anheben des Horizontalsteges
Wb vorzusehen, um die Verbindung mit dem Schlepphaken 19 zu lösen. Wenn der Mitnehmer 11
von dem Schlepphaken 19 entkuppelt ist, bleibt die Trageinrichtung 18Λ in dem Wartebereich 6 sofort stehen.
Während die erste Trageinrichtung 18Λ steht, bewegen
sich die zweite und die folgenden Trageinrichtungen mit der Antriebskette 9 weiter. In den F i g. 8 und 9
ist dargestellt wie sich dann die zweite Trageinrichtung 18ß der ersten Trageinrichtung 18/4 annähen, wobei
der Schlepphaken 19 dieser zweiten Trageinrichtung 18ß von der Ausnehmung 27 des Nockens 22 der ersten
Trageinrichtung 18-4 aufgenommen wird. Bei weiterer Annäherung wird der im Eingriff mit dem Schlepphaken
19 befindliche Mitnehmer 11 angehoben, und zwar durch Auflaufen auf die hintere Schrägfläche des hinteren
Bereichs 226 des Nockens 22. Der Mitnehmer 11 wird von dem Schlepphaken 19 entkuppelt, wenn der
Horizontalsteg 116 auf die Oberseite des Nockens 22 aufgelaufen ist Entsprechend hält auch die zweite Trageinrichtung
185 in Überlappungsstellung mit der ersten Trageinrichtung 18Λ an, wie dies aus den F i g. 10
und 11 hervorgeht
Der Mitnehmer 11 nähert sich dann über den hinteren
Bereich 22b des Nockens 22 dem vorderen Bereich 22a. Aufgrund der Versetzung im Wartebereich 6 befindet
sich die Ausnehmung 16 in dem Horizontalsteg 116 des Mitnehmers 11 nicht mehr in einer Flucht mit dem Mitnahmevorsprung
28 auf dem vorderen Bereich 22a des Nockens 22, sondern ist gegenüber diesem Mitnahmevorsprung
28 versetzt. Aus diesem Grund kommt die untere Mitnehmerfläche 15 des Horizontalsteges 116 in
Kontakt mit der schrägen Unterseite 28a des Mitnahmevorsprungs 28, so daß Mitnehmer 11 und Mitnahmevorsprung
28 miteinander gekuppelt sind. Dies läßt sich aus den F i g. 6,12 und 13 ersehen. Mit der Weiterbewegung
der Antriebskette 9 wird dann die erste Trageinrichtung 18/4 aus dem Wartebereich 6 in den schleppkreisfreien
Bereich C gedrückt wie der linke Teil der Fig.7 zeigt Die Länge dieses schieppkreisfreien Bereichs
C ist so bemessen, daß ein Mitnehmer 11 des
zweiten Schleppkreises 2 in den Schlepphaken 19 der Trageinrichtung 18 von hinten einhaken kann, wenn die
Trageinrichtung 18 anhält oder unmittelbar vor diesem Anhalten. Dies geschieht dann, wenn der Horizontalsteg
11£> sich von dem Mitnahmevorsprung 28 aufgrund der
Richtungsänderung des ersten Schleppkreises 1 löst. Die erste Trageinrichtung 18Λ wird also durch die Antriebskraft
des ersten Schleppkreises 1 in den schleppkreisfreien Bereich G gedruckt und anschließend durch
diesen Bereich G durch die Antriebskraft des zweiten Schleppkreises 2 gezogen und in einen Bereich des Freilaufstrangs
3 gebracht, der sich unmittelbar unterhalb des zweiten Schleppkreises 2 befindet.
Die zweite Trageinrichtung 18ß befindet sich mit ih-
Die zweite Trageinrichtung 18ß befindet sich mit ih-
1 UVUl VV αϊ
hinteren Teil in dem Normalbereich des Freilaufstrangs 3, wie dies aus der Fig.6 zu ersehen ist. Von hinten
nähert sich die dritte Trageinrichtung 18C, wobei deren Schlepphaken 19 wieder von der Ausnehmung 27 des
Nockens 22 in der zweiten Trageinrichtung 18B aufgenommen
wird. Hierdurch wird der Mitnehmer 11, der die dritte Trageinrichtung 18C zieht, von dem Schlepphaken
19 entkuppelt, so daß die dritte Trageinrichtung 18C ebenfalls in Überlappungsstellung anhält. Allerdings
befindet sich hier das hintere Ende der zweiten Trageinrichtung 18B noch im Normalbereich des Freistrangs
3, so daß der Mitnahmevorsprung 28 auf dem vorderen Bereich 22a des Ncckens 22 der zweiten Trageinrichtung
18ß mit der Ausnehmung 16 in dem Horizontalsteg lift des Mitnehmers 11 fluchtet. Der Mitnehmer
11 überfährt deshalb den Nocken 22, ohne gegen den Mitnabmevorsprung 28 zu stoßen, wie dies die
Fig. 14 und 15 zeigen. Des weiteren passiert der Mitnehmer 11 den hinteren Schlepphaken 20 auf der zweiten
Trageinrichtung 18ß, indem dieser Schlepphaken 20 nach unten gestoßen wird, und kuppelt mit dem vorderen
Schlepphaken 19 ein. Durch Weiterlaufen der Antriebskette 9 wird hierdurch die zweite Trageinrichtung
18ß vollständig in den Wartebereich 6 gezogen. Hier hält die zweite Trageinrichtung 18ß an, bevor sie in den
schleppkreisfreien Bereich G in derselben Weise wie die erste Trageinrichtung 18/4 gestoßen wird. Es wiederholt
sich also das schon oben beschriebene Verfahren, um die folgenden Trageinrichtungen 18 nacheinander in
den schleppkreisfreien Bereich G zu befördern. Die Trageinrichtungen werden im Normalbereich des Freilaufstrangs
3 in der in den Fig. 14 und 15 gezeigten
Weise gesammelt
In einigem Abstand von dem Wartebereich 6 kann eine Vorrichtung zum Anhalten der Trageinrichtungen
in diesem Bereich vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 1. Schleppkreis
2 2. Schleppkreis
3 Freilaufstrang
4 Kettenrad
5 Kettenrad
6 Wartebereich
7 Schleppkreisschiene
8 Laufwerk
9 Antriebskette
10 Vorsprung
11 Mitnehmer
11a Bereich
11a Bereich
llö Horizontalsteg
12 Schwenkbolzen
13 Mitnehmerfläche
14 Nut
15 Mitnehmerfläche
16 Ausnehmung
17 Freilaufschiene
18 Trageinrichtung
19 Schlepphaken
20 Schlepphaken
21 Frontlaufwerk 22 Nocken
22a vorderer Bereich 22b hinterer Bereich
23 Hecklaufwerk
24 Verbindungsstange 25 Tragstange
26 Nase
26a schräge Unterseite
27 Ausnehmung
28 Mitnahmevorsprung 28a schräge Unterseite
18/4 1. Trageinrichtung 18ß 2. Trageinrichtung
18C 3. Trageinrichtung G schleppkreisfreier Bereich
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (1)
1. Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer, mit zumindest einer Freilaufschiene, an der
bzw. denen Trageinrichtungen über zumindest zwei Freilaufwerke aufgehängt sind, und mit zumindest
zwei dieser bzw. diesen Freilaufschiene(n) zugeordneten, hintereinander im Abstand zueinander angeordneten
Schleppkreisen mit jeweils zumindest einer teilweise oberhalb der Freilaufschiene verlaufenden
Schleppkreisschiene, wobei längs jeder Schleppkreisschiene ein Antriebsstrang mit daran
im Abstand zueinander angeordneten Mitnehmern vorgesehen ist, die mit im vorderen Bereich der
Trageinrichtungen angeordneten Schlepphaken in den Bereichen beider Schleppreise und mit im hinteren
Bereich der Trageinrichtungen vorgesehenen Mitnahmevorsprüngen innerhalb eines Wartebe-,!reichs
der Freilaufschiene(n) vor dem bzw. den -lchleppkreisfreien Bereichen einhakbar sind, wobei
der Wartebereich langer als eine Trageinrichtung ist und an jeder Trageinrichtung zumindest ein hinten
vorstehender Nocken zum Lösen des Eingriffs zwischen Mitnehmer und Schlepphaken einer von hinten
auflaufenden, weiteren Trageinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57020063A JPS58136553A (ja) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | パワ−・アンド・フリ−・コンベヤにおけるパワ−・ライン断続部のキヤリヤ移送装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304088A1 DE3304088A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3304088C2 true DE3304088C2 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=12016624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3304088A Expired DE3304088C2 (de) | 1982-02-10 | 1983-02-08 | Hängeförderer, insbesondere Schleppkreisförderer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4424749A (de) |
JP (1) | JPS58136553A (de) |
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