DE2553581C2 - Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen

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DE2553581C2
DE2553581C2 DE19752553581 DE2553581A DE2553581C2 DE 2553581 C2 DE2553581 C2 DE 2553581C2 DE 19752553581 DE19752553581 DE 19752553581 DE 2553581 A DE2553581 A DE 2553581A DE 2553581 C2 DE2553581 C2 DE 2553581C2
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coupling
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DE19752553581
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Heinz Ing. Salzburg-Morzg Rössler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derange Kupplungsvorrichtung ist aus »Fleischmann-Kurier«, "55/197* Seiten 29 und 30, bekannt. Diese Kupplungsvorrichtung ist mehrteilig ausgelegt und ist daher hinsichtU'h der Montage und Fertigung kompliziert Bei dieser als Klauen-Kupplung ausgebildeten Kupplungsvorrichtung ist der Kupplungshaken gegenüber der Rast so gelenkig gelagert, daß er nach außen weggedrückt werden kann. Wenn man einzelne Fahrzeuge aus einem Zugverband in senkrechter Richtung zur Kupplungsvorrichtung anhebt, können diese Fahrzeuge aus dem Zugverband gelöst werden.
Ferner ist aus der DE-OS 22 04 158 eine Kupplung > vorrichtung bekannt, bei der das Kupplungsglied über eine federnde Zunge mit dem Trägerteil verbunden ist Seitlich von einer Aufnahmeöffnung im Kupplungsglied ist ein federnder Schenkel vorgesehen, der die Aufnahmeöffnung teilweise verschließt In diese Aufnahmeöffnung ist der Kupplungshaken des zu kuppelnden Fahrzeugs einführbar. Der Kupplungshaken und auch der federnde Schenkel haben jeweils eine Anlauffläche. Die Anlauffläche des Kupplungshakens und die Anlauffläche des federnden Schenkels gehen in einen nach außen gerichteten Leitfühler über. Der Leitfühler des federnden Schenkels ist im Vergleich zum Leitfühler des Kupplungshakens nach außen verlängert. Die beiden Leitfühler erstrecken sich in übereinander angeordneten, verschiedenen waagerechten Ebenen. Der Leitfühler des Kupplungshakens liegt in einer unteren und der Leitfühler des federnden Schenkels in einer oberen Ebene. Hierdurch wird auch bei Unebenheiten der verlegten Gleise ein sicheres Einkuppeln gewährleistet Zwar ermöglicht eine solche bekannte Kupplungsvorrichtung ein zuverlässiges Durchfahren von S-Kurven mit engen Radien, ohne daß eine Entkupplung auftritt Auch können im entkuppelten Zustand der Kupplungsvorrichtung Rärtgierfahrten durchgeführt werden, bei denen bespielsweise zwei aneinanderstoßende Kupplungsglieder sich nicht miteinander verhaken. Mit Hilfe eines kleinen Stoßes können dann zwei benachbarte Fahrzeuge ohne weiteres zusammengekuppelt werden, indem die Kupplungsteile ineinandergreifen. Es können aber bei dieser bekannten Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung zwei Fahrzeuge nicht dadurch von Hand entkuppelt werden, daß sie senkrecht zu den Kupplungsgliedern angehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich vereinfachte und damit in wirtschaftlicherer Weise herstellbare Kupplungsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Bei der Erfindung ist das Eingriffsteii einstückig mit dem Trägerteil ausgebildet so daß man für die Kupplungsvorrichtung nicht mehrere gesonderte Einzelteile wie bei der eingangs erwähnten Literaturstelle benötigt Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau einer Kupplungsvorrichtung wesenüich. Der vom federnden Schenkel getragene Kupplungshaken verhakt sich mit der Rast, der starr mit dem Trägerteil über das Eingriffsteil verbunden ist Somit bilden im eingekuppelten Zustand der Kupplungsvorrichtung zwei benachbarte Fahrzeuge eine Einheit, die nicht au., der Längsachse zur Seite hin ausknicken kann. Bei HO-Modelleisenbahnen können die Fahrzeuge Puffer an Puffer aneinanderliegend gefahren werden, wobei nur ein Abstand von etwa 0,8 mm zwischen den Puffern vorhanden ist Hierbei ist selbst ein Durchfahren von kleinen Gleisradien von etwa 358 mm möglich. Hierdurch läßt sich eine sehr modellgetreue Wiedergabe erzielen. Ferner kann die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung auch auf einfache Weise dadurch gelöst werden, daß man ein Fahrzeug vom Gleibt abhebt.
Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung insgesamt aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, ■«!'■tigen. Da bei der Erfindung das Eingriffsteil einstückig mit dem Trägerteil ausgebildet ist. läßt sich die Kupplungsvorrichtung in einem Arbeitsgang fertigen. Bei der anschließenden Montage braucht dann nur der Trägerteil an dem jeweiligen Fahrzeug befestigt zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Kupplungsvorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach Fig I.
F i g. 3 eine Draufsicht der Kupplungsvorrichtung mit rlen Eingriffsteilen zweier benachbarter Fahrzeuge vor dem Einkuppeln,
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Draufsicht mit der Kupplungsvorrichtung im eingekuppelten Zustand, und
F i g 5 eine den F i g. 3 und 4 ähnliche Ansicht mit der Kupplungsvorrichtung zwischen zwei Fahrzeugen nach dem Entkuppeln.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, besteht die Kupplungsvorrichtung aus einem Trägerteil 1, das in beliebiger Weise an einem Fahrzeug 2 bzw. 3 auch als Austauschkupplung befestigbar ist (siehe Fig,3). Ferner weist die Kupplungsvorrichtung ein Kupplungsglied 4 auf. Der Trägerteil 1 ist im wesentlichen als flaches Rechteck ausgebildet, und das Kupplungsglied 4 ist breiter und höher. Das Kupplungsglied 4 weist eine sich in einer senkfechten Ebene erstreckende Träger*
platte 5 auf. An der Trägerplatte 5 ist außen ein als federnder Hebel dienender federnder Schenkel 6 angeordnet, der in einer im wesentlichen waagerechten Ebene beweglich ist Der federnde Schenkel 6 trägt an seinem freien Ende eine Anlauffläche 7. Die Anlauffläehe 7 ist durch einen schräg vorwärts und auswärts gerichteten Leitfühler 8' verlängert Auf der Innenseite des federnden Schenkels 6 geht die Anlauffläche 7 in einen Kupplungshaken 8 über, der eine Hinterschneidung 9 aufweist.
Die Trägerplatte 5 trägt mit einem seitlichen Abstand zum federnden Schenkel 6 eine Führungsplatte 10. Die Führungsplatte 10, die Trägerplatte 5 und der Trägerteil 1 bilden eine starre Einheit Die Führungsplatte 10 ist im wesentlichen als Kupplungs-Gabel ausgebildet, die aus einem breiteren Eingriffsteil 11 und zwei daran vorgesehenen Klauen 12, 13 besteht Zwischen den Klauen 12, 13 wird eine Aufnahmeöffnung 14 gebildet in die eine Klaue 13 des Eingriffsteils 11 am anderen Fahrzeug paßL Die Klaue 12 ist kürzer als die Klaue 13 und diese ist kurzer als der federnde Schenkel 6. Die hintere Schulter der kürzeren Kiaue 12 bildet mit der seitlichen Flanke des Eingriffsteils 11 eine Rast 15 für den Kupplungshaken 8 des anderen Eingriffstsils 11 des anderen Fahrzeugs (siehe insbesondere Fig.4). Der Übergang vom Eingriffsteil 11 zur Trägerplatte 5 ist als Schrägfläche 16 ausgebildet Der Eingriffsteil 11, die Klauen 12, 13 und die Aufnahmeöffnung 14 erstrecken sich daher mit Abstand parallel zum federnden Schenke! 6. Die Stirnflächen der Klauen 12,13 sind teilweise auf einem größeren Abschnitt 17,18 gegenseitig nach innen, d. h. zur Aufnahmeöffnung 14 hin, und teilweise nach außen abgeschrägt Diese Schrägflächen sind mit 19, 20 bezeichnet
Der federnde Schenkel 6 weist an seinem freien Ende einen nach unten, d. h. zum Gleis, weisenden Entkupplungsstift 21 auf. Ein weiterer nach unten, d. h. zum GIßjs, weisender Entkupplungsstift 22 ist in Richtung auf den Trägerteil 1 versetzt an dem federnden Schenkel 6 vorgesehen. Die Entkupplungsstifte 21, 22 dienen zum Entkuppeln der Kupplungsvorrichtung mittels eines Entkupplungsstücks 23, was im Zusammenhang mit F i g. 5 näher erläutert wird.
Zum Einkuppeln nähern sich zunächst zwei benachbarte Fahrzeuge 2, 3 mit ihren Eingriffsteilen 11 entsprechend F i g. 3. Bei weiterer Annäherung berühren die Leitfühler 8' der Kupplungsglieder 4 zunächst den Abschnitt 18 der Klaue 13, der schräg ausgebildet ist und gleiten dann weiter längs der Schrägfläche 19 der Klaue 12. Dadurch wird der federnde Schenkel 6 auf die Außenseite des Kupplungsglieds 4 geführt Nun nähern sich die Fahrzeuge weiter und es tritt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, die längere Klaue 13 in die Aufnahmeöffnung 14 und die kürzere Klaue 12 in den Zwischenraum zwischen der Klaue 13 und dem federnden Schenkel 6 ein. Im eingekuppelten Zustand ist der Kupplungshaken 8 mit der Rast 15 verhakt, indem e~ hinter derselben zu liegen kommt
Zum Entkuppeln von Hand braucht nur eines der beiden Fahrzeuge angezogen zu werden. Das automatische Entkuppeln durch Tasterdruck am Schabgerät erfolg* in der Weise, daß durch den Tasterdruck ein zwischen den Gleisen angebrachtes rhomboidähnliches Entkupplungsstück 23 angehoben wird (vgl. F i g. 5). Mit den zusammengekuppelten Fahrzeugen wird anschließend vorsichtig an das Entkupplungsstück 23 herangefahren. Das rhomboidartige Entkupplungsstück 23 spreizt dann die nach unten ragenden Entkupplungsstifte 21, 22 nach außen, so daß die Kupplungsglieder 4 entsprechend F i g. 5 voneinander freikommen. Ein Fahrzeug bleibt stehen, das andere läßt sich wegfahren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen mit einem an einem Fahrzeug befestigbaren Trägerteil, an dem ein mit zwei sich axial erstreckenden Klauen versehenes Eingriffsteil ausgebildet ist, mit einem mit dem Trägerteil schwenkbar verbundenen, federnden Hebel, der an seinem freien Ende mit einem Kupplungshaken versehen ist, der im eingekuppelten Zustand mit einer auf der IQ Außenseite des anderen Eingriffsteils angeordneten Rast verhakt ist, und mit einem zum Gleis weisenden Entkupplungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (11) einstückig mit dem Trägerteil (1) ausgebildet ist und der federnde Hebel '3 aus einem federnden Schenkel (6) besteht, der parallel zu den gabelförmig ausgebildeten Klauen (12,13) verläuft.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen Werkstoff testeht
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff ein Kunststoff ist
25
DE19752553581 1975-11-28 1975-11-28 Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen Expired DE2553581C2 (de)

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