DE1917110C - Hängeförderer mit einer Einrichtung zum Überführen von Werkstückträgern von einem Antrieb zu einem anderen - Google Patents

Hängeförderer mit einer Einrichtung zum Überführen von Werkstückträgern von einem Antrieb zu einem anderen

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DE1917110C
DE1917110C DE19691917110 DE1917110A DE1917110C DE 1917110 C DE1917110 C DE 1917110C DE 19691917110 DE19691917110 DE 19691917110 DE 1917110 A DE1917110 A DE 1917110A DE 1917110 C DE1917110 C DE 1917110C
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DE19691917110
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DE1917110B2 (de
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Byril Edwin Howell; Dehne Clarence Albert Farmingham; Farley Joseph William Grosse Pointe Farms; Mich. Curry (V.St.A.)
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Jervis B Webb Co
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Description

3 4
ist jedoch die Hilfsklinke am Steuerorgan angeordnet träger auf einem Querzapfen 46 gelagert. Ein als
und wird unmittelbar vor dem Überführungsbereich Gegengewicht dienendes Endteil 48 der Halteklinke
durch Zusammenwirken der Rampe mit dem Steuer- drückt" sie in eine Eingriffsstellung mit einem der
organ aus der Nichteingriffsstellung in die Eingriffs- Mitnehmer. In der Eingriffssteilung, die in ges'richel-
Stellung gedrückt und in dieser bis zur Beendigung 5 ten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, liegt die HaIi;-
der Überführung gehalten. Auf diese Weise wird so- klinke 20 im Bereich der Antriebskette, und zwar
mit die F'lfsklinke, die sich im übrigen Bereich des genauso wie die Hauptanschlagklinke 18, so daß
Hängeförderers in seiner Nichteingriffsstellung be- zwischen der Hauptanschlagklinke, und der Halte-
züslich der Mitnehmer der Antriebsketten befindet, klinke ein Mitnehmer 34 zu liegen kommt.
irr: Überführungsbereich in Eingriff mit einem Mit- io Die Hilfsanschlagklinke 22 ist am hinieren Wagen
nehmer bewegt, damit die Hilfsklinke den Werk- 14 mittels eines Zapfens 50 drehbar befestigt und
stiickträger von der einen Antriebskette zur anderen drückt mittels ihres als Gegengewicht dienenden Vor-
Aiifriebskette überführen kann. derteils 52 die Klinke .in eine Nichteingriffsstellung,
bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- die in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist.
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es 15 in der die Klinke von dem Mitnehmer 30 bzw. 34
7-?"±ί einer der Antriebsketten nicht erfaßt werden kann.
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ab- Die Klinken 20 und 22 ;nd somit an dem Werk-
sciüiitt eines Hängeförderers mit einer Überführungs- . stückträger 10 so angeordnet, ^aß sie zwischen einer
c''richtung; Eingriffsstellung, in der die Klinke von einem Mit-
.Mg. 2 eine Seitenansicht des Hängeförderer ge- 20 nehmer erfaßt wird, und einer Nichteingriffsstellung,
π- "!.Ϊ Fig. 1: in der die Klinke nicht erfaßt wird, umschaltbar Mnd.
;7 i g. 3 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht Pie Klinken werden in eine ihrer Stellungen durch
eines Werkstückträgers; Gegengewichte gedruckt. An einem Schienenstück·.
■•'ig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 an dem die. Werkstückträger übergeben oder angers··, e Darstellung des Werkstückträgers; 25 halten werden sollen, sind an dem Werkstückträger
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Hilfsan- und an der Scuiene für die Werkstückträger ein Be-
senlagklinke längs der Linie 5-5 in Fig. 4; tätigungsglied und ein Auslöseglied angeordnet, um
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Halte- die hilfsweise angeordneten Klinken in jeweils ihre
k'f-nke zusammen mit einer Einrichtung zum Anhat- andere Stellung umzuschalten.
t'n der Werkstückträger längs der Linie 6-6 in Fig. 1. 30 Die Umschalteinrichtung besteht aus einem an der
Oemäß Fig. 1 und 2 besteht ein Werkstückträger Halteklinke 20 befestigten zapfenförmigen Steuer-10 aus einem vorderen Wagen 12 und einem hinteren organ 54, das sich seitlich auf die eine Seite des Wagen 14, die beide auf einer Tragschiene 15 laufen, Werkstückträgers erstreckt, sowie aus einem ähndie aus zwei einander gegenüberliegenden Trägern liehen an der Hilfsanschlagklinke 22 befestigten Zap-16 and 17 (Fig. 4) gebildet ist. Der vordere Wagen 35 fen 56, der sich ebenfalls seitlich, jedoch auf die ist mit c'ner Hauptanschlagklinke 18 und einer Hai- andere Seite des Werkstückträgers erstreckt. Eine teklinke 20 versehen. Der hintere Wagen 14 ist mit Rampe 60 ist am Schienenstück 17 der Tragschiene einer Hilfsanschlagklinke 22 versehen. Eine Antriebs- 15 befestigt und wird von dem Zapfen 56 der Hilfskeite 24 wird von einer I-förmigen Antriebsschiene anschlagklinke 22 erfaßt. Die Rampe 60 besteht aus 25 mittels Wagen 26 getragen und in Pfeilrichtung 40 einem schräg geneigten Einlaufabschnitt 61, der sich 27 durch einen Antrieb 28 angetrieben, wobei die im Winkel zur Tragschiene 15 erstreckt und aus Antriebskette im Abstand angeordnete Mitnehmer 30 einem zur Tragschiene parallelen Abschnitt 62. woaufweist. Eine zweite Antriebskette, die mit Mit- bei der Einlaufabschnitt 61 dazu dient, die Hilfsnehmern 34 versehen ist, ist in ähnlicher Weise an anschlagklinke 22 durch Betätigung des Zapfens 56 einer AntriebsschiPne 35 angeordnet und wird in 45 in die Eingriffsstellung zu bringen, während der Ab-Pfeürichtung 37 von einem Antrieb 36 angetrieben. schnitt 62 die Klinke anschließend in der Eingriffs-Die Antriebsschiener 25 und 35 laufen in einem stellung hält. In entsprechender Weise ist eine Rampe Überführungsbereich in die die Werkstückträger ab- 64 an dem anderen Schienenstück 16 der Tragstützende Tragschiene 15 ein. schiene 15 befestigt und dient zur Betätigung des
Die Hauptanschlagklinke 18 des Werkstückträ- 50 Zapfens 54 der Halteklinke 20, wobei die Rampe 64
gers kann lösbar angeordnet sein und ist aus einer ebenfalls aus einem Einlaufabschnitt 65 (Fig. 2) und
Eingriffsstellung, in der sie von einem der Mitnehmer dem anschließenden Abschnitt 66 besteht, um die
30 oder 34 erfaßt wird, in eine Nichteingriffsstellung Halteklinke 20 in die Nichteingriffsstellung zu
umschaltbar, und zwar mittels eines bewegbaren An- schwenken und in dieser zu halten,
halteglieds 40. das längs der Schiene für die Werk- 55 In den Fig. ! und 2 sind Anordnungen der
stückträger angeordnet ist. Die Hauptanschlagklinke Rampen dargestellt. Die Rampe 60 für die Hilfsan-
18 ist ferner durch einen auf der Vorderseite der schlagklinkc 22 ist am Schienenstück 15 der Trag-
Werkstückträger angeordneten Auslösehebel 42 um- schiene in einem Abschnitt angeordnet, in dem die
schaltbar, sobald der Auslösehebel einen Nocken 43 Werkstückträger von der vorderen Antriebskette 24
an der Rückseite des vorhergehenden angehaltenen 60 auf die nächste Aniricbskette 32 überführt werden
Werkstückträgers erfaßt. Diese Konstruktion der sollen. Wenn sich ein Werkstückträger diesem Schie-
Hauptanschlagklinke ermöglicht ein Anhalten und nenabschnitt nähert, wobei seine Hauptanschlag-
Ansatnmeln der Werkstückträger. klinke 18 von einem Mitnehmer 30 erfaßt ist, so
Zum Übergeben, \nhaltcn oder Ansammeln von wird der Mitnehmer auch von der Haltcklinke 20 in Werkstückträgern ohne Störung von Seiten der Halte- 85 ihrer normalen Eingriffsstellung erfaßt, und die Hilfsklinke 20 und der Hilfsantriebsklinke 22 weisen diese anschlagklinkc 22 befindet sich in ihrer Nichtein-Klinken die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Bau- griffsstellung. Die Rampe 60 ist so angeordnet, daß weise auf. Die Halteklinke 20 ist an dem Werkstück- sie die HilfsanschlEcklinke 22 in die FinnrifTsstellnniT
an diesem Schienenabschnitt bewegt, so daß nach dem Lösen der Antriebsverbindung zwischen dem vorderen Mitnehmer 30 und der Hauptanschlagklinke 18 der Mitnehmer die Werkstückträgerbahn verläßt und die Hilfsanschlagkljnke 22 von einem nachfolgenden Mitnehmer erfaßt wird, um den Werkstückträger durch den Überführungsbereich soweit vorzuschieben, daß die Hauptanschlagklinke 18 von einem Mitnehmer 34 der nächsten Antriebskette erfaßt werden kann.
Um das Auftreten von Störungen zwischen einem Mitnehmer 34 der nächsten Antriebskette und der Halteklinke 20 des Werkstückträgers möglichst gering zu halten und um außerdem einen nicht synchronisierten unabhängigen Betrieb des Antriebs 28 der ersten Antriebskette gegenüber dem Antrieb 36 der zweiten Antriebskette durchführen zu können, ist die Rampe 64 a vorgesehen, die in einem Schienenabschnitt 16 der Werkstückträgerschiene angeordnet ist und den Zapfen 54 der Halteklinke 20 bereits vor einer Stelle erfaßt, an der die zweite Antriebskette und die Schienen 35 und 15 zusammenlaufen. Die Halteklinke 20 wird somit in ihre' Nichteingriffsstellung hinsichtlich des Mitnehmers 34 verschwenkt und in dieser Stellung längs eines Schienenabschnittes gehalten, in dem die Möglichkeit besteht, daß Störungen bzw. Verklemmungen auftreten.
Eine andere Anordnung ist noch im Zusammenhang mit einem plattenförmigen Anhalteglied 40 dargestellt, wobei eine Rampe 64 b so angeordnet ist, daß sie die Halteklinke 20 in die Nichteingriffsstcllung bringt, bevor die Klinke das Anhalteglied 40 erreicht. Gemäß den F i g. 3 und 6 wirkt die Halteplatte 40 mit der Hauptanschlagklinke 18 zusammen und verschwenkt diese in die Nichteingriffsstellung, während die Halteklinke 20 mit einer Anschlagfläche 70 versehen ist, welche die Halteplatte erfaßt und somit den Werkstückträger zum Halten bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 klinke auf den Mitnehmer oder umgekehrt der Mit- Patentansprüche: nehmer auf die Halteklinke aufläuft. Aber auch bei synchronem Antrieb der beiden Antriebsketten kön-
1. Hängeförderer mit einer Einrichtung zum nen Behinderungen auftreten, und zwar derart, daß Überführen von Werkstückträgern von einem An- 5 ein Mitnehmer der übernehmenden Antriebskette, die trieb zu einem anderen, wobei die in einer Trag- in die Bahn der Tragschiene in einer gekrümmten schiene laufenden Werkstückträger mit Mitneh- Kurve seitlich einläuft, auf die Halteklinke seitlich
mern von in Antriebsschienen geführten An- auftrifft und sich mit der Halteklinke verklemmt,
triebsketten kuppelbar sind sowie eine von einem Zur Vermeidung solcher Störungen ist bei einem
Mitnehmer erfaßbare Hauptanschlagklinke und 10 anderen bekannten Hängeförderer der eingangs ange-
eine Halteklinke aufweisen, zwischen die der gebenen Art (DT-PS 1 252142) die Halteklinke nied-
Mitnehmer eingreift, und wobei ferner Antriebs- ri£;er angeordnet als die Hauptanschlagklinke. Ferner
mittel vorgesehen sind, die den Werkstückträger ist im Überführungsbereich der Abstand zwischen
in dem Überführungsbereich von der einen An- der Tragschiene und der Antriebsschiene etwas
triebskette zur anderen Antriebskette bewegen, 15 größer als im übrigen Bereich, und zwar gerade um
dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- so viel, daß die Mitnehmer im Überführungsbereich
klinke (20) uaibhängig von der Hauptanschlag- nicht mit der Halteklinke in Eingriff treten können,
klinke (18) durch eine im Überführungsbereich wogegen jedoch im übrigen Bereich ein Eingriff
an der Tragschiene (15) angeordnete Rampe zwischen Mitnehmer und Halteklinke möglich ist.
(64 a) in Zusammenwirken mit einem an der 20 Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Änderung des
Halteklinke (20) angebnichten Steuerorgan (54) Schienenabst-nds im Uberführungsbereich, die mit
in die Nichteingriffsstellung bewegbar ist. verhältnismäßig großer Präzision ausgeführt werden
2. Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch muß, einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand mit gekennzeichnet, daß die Halteklinke (20) eine sich bringt. Wenn außerdem die Antriebsmittel, die Anschlagfläche (70) aufweist, die in der Nicht- 35 den Werkstückträger in dem Überführungsbereich eingriffsstellung senkrecht zur Tragschiene (15) von der einen Antriebskette zu der anderen Antriebssteht, und daß im Bereich der die Halteklinke kette bewegen, aus einer Hilfsanschlagklinke bein die Nichteingriffsstellung drückenden Rampe stehen, die in einem größeren Abstand als der Ab-(64 a, 646) ein Anhalteglied (".J) vorgesehen ist, stand der aufeinanderfolgenden Antriebsschienen das in die Bahn der Halteklinke bewegbar ist 30 hinter der Halteklinke angeordnet ist, und dieser und mit der Anschlagfläche (70, in Eingriff ge- Abstand aus irgendwelchen Gründen geändert wird, langt. so ist ein entsprechender Umbau der Schienenstränge
3. Hängeförderer nach Anspruch 1 oder 2, da- erforderlich.
durch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe aus Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hängeför-
einem zur Tragschiene geneigten Einlaufabschnitt 35 derer der eingangs angegebevien Alt zu schaffen, bei (65) und einem zur Tragschiene parallelen Ab- dem trotz konstantem Abstand zwischen Tragschiene schnitt (66) besteht und daß die Halteklinke und Antriebsschiene ein unerwünschtes Verklemmen einen seitlich abstehenden Zapfen (54) aufweist, zwischen den Mitnehmern der übernehmenden Ander von dem geneigten Abschnitt (65) erfaßt die triebskette und der Halteklinke im Überführungs-Halteklinke in die Nichteingriffsstellung verstellt 40 bereich vermieden wird. Dies wird erfindungsgemäß und entlang dem parallelen Abschnitt (66) in die· dadurch erreicht, daß die Halteklinke unabhängig ser Stellung hält. von der Hauptanschlagklinke durch eine im Über
führungsbereich an der Tragschiene angeordnete
Rampe in Zusammenwirken mit einem an der Halte-
45 klinke angebrachten Steuerorgan in die Nichteingriffsstellung bewegbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer mit Dadurch, daß das aus Nocken ausgebildete Steuereiner Einrichtung zum Überführen von Werkstück- organ die Halteklinke in seine Nichteingriffsstellung trägern von einem Antrieb zu einem anderen, wobei bewegt, wird sichergestellt, daß die Halteklinke den die in einer Tragschiene laufenden Werkstückträger 50 Überführungsvorgang nicht beeinträchtigen kann, mit Mitnehmern von in Antriebsschienen geführten Dennoch ist keine Änderung des Abstands zwischen Antriebsketten kuppelbar sind sowie eine von einem Tragschiene und Antriebsschiene erforderlich; die Mitnehmer erfaßbare Hauptanschlagklinke und eine Schienenführung bleibt vielmehr völlig unbeeinflußt Halteklinke aufweisen, zwischen die der Mitnehmer von den Mitteln zum Außereingriffrücken der Halteeingreift, und wobei ferner Antriebsmittel vorgesehen 55 klinke. Bei irgendwelchen Veränderungen an der sind, die den Werkstückträger in dem Überführungs- Halteklinke oder dem Abstand zwischen der Haltebereich von der einen Antriebskette zur anderen klinke und einer möglicherweise vorgesehenen Hilfs-Antriebskette bewegen. klinke zum Überführen des Hängeförderers brauchen
Bei einem bekannten Hängeförderer dieser Art daher die Schienen nicht umgebaut zu werden. (DT-PS 1 253 169) sind die Hauptanschlagklinke und 60 Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten die Halteklinke während des Antriebswechsels auf Vorschlag (DT-PS 1 296 098), bei dem die Antriebsglcichcr Höhe angeordnet. Da sich somit die Halte- mittel zum Überführen des Hängeförderers von der klinke während des Antriebswechsels in der Bahn einen Antriebskette zur anderen Antriebskette aus des Mitnehmers der übernehmenden Antriebskette einer mit Abstand hinter der Halteklinke angeordbefindet, kann es zu Störungen kommen. Dies ist 65 ncten Hilfsanschlagklinke bestehen, ist ebenfalls beispielsweise dann zu befürchten, wenn die beiden eine an der Tragschiene angeordnete Rampe vorge-Anfriebskettcn nicht mit der gleichen Geschwind!]»- sehen, die mit einem am Hängeförderer angeordkeit abgetrieben werden, da dann entweder die Haiti;- neten Steuerorgan zusammenwirkt. In diesem Fall
DE19691917110 1969-04-02 Hängeförderer mit einer Einrichtung zum Überführen von Werkstückträgern von einem Antrieb zu einem anderen Expired DE1917110C (de)

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DE1917110A1 DE1917110A1 (de) 1971-01-14
DE1917110B2 DE1917110B2 (de) 1972-09-07
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