DE1917110A1 - Foerdereinrichtung fuer Werkzeugtraeger - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Werkzeugtraeger

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DE1917110A1
DE1917110A1 DE19691917110 DE1917110A DE1917110A1 DE 1917110 A1 DE1917110 A1 DE 1917110A1 DE 19691917110 DE19691917110 DE 19691917110 DE 1917110 A DE1917110 A DE 1917110A DE 1917110 A1 DE1917110 A1 DE 1917110A1
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pawl
auxiliary
workpiece carrier
rail
drive
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Dehne Clarence Albert
Curry Byrl Edwin
Farley Joseph William
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Jervis B Webb Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung tUr Werkzeugträger Die Erfindung betrifft Förderer mit gegenüber den Werkstückträgern lösbaren Antriebsverbindungen, wobei die Werkstückträger auf Sohle nen laufen und mit einer Hauptantriebsklinke versehen sind, die in und außer Eingriff mit Mitnehmern bringbar sind, die an einer getrennt angeordneten Schleppkette befestigt sind. Der WerkstUckträger ist üblicherweise außerdem noch mit einer oder mehreren Hilfsklinken, beispielsweise einer Halteklinke und einer Hiltsantriebsklinke versehen. Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Verbesserung der Einrichtung zum wahlweisen Betätigen der Hilfsklinken gegenüber einem Mitnehmer ab.
  • Es ist bekannt, die Werkstückträger von Schleppkettenförderern mit einer Hauptantriebsklinke und mit einer in nahem Abstand angeordneten Halteklinke zu versehen, so daß der Mitnehmer zwischen den beiden Klinken zu liegen kommt. Ferner ist es bekannt den Werkstückträger mit einer Hilfsantriebsklinke zu versehen, die hinter der HauptanZtriebsklinke und der Halteklinke im Abstand angeordnet ist und in Eingriff mit einem Mitnehmer gerät, wenn der vorhergehende Mitnehmer außer Eingriff mit der Hauptantriebsklinke gerät. Dies ist der Fall, wenn ein Werkstückträger in einer Ubergangsstation von einer ersten auf eine zweite Schleppkette Ubergeben wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen können die hilfsweise angeordneten Klinken am Werkstückträger, nämlich die Halteklinke und die Hilfsantriebsklinke, die gewünschte Betriebsweise unter bes timmten Umständen störend beeinflussen. Wird beispielsweise der Werksttickträger von einer schnelleren Schleppkette auf eine langsamere Schleppkette übergeben, so kann die Halteklinke einen Mitnehmer der letzteren erfassen und damit ein Verklemmen auslösen. Falls der Werkstückträger mit einer freigebenden Hauptantriebsklinke versehen ist, so daß diese in eine Außerbetriebsstellung geraten kann und die Werksttlckträger in einer Reihe hintereinander aufgestellt werden können, so können sowohl die Halteklinke als auch die Hilfsantriebsklinken mit einem Mitnehmer zusammen treffen. Diese Scbwierigkeiten lassen sich vermeiden, wenn man für die Haupt-, Hilfsantriebs- und Halteklinke unterschie dliche Langen zusammen mit unterschiedlichen Abständen zwischen der Schiene für die Werkstückträger und den Mitnehmern der 8chleppkette vorsieht, so daß bei einem bestimmten Abstand nur eine bestimmte Klinke von einem Mitnehmer erfaßt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin die störende Beeinflussung zwischen einem Mitnehmer und einer oder gehreren hilfsweise angeordneten Klinken eines Werkstückträgers zu beheben, und insbesondere einen leichten Einbau sowie eine gute Anpassungsfihigkeit zu vermitteln. Gegenseitige Störungen sollen sowohl bein Überführen eines Werkstückträgers von einer auf eine andere Schleppkette als auch beim Anhalten eines Werkstückträgers und beim Aurstellen von Werkstückträgern in einer Reihe vermieden werden.
  • ;Diese Aufgabe ist bei einer Fördereinrichtung der bekannten Bauweise gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Fördereinrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 'FiL. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Abschnitt der Fördereinrichtung mit einer Übergangsstation, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fjrdereinrichtung gemäß Fig.l, Figr 3 eine vergr0ßerte teilweise Seitenansicht eines WerkstücktrEgers, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 ohne Darstellung des Werkstückträgers, Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Hilfsantriebsklinke längs der Linie 5-5 in Fig. 4, und Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Halteklinke zusammen mit einer Einrichtung zum Anhalten längs der Linie 6-6 in Fig. 1.
  • Gemaß Fig. 1 und 2 besteht ein Werkstückträger 10 aus einem vorderen Wagen 12 und einem hinteren Wagen 14, die beide auf einer Schiene 15 laufen, die aus zwei einander gegenüberliegenden Träge 16 und 17 (Fig. 4) gebildet ist. Der vordere Wagen ist mit einer Hauptantriebsklinke 18 und einer Halteklinke 20 versehen. Der hintere Wagen 14 ist mit einer Hilfsantriebsklinke 22 versehen. Im -folgenden werden die Klinken 20 und 22 als Hilfsklinken bezeichnet Ein erstes Antriebsglied bzw. eine Schleppkette 24 ist von einer I-förmigen Schiene 25 mittels Wagen 26 gestUtzt und in Pfeilrichtung 27 durch einen Antrieb 28 angetrieben, wobei die Kette im Abstand angeordnete Mitnehmer 30 aufweist. Ein zweites Antriebsglied bzw. eine Schleppkette 32, die mit Mitnehmern 34 versehen ist, ist in ähnlicher Weise an einer Schiene 35 angeordnet und in Pfeilrichtung 37 von einem Antrieb 36 angetrieben. Die Schienen 25 und 35 divergieren bzw. konvergieren zusammen mit der die Werkstückträger abstUtzenden Schiene 15 an einer Ubergangsstation.
  • Die Hauptantriebsklinke 18 des WerkstUckträgers kann lösbar angeordnet sein und ist aus einer Eingriffsstellung, in der sie von einem der Mitnehmer 30 oder 34 erfaßt wird, in eine Nichteingriffs stellung mittels einer bewegbaren Anhalteplatte 40 umschaltbar, die längs der Schiene für die Werkstückträger angeordnet ist. Die Hauptantriebsklinke 18 ist auch an einem Auslösehebel 42 auf der Vorderseite eines Werkstückträgers umschaltbar, der auf einem Nocken 43 an der Rückseite des vorhergehenden angehaltenen WerkstUckträgers angeordnet ist. Die Betätigung der Hauptantriebsklinke ermöglicht ein Anhalten und Abstellen der Werkstückträger.
  • Zum Übergeben, Anhalten oder Abstellen von Werkstückträgern ohne Störung von seiten der Halteklinke 20 und der Hilfsantriebsklinke 22, weisen die Hilfsklinken die in den Fign. 3 - 6 dargestellte Bauweise auf. Die Halteklinke 20 ist auf dem Werkstückträger an einem Querzapfen 46 angeordnet. Ein als Gegengewicht dienendes Endteil 48 der Klinke drückt sie in eine Eingriffsstellung mit einem der Mitnehmer. In der Eingriffsstellung, die in gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, liegt die Halteklinke 20 im Bereich der Schleppkette, genauso wie die Hauptantriebsklinke 18, so daß zwischen der Hauptantriebsklinke und der Halteklinke ein Mitnehmer 34 zu liegen kommt.
  • Die Hilfsantriebsklinke 22 ist am hinteren Wagen 14 mittels eines Zapfens 50 drehbar befestigt und drückt mittels ihres als Gegengewicht dienenden Vorderteils 52 die Klinke in eine Nichteingriffsstellung, die in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, in der die Klinke von dem Mitnehmer 30 bzw. 34 einer der Schleppketten nicht erfaßt wird.
  • Die hilfsweise angeordneten Klinken 20 und 22 sind somit an dem Werkstückträger 10 so angeordnet, daß sie zwischen einer Eingriffastellung, in-der die Klinke von einem Mitnehmer erfaßt wird und einer Nichteingriffsstellung,in der die Hilfsklinke nicht erfaßt wird, umschaltbar sind. Die Klinken sind in eine ihrer Stellungen durch Gegengewichte gedrückt. An einem Schienenstück, an dem die Werkstückträger übergeben oder angehalten werden sollen, sind an dem Werkstückträger und an der Schiene für die Werkstückträger ein Betätigungsglied und ein Ausloseglied angeordnet, um die hilfsweise angeordneten Klinken in jeweils ihre andereStellung umzuschalten.
  • Die Umschalteinrichtung besteht aus einem an der Halteklinke 20 befestigten Zapfen 54, der sich seitlich auf die eine Seite des Werkstückträgers erstreckt, sowie aus einem ähnlichen an der Hilfs antriebsklinke 20 befestigten Zapfen 56, der sich ebenfalls seitlich, Jedoch auf die andere Seite des Werkstückträgers erstreckt.
  • Ein Betätigungsglied 60 ist am Schienenstück 17 der Schiene 15 für die Werkstllckträger befestigt und wird von dem Zapfen 56 der Hilfs antriebsklinke 22 erfaßt. Das Betätigungsglied 60 besteht aus einem schräg geneigten Anlaufabschnitt 61, der sich im Winkel zur Schiene 15 erstreckt und aus einem zur Schiene parallelen Abschnitt 62, wobei der Anlaufabschnitt 61 dazu dient, die Hilfsantriebsklinke 22 durch Betätigung des Zapfens56 in die Eingriffsstellung zu bringen, während der Abschnitt 62 die Klinke anschließend in der Eingriffastellung hält. In entsprechender Weise ist ein Betätigungsglied 64 an dem anderen Schienenstück 16 der Schiene 15 der Werkstückträger befestigt und dient zur Betätigung eines Zapfens 54 der Halteklinke 20, wobei das Betätigungsglied 64 ebenfalls aus einem Anlaufabschnitt 65 (Fig. 2) und dem anschliessenden Abschnitt 66 besteht, um die Halteklinke 20 in die Nicht-:eingriffsstellung zu schwenken und in dieser zu halten.
  • In den Fign. 1 und 2 sind Anordnungen der Betätigungsglieder dargestellt. Ein Betätigungsglied 60 ur die Hilfsantriebsklinke 22 ist am Schienenstück 15 der Werkstückträgerschiene in einem Abschnitt angeordnet, in dem die Werkstückträger von der vorderen Schleppkette-24 auf die nächste Schleppkette 32 übergeben werden sollen. Wenn sich ein Werkstückträger diesem Schienenabschnitt nähert, wobei seine Hauptantriebsklinke 18 von einem Mitnehmer 30 erfaßt ist, so wird der Mitnehmer auch von der Halteklinke 20 in ihrer normalen Eingriffssteilung erfaßt, und die Hilfsantriebsklinke 22 ist in ihrer Nichtelngriffsstellung. Das Betätigungsglied o0 ist so angeosidnet, daß es die Hilfsantriebsklinke 22 in die Eingriffsstellung an diesem Schienenabschnitt bewegt, so daß nach dem Lösen der Antriebsverbindung zwischen dem vorderen Mitnehmer 30 und der Hauptantriebsklinke 18 der Mitnehmer die Werkstückträgerbahn verläßt und die Hilfsantriebsklinke 22 von einem nachfolgenden Mitnehmer erfaßt wird, um den Werkstückträger durch die Ubergangsstation soweit vorzuschieben, daß die Hauptantriebsklinke 18 von einem Mitnehmer 34 der nächsten Schleppkette erfaßt werden kann.
  • Um das Auftreten von Störungen zwischen einem Mitnehmer 34 der nächsten Schleppkette und der Halteklinke 20 des WerkstUckträgers möglichst gering zu halten und um außerdem einen nicht synchronisierten unabhängigen Betrieb des Antriebs 28 der ersten Schleppkette gegenüber dem Antrieb 36 der zweiten Schleppkette durchführen zu können, ist ein Betätigungsglied 64a in einem Schienenabschnitt 16 der Werkstückträgerschiene angeordnet und erfaßt den Zapfen 54 der alteklinke 20 bereits vor einer Stelle, an der die zweite Schleppkette und die Schienen 35 und 15 zusammenlaufen. Die Halteklinke 20 wird somit in ihre Nichteingriffsstellung hinsichtlioh des Mitnehmers 34 verschwenkt und in dieser Stellung längs eines Schienen abschnittes gehalten, in dem die Möglichkeit besteht, daß Störungen bzw. Verklemmungen auftreten.
  • Eine andere Anordnung ist noch im Zusammenhang mit einer Anhalteeinriehtung 40 dargestellt, wobei ein Betätigungsglied 64b so angeordnet ist, daß es die Halteklinke 20 in die Nichteingriffsstellung bringt, bevor die Klinke die Anhalteplatte 40 erreicht. Gemäß den Fign. 3 und 6 wirkt die Halteplatte 40 mit der Hauptantriebsklinke 18 zusammen'und verschwenkt diese in die Nichteingriffsstellung, während die Halteklinke 20 mit einer Anschlagfläche 70 versehen ist, welche die Halteplatte erfaßt und somit den Werkstückträger zum HalteWbringt.
  • Die Erfindung vermittelt somit eine zwangsläufige Steuerung der-Arbeitsstellung der hilfsweise angeordneten Klinken an einem Werkstückträger, wobei die Arbeitsstellung der hilfsweise angeordneten Klinken an jeder beliebigen Stelle der Fördereinrichtung wahlweise geändert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann verhältnismäßig leicht einbaut bzw. ausgewechselt und den je weiligen Gegebenheiten angepaßt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Fördereinrichtung mit auf Schienen abgestützten Werkstückträgern, die mit einer von einem Mitnehmer eines Antriebsgliedes erfaßten Hauptantriebsklinke und mit einer im Abstand hinter der Hauptantriebsklinke angeordneten Hilfsklinke versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hilfsweise angeordnete Klinke (20,22) an dem Werkstückträger (10) zwischen einer Eingriffsstellung, in der die Klinke von einem Mitnehmer (30, 34) erfaßbar ist und einer Nichteingrifrsstellung, in der die Klinke nicht erfaßt ist umschaltbar und in eine der Stellungen gedrückt ist, und daß eine Betätigungs- und Auslöseeinrichtung (56,60;54,64) an dem Werkstückträger und der Werkstückträgerschiene innerhalb eines Schienenabschnitts angeordnet ist, durch die die hilfsweise angeordnete Klinke (20,22) in ihre andere Stellung umschaltbar ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, da die Auslöseeinrichtung (54,56) an der hilfsweise angeordneten Klinke (20,22) angeordnet ist und sich seitlich von dieser erstreckt, daß die Betätigungseinrichtung (60,64) an der WerkstUckträgerschiene (15,16,17) angeordnet ist und aus einem sich im Winkel zur Schiene erstreckenden Abschnitt (61,65) besteht, durch den die Klinke (20,22) in eine andere Stellung umgeschaltet wird, sowie einen sich parallel zur Schiene erstreckenden Abschnitt (62,66) aufweist, durch den die Klinke in die andere Stellung an einem beliebigen Schienenabschnitt umgeschaltet wird.
3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hilfsweise angeordnete Klinke (20,22) eine in ihre Eingriffsstellung gedrückte Halteklinke (20) ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (20) mit einer Anschlagfläche (70) versehen ist, die sich in der Nichteingriffsstellung der Halteklinke im wesentlichen senkrecht zur Werkstückträgerschiene erstreckt, und daß der Schienenabschnitt ein Anhalteglied -(40) aufweist, das neben der Werkstückträgerschiene angeordnet und in die Bahn der Halteklinke bewegbar ist und von der Anschlagfläche (70) erfaßt wird, und daß die Betätigungseinrichtung (64) neben dem Anhalteglied angeordnet ist und die - Halteklinke in die Nichteingriffsstellung umschaltet.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da; an dein Schienenabschnitt (17) die Werkstückträger von einem ersten Antriebsglied (24) an ein weiteres Antriebsglied (32) übergeben werden, wobei die Betätigung seinrichtung (64) die Halteklinke (20) in die Nichteingriffsstellung umschaltet.
6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hilfsweise angeordnete Klinke eine in die Nichtein riffsstellung gedrückte Hilfsantriebsklinke (22) ist.
'I. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 an einem Schienenabschnitt (17) ein Werkstückträger (10) von einem ersten Antriebsglied (24) auf ein weiteres Antriebsglied (32) übergeben wird, wobei die Betätigungseinrichtung die Hilfsantriebsklinke in ihre Eingriffsstellung umschaltet.
. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch cekennzeichnet, -da? die Werkstückträger mit Je einer Halteklinke (20) und einer Hilfsantriebsklinke (22) versehen sind und für jede Klinke eine Betätigungseinrichtung (60,64) vcrgesehen ist.
DE19691917110 1969-04-02 Hängeförderer mit einer Einrichtung zum Überführen von Werkstückträgern von einem Antrieb zu einem anderen Expired DE1917110C (de)

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DE1917110A1 true DE1917110A1 (de) 1971-01-14
DE1917110B2 DE1917110B2 (de) 1972-09-07
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001373A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-23 Horst 7347 Bad Überkingen Grüner Vorrichtung zum spanenden bearbeiten von werkstuecken
CN114435877A (zh) * 2022-01-17 2022-05-06 湖南天友精密技术有限公司 一种跨轨取料装置

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CN114435877B (zh) * 2022-01-17 2024-01-12 湖南天友精密技术有限公司 一种跨轨取料装置

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