CH654275A5 - Vorrichtung zum herausloesen von mittels eines foerderers gefoerderten biegsamen, flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten, aus dem foerderstrom. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herauslösen von biegsamen, flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, die von in Abständen an einem Zugorgann befestigten Greifern eines Förderers gehalten sind, aus dem 5 Förderstrom gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, zum Herauslösen von Druckprodukten aus dem Förderstrom unterhalb des Förderers ein umlaufend angetriebenes Übernahmenförderband anzuordnen, das dieselbe Förderrichtung wie der Förderer und eine gegenüber letzterem 10 jedoch etwas geringere Fördergeschwindigkeit aufweist (DE-OS 2752513 bzw. die entsprechende GB-PS1568752). Die im Bereich ihrer nachlaufenden Kante auf dem Übernahmeförderband aufliegenden Druckprodukte können sich infolge der geringem Geschwindigkeit des Übernahmenförderbandes von den 15 geöffneten Greifern lösen. Nach der Freigabe kommen die Druckprodukte auf dem Übernahmeförderband zur Auflage und werden von diesem weitertransportiert. Vor allem bei grossen Fördergeschwindigkeiten des Förderers muss für das vollständige Herauslösen der Druckprodukte dieses Übernahmeförder-20 band einen verhältnismässig langen Übernahme türm aufweisen, was einen entsprechenden Platzbedarf zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die von einfacher Bauweise ist und kostengünstig hergestellt werden kann und mit der auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten des Förderers selbst dünne Erzeugnisse einwandfrei innerhalb einer sehr kurzen Strecke aus dem Förderstrom herausgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale 30 des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch das Knicken erfahren die auf den Anschlag zulaufenden Erzeugnisse eine Versteifung, was zur Folge hat, dass sich die von den Greifern freigegebenen Erzeugnisse nach erfolgtem Anstos-sen am eingefahrenen Anschlag unter der Wirkung der Schwer-35 kraft sofort und im wesentlichen auf geradlinigem Weg nach unten bewegen. Damit ist ein einwandfreies Herauslösen der Erzeugnisse aus dem Förderstrom praktisch am Ort des Anschlages, d. h. auf sehr kurzer Strecke, möglich. Hiezu müssen keine zusätzlichen Kräfte zum Bewegen der Erzeugnisse nach unten 40 aufgebracht werden.
Dieses Herauslösen auch von dünnen Erzeugnissen ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Erzeugnisse zu einem satteldachförmigen Gebilde mit einer in Förderrichtung verlaufenden Firstlinie gebogen werden. Um eine solche Satteldach-43 form zu erhalten, wird vorzugsweise eine in Förderrichtung der Erzeugnisse gesehen vordem Anschlag und unterhalb des Förderers angeordnete, satteldachförmig ausgebildete Auflage vorgesehen, auf der die an ihrer vorlaufenden Kante von den Greifern gehaltenen Erzeugnisse zumindest im Bereich der nachlaufenden 50 Kante zur Auflage kommen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt 35 rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Herauslösen von in einer Schuppenformation geförderten Druckprodukten aus dem Förderstrom mit ausgeschalteter Auslöseeinrichtung und ausgefahrenen Anschlägen,
60 Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Figur 1 mit eingeschalteter Auslöseeinrichtung und eingefahrenen Anschlägen, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung etwa entlang der Linie III-III in den Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren dargestellte und mit 1 bezeichnete Förderer 65 entspricht sowohl im Aufbau wie in der Betriebsweise dem Förderer, der in der DE-OS 2519561 bzw. der entsprechenden US-PS 3955667 ausführlich beschrieben ist. Aus diesem Grund wird im folgenden der Aufbau und die Wirkungsweise dieses
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Förderers 1 nur kurz erläutert. Der Förderer 1 weist eine in einem Kanal 2 geführte Kette 3 auf, an der in Abständen Greifer 4 befestigt sind. Die Kette 3 ist in der CH-PS 588 647 bzw. der entsprechenden GB-PS1549283 ausführlich beschrieben. Jeder Greifer 4 weist eine feste Klemmzunge 5 und eine mit dieser zusammenwirkende bewegliche Klemmzunge 6 auf. Bei geschlossenen Greifern 4 halten die beiden Klemmzungen 5,6 die Druckprodukte 7 im Bereich ihrer vorlaufenden Kante 7a (Falzkante) fest. Die bewegliche Klemmzunge 6 wird mittels eines Sperrelementes 8 in ihrer Schliessstellung gehalten. Das Öffnen der Greifer 4 erfolgt mittels einer Auslöseeinrichtung 9 (Fig. 3), die an einer am Kanal befestigten Halterung 10 angebracht ist. Diese Auslöseeinrichtung 9 weist ein Steuerelement 11 auf, das mittels einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit 12 gehoben und gesenkt werden kann. Die Kolben-Zylindereinheit 12 wird mittels eines elektro-pneumatischen Wegeventils 13, das mit einem nicht dargestellten Druckluftanschluss verbunden ist, betätigt. Dieses Wegeventil 13 ist mit einer Steuerung 14 verbunden. In seiner untern, in der Figur 3 gezeigten Endstellung ist das Steuerelement 11 ausser Einwirkung auf die Sperrelemente 8, so dass die vorbeilaufenden Greifer 4 nicht geöffnet werden (Figur 1). Befindet sich dieses Steuerelement 11 hingegen in seiner obern Endstellung, wo wirkt es auf die Sperrelemente 8 der Greifer 4 ein, wodurch die beweglichen Klemmzungen 6 entriegelt und in ihre Offenstellung verschwenkt werden. Die Druckprodukte 7 werden dabei freigegeben, wie das in Figur 2 gezeigt ist.
Im Bereich der Auslöseeinrichtung 9 sind zwei stabförmige Anschläge 15 und 16 angeordnet, die sich bezüglich der Greifer 4 gegenüberliegen. Jeder Anschlag 15,16 ist mit einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit 17 bzw. 18 antriebsverbunden. Durch die zugeordnete Kolben-Zylindereinheit 17,18 werden die Anschlagstäbe 15,16 in Richtung ihrer Längsachse, d. h. in Richtung des Pfeiles B verschoben. Die Kolben-Zylindereinhei-ten 17,18 sind über eine in den Figuren nicht dargestellte Verbindungsleitung mit einem elektro-pneumatischen Wegeventil 19 verbunden, das ebenfalls mit der Steuerung in Verbindung steht und das am Kanal 2 befestigt ist. Im weitern ist dieses Wegeventil 19 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. In den Figuren 1 und 3 sind die Anschläge 15,16 in ihrer ausgefahrenen Stellung gezeigt, in der sie sich ausserhalb des Förderweges der Druckprodukte 7 befinden. Figur 2 zeigt die Anschläge 15,16 in ihrer eingefahrenen Stellung, in der sie in den erwähnten Förderweg hineinragen. Diese eingefahrene Stellung ist in Figur 3 gestrichelt dargestellt.
Auf der Unterseite des Kanals 2 ist ein Näherungsschalter 20 bekannter Bauart angeordnet, der beim Vorbeilaufen jedes Greifers 4 einen Taktimpuls erzeugt, der der Steuerung 14 zugeführt wird. Durch diese vom Näherungsschalter 20 erzeugten Impulse wird der Steuertakt festgelegt.
Im weiteren ist an diesem Kanal 2 ein Zähler21 angebracht, der ebenfalls von bekannter Bauart ist. Dieser Zähler 21 weist einen in den Förderweg der Druckprodukte 7 hineinragenden Finger 22 auf, der durch die vorlaufenden Kanten 7a der vorbeibewegten Druckprodukte 7 betätigt wird und bei jeder Betätigung einen Zählimpuls erzeugt, der ebenfalls der Steuerung 14 zugeführt wird.
In Förderrichtung A des Förderers 1 gesehen ist jedem Anschlag 15,16 ein Leitelement 23 bzw. 24 vorgelagert, das den zugeordneten Anschlag 15,16 in seiner ausgefahrenen Stellung abdeckt und sicherstellt, dass keines der Druckprodukte 7 an den sich in ausgefahrener Stellung befindlichen Anschlägen 15,16 anstösst.
Unterhalb der Anschläge 15 und 16 ist ein Stapelschacht 25 angeordnet, der durch Schachtwände 26,27,28 und 29 festgelegt wird. Um eine Verletzung der Druckprodukte 7 zu vermeiden, sind die Schachtwände 27,28 und 29 im Bereich ihrer obern Ecken 27a, 28a bzw. 29a abgebogen. Der Stapelschacht 25 ist unten durch einen heb- und senkbaren Auflagetisch 30 abgeschlossen.
In Förderrichtung A gesehen ist vor diesem Stapelschacht 25 ein satteldachförmig ausgebildetes Auflageorgan 31 für die 5 Druckprodukte 7 angeordnet. Die Firstlinie 31a dieses Auflage-organes31 verläuftim wesentlichen parallel zur Förderrichtung A. Das Auflageorgan 31 ist mit sich in vertikaler Richtung erstreckenden Seitenteilen 32 versehen. Das Auflageorgan 31 endet in einem Abstand von den sich in eingefahrener Stellung 10 befindlichen Anschlägen 15 und 16 und weist an diesem den Anschlägen 15,16 zugekehrten Ende schräg nach unten verlaufende Kanten 33 auf. Dem satteldachförmigen Auflageorgan 31 ist ein stabförmiges Auflageelement 34 vorgelagert, das im wesentlichen mit der Firstlinie 31a des Auflageorganes 31 15 fluchtet.
In Förderrichtung A gesehen schliesst an den Stapelschacht 25 ein Auflageteil 35 für die am Stapelschacht 35 vorbeilaufenden Druckprodukte 7 an. Dieser Auflageteil 35 kann an sich beliebig ausgebildet sein und beispielsweise aus zwei zueinander paralle-20 len Stäben bestehen. Es ist jedoch auch möglich, nur einen Stab vorzusehen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
25 Wie die Figuren zeigen, werden die Druckprodukte 7 an ihrer vorlaufenden Kante 7a durch die Greifer 4 etwa in der Mitte gehalten. Sobald die Druckprodukte 7 im Bereich ihrer nachlaufenden Kante 7b auf dem stabförmigen Auflageelement 34 zur Auflage kommen, werden sie um eine Knick- oder Biegelinie 36, 30 die im wesentlichen in Förderrichtung A verläuft, geknickt oder gebogen. Die Druckprodukte 7 erhalten somit eine satteldachartige Form, wie das aus den Figuren deutlich hervorgeht. Anschliessend kommen die Druckprodukte 7 auf dem satteldachförmigen Auflageorgan 31 zur Auflage, wodurch den 35 Druckprodukten eine definierte Satteldachform erteilt wird. Durch dieses Knicken um die Linie 36 wird eine Versteifung der Druckprodukte 7 bewirkt. Dieses Versteifen ist für den noch näher zu beschreibenden Herauslösevorgang von grosser Bedeutung.
40 In den Figuren 1 und 3 ist die Auslöseeinrichtung 9 in ihrem ausgeschalteten Zustand dargestellt. Das bedeutet, dass sich das Steuerelement 11 in seiner untern, inaktiven Stellung befindet, in der es wie erwähnt ausser Einwirkung auf die Sperrelemente 8 der Greifer 4 ist. Zugleich sind die Anschläge 15 und 16 gang 45 eingefahren, so dass sie sich ausserhalb des Förderweges der Druckprodukte 7 befinden. Die Greifer 4 laufen ohne geöffnet zu werden an der Auslöseeinrichtung 9 vorbei und transportieren die Druckprodukte 7 unter den Anschlägen 15,16 hindurch über den Stapelschacht 25 hinweg, wie das Figur 1 zeigt.
50 Sollen nun Druckprodukte 7 aus der Schuppenformation herausgelöst und im Schacht 25 gestapelt werden, so müssen die Auslöseeinrichtung 9 eingeschaltet und die Anschläge 15,16 in den Förderweg eingefahren werden. Durch einen Befehl «Herauslösen» erzeugt die Steuerung 14 aufgrund der vom Nähe-55 rungsschalter 20 erzeugten Taktimpulse synchronisierte Steuerbefehle für die Wegeventile 13 und 19, wobei berücksichtigt wird, dass die Auslöseeinrichtung 8 in Förderrichtung A gesehen in einem gewissen Abstand hinter den Anschlägen 15,16 angeordnet ist. Durch die von der Steuerung 14 erzeugten Steuerbefehle 60 werden die Wegeventile 13 und 19 umgeschaltet. Das hat zur Folge, dass das Steuerelement 11 der Auslöseeinrichtug 9 in die obere Endstellung gebracht wird und die Anschläge 15 und 16 in Richtung des Pfeiles B nach unten in ihre Wirkstellung bewegt werden, in der sie in den Förderweg hineinragen, wie das in Figur 65 2 gezeigt ist. Durch die Steuerung 14 wird sichergestellt, dass das Einschalten der Auslöseeinrichtung 9 und das Einfahren der Anschläge 15 und 16 in den Förderstrom synchron zueinander erfolgt.
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Durch die Auslöseeinrichtung 9 werden nun auf die bereits erwähnte Weise die vorbeilaufenden Greifer 4 geöffnet.
Dadurch werden dieDruckprodukte 7 freigegeben, die nun mit ihrer vorlaufenden Kante 7a an den Anschlägen 15 und 16 anstehen. Im Moment des Anschlagens liegen die Druckprodukte 7 nicht mehr auf dem Auflageorgan 31 auf, besitzen jedoch noch immer ihre satteldachartige Form. Wie Figur 2 zeigt, wird ein Zurückprellen der an den Anschlägen 15,16 anschlagenden Druckprodukte 7 dadurch verhindert, dass die Druckprodukte mit ihrer nachlaufenden Kante 7b an den schrägverlaufenden Kanten 33 des Auflageorganes 31 anstossen. Die freigegebenen Druckprodukte 7 fallen durch ihr Eigengewicht nach unten in den Stapelschacht 25 und kommen auf dem Auflagetisch 30 bzw. auf den bereits auf diesem aufliegenden Druckprodukten zur Auflage. Die satteldachartige Form der Druckprodukte 7 hat eine Stabilisierung der Bewegung der Druckprodukte 7 während ihres freien Falles in den Stapelschacht 25 zur Folge. Das wirkt sich insbesondere vorteilhaft bei dünnen Produkten aus, die die Tendenz haben, während des freien Falles eine Schaukelbewegung auszuführen. Durch diese Stabilisierung der Schwebebewegung der Druckprodukte 7 wird erreicht, dass letztere im wesentlichen geradlinig nach unten fallen. Dadurch wird ermöglicht, dass die Druckprodukte 7 aufeinander ausgerichtet gestapelt werden können. Besondere Massnahmen zur Ausrichtung des Stapels können sich demzufolge auf ein Mindestmass beschränken oder sich gar erübrigen.
Die dachartige Form der Druckprodukte 7 bringt noch weitere Vorteile mit sich. In einer Grundrissprojektion nehmen die Druckprodukte 7 in ihrer satteldachartigen Form eine geringere Fläche ein als im in der Grundrissebene ausgebreiteten Zustand. Dadurch können die von den Greifern 4 freigegebenen Produkte ohne Schwierigkeiten zwischen die Schachtwände 26,27 28 und 29 eingeführt werden. Im Zuge der Fallbewegung werden die beiden entlang der Linie 36 gebogenen und ursprünglich miteinander einen Winkel bildenden Hälften der Druckprodukte 7 wieder in eine gemeinsame Ebene hochgeschwenkt. Dabei gelangen die Druckprodukte 7 mit ihren Seitenkanten in Berührung mit den Schachtwänden 26,27,28 und 29, wodurch eine Führung und Ausrichtung der Druckprodukte 7 bewirkt wird. Unabhängig von der Dicke der Druckprodukte 7 erfolgt somit eine einwandfreie Stapelbildung.
Wie bereits erwähnt erzeugt der Zähler 21 bei jedem vorbeilaufenden Druckprodukt 7 einen Zählimpuls, der einer Zähleinrichtung der Steuerung 14 zugeführt wird. Die gewünschte Anzahl von Druckprodukten pro Stapel wird in diese Zähleinrichtung eingegeben. Die Zählimpulse bewirken eine Rückwärtszählung dieser Zähleinrichtung. Hat letztere den Stand Null erreicht, so werden in der Steuerung 14 Steuerbefehle erzeugt, durch welche die Wegeventile 13 und 19 umgeschaltet werden. Die Auslöseeinrichtung 8 wird umgeschaltet und die Anschläge 15 und 16 werden wieder aus dem Förderstrom hinaus nach oben bewegt. Die Greifer 4 laufen samt den von ihnen gehaltenen Druckprodukten 7 am Stapelschacht 25 vorbei, der nun auf bekannte Weise entleert werden kann.
Die durch das Biegen der Druckprodukte um eine im wesentlichen in Förderrichtung A verlaufende Linie 36 vor dem Auftreffen auf die Anschläge 15 und 16 bewirkte Versteifung und die auf diese Weise erhaltene Satteldachform haben zur Folge, dass nach 5 Freigabe die Druckprodukte durch ihr Eigengewicht im wesentlichen geradlinig nach unten in den Stapelschacht 25 fallen. Die Druckprodukte 7 lassen sich demzufolge am Ort ihrer Freigabe durch die Greifer 4 aus ihrer Formation herauslösen und wegführen.
io Die vorstehend erläuterte Vorrichtung kann selbstverständlich in verschiedenen Teilen auch anders als wie dargestellt ausgebildet sein. Im folgenden werden nur einige der möglichen Ausführungsvarianten erläutert.
Auf die anhand der Figuren beschriebene Weise ist ein einfa-15 ches und zuverlässiges Knicken der Druckprodukte möglich. Es ist jedoch denkbar, die Druckprodukte mit andern Mitteln oder auf andere Weise zu knicken oder zu biegen. Der dem satteldachförmigen Auflageorgan 31 vorgeschaltete Auflagestab 34, der eine Vorknickung der Druckprodukte bewirkt, kann unter 20 Umständen auch entfallen. Im weitern können bei gewissen Anwendungen das satteldachförmig ausgebildete Auflageorgan 31 durch einen Auflagestab ersetzt werden, der dem Auflageelement 34 entspricht.
Die Auslöseeinrichtung 9 und die Anschläge 15 und 16 können 25 statt pneumatisch auch hydraulisch oder auf eine andere geeignete Weise betätigt werden. Auch lassen sich andere Förderer geeigneter Bauart verwenden, soz. B. eine Fördereinrichtung, wie sie in der DE-OS 3102242 beschrieben ist. Jeder Greifer 4 kann auch zwei oder mehr Druckprodukte 7 halten.
Auch lassen sich mehrere Abgabestellen für die Druckprodukte 7 vorsehen, die in Förderrichtung A hintereinander angeordnet sind, wie das aus der bereits erwähnten DE-OS 27 52513 und der dieser entsprechenden GB-PS 1568 752 bekannt ist. An jeder dieser Abgabestellen wäre eine Auslöseeinrichtung 9 und Anschläge 15,16 vorzusehen. Da wie bereitserwähnt die Druckprodukte 7 auf sehr kurzer Strecke aus dem Förderstrom herausgelöst werden können, können diese Abgabestellen dicht hintereinander angeordnet werden.
40 Es versteht sich, dass die aus dem Schuppenverband herausgelösten Druckprodukte 7 nicht unbedingt gestapelt werden müssen. So wäre es zum Beispiel denkbar, die herausgelösten Druckprodukte 7 statt auf den Auflagetisch 30 auf ein Förderband abzulegen, das sich unterhalb des durch die Wände 26,27, 45 28, 29 gebildeten Schachtes befindet.
Da wie bereits erwähnt die Druckprodukte durch das Knicken eine Versteifung erfahren, können mit der beschriebenen Vorrichtung auch dünne Produkte und Einzelblätter verarbeitet werden, da wegen dieser Versteifung solche dünne Produkte 50 beim Aufprallen an den Anschlägen 15 und 16 nicht verletzt werden. Schlussendlich sei noch erwähnt, dass sich mit der beschriebenen Vorrichtung auch andere biegsame, flächige Erzeugnisse als Druckprodukte aus dem Förderstrom herauslösen lassen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- 654 275PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Herauslösen von biegsamen, flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten, die von in Abständen an einem Zugorgan befestigten Greifern eines Förderers gehalten sind, aus dem Förderstrom, mit wenigstens einer ein-und ausschaltbaren Auslöseeinrichtung, die im eingeschalteten Zustand die vorbeilaufenden Greiferöffnet, gekennzeichnet durch mindestens einen im Bereich der Auslöseeinrichtung (9) angeordneten Anschlag (15,16), der beim Ein- bzw. Ausschalten der Auslöseeinrichtung (9) in den Förderweg der Erzeugnisse (7) einfahrbar bzw. aus diesem Förderweg ausfahrbar ist, und durch Mittel (31) zum Knicken der Erzeugnisse (7) in dem dem Anschlag (15, 16) vorgeschalteten Bereich des Förderweges.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Mittel (31) zum Knicken die Erzeugnisse (7) um eine im wesentlichen in deren Förderrichtung (A) verlaufende Linie (36) zu einer satteldachartigen Form biegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in Förderrichtung (A) der Erzeugnisse (7) gesehen vor dem Anschlag (15,16) und unterhalb des Förderers (1) angeordnete Auflage (31), auf der die an ihrer vorlaufenden Kante (7a) von den Greifern (4) gehaltenen Erzeugnisse (7) zumindest im Bereich der nachlaufenden Kante (7b) zur Auflage kommen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Auflage (31) in einem Abstand vor dem sich in eingefahrener Stellung befindlichen Anschlag (15,16) endet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (31) satteldachförmig ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage stabförmig ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (31) an ihrem dem Anschlag (15,16) zugekehrten Ende eine in Förderrichtung (A) vom Förderer (1) weg verlaufende Abschrägung (33) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (A) gesehen der satteldachförmigen Auflage (31) ein stabförmiges Stützelement (34) vorgeschaltet ist, das mit der Firstlinie (31a) der Auflage (31) ausgerichtet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (A) gesehen vor dem Anschlag (15,16) ein diesen in seiner ausgefahrenen Stellung abdeckendes Leitorgan (23,24) für die Erzeugnisse (7) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseeinrichtung (9) zwei sich bezüglich der Greifer (4) gegenüberliegende Anschläge (15,16) zugeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (15,16) mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes (17,18) ein- und ausfahrbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Auslöseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile (13,19) für die Auslöseeinrichtung (9) und für den Antrieb (17,18) für den Anschlag bzw. die Anschläge (15,16) mit einer gemeinsamen Steuerung (14) verbunden sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 -12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auflage (31) ein unterhalb des Anschlages bzw. der Anschläge (15,16) angeordneter Schacht (25) zur Aufnahme der freigegebenen Erzeugnisse (7) an-schliesst.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht als unten durch einen vorzugsweise heb- und senkbaren Auflagetisch (30) abgeschlossener Stapelschacht (25) ausgebildet ist.25
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